DE2649987A1 - Vorrichtung zum herstellen und fuellen von beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen und fuellen von beutelpackungen

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DE2649987A1
DE2649987A1 DE19762649987 DE2649987A DE2649987A1 DE 2649987 A1 DE2649987 A1 DE 2649987A1 DE 19762649987 DE19762649987 DE 19762649987 DE 2649987 A DE2649987 A DE 2649987A DE 2649987 A1 DE2649987 A1 DE 2649987A1
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welding
longitudinal
rollers
bag
seams
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DE19762649987
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Manfred Niehaus
Karl-Heinz Vogel
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KARL HEINZ VOGEL PAPIERVERARBE
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KARL HEINZ VOGEL PAPIERVERARBE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/023Packaging fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • B65B51/306Counter-rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen und Büllen von Beutelpackungen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Beutelpackungen, beispielsweise für Backpulver, mit einer Zuführung des fertigbedruckten und auf der Innenseite mit einer Kunststoffolie kaschierten breiten Papierstreifens unter Faltung des Streifens in Längsmitte, Anordnung einer Schweißwalze für die Herstellung der der Faltung gegenüberliegenden Längsnaht sowie der Quernähte einschließlich der Trennung der fertigen Beutel voneinander und Anordnung einer Fülldüse, deren Mündung zum Befüllen der Packungen in die noch nicht fertig verschlossenen Packungen hineinreicht.
  • Bei Vorrichtungen zur Herstellung von Backpulverbeuteln und anderen beutelförmigen Verpackungen wurden die Beutel hergestellt und gefüllt, indem ein einziger, doppelt-breiter Streifen zunächst längsweise in der Mitte gefaltet wurde und anschließend während des Füllens mit der Fülldüse mit einer einzigen Längsnacht versehen wurde an der Stelle, an der die aufeinandergefalteten Kanten des doppelt-breiten Streifens aufeinanderlagen.
  • Auch hierbei wurde nur eine einzige Schweißwalze verwendet, die sowohl Quernähte als auch Längsnähte herstellte. Es ergab sich dadurch zwar die Möglichkeit beim Einfüllen die Düse derart zu führen, daß das Füllgut im wesentlichen auf die gefaltete Knickstelle hin gerichtet eingefüllt wurde und dadurch eine Beeinträchtigung der etwa an gleicher Stelle hergestellten Längsschweißnaht wesentlich verringert wurde. Damit war jedoch ein anderer Nachteil verbunden: Die quergeschweißten Nähte waren an der Knickkante, an der die beiden Teile der Streifen übereinandergeknickt und -gelegt waren, nicht vollständig dicht zu verschweißen, es entstanden nach dem Trennen der Beutel immer wieder Undichtigkeiten.
  • Bei Backpulverbeuteln und anderen beutelförmigen Verpackungen, die aus einem auf der Innenseite mit Kunststoffolie kaschierten und außen bedruckten Papier bestehen und die ringsumverschweißt sind, wurden bisher auch schon die Querverschweißungen mit festem Abstand auf einer Walze hergestellt, die auch gleichzeitig die Längsverschweißungen bewirkte. Bei dem Bedrucken der Papierstreifen ergaben sich jedoch Längenverschiebungen im Druckbild, beispielsweise dadurch, daß das Material sich dehnte oder zusammenzog, wenngleich auch nur um äußerst geringe Beträge; auch aufgrund der Berücksichtigung der verschiedenen übereinander zu druckenden Farben ergaben sich gewisse Langendifferenzen. Aufgrund dieser zwar geringfügigen, aber doch vorhandenen Längendifferenzen des Druckbildes auf dem Materialstreifen ergaben sich Schwierigkeiten bei der Anpassung des Querverschweißens sowie der Abtrennung der einzelnen Beutel von dem Strang. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen auf einem einzigen gegenständigen Walzenpaar die Längsverschweißung und auch die Querverschweißung einschließlich der Trennung der Beutel angeordnet war, konnte sich das Druckbild stark gegenüber den Beutelformat verschieben. Bei diesen bisher bekannten Vorrichtungen wurden Verstellungen und Anpassungen an das verschobene Druckbild ausschließlich dadurch ermöglicht, daß bei einer Verringerung der Drucklängen die Materialbahnen abgebremst wurden.
  • Bei einem solchen Abbremsen der Materialbahn läßt es sich nicht vermeiden, daß die Walze, die die Quer- und Längsverschweißung durchführt, während des Längsschweißvorganges um einen bestimmten Betrag durchrutscht. Dadurch entsteht eine mangelhafte Längsschweißung und im Gefolge davon eine Undichtigkeit des Beutels, durch die der aus sehr feinem Pulver bestehende Inhalt austreten kann. Eine Anpassung an eine Vergrößerung der Drucklängen bzw. ein Ausgleich dafür war bei den bisher benannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Bei den beschriebenen bisher bekannten Vorrichtungen wurde die Füllung des Beutels derart vorgenommen, daß nach Fertigstellung einer Querverschweißung und Abtrennen des voraufgehenden Beutels während des Herstellens der Längsverschweißung eine Fülldüse zwischen die beiden Papierbahnen geführt wurde, durch die der feinpulvrige Beutelinhalt portionsweise zugeführt wurde. Da Quer- und Langsschweißeinrichtung auf derselben Walze angebracht waren, konnte diese allenfalls bis in die Höhe derjenigen Stelle geführt werden, an der die beiden Papierbahnen mit der Längsverschweißung versehen wurden. Es ließ sich daher nicht vermeiden, daß zumindest gelegentlich das eingefüllte Pulver auch an den Seiten in die Bereiche der Längsschweißnaht gelangte und dadurch die Schweißnähte unvollständig und undicht wurden.
  • Ein wesentlicher Nachteil der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß die Fülldüse allenfalls bis in die Höhe der Stelle, an der die Längsschweißnähte hergestellt werden, geführt werden kann, zur Herstellung der Querschweißnähte zurückgezogen werden mußte, da ja das Querschweißwerkzeug, u.U. zusammen mit dem Abtrennwerkzeug, auf dem gleichen Walzenpaar angeordnet ist wie die Längsschweißeinrichtung.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen wegen der Anordnung der Längs- und Querschweißeinrichtungen auf einer einzigen Walze bzw. einem einzigen Walzenpaar nicht nur Schwierigkeiten bezüglich der Anpassung an die verschiedene Länge des Druckbildes, sondern es sind auch Schwierigkeiten vorhanden, bei der Erzielung zuverlässig und immer wiederkehrend dichter Schweißnähte - durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung läßt es sich weiterhin nicht umgehen, die Einfülldüse derart auszubilden, da3 sie zurückziehbar ist, d.h. diese muß für jeden Füllvorgang vorgeschoben und wieder zurückgeschoben werden. Die vorbeschriebenen Nachteile, insbesondere die zuletzt beschriebene erforderliche Hin- und Herbewegung der Fülldüse- verhindern, daß bei den bisher bekannten Vorrichtungen die Fertigungsgeschwindigkeit gesteigert werden kann. Die Fertigungsgeschwindigkeit läßt sich allenfalls auf die Herstellung von 70 Beuteln pro PIinute bringen und nicht weiter steigern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, so daß sich die Fertigungsgeschwindigkeit erheblich steigern läßt, dabei eine einfache und auch selbsttätige Anpassung an Unterschiede im Druckbild, insbesondere Längenunterschiede des Druckbildes ohne weiteres durchführen läßt und eine ständig zuverlässige Dichtigkeit sämtlicher hergestellter Beutel erreichbar ist.
  • Nach der Erfindung ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Streifen für jede Seite der Beutelpackung zwischen zwei einander gegenüberliegende Schweißrollenpaare für die Herstellung der Längsnähte geführt sind, zwischen denen ebenfalls die Mündung der feststehenden Fülldüse angeordnet ist, und Anordnung eines Schweißwalzenpaares für die Quernähte unabhängig und im Abstand in Förderrichtung hinter den Längsschweißrollen einschließlich eines Quertrennmessers. Der Abstand zwischen den Längsschweißrollen und den Schweißwalzen für die Quernähte ist vorteilhaft verstellbar, und zwar in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung auch selbsttätig verstellbar, beispielsweise in Anpassung an Steuermarken, die auf dem Streifen mit aufgedruckt sind. Der Abstand der Fülldüse von den Schweißwalzen für die Quernähte ist ebenfalls verstellbar, vorteilhaft in der Weise, daß die Fülldüse bis in den Bereich der schon teilweise fertiggestellten Beuteln eintaucht, in dem die Längsschweißnähte bereits fertiggestellt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug äuf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische uebersicht über die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des mittleren Teils der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische vergrößerte Ansicht des mittleren Teils der Fig. 2.
  • Getrennt voneinander werden von beiden Seiten je ein Streifen 1 zugeführt. Diese Streifen sind in der Zuführungslage entsprechend der Fig. 1 auf der Außenseite mit Kunststoff beschichtet und auf der anderen Seite bereits bedruckt, sie sind zuvor durch ein Mehrfarbendruckwerk hindurchgelaufen. Im allgemeinen sind die beiden Streifen in verschiedener Weise bedruckt für die Vorder- und Rückseite der späteren Beutelpackung.
  • Die Streifen 1 durchlaufen im wesentlichen gleiche Rollenpaare.
  • Zunächst werden sie von einer Zugeinrichtung, den Rollenpaaren 2 gefördert. Der rechte Streifen (entsprechend Fig. 1) durchläuft dann eine Nadeleinrichtung, das sind zwei gegeneinander wirkende Rollen in einem Paar, von denen die eine mit feinen Nadeln versehen ist, um den Streifen mit einer sehr feinen Perforation auf der Fläche zu versehen, damit später in dem verschlossenen Beutel vorhandene Luft herausgedrückt werden kann, ohne daß dabei Inhalt verlorengeht. Diese Anordnung ist an sich bekannt.
  • Alsdann werden beide Streifen durch ein Rollenpaar 4 nach unten umgelenkt. Dieses Rollenpaar ist auch als Längsschneideinrichtung eingerichtet, hier werden die beiden Streifen ggf. auf gleiche Breite geschnitten bzw. Uberbreiten werden an den Seiten abgeschnitten, so daß beide Streifen nach Umlenken in dem Rollenpaar 4 gleich-breit sind und aufeinanderliegen. Die beiden Rollenpaare 4 sind so weit voneinander entfernt, daß nach dem Umlenken die beiden Streifen 1 schräg zusammengeführt werden und dazwischen noch die Fülldüse 10 Platz hat.
  • Die beiden Streifen 1 werden nunmehr zusammengeführt zwischen den Rollenpaaren 5, die die Längsschweißung der beiden Ränder bewirken. Zwischen diese Rollenpaare und in ihrer Mitte hindurch bis über die Drehachse dieser Rollenpaare 5 hinaus taucht die Fülldüse 10 in den bereits zu einem Schlauch 1a gebildeten Raum zwischen den beiden Streifen 1. Die Einfüllstelle liegt also wesentlich tiefer als diejenige Stelle, an der die Längsschweißnaht erzeugt wird, so daß eine Störung oder Verunreinigung der Längsschweißnähte durch das eingefüllte, sehr feinteilige Pulver nicht eintreten kann und andererseits ist es nicht erforderlich, die Einfülldüse 10 zurückzuziehen, da zwischen den Rollen 5 lediglich und ausschließlich nur die Längsschweißnaht hergestellt wird.
  • Hinter den Längsschweißrollen 5 können noch weitere Transportrollen 6 bzw. -Walzen sowie auch Längsschneidwalzen 6a angeordnet sein. Durch die Anordnung derartiger Längsschneidwalzen 6a ist sichergestellt, daß auch bei einer eventuellen leichten Verschiebung der Streifen 1 während des Schweißvorganges der Längsnähte zustandegekommene Breitenunterschiede der Schlauches abgeschnitten werden und sich nicht auswirken können. Es wird dadurch sichergestellt, daß die die Vorrichtung verlassenden Beutelpackungen immer die gleiche Breite haben. Auch bei Zuführung mehrerer Streifen breiten Bahn wird diese hier in einzelne Streifen aufgetrennt.
  • Anschließend daran sind Querschweißwalzen 7 in einem Paar angeordnet, zwischen denen der Schlauch la mit Querschweißnahten versehen wird. Zu diesem Zweck sind auf den Querschweißwalzen, zweckmäßig einander gegenüberliegend, Schwe ißbalken 7a angeordnet, die eine breite Schweißnaht erzeugen, und zwischen diesen Schweißnähten ist eine Trennvorrichtung 8 vorgesehen, die den Streifen innerhalb der Querschweißnähte auseinandertrennt, so daß hinter der Querschweißwalze die einzelnen abgetrennten Beuel durch die Transportrollen 9 abgefördert werden können.
  • Der Schlauch 1a, der die Längsschweißrollen verlassen hat, ist durch die Querschweißbalken 7a, und zwar jeweils durch denjenigen Balken, der den Längsschweißrollen am nächsten liegt, nach unten hin verschlossen. Sowie diese Querverschweißung stattgefunden hat, kann dieser Schlauchteil durch die Düse 10 gefüllt werden. Die Füllung durch die Düse wird intermittierend zugeführt, und zwar portionsweise abgemessen, so daß nach jeder Füllung sogleich ein Weitertransport des Schlauches durchgeführt werden kann, bis die nächste Querverschweißung stattfindet. Bei dieser Querverschweißung wird die soeben gefüllte Packung vollständig verschlossen durch den unteren Teil des Schweißbalkens 7a und abgetrennt, so daß der fertiggefüllte Beutel durch die Transportrollen 9 abgefördert werden kann.
  • Aus den Zeichnungen ist insbesondere erkennbar, daß durch die Aufteilung der Schweißeinrichtungen auf zwei verschiedene Rollen bzw.. Paare die Möglichkeit bei der Vorrichtung nach der Erfindung gegeben ist, den Abstand zwischen den LängsschweiB-rollen und den Querverschweißungen beliebig zu variieren, es ist nicht mehr erforderlich, daß in dem Fall, in dem das Druckbild etwas verkürzt ist, die Streifen zwischen den Längsschweißeinrichtungen durchgezogen werden mit der Folge, daß die Längsschweißnähte unvollständig ausgeführt bzw. undicht werden.
  • Eine ständige genaue Anpassung der Beutellängen an geringe Unterschiede in der Länge des Druckbildes wird erreicht durch die Anordnung bzw. das Mitdrucken von Steuermarken auf mindestens einem der beiden Streifen, zweckmäßig auf dem von lins her zugeführten Streifen 1, sowie die Anordnung eines Steuermarkentasters 12 am Wege dieses Streifens. Es kann auch noch ein weiterer Steuermarkentaster beispielsweise hinter den Längsschweißrollenpaaren 5 angeordnet sein. Mittels der Steuermarkentaster werden die Transportrollen 6 gesteuert, die hinter den Längsschweißrollenpaaren angeordnet sind, und deren Geschwindigkeit aufgrund der von den Steuermarkentastern 12 gegebenen Impulse derart gesteuert wird, daß sie in Zusammenwirken mit den Querschweißwalzenpaaren 7 eine ständige Anpassung der Querschweißnähte und der Trennstellen an das Druckbild gewahrleisten. Die Transportrollen 6 fördern dazu jeweils etwas längere oder kürzere Abschnitte des Schlauches 1a in Bereitstellung vor den Querschweißwalzen. Nit den Transportrollen 6 sind in dieser Hinsicht sämtliche anderen Zuführungs- und Längsschneidwalzen mechanisch gekuppelt. Die Mantelfläche der Querschweißwalzen, vorzugsweise derjenige Teil, der die Längsschweißnähte berührt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schweißbalken 7a, ist etwas länger als die größte vorkommende Länge eines Druckbildes eines Beutels, so daß bei einer halben Umdrehung der Schweißwalzen der Schlauch bzw. der dazwischenliegende Strang weitergefördert wird, wobei die Walzen etwas über diesen Schlauch oder Strang la hinwegrutschen und mit Sicherheit an genau der Stelle der Querschweißbalken einschließlich der Schneideinrichtung 8 plaziert wird, die von den Transportrollen 6 aufgrund der Steuerimpulse von dem Steuermarkentaster 12 zu liegen kommen und die Querschweißnaht anbringen sowie die Trennung des Beutels ic bewirken.

Claims (5)

  1. Patentaasprüche r a Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Beutelpackungen, beispielsweise für Backpulver, mit einer Zuführung von fertigbedruckten und auf der Innenseite mit einer Xunststoffschicht versehenen ge geneinanderli egenden Papierstreifen, Anordnung einer Schweißwalze für die Herstellung der Längsnähte sowie der Quernähte einschließlich der Trennung der fertigen Beutel voneinander und Anordnung einer Fülldüse, deren Mündung zum Befüllen der Packungen in die noch nicht fertig verschlossenen Packungen hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Streifen (1) zumindest an den künftig miteinander zu verbindenden Bändern mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, für jede Seite der Beutelpackung zwischen zwei einander gegenüberliegende Schweißrollenpaare (5) für die Herstellung der Längsnähte geführt sind, zwischen denen ebenfalls die Mündung der feststehenden Fülldüse (10) angeordnet ist und Anordnung eines Schweißwalzenpaares (7) für die Quernähte, unabhängig und im Abstand in Förderrichtung hinter den Schweißrollen (5) einschließlich eines Quertrennmessers (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Längsschweißrollen (5) und Schweißwalzen (7) für die Quernähte verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Längsschweißrollen (5) und Schweißwalzen (7) für die Quernähte selbsttätig verstellbar ist, (beispielsweise in Abhängigkeit von Steuermarken auf den Papierstreifen).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fülldüse (10) von den Schweißwalzen (7) der Quernähte verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Zuführung mehrerer zusammenhängender Streifen nebeneinander in einer einzigen Bahn eingerichtet ist und in der Längsschneideinrichtung (6a) diese Bahn in einzelne Streifen aufgetrennt wird.
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