DE2650055A1 - Drahttrommel - Google Patents
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Description
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois 616.29, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahttrommel oder eine
Drahtspule, auf welcher verschiedene Arten von Draht aufgewickelt werden können.
Bei den Drahtherstellern hat sich die Notwendigkeit herausgestellt,
daß die Verpackung des fertigen Produkts von Wichtigkeit, auch vom Standpunkt des Endverbrauchers aus, ist.
Ferner ist die Verpackung insofern von Wichtigkeit für den Hersteller, als die Kosten vermindert werden müssen, wobei
insbesondere die Zeit eine Rolle spielt, die zur Fertigmachung des Produktes zum Zwecke des Versandes benötigt wird.
Normalerweise wird Draht in Form eines Wickels oder einer Spule versandt, und zwar in vielen Anwendungsfällen auf einem
Kernträger zur Erleichterung der Verwendung durch den Verbraucher. Bei speziellen Anwendungsfällen ist es erforderlich, daß
der auf einen Kern gewickelte Drahtwickel auf einer Maschine angeordnet wird, von der dann der Draht in einem darauffolgenden
Herstellungsverfahren abgezogen wird.
Die derzeitige Verpackung von Drahtwickeln auf einem Kernträger, insbesondere Pappekernträgern, macht die Verwendung
von vier oder fünf Befestigungsbändern erforderlich, die um den fertigen Drahtwickel herumgewickelt werden. Die Verwen-
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dung von Drahtbefestigungsbändern bei der Verpackung von Drahtwickeln macht zusätzliche Arbeit durch den Verpacker
oder den Hersteller des Drahtes erforderlich, um die Bänder am Wickel anzuordnen, wobei darüber hinaus zusätzliche Zeit
beim Verbraucher notwendig wird, um diese Bänder wieder zu entfernen. Ferner werden die Befestigungsbänder praktisch
verbraucht, so daß erhöhte Kosten anfallen.
Die beim Anbringen der Bänder um den Drahtwickel herum und beim Entfernen der Befestigungsbänder verbrauchte Zeit kann
dadurch umgangen werden, daß man Spulen oder Trommeln mit Endstücken verwendet, um eine Drahtspule zu bilden, welche
dem Verpacker gestattet, den Anfang und das Ende des Drahtes am Trommelgebilde selbst zu befestigen. Solche Trommeln der
Spulenbauart eliminieren die Notwendigkeit für Drahtbefestigungsbänder
> wobei diese Trommeln jedoch von Anfang an teurer sind und bei ihrer Wiederverwendung zur Verringerung der Kosten
eine große Menge an nutzlosem Speicherraum erforderlich machen.
Demgemäß sieht die Erfindung eine Drahttrommel vor, die in spulenartiger Form ausgebildet ist, um die Nachteile der durch
Bänder gehaltenen Drahttrommeln zu vermeiden, und wobei Kernseitenteile
vorgesehen sind, die vom Kern der Trommel abgenommen werden können, um die Speicheranforderungen sowohl vor wie
auch nach der Verwendung zu vermindern. Die erfindungsgemäße
Konstruktion der hier beschriebenen Drahttrommel gestattet es dem Verpacker des Drahtes,die Komponenten von Hand zur Zeit
des Wickelvorgangs zusammenzubauen. Die Anordnung der zusammengebauten Trommel auf der Drahtwickelmaschine mit ihren sich
nach außen erstreckenden Vorsprüngen gestattet das Herumbiegen des Anfangs und des Endes des auf die Trommel gewickelten
Drahtes um einen der Vorsprünge herum, um den Draht auf der Trommel zu halten. Der Benutzer hat es dann nicht mehr nötig,
Drahtbefestigungsbänder zu entfernen, und nach Verbrauch des ganzen auf die Trommel gewickelten Drahtes kann der Benutzer
die Trommel für den erneuten Gebrauch zerlegen.
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Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Drahttrommel
vorzusehen, die keine Drahtbefestigungsbänder erforderlich macht, um den darauf aufgewickelten Draht festzuhalten.
Ferner sieht die Erfindung eine Drahttrommel vor, die zu der Zeit zusammengebaut werden kann, wo der Draht auf die
Trommel aufgewickelt wird. Die Erfindung sieht ferner eine Drahttrommel vor, welche nicht nur die oben genannten Ziele
erreicht, sondern auch auseinandergelegt und erneut wiederverwendet werden kann.
Kurz gesagt sieht die Erfindung eine Drahttrommel vor, die einen axial trennbaren Ringkern besitzt, an welchem Seitenelemente
in entfernbarer Weise zur Bildung einer Trommel angeordnet sind. Die Seitenelemente werden auf dem axial trennbaren
Ringkern durch Haltemittel gehalten, die in entfernbarer Weise am Ringkern befestigt sind.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen zusammengebauten
Drahttrommel;
Fig. 2 eine Endansicht der Drahttrommel der Fig. 1;
Fig. 3 eine ins einzelne gehende Ansicht der Kupplungsmittel, welche das Kernglied der in Fig. 1 gezeigten Drahttrommel
verbinden, und zwar längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Drahttrommel längs Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 3, wobei die Haltevorrichtung dargestellt ist;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Haltevorrichtung;
Fig. 7 die außer Eingriff gebrachte, in Fig. 3 gezeigte Kupplung.
Eine vollständig zusammengebaute erfindungsgemäße Drahttrommel ist in Fig. 1 gezeigt. Die Trommel umfaßt einen
Ringkern 12, der axial trennbar ist, wie dies im folgenden erläutert wird. Seitenelemente bestehen aus einem ersten Seitenteil
14 und einem zweiten Seitenteil 16, die entfernbar mit dem Ringkern 12 verbunden sind, um eine Trommel zu bilden,
so daß Draht darauf gewickelt werden kann. Eine Haltevorrichtung 18 ist in entfernbarer Weise am Ringkern 12 befestigt,
um die Seitenteile darauf mit Abstand anzuordnen und zu halten.
Der axial trennbare Ringkern 12 besteht aus einem langgestreckten
Glied 20, das im ganzen kragenförmig ausgebildet ist, und zwar mit einem Verriegelungsansatz 22, ausgebildet
an einem Ende, während ein T-förmiger Schlitz 24 am entgegengesetzten Ende des langgestreckten Gliedes gebildet ist, um
eine Verriegelungsvorrichtung zur Kupplung der Enden des langgestreckten Glieds und zur Bildung des axial trennbaren Ringkerns
zu bilden. Der T-förmige Schlitz ist mit dem Querteil des "T" quer zum langgestreckten Glied und dicht zum Ende
orientiert. Der Verriegelungsansatz 22, der in dem T-förmigen Schlitz aufnehmbar ist, ist in der Form eines Trapezes ausgebildet,
und zwar mit einem Halsteil 26, der die längere der beiden parallelen Seiten des Verriegelungsansatzes am langgestreckten
Glied befestigt, so daß dann, wenn der Verriegelungsansatz das entgegengesetzt liegende Ende des langgestreckten
Gliedes überlappt und in dem T-förmigen Schlitz 24 mit dem Verrxegelungsansatz 22 im ausgebildeten Zylinder aufgenommen
ist, der Halsteil 26 nach unten in den Schenkel 28 des T-förmigen Schlitzes gleiten kann. In Fig. 3 ist der Ver-
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_ fc -—
riegelungsansatz 22 im T-förmigen Schlitz aufgenommen dargestellt,
wobei der Halsteil 26 derart im Schenkel 28 liegt.
Der erste Seitenteil 14 und der zweite Seitenteil 16 sind im Aufbau identisch; daher reicht eine Beschreibung des Aufbaus
des ersten Seitenteils 14 auch für denjenigen des zweiten Seitenteils 16 aus. Der erste Seitenteil 14 kann aus Draht
ausgebildet sein, der eine hinreichende Größe besitzt, um ohne weiteres seine geformte Gestalt bei Verwendung mit dem
Draht beizubehalten, der auf die zusammengebaute Drahttrommel aufgewickelt wird. Der Seitenteil 14 definiert eine Vielzahl
von Ausbiegungen 30, die sich beim Zusammenbau mit dem langgestreckten Glied 20 von dort aus nach außen erstrecken. Das
Seitenteil 14 definiert auch an jedem Ende einen Haken 32, dessen Zweck im folgenden beschrieben wird.
Das im Querschnitt in Fig. 4 gezeigte langgestreckte Glied 20 besitzt einstückig damit ausgebildet längs jeder Seite U-förmige
Kanäle 34 von hinreichender Tiefe, um das erste Seitenteil 14 bzw. zweite Seitenteil 16 aufzunehmen. Jeder Kanal 34 endet
kurz vor den Enden des langgestreckten Glieds, so daß dann, wenn die Enden des langgestreckten Glieds sich überlappen und
mit den Verriegelungsvorrichtungen gekuppelt sind, der Kanal eine kontinuierliche Ausnehmung oder Rille um den ausgebildeten
Ringkern herum bildet. Insbesondere ist am Verriegelungsansatzende des langgestreckten Glieds 20 der Kanal 34 mit einem Abstand
gegenüber dem Ende beendet, und zwar dem gleichen, mit dem der T-förmige Schlitz 24 innen gegenüber dem anderen Ende
des langgestreckten Glieds 20 angeordnet ist, während der gleiche Kanal am Ende benachbart zum T-förmigen Schlitz nahe
dem Ende endet. Jeder U-förmige Kanal 34 ist im unteren Teil desselben durch ein Loch 36 durchbohrt, und zwar benachbart
zu einem Schlitz 42, der quer zur Longitudinalachse des langgestreckten Glieds orientiert ist. Hakenförmige Enden 32 des
ersten Seitenteils 14 und die entsprechenden hakenförmigen Enden 32 des zweiten Seitenteils 16 werden in den Löchern 36
dann aufgenommen, wenn die Seitenteile in den Kanälen 34 ange-
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-j -
ordnet sind, um die Spulen-artige Trommel zu bilden.
Um Seitenteil 14 und Seitenteil 16 in den Kanälen 34 zu halten, ist die Haltevorrichtung 18 in entfernbarer Weise
am langgestreckten Glied 20 in einem Schlitz 42 befestigt. Die Haltevorrichtung 18 ist einstückig mit zwei räumlich
getrennt angeordneten nach unten ragenden Federzungen 38 ausgestattet, die dann, wenn sie im Schlitz 42 aufgenommen
sind, nach außen federn, um die Haltevorrichtung in enger Nachbarschaft zum langgestreckten Glied 20 zu halten.
Die Haltevorrichtung 18 besitzt ebenfalls einstückig an jedem Ende sich nach unten erstreckende J-förmige Vorsprünge
40, die unter die Haltevorrichtung hakenartig zurückverlaufen, und jeweils dazu dienen, die hakenförmigen Enden
32 der entsprechenden Seitenteile 14 und 16 zu trennen. Die Haltevorrichtung 18 dient, indem die die hakenförmigen Enden
32 in diesem räumlich getrennten Zustand hält, zur Verhinderung der Entfernung der Teile 14 und 16 vom langgestreckten
Glied, wobei nach dem Aufwickeln des Drahts auf die Trommel die Haltevorrichtung 18 selbst nicht entfernt werden kann.
Das langgestreckte Glied 20 befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer zylindrischen oder kragenförmigen Form. Da
die Kanäle 34 umfangsmäßig um die langen Seiten des langgestreckten Gliedes herum orientiert sind, behält das langgestreckte
Glied 20, nachdem es einmal geformt ist, seine im ganzen zylindrische oder kragenförmige Gestalt, obwohl der
Verriegelungsansatz 22 nicht im T-förmigen Schlitz 24 angeordnet ist. Diese kragenförmige Gestalt kann die Aufbewahrung
der auseinandergenommenen Drahttrommel erleichtern. Zum Zwecke
des Zusammenbaus der Drahttrommel 10 kann der Verriegelungsansatz 22 das T-förmige Schlitzende des langgestreckten Glieds
20 überlappen und im T-förmigen Schlitz 24 angeordnet sein. Die Seitenteile 14 und 16 führen dann um die Kanäle 34 herum,
wobei das hakenförmige Ende 32 am entgegengesetzten Ende jedes Seitenteils in Löchern 36 benachbart zum Schlitz 42 im
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langgestreckten Glied 20 angeordnet wird. Wenn die beiden Seitenteile jeweils in Kanälen 34 auf entgegengesetzten Seiten
des langgestreckten Glieds 20 angeordnet sind, wird die Haltevorrichtung 18 im Schlitz 42 durch die Zungen 38 befestigt,
wobei die J-förmigen Enden 40 die entgegengesetzten hakenförmigen Enden 32 jedes Seitenteils 14 und 16 zur Vervollständigung
der Anordnung trennen. Sodann kann die Drahttrommel 10 auf einer Drahtwickelmaschine angeordnet werden,
und der Drahtwickelvorgang, wird dadurch begonnen, daß man ein Ende des Drahtes um einen Vorsprung 30 herum biegt. Wenn der
Drahtwickelvorgang vollständig ist, so kann das Ende des auf die Drahttrommel 10 gewickelten Drahtes in ähnlicher Weise
um einen Vorsprung 30 herumgeführt und zur Befestigung verdreht werden. Der Benutzer des auf die Drahttrommel 10 gewickelten
Drahtes kann die Drahttrommel, nach dem der Draht verbraucht ist, auseinandernehmen. Die erfindungsgemäße kragenförmige
Anordnung des langgestreckten Glieds 20 gestattet im auseinandergebauten Zustand die Aufbewahrung und Stapelung zahlreicher
kragenförmiger Teile, wobei außerordentlich viel Raum gespart wird. Die Seitenteile 14 und 16 können in ähnlicher
Weise in Gruppen zusammen aufbewahrt werden.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (10)
1. j Drahttrommel, gekennzeichnet durch en axial trennbaren Ringkern (12),
Seitenteile (14, 16), die entfernbar mit dem Ringkern (12)
zur Bildung einer Spule mit dem Kern verbunden sind, wodurch Draht daraufgewickelt werden kann, und
eine Haltevorrichtung (18), die in entfernbarer Weise am
Kern befestigt ist, um die erwähnten Seitenteile daran zu halten.
2. Drahttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial trennbare Ringkern (12) ein langgestrecktes
Glied (20) umfaßt, und zwar mit Verriegelungsvorrichtungen (22, 24), die einstückig an den Enden desselben ausgebildet
sind, um die Enden des langgestreckten Glieds miteinander zu kuppeln.
3. Drahttrommel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endteile ein erstes Teil (14) und ein zweites Teil (16) umfassen, wobei jedes Seitenteil eine Vielzahl
von Vorsprüngen (30) definiert, die sich radial nach außen vom langgestreckten Glied (20) erstrecken, während das
langgestreckte Glied in einen Ringkern geformt ist und jedes Seitenteil darauf durch die Haltevorrichtung (18) gehalten ist.
4. Drahttrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Glied
(20) einstückig längs jeder langgestreckten Seite daran ausgebildet einen U-förmigen Kanal (34) aufweist, dessen Größe
ausreicht, um jeweils ein Seitenteil (14, 16) aufzunehmen.
5. Drahttrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (14, 16) ein geformtes Drahtglied mit hakenförmigen Enden (32) umfaßt,
wobei jeder Vorsprung (30) eine nach oben ragende Ausbiegung
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ORIGINAL INSPECTED
besitzt, und wobei das langgestreckte Glied (20) ein Loch (36) in jedem U-förmigen Kanal (34) definiert, und wobei
jedes der geformten Drahtglieder in einem U-förmigen Kanal (34) des langgestreckten Glieds (20) angeordnet ist, und
zwar mit den hakenförmigen Enden (32) aufgenommen in den Löchern (36), während das geformte Drahtglied auf dem langgestreckten
Glied gehalten wird.
6. Drahttrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Glied
(20) einen Schlitz (42) quer zur Längsachse desselben definiert, und wobei ferner die Löcher (36) ausgebildet in den
Kanälen benachbart zum Schlitz angeordnet sind, und wobei schließlich die Haltevorrichtung (18) ein Paar von Verriegelungsansätzen
(38) aufweist, die in dem Schlitz (42) von dort aus sich nach außen erstreckend aufgenommen werden, und zwar
mit einem räumlichen Abstand im wesentlichen gleich der Länge des Schlitzes (42) getrennt und mit elastischen Eigenschaften
zur Halterung der Haltevorrichtung (18) in dichter Nachbarschaft zum langgestreckten Glied (20), während die Ansätze
(38) in dem Schlitz (42) aufgenommen sind, und wobei die Haltevorrichtung (18) an jedem Ende nach unten sich erstreckende
VorSprünge (40) definiert, die in den Löchern (36) des langgestreckten
Glied (20) aufgenommen werden können, um die hakenförmigen Enden (32) der geformten Drahtglieder zu trennen, und
wodurch die Entfernung der geformten Drahtglieder ohne Entfernung der Haltevorrichtung ausgeschlossen ist.
7. Drahttrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen
einen Verriegelungsansatz (22) aufweisen, der einstückig an einem Ende des langgestreckten Glieds ausgebildet ist, und
wobei ein T-förmiger Schlitz (24) am anderen entgegengesetzten Ende des langgestreckten Gliedes definiert ist, wodurch der
Verriegelungsansatz (22) in dem T-förmigen Schlitz (24) aufnehmbar ist, um den kontinuierlichen Ringkern (12) zu bilden.
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8. Drahttrommel, gekennzeichnet durch ein axial trennbares
Kernglied (12), ein Paar von Seitenteilgliedern (14,16),
die entfernbar mit dem Kernglied (12) zur Bildung einer Spule
verbunden sind, und ein Halteglied (18), welches mit dem Kernglied (12) in Eingriff bringbar ist, um die Seitenteilglieder
damit zusammenzuhalten.
9. Drahttrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das axial trennbare Kernglied ein langgestrecktes Glied
(20) aufweist und Verriegelungsvorrichtungen (22, 24) umfaßt,
die einstückig an den Enden desselben ausgebildet sind, um die Enden des langgestreckten Glieds (20) miteinander zu befestigen.
10. Drahttrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (18) eine Haltevorrichtung umfaßt, die
elastische Ansatzmittel (38)besitzt, welche einstückig damit ausgebildet sind und zum Eingriff mit dem langgestreckten
Glied (20) dienen.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |