DE69011828T2 - Automatische Arretierungsvorrichtung für einen elektrischen Motor nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen. - Google Patents

Automatische Arretierungsvorrichtung für einen elektrischen Motor nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines elektrischen Motors nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen, mit wenigstens einer Gewindestange, auf welcher eine Schraubenmutter montiert ist, mit Mitteln, mit denen eines dieser Elemente, Gewindestange oder Schraubenmutter, mit dem Motor kuppelbar ist, um es vom Motor in Drehung zu versetzen, mit Mitteln, mit denen das andere der erwähnten Elemente gegen Drehung blockiert wird, und mit einem Schalter, der betätigt wird, wenn die Schraubenmutter auf dem Gewindeteil der Gewindestange ihre Endstellung erreicht.
  • Derartige Vorrichtungen werden vor allem dazu benutzt, das Anhalten von Rolläden, Markisen und motorbetriebenen Türen in einer bestimmten Stellung zu gewährleisten. Diese Vorrichtungen zum Anhalten arbeiten im allgemeinen sowohl beim Schliessen als auch beim Oeffnen und haben zwei Gewindestangen, welche parallel montiert und jede mit einer verschiebbaren Schraubenmutter versehen sind. Die Gewindestangen sind entweder gegen Drehung gesichert oder werden in Drehung versetzt. Im ersten Falle, wie es beispielsweise im Patent FR 2 076 529 beschrieben ist, haben die Schraubenmuttern die Form von gezahnten Ritzeln, die von einer Keilwelle in Drehung versetzt werden, welche selber durch den Motor angetrieben wird. Im anderen Falle werden die Gewindestangen durch den Motor in Drehung versetzt, während die verschiebbaren Schraubenmuttern durch eine glatte Stange gegen Drehung gehalten werden, auf der sie sich verschieben, wie im Patent FR 2 412 483 beschrieben.
  • Der Umfang der Zählung der Anzahl von Umdrehungen dieser Vorrichtungen wird durch die Gewindezahl des Gewindeteils der Stange bestimmt, und die Genauigkeit der Haltestellung ist eine Funktion der Verschiebung der verschiebbaren Mutter bei einer Umdrehung der Stange, das heisst der Grösse der Ganghöhe des Gewindeteils. Nun ist jedoch der für die Unterbringung der Anhaltevorrichtung zur Verfügung stehende Raum in einer Installation häufig begrenzt, und die Gewindestange darf eine bestimmte Länge nicht überschreiten, und wenn man trotzdem eine genügende Zählkapazität erreichen will, ist man häufig gezwungen, die Grösse der Ganghöhe auf Kosten der Anhaltegenauigkeit zu verringern, welche sich manchmal als ungenügend erweist. Wenn man die Eigenschaften Zählkapazität, Raumbedarf und Genauigkeit betrachtet, dann lässt sich ganz allgemein die eine dieser Eigenschaften nur auf Kosten wenigstens einer der anderen Eigenschaften verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Anhaltevorrichtung zu schaffen, welche genau eine der drei oben erwähnten Eigenschaften zu verbessern erlaubt, ohne die Qualität der anderen Eigenschaften zu verringern.
  • Die automatische Anhaltevorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange an einem ihrer Enden einen zweiten Gewindeteil aufweist, der merklich kürzer als der erste Gewindeteil ist, einen grösseren Durchmesser als der erste Gewindeteil hat und dessen Ganghöhe merklich grösser als die Ganghöhe des Gewindes des ersten Gewindeteils ist, dass die Vorrichtung eine zweite Schraubenmutter, die mit der ersten Schraubenmutter verbunden ist und mit dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange zusammenwirkt, und Mittel aufweist, um die beiden Schraubenmuttern drehfest miteinander zu verbinden, dabei jedoch eine begrenzte relative Axialverschiebung der Schraubenmuttern zu gestatten, wenn die zweite Schraubenmutter in Eingriff mit dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange gelangt, wobei der Schalter direkt oder indirekt durch die zweite Schraubenmutter nach einer bestimmten Verschiebung derselben auf dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange betätigt wird.
  • In der Zählphase wird die zweite Mutter einfach durch die erste Mutter angetrieben, und nur, wenn die erste Mutter ihre Endstellung erreicht, betätigt die zweite Mutter, indem sie sich auf dem zweiten Gewindeteil verschiebt, den Anhalteschalter. Da die Ganghöhe des zweiten Gewindeteils grösser als die Ganghöhe des ersten Gewindeteils ist, verschiebt sich daher die ständig von der ersten Mutter gegen Drehung festgehaltene zweite Mutter schneller als die erste Mutter. Auf diese Weise sind die Funktionen des Zählens und des Anhaltens voneinander getrennt und werden durch den ersten bzw. den zweiten Gewindeteil der Stange gewährleistet.
  • Die Gewindestange kann drehfest oder drehbar sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Gewindeteil der Stange durch einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser getrennt, dessen Länge derart ist, dass die erste Mutter den ersten Gewindeteil verlassen kann, nachdem die zweite Mutter in Eingriff mit dem zweiten Gewindeteil gelangt ist, und die beiden Muttern sind mit Hilfe von nachgiebigen Elementen drehfest miteinander verbunden, wobei sich diese nachgiebigen Elemente auseinanderspreizen können und ihre relative Drehung für den Fall erlauben, dass nach wie vor ein Drehmoment auf die erste Mutter bzw. auf die Gewindestange im Falle ausgeübt wird, dass die Stange in Drehung versetzt wird, nachdem die zweite Mutter ihren Anschlag erreicht hat.
  • Gemäss einer Ausführungsvarianten dieser besonderen Ausführungsform ist die Gewindestange gegen die Wirkung einer Feder axial frei verschiebbar, derart, dass sich die Stange, wenn die zweite Mutter gegen den Schalter anschlägt, durch Reaktion gegen die Wirkung der Feder verschieben kann.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen.
  • Figur 1 ist ein Axialschnitt einer Anhaltevorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • Figuren 2, 3 und 4 zeigen drei aufeinanderfolgende Stellungen der Schraubenmuttern der einen der Gewindestangen dieser ersten Ausführungsform.
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht gemäss V-V nach Figur 2.
  • Figur 6 ist ein Axialschnitt einer Anhaltevorrichtung gemäss einer zweiten Ausführungsform.
  • Figur 7 ist ein Axialschnitt einer Anhaltevorrichtung gemäss einer dritten Ausführungsform.
  • Figur 8 ist eine Detailansicht der Muttern nach Figur 7, im Schnitt gemäss VIII-VIII nach Figur 9.
  • Figur 9 ist die gleiche Detailansicht im Schnitt gemäss IX-IX nach Figur 8.
  • Figur 10 ist eine halbe Ansicht eines Axialschnitts einer Anhaltevorrichtung gemäss einer vierten Ausführungsform, in einer ersten Stellung der Schraubenmuttern.
  • Figur 11 ist eine der Figur 10 analoge Ansicht, welche die Schraubenmuttern in einer zweiten Stellung zeigt.
  • Figur 12 ist eine der Figur 10 analoge Ansicht, welche die Schraubenmuttern in einer dritten Stellung und die Gewindestange in einer anderen axialen Stellung zeigt.
  • Figur 13 ist eine Teilansicht eines Axialschnitts einer Anhaltevorrichtung gemäss einer fünften Ausführungsform, bei welcher die Gewindestangen in Drehung versetzbar sind.
  • Figur 14 ist eine Teilansicht eines Axialschnitts gemäss einer sechsten Ausführungsform, bei welcher die Gewindestangen in Drehung versetzbar und axial verschiebbar sind.
  • Figur 15 ist eine Teilansicht eines Axialschnitts einer Ausführungsvariante der verschiebbaren Muttern in einer ersten Stellung.
  • Figur 16 stellt dieselbe Variante in einer zweiten Stellung dar.
  • Alle Figuren zeigen automatische Anhaltevorrichtungen, die dazu bestimmt sind, in den Aufrollrohren von Markisen oder Rolläden montiert zu werden.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist zwei parallele Gewindestangen 1 und 2 mit entgegengesetzter Steigung auf, die in einem röhrenförmigen Gehäuse 3 montiert sind. Um dieses Gehäuse 3 ist drehbar eine Hülse 4 montiert, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rohres zum Aufrollen einer Markise oder eines Rolladens bestimmt ist. Diese Hülse 4 ist mit einer verzahnten Innenkrone 5 versehen, welche mit einem Ritzel 6 in Eingriff steht, das fest mit einer Keilwelle 7 verbunden ist, die sich parallel zu den Gewindestangen 1 und 2 erstreckt und mit zwei gezahnten Schraubenmuttern 8 und 9 mit entgegengesetzter Steigung in Eingriff steht, welche jeweils auf den Gewindestangen 1 und 2, genauer gesagt auf einem ersten Gewindeteil 10 bzw. 11 dieser Gewindestangen, montiert sind. Die verschiebbare Mutter 8 ist drehfest mit einer zweiten Mutter 12 verbunden, deren Innendurchmesser grösser als der Durchmesser des Gewindeteils 10 ist, derart, dass sie sich frei auf diesem Gewindeteil 10 verschieben kann. Diese Mutter 12 ist dagegen dazu bestimmt, sich auf einem zweiten Gewindeteil 13 der Gewindestange 1 aufzuschrauben, welcher sich an den Gewindeteil 11 anschliesst und einen grösseren Durchmesser als den Durchmesser des Gewindeteils 10 und eine grössere Steigung als die Steigung des Gewindeteils 10 hat. Ebenso ist die verschiebbare Schraubenmutter 9 drehfest mit einer zweiten Mutter 14 verbunden, die genauso wie die Mutter 12 ausgebildet ist, jedoch die entgegengesetzte Steigung hat und dazu bestimmt ist, sich auf einem zweiten Gewindeteil 15 der Gewindestange 2 aufzuschrauben, welches gleich dem Teil 13 ist, jedoch eine entgegengesetzte Steigung hat. Die Gewindestangen 1 bzw. 2 enden in einem glatten Teil 16 bzw. 17, mit welchem sie in einer Wand 18 des Gehäuses drehbar gelagert sind. Auf diesen glatten Teilen 16 und 17 sind ausserdem gleitende Uebertragungsteile 19 und 20 montiert, welche mit einem Schalter 21 bzw. 22 zusammenwirken. Die anderen Enden der Gewindestangen 1 und 2 sind derart verlängert, dass sie zur Einstellung der Lage der Muttern 8 und 9 auf ihren Gewindestangen in an sich bekannter Weise in Drehung versetzt werden können.
  • Figur 1 zeigt die verschiebbaren Muttern 8 und 9 in zwei verschiedene Stellungen sowie die zweiten Muttern 12 und 14 in zwei verschiedenen Stellungen relativ zu den ersten Muttern 8 und 9. Die Muttern sind genauer in den Figuren 2 bis 5 dargestellt, welche sie in drei aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen, anhand derer die Funktion der automatischen Anhaltevorrichtung hinsichtlich ihrer neuen Eigenschaften beschrieben wird.
  • Die erste Mutter 8 ist mit zwei Gruppen von flexiblen Ansätzen 23 bis 26 und 27 bis 30 versehen, die sich parallel zur Achse der Stange 1 um die zweite Mutter 12 erstrecken und diese Mutter einklemmen. Die Enden dieser Ansätze der ersten Gruppe 23 bis 26 haben einen in Richtung auf die Stange abgewinkelten Teil 31, derart, dass die zweite Mutter 12 gegen die erste Mutter 8 oder wenigstens in der Nähe dieser Mutter 8 axial zurückgehalten wird. Die zweite Gruppe von Ansätzen 27 bis 30 ist mit inneren Rippen 32 versehen, welche in V-förmige Nuten 33 der Mutter 12 eingreifen. Auf diese Weise ist die Mutter 12 drehfest mit der Mutter 8 durch die Ansätze 27 bis 30 verbunden.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist die folgende:
  • Während der Periode des Zählens der Umdrehungen, das heisst während der Verschiebung der Tür oder während des Aufrollens bzw. Abrollens des Rolladens, verschiebt sich die erste Mutter 8 in bekannter Weise längs des ersten Gewindeteils 10 der Gewindestange, wobei sie die zweite Mutter 12 mitnimmt. Diese Stellung ist in Figur 2 dargestellt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn die erste Mutter 8, in der Nähe des Endes des ersten Gewindeteils 10 ankommt, in dessen Verlängerung das zweite Gewindeteil 13 liegt, gelangt die zweite Mutter 12 in Eingriff mit dem Gewinde des zweiten Gewindeteils 13. Die Mutter 12 ist vorzugsweise winkelmässig relativ zur Mutter 8 derart orientiert, dass die Genauigkeit des Eingriffs des Gewindes der Mutter 12 in das Gewinde des zweiten Gewindeteils 13 gewährleistet ist. Diese Stellung ist in Figur 3 dargestellt. Die Ganghöhe des Teils 13 ist grösser als die Ganghöhe des Teils 10, so dass sich die Mutter 12, die nach wie vor durch die Mutter 8 vermittels der Ansätze 27 bis 30 in Rotation versetzt wird, rascher als die Mutter 8 verschiebt, wobei sie die Ansätze 23 bis 26 auseinanderspreizt, welche sie axial gehalten haben, und rasch gegen den Uebertragungsteil 19 zur Anlage gelangt, welcher, nach vorn gestossen, den Schalter 21 betätigt. Diese Stellung ist in Figur 4 dargestellt. Der Motor wird daraufhin angehalten, und die Verschiebung der Hauptmutter 8 hört auf.
  • Man bemerkt, dass die drehfeste und die translationsfeste Verbindung der beiden Muttern 8 und 12 durch ein und dieselbe Gruppe von Ansätzen, beispielsweise die Ansätze 23 bis 26, gesichert sein könnte.
  • Die Funktion der zweiten Gewindestange 2 und ihrer Schraubenmuttern ist identisch.
  • Die zweite Ausführungsform, die in Figur 6 dargestellt ist, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur darin, dass die Gewindestangen 1' und 2' die Möglichkeit haben, sich axial zu verschieben, um die Schalter 21 und 22 zu betätigen. Die Gewindestange 1' wird durch eine Feder 34, die als Druckfeder zwischen der Wand 18 des Gehäuses und dem Ende des Gewindeteils 10 arbeitet, gestossen. Das zweite Gewindeteil 13 der Stange liegt an dem dem Schalter 21 entgegengesetzten Ende des Gewindeteils 10. Dieses Gewindeteil 13 liegt an einer Querwand 35 des Gehäuses an. In dieser selben Richtung ist die Stange 1' durch einen profilierten Teil 36, beispielsweise einen Sechskant, verlängert, der gleitend in einen rohrförmigen Teil mit demselben Innenprofil 37 eingreift, welcher von aussen in an sich bekannter Weise zum Einstellen der Lage der Mutter 8 in Drehung versetzt werden kann. Dieser rohrförmige Einstellteil wird durch eine Feder 38 in Stellung gehalten. Im übrigen ist diese zweite Ausführungsform analog der ersten Ausführungsform. Wenn die zweite Mutter 12 ihre Endstellung erreicht, schlägt sie gegen einen festen Anschlag 39 an, und durch Reaktion verschiebt sich die Gewindestange 1' zurück und betätigt den Schalter, wie für die Stange 2' und die Muttern 9 und 14 dargestellt.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die Muttern 8 und 9, wenn sie angeschlagen haben und sich in ihrer Endstellung befinden, blockiert, und ihr erzwungener Antrieb, beispielsweise durch eine Manipulation, kann Schäden verursachen. Das lässt sich durch eine bei der dritten, in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform vorgesehene Massnahme vermeiden. In diesen Figuren sind aus Gründen der Einfachheit die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identischen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und im folgenden werden nur die Unterschiede beschrieben. Die Gewindeteile 10 und 13 der Gewindestange 1 sind durch einen glatten Abschnitt 40 getrennt, der einen relativ zum Gewindeteil 10 verringerten Durchmesser hat. Die Länge dieses Abschnitts 40 ist grösser als die Länge des Gewindes der ersten Mutter 8, jedoch kleiner als die Gesamtlänge der Gewinde der Muttern 8 und 12. Dieser glatte Abschnitt 40 hindert die zweite Mutter 12 nicht daran, mit dem zweiten Gewindeteil 13 in Eingriff zu gelangen, bevor sie jedoch gegen den Uebertragungsteil 19 anschlägt, löst sich die erste Mutter 18 vom Gewindeteil 10 und dreht frei um den Abschnitt 40 mit verringertem Durchmesser, wobei sie die zweite Mutter 12 nach wie vor in Umdrehung versetzt, bis diese den Schalter 21 betätigt. Wenn in diesem Augenblick die erste Mutter 12 aus irgendeinem Grunde immer noch in Drehung versetzt wird, dann gelangen die Rippen 32 (Figur 4) der flexiblen Ansätze, hier der drei Ansätze 27 bis 29 (Figuren 8 und 9), aus den V-förmigen Nuten 33 unter der Wirkung des Widerstandsmoments heraus, und die flexiblen Ansätze spreizen sich, was eine Drehung der Mutter 8 relativ zur Mutter 12 erlaubt. Die Mutter 8 kann sich auf diese Weise ohne axiale Verschiebung weiterdrehen, und es besteht keine Gefahr einer Blockierung, welche die Anhaltevorrichtung beschädigen könnte. Bei Umkehr des Motors gewährleistet eine durch die Mutter 8 zusammengedrückte Feder 41 den Eingriff der Mutter in das Gewindeteil 10. Dasselbe gilt für die Mutter 9.
  • Ein Zwischenabschnitt mit verringertem Durchmesser könnte ebenfalls auf den Stangen 1' und 2' der in Figur 6 dargestellten zweiten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführungsform in vier aufeinanderfolgenden Stellungen. Diese vierte Ausführungsform ist aus der dritten Ausführungsform nach Figur 7 abgeleitet. Sie unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform darin, dass die Gewindestange 1" axial beweglich ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 6. Man findet dort also bestimmte, mit den Elementen in Figur 6 identischen Elementen wieder, welche mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass die zweite Mutter 12, und nicht die Gewindestange durch Reaktion, den Schalter 21 mit Hilfe eines Uebertragungsteils 19 betätigt. Man bemerkt, dass für die gleichen Abmessungen der Muttern 8 und 12 die Länge des Abschnitts 40' mit verringertem Durchmesser kleiner als die Länge des Abschnitts 40 nach Figur 7 ist, die Länge des Abschnitts 40' ist ein wenig grösser als die Länge des Gewindes der Mutter 8 und ungefähr gleich der Länge des Gewindes der zweiten Mutter 12.
  • Das bedeutet, dass die Mutter 8 sich noch vollständig auf dem entsprechenden Gewindeteil der Gewindestange 1" befindet, wenn die zweite Mutter 12 in Eingriff mit dem Gewinde des zweiten Teils 13" gelangt.
  • Figur 10 zeigt die Vorrichtung, wenn beide Muttern 8 und 12 am Ende des ersten Gewindeteils 1" ankommen.
  • Figur 11 zeigt die Stellung der Muttern 8 und 12 im Augenblick, in welchem die zweite Mutter 12 den Schalter 21 vermittels des Uebertragungsteils 19 betätigt. Man sieht, dass die erste Mutter 8 sich noch in Eingriff mit dem Gewinde der Stange 1" befindet. Wenn in diesem Augenblick aus irgendeinem Grunde die zweite Mutter 12 weiterhin durch die erste Mutter 8 in Drehung versetzt wird, dann schiebt sich die Gewindestange 1" unter Zusammendrücken ihrer Feder 38 zurück, und die erste Mutter 8 löst sich vom entsprechenden Gewindeteil der Gewindestange 1", wie in Figur 12 dargestellt. Die Mutter 8 dreht dann frei auf dem Abschnitt 40', und die elastischen Ansätze erlauben es, dass die drehfeste Verbindung der Mutter 8 mit der zweiten Mutter 12 gelöst wird. Die Möglichkeit, dass sich die Gewindestange 1" axial verschieben kann, erlaubt es also, in dem Augenblick, an welchem die zweite Mutter in das Gewindeteil mit verlängerter Ganghöhe eingreift, eine bedeutende Länge des in die erste Mutter eingreifenden Gewindes zur Verfügung zu haben, was die Funktionssicherheit der Vorrichtung verbessert.
  • Im Falle der Figur 7 gewährleistet eine Rückstellfeder 41 bei der Rückbewegung den Eingriff der ersten Mutter 8 in das erste Gewindeteil der Stange.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Vorrichtungen, bei denen die Gewindestangen in Drehung versetzt werden und die Muttern gegen Drehung festgehalten sind. Die Figuren 13 und 14 stellen teilweise derartige Ausführungsformen dar. In Figur 13 sieht man, dass die Mutter 9 durch eine Keilwelle 42, die normalerweise drehfest ist, jedoch von Hand zur Einstellung der Lage der Mutter 9 in Drehung versetzt werden kann, festgehalten wird. Die andere Hauptmutter 8 ist mit einer Keilwelle analog der Welle 42 in Eingriff. Im übrigen ist diese Ausführungsform gleich der ersten Ausführungsform.
  • In der in Figur 14 dargestellten Ausführungsform werden die Gewindestangen 1' und 2' ebenfalls in Drehung versetzt und sind axial beweglich, während die Zahnkränze der Muttern 8 und 9 jeder mit einer normalerweise drehfesten Keilwelle 42 in Eingriff stehen. Darüberhinaus ist diese Ausführungsform analog der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform, das heisst, die Schalter 21 und 22 werden durch die axiale Verschiebung der Gewindestangen 1' und 2', unter Zusammendrückung der Rückstellfedern 34, betätigt.
  • Die drehfeste Verbindung der Schrauben mit Hilfe der flexiblen Ansätze könnte mit Hilfe verschiedener Profile verwirklicht werden. Zum Beispiel könnte die Mutter 12 eine polygonale Kontur haben, und die Ansätze der ersten Mutter könnten einfach an den Flächen der zweiten Mutter anliegen. Dieselben Ansätze könnten den axialen Halt und die drehfeste Verbindung sichern.
  • Die Kupplung der ersten und zweiten verschiebbaren Schraubenmuttern könnte auf zahlreiche andere Art und Weisen durchgeführt werden. Eine Ausführungsvariante ist beispielsweise in den Figuren 15 und 16 dargestellt. Die zweite Mutter 120 ist mit zwei Stiften 121 und 122 versehen, die parallel zur Gewindestange 1 verlaufen und die erste Mutter 80 durchqueren. Um jeden ihrer Arme ist eine Feder 43 bzw. 44 montiert, die zwischen der ersten Mutter 80 und einem Sicherungsring 45 bzw. 46 zusammengedrückt ist, welcher am Ende jeder der Stifte 121 und 122 befestigt ist. Die zweite Mutter 120 wird auf diese Weise drehfest mit der Mutter 80 verbunden, kann sich jedoch axial relativ zu dieser verschieben, wie in Figur 16 dargestellt, wobei die Federn 43 und 44 zusammengedrückt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum automatischen Anhalten eines elektrischen Motors nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen, mit wenigstens einer Gewindestange (1, 2), auf welcher eine Schraubenmutter (8, 9; 80) montiert ist, mit Mitteln (5, 6), mit denen eines dieser Elemente, Gewindestange oder Schraubenmutter, mit dem Motor kuppelbar ist, um es vom Motor in Drehung zu versetzen, mit Mitteln (42), mit denen das andere der erwähnten Elemente gegen Drehung blockiert wird, und mit einem Schalter (21, 22), der betätigt wird, wenn die Schraubenmutter auf dem Gewindeteil der Gewindestange ihre Endstellung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange an einem ihrer Enden einen zweiten Gewindeteil (13, 15) aufweist, der merklich kürzer als der erste Gewindeteil (10, 11) ist, einen grösseren Durchmesser als der erste Gewindeteil hat und dessen Ganghöhe merklich grösser als die Ganghöhe des Gewindes des ersten Gewindeteils ist, dass die Vorrichtung eine zweite Schraubenmutter (12, 14), die mit der ersten Schraubenmutter verbunden ist und mit dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange zusammenwirkt, und Mittel (23 bis 30; 121, 122) aufweist, um die beiden Schraubenmuttern drehfest miteinander zu verbinden, dabei jedoch eine begrenzte relative Axialverschiebung der Schraubenmuttern zu gestatten, wenn die zweite Schraubenmutter in Eingriff mit dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange gelangt, wobei der Schalter direkt oder indirekt durch die zweite Schraubenmutter nach einer bestimmten Verschiebung derselben auf dem zweiten Gewindeteil der Gewindestange betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gewindeteil (13, 14) vom ersten Gewindeteil durch einen Abschnitt (40; 40') getrennt ist, der einen kleineren Durchmesser und eine zwischen der Länge des Gewindes der ersten Schraubenmutter und der Gesamtlänge der Gewinde beider Schraubenmuttern liegenden Länge hat und auf welchem die erste Schraubenmutter frei drehen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehfesten Verbindung der Schraubenmuttern die erste Schraubenmutter (8, 9) mit biegsamen Ansätzen (27 bis 30) versehen ist, die sich parallel zur Achse um die zweite Schraubenmutter (12, 14) erstrecken und mit Profilen (33) der zweiten Schraubenmutter zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (33) der zweiten Schraubenmutter aus V-förmigen Kerben bestehen, in welche entsprechende Profile (32) der erwähnten Ansätze eingreifen, wobei diese Profile ein Spreizen der Ansätze und eine Drehung der ersten Schraubenmutter relativ zur zweiten Schraubenmutter unter der Wirkung eines Widerstandsmoments erlauben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schraubenmutter (8, 9) eine zweite Gruppe von flexiblen Ansätzen (23 bis 26) aufweist, die sich parallel zur Achse um die zweite Schraubenmutter erstrecken und deren Enden derart abgewinkelt sind, dass sie sich axial an der zweiten Schraubenmutter festhaken, wenn sich die zweite Schraubenmutter nahe der ersten Schraubenmutter befindet, wobei die in Berührung befindlichen Oberflächen der Enden dieser Ansätze und die zweite Schraubenmutter so ausgebildet und angeordnet sind, dass die zweite Schraubenmutter diese Ansätze auseinanderspreizen kann, wenn sie sich axial relativ zur ersten Schraubenmutter verschiebt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (1, 2) translationsfest angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (1', 2') gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist und dass der Schalter durch die Gewindestange betätigt wird, wenn die zweite Schraubenmutter (12, 14) in ihre Endstellung anschlägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Schalter durch die zweite Schraubenmutter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnitts mit verringertem Durchmesser (40') merklich kleiner als die Gesamtlänge der Gewinde der zwei Schraubenmuttern ist und dass die Gewindestange (1") gegen die Wirkung einer Feder axial beweglich ist, derart, dass in einer ersten Phase die erste Schraubenmutter ihre Drehung relativ zu Gewindestange fortsetzt, wenn die zweite Schraubenmutter (12) am Anschlag liegt, wodurch die axiale Verschiebung der Gewindestange bewirkt wird, und dann den ersten Gewindeteil nach einer bestimmten Axialverschiebung dieser Gewindestange verlässt.
DE69011828T 1989-12-22 1990-12-07 Automatische Arretierungsvorrichtung für einen elektrischen Motor nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen. Expired - Fee Related DE69011828T2 (de)

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