DE2649915A1 - Spruehvorrichtung mit handhebel - Google Patents

Spruehvorrichtung mit handhebel

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Description

HOFFMANN EITLX: & FAKTNER 9 β Λ Q Q 1 5
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
Anwaltsakte 28 600
tfoshino Kogyosho Co., Ltd., Tokyo / Japan
Sprühvorrichtung mit Handhebel
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit und spezieller eine Vorrichtung, in welcher die Flüssigkeit künstlich oder mechanisch unter Druck gesetzt wird und als feiner Sprühnebel ausgesprüht wird.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, «ine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß sie unmittelbar an Behälter verschiedenartiger Gestalt zum Aussprühen von Flüssigkeit angebracht werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist geeignet, die Flüssigkeit durch Einhandbedienung des Handhebels zu versprühen.
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Gemäß der Erfindung ist die Sprühvorrichtung mit einem Spritzrohr ausgestattet, das beim Anziehen des Handhebels durch dessen Eingriff betätigbar ist. In einem vertikalen Rohrteil des Einspritzrohres ist ein Kolben vorgesehen,der innerhalb des Zylinders des Vorrichtungskörpers angehoben und abgesenkt wird, so daß die Flüssigkeit nach oben in den Zylinder gesaugt wird und unter Druck gesetzt wird, so daß auf diese Weise unter Druck gesetzte Flüssigkeit aus der Düsenöffnung ausgesprüht werden kann, die in dem Einspritzrohr ausgebildet ist. Außerdem ist ein Abgabeventil mit einem flexiblen Ring vorgesehen, welches beim Ansteigen des Strömungsmitteldruckes in dem Einspritzrohr in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird, so daß der Ventilkanal geöffnet wird und die Flüssigkeit unter Druck ausgesprüht wird. In der vorstehend angeführten Anordnung der Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit selbst dann,wenn der Handhebel langsam niedergedrückt wird, nicht in Form verhältnismäßig großer Tropfen versprüht, sondern kann in Form eines feinen Sprühnebels ähnlich wie in dem Fall, in welchem der Handhebel schnell angezogen wird, versprüht werden.
Da der Vorrichtungskörper gemäß der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial wie Polypropylen, Polyäthylen und dergleichen hergestellt ist, können seine Herstellkosten verhältnismäßig gering sein. Da außerdem das untere Ende des vertikalen Rohrteils des Einspritzrohres mit einem gleitenden elastischen Abdichtungsglied versehen ist, welches eine doppelseitige Abdichtung erlaubt, ist die Dichtung zur Verhinderung eines Durchleckens der Flüssigkeit selbst dann gewährleistet, falls ein Spalt zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche des unteren Teils des vertikalen Rohrteils vorhanden ist. Außerdem ist erfindungs-
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gemäß die Konstruktion verhältnismäßig einfach gehalten, es wird nur eine geringe Anzahl von Teilen verwendet und es ist daher der Zusammenbau einfach.
Der Handhebel ist bogenförmig gestaltet, so daß sein Anziehen durch die Finger der Hand erleichtert ist. Der Handhebel wird durch die eine Seite eines Hebels gebildet, welcher L-förmig gekrümmt ist und dessen Basisteil schwenkbar am oberen Ende eines Armes angelenkt ist, der von einem Befestigungszylinder absteht. Im Vergleich mit üblichen Sprühvorrichtungen mit Handhebel, bei welchen das Abgabeventil unmittelbar durch die Betätigung eines Hebels vor- oder zurückgeschoben wird oder in der horizontalen Druckkammer ein Kolben hin und her geschoben wird, kann die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung leicht und einfach betätigt werden, wobei Lecks weitestgehend verhindert sind und daher eine größere Wirksamkeit erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Einspritzrohr zusammengesetzt aus einem vertikalen Rohrteil und einem schrägen Rohrteil, wobei ein in dem vertikalen Rohrteil geschaffener Kolben in einen Zylinder paßt, der in einem Anschraubzylinder vorgesehen ist, so daß das Ansaugen der Flüssigkeit durch ihr Unterdrucksetzen begünstigt ist und eine gleichförmige Flüssigkeitsmenge angesaugt wird. In der vorerwähnten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann selbst dann, wenn ein Leckanteil der Flüssigkeit zufällig aufgetreten ist, der Leckanteil in den Behälter zurückgeführt werden, ohne daß er die Außenfläche des Behälters oder die Außenfläche des Anschraubzylinders verunreinigt.
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Der abgekröpfte Hebel ist zusammengesetzt auf einem Gabelteil und dem Handhebel. Das Ende des Gabelteils ist schwenkbar an dem Arm befestigt und das Einspritzrohr ist innerhalb der Gabel angeordnet, so daß durch das Anziehen des Handhebels das Einspritzrohr entlang des vertikalen Rohrteils abgesenkt und der Kolben in den Zylinder eingeführt wird, der vertikal verläuft, obwohl die Bewegung des Handhebels bogenförmig ist; Hierdurch wird die Konstruktion des Ansaugventils vereinfacht und das Lecken wird einwandfrei verhindert. Außerdem ist das Ausgabeventil bewegbar in den Hohlraum eingepaßt, der am oberen Ende des schrägen Rohrteils des Einspritzrohres ausgebildet ist, so daß beim Ansteigen des Flüssigkeitsdrucks im schrägen Rohrteil das Ringglied flexibel ausgelenkt wird, so daß die effektive Länge des Ausgabeventils kleiner wird und ein Spalt zwischen der Ventilöffnung und dem Ventilkörper gebildet wird, damit die Flüssigkeit ausgesprüht werden kann, bis der Innendruck in dem Hohlraum gleich dem Flüssigkeitsdruck in dem schrägen Rohrteil wird. An dem Ausgabeventil ist einstückig ein Ventilkörper angekuppelt, der an seinem Mittelteil einen verformbaren Ring, eine Basisplatte an der einen Seite des Rings mit einem stirnseitigen Radialschlitz und einen Führungsvorsprung an der anderen Seite des Rings aufweist.
Die Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung kann verwendet werden zum Versprühen von Kosmetika, Insektiziden, Möbeloder Boden-Poliermitteln, Fensterreinigunqsmitteln, Gartenchemikalien, Wasser zum Wäschebesprengen und dergl. Flüssigkeiten.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung mit Handhebel,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend dem in Fig. 1 im Betätigungszustand der Vorrichtung, in welchem der Handhebel bis in seine äußerste Stellung angedrückt ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Anschlußendes des Hebels vor der Verwendung der Vorrichtung und bevor das Verxiegelungsglied für den Handhebel abgetrennt ist und
Fig. 4 eine vergrößerte Schrägansicht des Ausgabeventils.
Der Behälterkörper 10 einer Flasche oder eines anderen Behälters weist an seinem Halsteil 11 ein Gewinde auf, mit welchem ein komplementär geformter Kappenteil 12 in Eingriff ist. Der Behälterkörper 10 besteht aus einem Glas, keramischen Material oder einem elastisch flexiblen Kunststoffmaterial wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen. An dem oberen Ende des Kappenteils 12 ist ein einwärts davon verlaufender Flansch 13, und oberhalb des Flansches 13 ein Zylinderteil 14 zur.Aufnahme eines Pumpzylinders und ein Haltezylinder 15 zum Halten eines Einspritzrohres ausgebildet.
Ein Zylinderglied 16, das in den Zylinderteil 14 paßt,ist mit einem ringförmigen Vorsprung 17 entlang seines Außenumfangs versehen. Der Vorsprung 17 paßt in eine ringförmige konkave Nut 18, die in der Innenwand des Zylinderteils 14
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ausgebildet ist, so daß das Zylinderglied 16 gesichert an der Innenseite des Zylinderteils angebracht ist, während die Vertikalbewegung des Zylindergliedes 16 verhindert ist. Ein vertikaler Rohrteil 20 des Einspritzrohres 19 ist lose in den Haltezylinder 15 eingesteckt und läuft durch diesen hindurch. Der vertikale Rohrteil 20 bildet zusammen mit einer an seinem unteren Ende befestigten Abdichtanordnung 23 einen Kolben. Wie noch beschrieben wird, weist das Einspritzrohr 19 den vertikalen Rohrteil 20 und einen schrägen Rohrteil 21 auf, der einstückig mit dem vertikalen Rohrteil 20, gegenüber diesem geneigt, verbunden ist. Das Einspritzrohr bildet einen Strömungskanal, der durch den vertikalen Rohrteil und den schrägen Rohrteil verläuft. Wenn die Abdichtanordnung 23 in eine Pumpenkammer 24 beim Absenken des vertikalen Rohrteils 20 abgesenkt wird, wird Luft aus einem schmalen Spalt eingeführt, der zwischen der Innenfläche des Haltezylinders 15 und dem vertikeln Rohrteil 20 gebildet ist. Dieser Spalt steht mit der Umgebung über eine konkave Lufteinführnut 25 in Verbindung, die längs der Außenfläche des Zylindergliedes 16 ausgebildet ist, so daß der Innendruck des Behälters 10 während des Pumpens nicht unter Umgebungsdruck absinken kann. Der untere Teil des Zylindergliedes 16 ist in seinem Durchmesser stufenweise verringert, so daß ein Stößel-Stützzylinder 26 gebildet wird. Darunter verringert sich der'"Durchmesser konisch, so daß ein Ventilsitz 27 gebildet wird. Ferner ist unterhalb des Ventilsitzes 27 ein Halsteil 28 vorgesehen, in welchen ein zylindrisches Ausgaberohr 29 eingesetzt ist.
Ein Kugelventil 30, welches ein Saugventil bildet, ist in den Ventilsitz 27 eingesetzt und in die Pumpenkammer 24 sind ein Stößel 31 und eine Schraubenfeder 32 eingesetzt. Der Stößel ist zusammengesetzt aus einem oberen Teil ver-
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ringerten Durchmessers und einem unteren Teil nicht verringerten Durchmessers. Die Spitze des im Durchmesser reduzierten oberen Teils ist tief in den vertikalen Rohrteil 20 eingeführt. Der reduzierte obere Teil berührt die Abdichtanordnung 23 und weist eine die Abdichtanordnung 23 überbrückende Längsnut auf, die so angeordnet ist, daß unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 24 in den Strömungskanal 22-zugeführt wird, der durch den vertikalen Rohrteil hindurch verläuft. Der Fuß des nicht reduzierten Teils des Stößels weist eine ausgeschnittene Nut 34 zum Herstellen einer Verbindung für die Flüssigkeit von dem Saugventil zu der Pumpenkammer 24 auf. Die Schraubenfeder 32 sitzt unter Vorspannung zwischen dem Schulterteil an dem unteren Ende des Stößels und einem oberen Lagersitz 35 in der Pumpenkammer 24, so daß der vertikale Rohrteil 20 ständig nach oben gedrückt wird. Wenn daher die Schraubenfeder 32 hinuntergedrückt und dabei gespannt wird durch das Absenken des Einspritzrohres 19, wird das Volumen der Pumpenkammer 24 verringert, so daß das Kugelventil geschlossen wird und die Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird.
Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird in den Strömungskanal in dem Einspritzrohr durch die Längsnut 33 in dem Stößel 31 zugeführt. Umgekehrt wird, wenn das abgesenkte Einspritzrohr 19 freigegeben wird, der den Kolben darstellende vertikale Rohrteil 20 nach oben zusammen mit dem Lagersitz 35 und der Abdichtanordnung 23 unter der Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder 32 angehoben,so daß das Volumen der Pumpenkammer 24 größer und der Druck darin kleiner werden, wodurch das Kugelventil 30 öffnen kann und die Flüssigkeit nach oben in die Pumpenkammer eingesaugt werden kann, wonach das Einspritzrohr 19 wieder nach unten gedrückt werden kann.
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Der Handhebel 37 ist zusammengesetzt aus einem bogenförmigen Drückerteil 39 und einem Gabelteil 40, das mit dem Drücker*- teil 39 einstückig geformt ist und im Winkel von 110 bis 120° zu diesem verläuft. Der Kappenteil 12 ist mit einem Arm 36 versehen, der sich schräg zur Seite hin erstreckt. In der Nähe des oberen Endes des Armes 36 ist ein Loch zur drehbaren Lagerung eines Stiftes 38 vorgesehen, der ein Gelenk für den Handhebel 37 bildet. Der Gabelteil 40 des Handhebels 37 ist mit einer Führungsnut 41 an seiner Innenseite versehen, so daß ein Stift 42, der außen am Einspritzrohr 19 an dessen Abknickstelle angebracht ist, in die Führungsnut 41 eingreift.
Der Handhebel 37 wird normalerweise in seiner angehobenen .Stellung gemäß Fig. 1 aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 32 gehalten, die in die Pumpenkammer 24 eingesetzt ist.
Wie oben beschrieben, besteht das Einspritzrohr 19 aus dem vertikalen Rohrteil 20 und dem einstückig damit verbundenen Rohrteil 21, der in einem Winkel von etwa 100° zu dem vertikalen Rohrteil 21 geneigt verläuft, wobei der Stift 42 .an der Außenseite des abgebogenen Teils des Einspritzrohres, also am übergang zwischen dem schrägen Rohrteil 21 und dem vertikalen Rohrteil 20 angeordnet ist und in die Führungsnut 41 eingreift, die innen am Gabelteil 40 ausgeformt ist, so daß der Stift 42 als Mitnehmer wirkt, an dem der vertikale Rohrteil 20 des Einspritzrohres vertikal nach unten entsprechend der Bewegung des Handhebels 37 getrieben wird.
In dem schrägen Rohrteil 21 und dem vertikalen Rohrteil ist ein ihnen gemeinsamer Strömungskanal 22 ausgebildet.Am Ende des schrägen Rohrteils^ 21 ist ein Düsenzylinder 43
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ausgebildet, in welchem ein Ausgabeventil 44 aufgenommen ist, welches ein flexibles Stößelventil bildet. Wie in der vergrößerten Ansicht in Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Ausgabeventil 44 mit einem Ringglied 47 zwischen einer Basisplatte 45 und einem Ventilkörper 46 versehen- Das Äusgabeventil ist aus Polyäthylen oder synthetischem Gummi, so daß das Ringglied 47,, wenn auf das Ausgabeventil ein Druck in seiner Axialrichtung wirkt, flexibel zusammengedrückt wird, so daß der Abstand zwischen den Stirnflächen der Basisplatte 45 und des Ventilkörpers 46 geändert wird. An der Außenseite des Ventilkörpers 46 ist ein Führungsvorsprung 48 ausgebildet, der in die Ventilöffnung eingesetzt ist, die durch die Mündung des Strömungskanals gebildet wird. Eine Mehrzahl von Schlitzen 49 sind am Umfang der Grundplatte 45 ausgebildet. An der freien Stirnfläche der Grundplatte 45 ist eine Mehrzahl von radialen Stirnschlitzen 50 ausgebildet, die mit den Schlitzen 49 in Verbindung stehen und zur Mitte einer Düsenöffnung 52 führen, die in der Stirnwand einer Zappe 51 ausgebildet ist,, welche auf den Außenumfang des Düsenzylinders 43 aufgeschraubt ist. Das Ausgabeventil 44 wirkt so, daß das Ringglied 47 flexibel zusammengedrückt wird und den Ventilkörper 46 zurückzieht, wenn der Innendruck im Strömungskanal 22 des Einspritzrohres angehoben wird, so daß die unter Druck gesetzte Flüssigkeit in einen Hohlraum 53 eintritt und durch die Schlitze 49,50 zur Düsenöffnung 52 gelangt und als konischer Sprühstrahl ausgesprüht wird, bis der Druck in dem Hohlraum 53 des Äusgabeventils gleich dem Innendruck im Strömungskanal 22 wird.
Am unteren Ende des vertikalen Rohrteils ist die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 vorgesehen. Die Abdichtanordnung ist zusammengesetzt aus einem inneren zylindrischen
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Teil 54 und einem äußeren zylindrischen Teil 55 und einem ringsteg 56, welcher das innere mit dem äußeren zylindrischen Teil verbindet. Das untere Ende des vertikalen Rohrteils greift in den oberen Spalt zwischen den beiden zylindrischen Teilen ein und der Lagersitz 35 greift in den unteren Spalt zwischen den beiden zylindrischen Teilen ein. Die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 besteht aus einem weichen synthetischen Gummimaterial, wie Neopren (Chloropren-Polymerisat) und Butadiengummi. Die doppeltwirkende Abdichtanordnung bildet einen Kolben am unteren Ende des vertikalen Rohrteils 20 zusammen mit diesem und ihre Elastizität erlaubt eine glatte hin- und hergehende Bewegung des Kolbens in der vertikalen Richtung entlang der Innenwand der Pumpenkammer .24, während sie gleichzeitig eine hochwirksame Flüssigkeitsdichtung bildet. Mit anderen Worten wird durch die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 während der vertikalen Hin- und Herbewegung des Kolbens die Flüssigkeit gehindert, aus dem Zylinderglied 16 herauszulecken, und außerdem wird durch sie die Entlüftungsnut verschlossen, da der äußere zylindrische Teil 55 eng an dem die die Innenschulter ausbildenden Teil des Haltezylinders 15 anliegt, wenn der vertikale Rohrteil in seine obere Endstellung angehoben ist, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Alternativ kann die Abdichtanordnung als O-Ring anstatt als der oben beschriebene doppelwandige Zylinder mit seinen inneren und äußeren zylindrischen Teilen ausgebildet sein.
Ferner kann zum Zusammenstellen des Vorrichtungskörpers ein Hakenglied 57 einstückig an das obere Ende des Armes 36 angeformt sein, wobei das Hakenglied in die Raste 58 eingreift, welcher an dem hinteren Ende der Gabel 40 ausgebildet sein kann, so daß der Handhebel 37 gegen ein
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unabsichtliches Absenken verriegelt ist und während des
Lagerns und Transports keine Flüssigkeit ausgesprüht werden kann. Vor dem Gebrauch kann die Bedienungsperson der Vorrichtung das Hakenglied 57 von dem Vorrichtungskörper durch mehrfaches Abbiegen des Hakengliedes 57 abtrennen, wie
strichpunktiert in Fig. 3 gezeigt ist.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung hält die Bedienungsperson die Vorrichtung mit daran agebrachtem Flüssigkeitsbehälter 10 in der folgenden Weise:
Der Halsteil des Behälters wird mit dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen Finger und der Handfläche umgriffen und der Daumen liegt leicht an, und dann wird der Zeigefinger um den bogenförmigen Drückerteil 39 gelegt.
In dieser Weise kann die Bedienungsperson auch einen verhältnismäßig schweren Behälter leicht und sicher mit einer Hand halten und betätigen. Bei der Betätigung wird, wenn
der Drückerteil 39 des Handhebels 37 zwei oder drei Male
angezogen, wird, der vertikale Rohrteil 20 vertikal in der Pumpenkammer 24 hin und her bewegt, so daß in der Pumpenkammer ein Unterdruck erzeugt wird und Flüssigkeit in die Pumpenkammer aus dem Behälter 10 angesaugt wird.
Wenn daher der Drückerteil 39 abgesenkt wird, wenn die
Pumpenkammer 24 mit der Flüssigkeit gefüllt ist, wird die untere Hälfte des vertikalen Rohrteils 20, die den Kolben bildet, vertikal in das Zylinderglied 16 unter der Wirkung der Führungsnut 41 der Gabel 4 0 und dem Stift 42 des Einspritzrohres abgesenkt. Hierdurch wird der Innendruck in
der Pumpenkammer 24 vergrößert, da das Kugelventil 30
und das Ausgabeventil 44 geschlossen sind. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird dann in den Strömungskanal 22
in dem Einspritzrohr durch die Längsnut 33 an dem Stößel
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hineingedrückt. Solange der Druck im Strömungskanal 22 gering ist, schließt der Ventilkörper 46 des Ausgabeventils 44 den Austrittsteil des Strömungskanals unter der Wirkung des Ringgliedes 47» Wenn jedoch unter Druck gesetzte Flüssigkeit durch die Betätigung der Pumpe in den Strömungskanal eingebracht wird und das Ringglied flexibel zusammgedrückt wird, wird der Ventilkörper 46 von dem Austrittsteil des Strömungskanals weggedrückt, so daß die unter Druck stehende Flüssigkeit in den Hohlraum 53 durch die geöffnete Ventilöffnung eintreten kann, so daß sie von der Düsenöffnung 52 nach Hindurchtreten durch die Schlitze 49 und 50 ausgesprüht werden kann. Der Sprühvorgang dauert nach dem Anziehen des Drückerteils 39 bis zu dem Zustand an, der in Fig. 2 gezeigt ist und erreicht ist, wenn die Schwenkbewegung des Handhebels 37 beendet ist. Wenn der aus Fig. 2 ersichtliche Zustand erreicht ist, d.i. wenn der vertikale Rohrteil 20 in seine untere Grenzstellung abgesenkt ist, wird die Druckerzeugung in der Pumpenkammer 24 gestoppt, so daß der Flüssigkeitsdruck, unter welchem der Ventilkorper 46 des Ausgabeventils 44 zu dem Hohlraum 53 hin gedrückt wird, absinkt und der Ventilkorper 46 durch die Federkraft des Ringgliedes 47 nach rechts in Fig. 2 zurückgedrückt wird, wodurch der Ventilsitzteil des Strömungskanals geschlossen wird und der Sprühvorgang aufhört. Wenn dann der Zeigefinger von dem Drückerteil 39 abgehoben wird, wird der vertikale Rohrteil 20 vertikal nach oben unter der Kraft der Feder 39 geschoben. Hierbei wird ein Unterdruck in der Pumpenkammer erzeugt, so daß das Kugelventil 30 öffnet und Flüssigkeit in die Pumpenkammer eingesaugt wird. Außerdem wird durch das Anheben des vertikalen Rohrteils 20 der Handhebel 37 an der Führungsnut 41, in welche der Stift 42 eingreift, zurückgeschwenkt, so daß die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, in welcher sie für die nächste Betätigung bereitsteht.
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Es wird bevorzugt, daß die meisten Teile der beschriebenen Vorrichtung der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, Polyäthylen, Nylon oder dergl. hergestellt sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das vertikale Anheben und Absenken des Einspritzrohres 19 entlang des vertikalen Rohrteils 20 kennzeichnend. Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß das Ansaugen der Flüssigkeit bei verhältnismäßig geringem Leckanteil beträchtlich erleichtert werden kann, weil die Pumpwirkung durch vertikales Hin- und Herbewegen des vertikalen Rohrteils 20, welches den Kolben bildet, in dem Zylinderglied 16 erreicht wird, der in dem Zylinderteil 14 aufgenommen ist. Selbst wenn ein Lecken auftritt, wird die Leckflüssigkeit vollständig in den Behälter zurückgeführt, ohne daß die Außenteile des Kappenteils verschmutzt werden.
Da durch die Erfindung außerdem ein System vorgesehen ist, in welchem das Einspritzrohr 19 zum Aussprühen der unter Druck stehenden Flüssigkeit durch Betätigung des schwenkbar an dem Arm befestigten Handhebels 37 vertikal hin und her bewegt wird, kann die gesamte Vorrichtung kompakt ausgebildet werden und ihre Handhabung kann vereinfacht werden. Außerdem gewährleisten die bogenfömige Form des Drückerteils 39 und die Verbindung des Gabelteils 40 mit dem Arm über einen Stift eine positive Betätigung der Vorrichtung, und durch das unmittelbare Einsetzen des Einspritzrohrs in die Pumpenkammer zur Erzeugung des Druckes kann die Konstruktion der Vorrichtung im Vergleich mit üblichen Handhebel-Sprühvorrichtungen vereinfacht werden.
Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß das vertikale Rohrteil 20 genau und glatt entsprechend der Bewegung des Handhebels vertikal hin und her bewegt werden kann, weil die Führungsnut 41 an der Innenseite des Gabelteils vorge-
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sehen ist und der Stift 42 des Einspritzrohres in diese Führungsnut eingreift. Da außerdem die Abdichtanordnung 23, die am unteren Ende des vertikalen Rohrteils 20 befestigt ist, aus einem elastischen Gummimaterial besteht, kann ihr Einsetzen und Herausnehmen erleichtert werden und doppelte Abdichtwirkungen können dadurch erreicht werden, daß die Abdichtanordnung mit der Innenwand des Zylindergliedes 16 zusammenwirkt, um das Lecken am Kolbenteil der Vorrichtung während des Pumpens vollständig zu verhindern, und daß die Abdichtanordnung in der oberen Grenzstellung des vertikalen Rohrteils 20 mit dem die Innenschulter bildenden Teil des das Einspritzrohr halternden Haltezylinders zusammenwirkt, so daß der Spalt geschlossen wird, welcher die Verbindung mit der konkaven Nut zum Zuführen der Luft herstellt. Gleichzeitig wird dadurch das Herauslecken der Flüssigkeit verhindert. Wenn die Abdichtanordnung außerdem als Sitz für die Feder wirkt, kann der gesonderte Federsitz 35 weggelassen werden.
Wie oben beschrieben wird der Ventilkörper 46 der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Hohlraum durch Überwindung der elastischen Kraft des Ringglieds 47 zum öffnen der Ventilöffnung hineingestoßen, wenn die Flüssigkeit unter Druck dem Störmungskanal 22 des Einspritzrohres zugeführt ist. Die in dieser Weise in den Hohlraum eintretende unter Druck stehende Flüssigkeit von der axialen Düsenöffnung 52 durch die Schlitze 49 und 50 in kegeligem Sprühstrahl als feiner Sprühnebel ausgesprüht werden. Wenn das Zuführen der Flüssigkeit unter Druck gestoppt wird, sinkt der Druck am Ventilkörper ab und daher kann die Ventilöffnung selbsttätig unter der elastischen Kraft des Ringgliedes geschlossen werden.
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Alternativ können in der Innenwand des Hohlraums Schlitze ausgebildet werden, wobei dann die Umfangsfläche der Grundplatte 45 glatt bearbeitet ist. Außerdem ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Ventilkörper des Ausgabeventils gegen den Ventilsitz allein dadurch vorzuspannen, daß der Ventilkörper mit zusammengedrücktem Ringglied, welches als Feder zwischen der Grundplatte und dem Ventilkörper wirkt, in den Hohlraum 53 eingesteckt wird, so daß der Ventilkörper unter Druck an seinem Ventilsitz anliegt.
Da außerdem die Grundplatte, das Ringglied und der Ventilkörper einstückig ausgebildet sind, können sich diese Teile nicht voneinander trennen, so daß keines von ihnen beim Zusammenbauen oder Auseinandernehmen der Vorrichtung verlorengehen kann.
- Ansprüche -
709823/028?
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Leerse
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Sprühvorrichtung mit Handhebel zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einer Düsenöffnung, mit einer Pumpe mit Saugventil und Ausgabeventil, bei welcher ein
    Kolben in einem im Vorrichtungskörper ausgebildeten Zylinder mittels eines mit dem Kolben gekuppelten
    Betätigungsmechanismus bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungskörper mit einem auf
    den Halsteil (11) eines Flüssigkeitsbehälters (10)
    aufschraubbaren Kappenteil (12) mit einem Zylinderteil (14) zum Einstecken eines Zylinders (16) und
    einem ein Einspritzrohr (19) halternden Haltezylinder (15) ausgestattet ist, daß an dem Zylinderteil (14) ein Zylinderglied (16) befestigt ist, welches in seinem Innenraum eine Pumpenkammer (24) bildet, daß an dem Zylinderteil (14) ein Arm (36) einstückig angeformt ist, daß der Betätigungsmechanismus einen Handhebel (37) aufweist, der über einen Stift schwenkbar am
    Ende des Armes angelenkt und aus einem bogenförmigen Drückerteil (39) und einem damit verbundenen Gabelteil (40) zusammengesetzt ist, daß ein aus einem
    vertikalen Rohrteil (20) und einem schrägen Rohrteil (21) bestehendes Einspritzrohr (19) zwischen die Gabel eingesetzt ist und ein seitlich vom Einspritzrohr abstehender Stift (42) in eine Führungsnut (41) eingreift, die an der Innenseite des Gabelteils (40) ausgebildet ist und eine Andrückfläche bildet, daß das Ausgabeventil (44) in einen Hohlraum (53) am Ende des schrägenohrteils (21) eingesetzt ist und die Düsenöffnung
    (52) in der Mitte einer Kappe (51) ausgebildet ist,
    709823/0267 "17~
    ORK3INAL INSPECTED
    die auf die Außenwand des Hohlraums aufgeschraubt ist, und daß der vertikale Rohrteil (20) in die Pumpenkammer (24) eingesteckt und unter Ausbildung eines Kolbens mit einer Abdichtanordnung (23) versehen ist und am Boden der Pumpenkammer ein das Saugventil bildendes Kugelventil (30) angeordnet ist und in der Pumpenkammer eine Schraubenfeder (32) zum Rückführen des vertikalen Rohrteils (20) in seine angehobene Stellung aufgenommen ist.
  2. 2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeventil (44) ein elastisch verformbares Ringglied (47) aufweist, welches zwischen einer scheibenförmigen Basisplatte (45) und einem Ventilkörper (46) eingeschaltet und mit diesen einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeventil (44) ein elastisches Ringglied (47), eine Basisplatte (45) mit an ihrer dem Ringglied abgewendeten Seite radial verlaufenden Schlitzen (50) und einen Ventilkörper (46) aufweist, der an seiner dem Ringglied abgewendeten Seite einen Führungsvorsprung (48) bildet, der radial zu dem Ringglied verläuft, wobei die Basisplatte und der Ventilkörper mit dem Ringglied einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtanordnung (23) einen inneren zylindrischen Teil (54) und einen äußeren zylindrischen Teil (55) aufweist, die über einen Ringsteg (56) miteinander verbunden sind, und daß das untere Ende des vertikalen Rohrteils (20) in den oberen Spalt zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Teil eingesteckt ist, so daß dadurch eine Abdichtung gegen ein Lecken während des Pumpens geschaffen ist.
    709823/0287
    -18-
  5. 5. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsnut (41) eingreifende Stift (42) außen am Knie zwischen dem vertikalen Rohrteil (20) und dem schrägen Rohrteil (21) angeordnet ist.
    709823/0287
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