DE2651276A1 - Seifenstueck mit buersteneinsatz - Google Patents

Seifenstueck mit buersteneinsatz

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DE2651276A1
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Germany
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bristles
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Withdrawn
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DE19762651276
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Inventor
Walter Stein
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated

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Description

GÜNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR 7760 RADOLFZELL / BODENSEE MARKTPLATZ 9 - FERNRUF 07732-37 82
MEIN ZEICHEN:
S 529 - 76 RADOLFZELL/AM 6.11.1976
Walter Stein, Hauptstraße 18, 7707 Engen
Seifenstück mit Bürsteneinsatz
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Die Erfindung betrifft ein Seifenstück, in das mindestens eine mit Borsten versehene Platte eingesetzt ist.
Derartige Seifenstücke sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Der Nachteil dieser Ausführungen liegt darin. daß sich die Platte vom Seifenstück lösen kann, wenn dieses nach den Benutzen längere Zeit besonders in dem an die Platte anstoßenden Bereich der Nässe ausgesetzt ist, die die Seifenmässe weich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seifenstück der vorbeschriebenen Art so auszubilden, daß es während der Zeit der Nichtbenutzung rasch und weitgehend trocknen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Seifenstück mittig eine voll durchgehende Durchbrechung aufweist, die nach mindestens einer Seite hin in einen sich trichterförmig erweiternden Austritt mündet, und der zylindrische oder prismatische Durchtritt mindestens eine radial nach außen gerichtete Stufe aufweist, während die Platte des Bürsteneinsatzes ringförmig so gestaltet ist, daß sie satt am Austritt und dem Durchtritt anliegt und mit mindestens einem Wulst in die Stufe eingerastet ist, wobei die Platte vom Wulstende her mehrere Einschnitte aufweist und im Bereich des Austritts auf ringförmiger Fläche mit Borsten besetzt ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. - 3 -
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Seifenstück nebst Bürsteneinsatz und Halter in noch nicht zusammengesetztem Zustand,
Fig. 2 «inen Vertikalschnitt durch ein fertig zusammengesetztes und auf seinen Halter gestecktes Seifenstück, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie A - B in Fig.
Das im Beispiel flachrunde Seifenstück 1 weist mittig eine voll durchgehende Durchbrechung 2 auf,die nach beiden Seiten je einen trichterförmigen Austritt 2a und in der Mittelzone zwischen ihnen einen zylindrischen Durchtritt 2b enthält, der gegen die Austritte 2a hin je eine radial nach außen gerichtete Stufe 2c hat. Der Durchtritt könnte auch in nicht dargestellter Ausbildung prismatisch sein und in pyramidenstumpfförmige Austritte ausmünden.
Die Platte 3 des Bürsteneinsatzes ist so geformt, daß sie an den Flächen der Durchbrechung 2 vom Austritt 2a über den Durchtritt 2b bis zur abgewandten Stufe 2c satt anliegt und im Bereich der Stufen 2c Wulste 3a aufweist. Am Wulstende ist die Platte 3, 3a mit Einschnitten 3b versehen, so daß sich der Umfang des endseitigen Wulstes 3a unter Druck verkleinern kann.
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Diese ringförmig gestaltete Platte 3 ist in dem an dem Austritt 2a anliegenden Bereich ringförmig mit nach außen gerichteten Borsten 4 besetzt. Der so ausgebildete Bürsteneinsatz 3,4 kann von der einen Seite her in den Durchbruch 2 des Seifenstücks 1 eingedrückt werden, wobei sich der infolge der Einschnitte 3b elastisch verklein ernde Umfang des Wulstes 3a durch den Durchtritt 2b schiebt und in seiner Endstellung zurückfedernd in die Stufe 2c einrastet und damit den Bürsteneinsatz 3,4 im Seifenstück verankert. Wenn darüber hinaus im Bereich der vom Einsatz bedeckten Ecke zwischen Austritt 2a und Durchtritt 2b mehrere Dorne 3c (z.B. gemäß Zeichnung radial angeordnete, dünnwandige und scharf auflaufende Dreiecke) an der Platte 3 vorgesehen sind, dann graben sich diese in das Seifenstück 1 ein und verhindern ein Verdrehen des Einsatzes.
In einer nicht dargestellten Ausbildung könnte der Wulst 3a im Innenbereich der Platte 3 und die entsprechende Stufe 2c weggelassen werden und auch der freibleibende Austritt 2a anders geformt sein, ohne die sichere Verankerung zu beeinträchtigen. Andrerseits hat die dargestellte, symmetrische Ausbildung den Vorteil, daß der Einsatz 3,4 von jeder Seite her in das Seifenstück 1 eingesetzt werden kann, ohne daß bei der serienmäßigen Montage auf deren Stellung geachtet werden müßte.
Eine zusätzliche Sicherung kann darin bestehen, daß nach in der beschriebenen Weise verankertem Einsatz 3,4 von der Gegenseite
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- Jgr -
her ein klemmender Ring 5 aufgedrückt wird, der den endseitigen Wulst 3a in seiner Sollstellung fixiert. Dann kann der Einsatz 3,4 nur dann entfernt werden, wenn zuvor der Ring 5 abgenommen wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausbildung des Ringes 5 wie es in der Zeichnung veranschaulicht ist - besteht er aus einer dem Einsatz 3,4 ähnlichen Platte, die am anderen Austritt 2a anliegt und ebenfalls mit Borsten besetzt ist. Die Borsten 4a des Ringes ebenso wie die des Einsatzes 3,4 können - wie in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispieleh angedeutetjede geeignete Form zum Bürsten, Reinigen, Massieren etc. aufweisen; sie können z.B. in Spitzen oder in Massageknöpfe ausmünden und ihre Enden können eine ebene, konvexe oder konkave Ringfläche beschreiben. Wie die dargestellten Beispiele zeigen, können am selben Seifenstück 1 auch verschiedene Bürstenarten in Einsatz 3,4 und Ring 5 miteinander kombiniert werden. In einer besonderen Ausführung (vgl. Fig. 1) kann auch das Seifenstück 1 selbst zwei verschiedenfarbige und/oder -artige Schichten aufweisen, die auf die zugehörige Bürstenart zugeordnet ist.
Die vorbeschriebene Seife kann auf jede Seite abgelegt werden und liegt stets auf den Borstenspitzen auf, so daß nach dem Benutzen auch der letzte Rest anhaftenden Wassers über die Ringöffnung des Ringes 5 und des Einsatzes 3,4 nach unten bis in
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den Bereich der Borstenspitzen läuft und abfließt, ohne daß es mit der Seifenmasse in Berührung kommen kann. Eine besonders zweckmäßige Ergänzung besteht aus einem an der Wand 6 z.B. mittels einer Klebeschicht 7 anbringbaren, von ihr abstehenden Arm 8, an dessen Ende ein nach oben gerichteter Teller 9 als Halter angeordnet ist. Der Halter kann aufgeklebt oder z.B. mit einem Federknopf 9a am Arm befestigt sein. Der Teller 9 ist den Borstenspitzen entsprechend geformt und bemessen und geht nach oben in einen Zapfen 9b über, der in die Ringöffnung des Einsatzes 3,4 und ggfs. auch des Ringes 5 paßt. Wenn die Borstenspitzen gemäß Fig. 2 eine konkave Fläche bilden und der Teller 9 nach außen abfällt, ist der sofortige Wasserabfluß schon gewährleistet. Im umgekehrten Falle gemäß Fig. 1 kann der Teller auch*5 mit Ablauf kanälen 9c versehen sein. Der Durchmesser des Zapfens 9b kann ein wenig kleiner als die Lichtweite des Einsatzes 3>4 sein, um den Wasserdufdhfluß von oben her zu ermöglichen. Er kann auch mit Rillen Gd* versehen sein, wie es in Flg. 1 angedeutet ist, in denen das vom Ring 5 her kommende Wasser abläuft.
Die Erfindung bietet den Vorteil,, daß das nach dem Benutzen anhaftende Wasser rasch und vollständig abfließt und ein Aufweichen der an den Einsatz 3,4 anstoßenden Seifenmasse verhindert wird. Außerdem sind die Bürsteneinsätze 3,4 und -ringe S auswechselbar und sie können schließlich nach Verbrauch der Seife an ein neues Seifenstück angebracht werden.
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Claims (8)

Walter Stein, Hauptstraße 18, 7707 Engen Patentansprüche:
1./ Seifenstück, in das mindestens eine mit Borsten versehene Platte eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück (1) mittig eine voll durchgehende Durchbrechung (2) aufweist, die nach mindestens einer Seite hin in einen sich trichterförmig erweiternden Austritt (2a) mündet, und der zylindrische oder prismatische Durchtritt (2b) mindestens eine radial nach außen gerichtete Stufe (2c) aufweist, während die Platte (3) des Bürsteneinsatzes ringförmig so gestaltet ist, daß sie satt am Austritt (2a) und dem Durchtritt (2b) anliegt und mit mindestens einem Wulst (3a) in die Stufe (2c) eingerastet ist, wobei die Platte (3) vom Wulstende her mehrere Einschnitte (3b) aufweist und im Bereich des Austritts (2a) auf ringförmiger Fläche mit nach außen gerichteten Borsten (4) bes etzt ist.
2./ Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (2) symmetrisch so gestaltet ist, daß der Bürsteneinsatz (3,4) von jeder Seite her eingesetzt werden kann.
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3./ Seifenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit mehreren sich beim Einsetzen in das Seifenstück (1) eingrabenden Dornen (3c) besetzt ist.
4./ Seifenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den eingesetzten Bürsteneinsatz (3,4) von der anderen Seite der Durchbrechung (2) her ein klemmender Ring (5) aufgedrückt ist, der mit Borsten (4a) besetzt ist.
5./ Seifenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Borsten (4,4a) und/oder die von ihren Enden beschriebene ebene, konvexe oder konkave Fläche bei dem Bürsteneinsatz (3,4) eine andere als bei dem Ring (5,4a) ist.
6./ Seifenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifenstück (1) aus zwei verschiedenen Schichten besteht.
7./ Seifenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein tellerförmiger Halter (9) zugeordnet ist. der am Ende eines an der Wand anbringbaren Arms (8) befestigt und mit einem in den Bürsteneinsatz greifenden Zapfen (9b) versehen ist.
8./ Seifenstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) mit Rillen (9d) und/oder Ablaufkanälen (9c) versehen ist.
Der Vertreter:
8 0 9 8 19/0488 Γ
GÜNTER L. GEISS
PATEMTl N GEN I EU R
776Ο RADOLFZELL
MARKTPLATZ Β
DE19762651276 1976-11-10 1976-11-10 Seifenstueck mit buersteneinsatz Withdrawn DE2651276A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006200A1 (de) * 1978-06-10 1980-01-09 Manfred Kammer Stückförmiges Reinigungsmittel, insbesondere Seife

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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