DE2650087A1 - Staubsaugermundstueck mit einem hauptsaechlich senkrecht darin beweglichen buerstentraeger - Google Patents

Staubsaugermundstueck mit einem hauptsaechlich senkrecht darin beweglichen buerstentraeger

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DE2650087A1
DE2650087A1 DE19762650087 DE2650087A DE2650087A1 DE 2650087 A1 DE2650087 A1 DE 2650087A1 DE 19762650087 DE19762650087 DE 19762650087 DE 2650087 A DE2650087 A DE 2650087A DE 2650087 A1 DE2650087 A1 DE 2650087A1
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    • A47L9/0646Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with pneumatic actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Vi.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse 36
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1
S-Io5 45 Stockholm
Schweden
Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträger.
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträaer, der unmittelbar oder mittelbar mit einem beweglichen Wandungsteil einer an den Saugleitungsabgang angeschlossenen Unterdruckkammer innerhalb des Mundstücks dergestalt verbunden ist, daß er bei einem bestimmten Unterdruck innerhalb der Kammer in eine unwirksame Stellung der Bürsten zurückgezogen und beim Ansteigen des Drucks in der Kammer unter der Wirkung einer Feder o.dgl. in eine Arbeitsstellung abgesenkt wird. Ein derartiges Staubsaugermundstück ist beispielsweise aus der SW-PS 312 211 bekannt. Mit dem bekannten Staubsaugermundstück ist es jedoch nicht möglich, den Eürstenträger willkürlich von Hand zu verstellen, da seine Stellung ausschließlich von den Druckverhältnissen innerhalb der Unterdruckkammer abhänc,t«
Bei einem anceren bekannten ähnlichen Staubsaugermundstück
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El I 1446/29.1o.1976
(SW-PS 334 715) ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Anlagedruck des Mundstücks gegen die zu bearbeitende Fläche abtastet und, wenn das Mundstück über eine weiche Fläche hinwegbewegt wird, in Abhängigkeit von diesem Druck eine Verbindung zu der Unterdruckkammer öffnet, so daß die Bürste von der zu bearbeitenden Fläche abgehoben wird. Bei diesem Mundstück steht die Unterdruckkammer jedoch ständig mit der Atmosphäre in Verbindung, undles kann, wenn sich das Mundstück auf einem weichen Teppich befindet, ziemlich schwierig sein, die Eürste abzusenken, um beispielsweise die Fadenaufnahme zu verbessern.
Aufgab^ e der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Staubsaugermundstücke zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein die Unterdruckkammer oder einen damit verbundenen Raum mit einem Raum höheren Drucks, vorzugsweise der umgebenden Atmosphäre verbindendes Ventil, das von einem an der Unterseite des Mundstücks angeordneten und in Richtung zur Arbeitsfläche bzw. von dieser weg beweglichen Tastglied betätigbar ist, welches ein das Mundstück tragendes Teil bildet, wenn sich der Bürstenträger in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Mit der Erfindung wird somit ein Staubsaugermundstück geschaffen, das selbsttätig je nach der Art der zu bearbeitenden Fläche den Bürstenträger mit der Bürste in Arbeitsstellung bringt oder aus dieser zurückzieht und mit dem dennoch durch bloßes Niederdrücken gegen die zu bearbeitende Fläche, und zwar einen Teppichboden, der Bürstenträger mit der Eürste aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, wenn beispielsweise Fäden o.dgl. vom Teppich gelöst werden sollen, die gegenüber dem reinen Saugzug des Staubsaugers am Teppich haften bleiben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß das Ventil einen tellerförmigen Ventil-
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El I 1445/29.1o.1976
körper aufweist, durch den eine Öffnung der Unterdruckkammer zur Atmosphäre verschließbar ist und der mit dem einen Ende eines Kipphebels verbunden ist, dessen anderes Ende von dem Tastglied über Bewegungsübertragungsmittel verschwenkbar ist, wobei der Ventilkörper eine Abstützung für das eine Ende einer Druckfeder bildet, deren anderes Ende sich gegen den beweglichen Wandungsteil abstützt. Mit dieser Ausgestaltung wird eine besondere einfache und zweckmäßige Konstruktion zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens erhalten, die gleichzeitig mit einer Kleinstzahl von Einzelteilen auskommt und dennoch ein einwandfreies Umschalten der Bürste sowohl automatiscn je nach der zu bearbeitenden Fläche als auch willkürlich beim Saugen auf Teppichboden gewährleistet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein senkrechter Längsschnitt durch ein Staubsaugermundstück gemäß der Erfindung gezeigt ist.
Das dargestellte Mundstück hat ein Gehäuse 1o mit einer im wesentlichen horizontalen Oberwand 11, von welcher sich senkrechte Wandungsteile 12 nach abwärts erstrecken. Diese Wandungsteile werden von einer elastischen Stoßleiste 13 geschützt, die in weiter unten beschriebener Weise angebracht ist. Die Stoßleiste 13 umgibt das gesamte Mundstück und hat die Aufgabe, ein Zerkratzen von Möbeln o.dgl. während des Saugens zu verhindern. Das Gehäuse 1o ist in bekannter Weise mit einem Rohrstutzen 14 zum Anschluß an einen Saugschlauch (nicht gezeigt) versehen. Innerhalb des Gehäuses öffnet der Rohrstutzen 14 in eine Saugöffnung 15 , durch welche Luft aus dem Mundstück in den Saugschlauch und damit den Staubsauger geleitet wird.
Das Gehäuse 1o trägt eine Flachdüse 16, die zusammen mit eine^i Bodenteil 17 im Gehäuse durch Schrauben 18 befestigt ist.
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Innerhalb des Gehäuses ist ferner eine Menbran 19 angeordnet, deren Kantenbereich 2o die Form eines Flansches 21 aufweist/ der sich gegen die Innenseite des Gehäuses anlegt und üher einen Steg 22 in die Stoßleiste 13 übergeht. Auf diese Weise ist das Gehäuse zwischen dem Flansch 21 und der Stoßleiste eingeklemmt. Zum Festhalten des Kantenbereichs 2o der Membran am Mundstückgfchäuse dient ein rippenformiger Druckring 23, der mittels nicht gezeigter Schrauben am Gehäuse 1o festgelegt ist. Der zentrale Abschnitt 24 der Membran ist zwischen dem Bodenteil 17 und dem zentralen Teil des Gehäuses eingeklemmt»
Auf der Oberseite der Membran liegt eine Platte 25 an, und an der Unterseite der Membran ist ein Eürstenträaer 26 mit Borsten 27 festgelegt. Die von den Borsten 27 gebildete Bürste erstreckt sich ringsum.die Flachdüse 16 und ist mit der Membran 19 auf und nieder beweglich. Der Bodenteil 17 hat eine aufwärts gerichtete Auswölbung 28 zur Aufnahme einer Rolle 29, die um eine Achse 3o drehbar ist. Die Achse 3ο ist senkrecht in einer Nut 31 innerhalb der Auswö.lbung beweglich und in einer U-förmigen Halterung 32 aufgehängt, von deren Steg ein Vorsprung 33 zur Membran 19 hin durch ein Loch 34 in der- Auswölbung 28 vorsteht. Mit dem Vorsprung 33 fluchtet ein Stift 35, der beweglich an der anderen Seite der Membran angeordnet ist. Das obere Ende des Stiftes 35 liegt gegen das eine Ende eines Kipphebels 36 an, dessen anderes Ende einen schüsseiförmigen Ventilkörper 37 trägt. Der Kipphebel 36 stützt sich zwischen seinen Enden gegen eine Rippe 38 im Inneren des Gehäuses Io ab und kann bei Betätigung durch den Stift 35 mit Hilfe des schüsseiförmigen Ventilkörpers 37 eine Öffnung 39 an der Oberseite 11 des Gehäuses 1o verschließen oder freigeben. Eine Druckfeder 4o dient zum Halten des Ventilkörpers in der normalen, geschlossenen Stellung. Die Druckfeder 4o ist zwischen dem Ventilkörper 37 und der Platte 35 eingespannt und drückt den Bürstenträger 26 nach
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BAD ORIGINAL
unten, wenn die Motorgebläseeinheit des Staubsaugers ausgeschaltet ist. Mit Hilfe der Membran 19 ist innerhalb des Mundstückgehäuses 1o eine unterdruckkammer 41 gebildet, die über einen (nicht gezeigten) Kanal mit dem Inneren des Rohrstutzens ΛA bzw. der Saugöffnung 15 in Verbindung steht.
Das vorbeschriebene Mundstück arbeitet wie folgt:
Kenn die Mcftc
Wenn die McftorgeblMseeinheit eingeschaltet wird, wird in der Unterdruckkammer 41 ein Unterdruck erzeugt, der die Membran 19 zur Oberseite 11 des Gehäuses 1o anhebt und dadurch den Bürstenträger 26 in die gleiche Richtung mitnimmt, bis sich die Bürste in einer zurückgezogenen Stellung oberhalb der Flachdüse 16 befindet. Das Mundstück ist in dieser Stellung bereit zum Saugen eines Teppichs.
Wenn nun das Mundstück auf eine harte Fläche abgesetzt wird, wird die Rolle 29 hochgedrückt, und diese Bewegung wird über die Halterung 32 und den Vorsprung 33 auf den Stift 35 übertragen. Dies führt zum Verschwenken des Kipphebels 36, und der Ventilkörper 37 gibt die öffnung 39 frei, so daß Luft aus der Atmosphäre in die Unterdruckkammer 41 einströmen kann. Aufgrund des dabei erfolgenden Druckausgleichs vermag die Druckfeder 4o den Bürstenträger 26 mit den Borsten 27 gegen die zu bearbeitende Fläche in Arbeitsstellung vorzuschieben.
Sollte das Mundstück hingegen auf einen Teppich aufgesetzt werden, vermag sich die Rolle 29 in diesen abzusenken, und der Bürstenträger verbleibt in der angehobenen Stellung. Sollte es jedoch erwünscht sein, die Bürste beim Saugen des Teppichs abzusenken, beispielsweise um die Fadenaufnahme zu ver-bessern, genügt es, das Mundstück kurz gegen den Teppich anzupressen. Hierdurch wird die Rolle 29 in das Mundstück hineingedrückt, und der Bürstenträger 26 wird
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in oben beschriebener Weise abgesenkt.
Es wird betont, daß es natürlich innerhalb des Erfindungsgedankens möglich ist, verschiedene Arten von Verriegelungseinrichtungen zum Festhalten des Bürstenträgers in der angehobenen oder der abgesenkten Stellung zu verwenden.
Patentansprüche /
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Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ν 1 .J Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Eürstenträger, der unmittelbar oder mittelbar mit einem bev/eglichen Wandungsteil einer an den Saugleitungsabgang angeschlossenen Unterdruckkammer innerhalb des Mundstücks dergestalt verbunden ist, daß er bei einem bestimmten Unterdruck innerhalb der Kammer in eine unwirksame Stellung der Bürsten zurückgezogen und beim Ansteigen des Drucks in deri Kammer unter der Wirkung einer Feder o.dgl. in eine Arbeitsstellung abgesenkt wird, gekennzeichnet durch ein die Unterdruckkammer (41) oder einen damit verbundenen Raum mit einen Raum höheren Drucks, vorzugsweise der umgebenden Atmosphäre verbindendes Ventil (37) , das von einem an der Unterseite des Mundstücks angeordneten und in Richtung zur Arbeitsfläche bzw. von dieser weg bev/eglichen Tastglied (29) betätigbar ist, welches ein das Mundstück tragendes Teil bildet, wenn sich der Bürstenträger (26) in der zurückgezogenen Stellung befindet.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil einen tellerförmigen Ventilkörper (37) aufweist, durch den eine öffnung (39) der Unterdruckkammer (41) zur Atmosphäre verschließbar ist und der mit dem einen Ende eines Kipphebels (36) verbunden ist, dessen anderes Ende von dem Tastglied (29) über Bewegungsübertragungsmittel (32, 34, 35) verschwenkbar ist, wobei der Ventilkörper (37) eine Abstützung für das eine Ende einer Druckfeder (4o) bildet, deren anderes Ende sich gegen den beweglichen Wandungsteil (Membran 19) abstützt.
    ORfGJNAL (MSPECTED
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    Π I 14Λ6/ 29.1r*1976
DE19762650087 1975-11-06 1976-10-30 Staubsaugermundstück mit einem hauptsächlich senkrecht darin beweglichen Bürstenträger Expired DE2650087C2 (de)

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