DE2649675A1 - Vorrichtung zum durchspulen von filmen - Google Patents

Vorrichtung zum durchspulen von filmen

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DE2649675A1
DE2649675A1 DE19762649675 DE2649675A DE2649675A1 DE 2649675 A1 DE2649675 A1 DE 2649675A1 DE 19762649675 DE19762649675 DE 19762649675 DE 2649675 A DE2649675 A DE 2649675A DE 2649675 A1 DE2649675 A1 DE 2649675A1
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DE
Germany
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cassette
gear
film
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light
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DE19762649675
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English (en)
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Heinz Koelbl
Horst Wildner
Alois Zachmeier
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/001Cassette breaking apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

AG FA-G EVAE RT AG
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN
»ATKNTABTCIkUNIl
29.10.76, 10-pa-gl PG 93V
MG 1215
Vorrichtung zum Durchspülen von Filmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchspulen von nicht bis zum Ende transportierten Filmen in Filmkassetten.
Im allgemeinen werden heute Kassettenfilme zum Zwecke des Entwickeins in einem besonderen Gerät aus der Kassette genommen, aneinandergeklebt und zu einer großen Spule aufgewickelt, so daß der einige hundert Meter lange Filmstreifen im Durchlaufverfahren entwickelt werden kann.
Bei den bekannten Entnahmegeräten ist es aber wichtig, daß die Filme bis zum Ende durch die Kassette gespult sind. Damit das Filmende nicht völlig auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird, ist in dem Film ein Fangloch
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und an der Kassette ein Haken vorgesehen, so daß zur Entnahme in dem Gerät das Filmende im Filmfenster bereitliegt.
Bei nicht bis zum Ende durchgespulten Filmen muß die Bedienungsperson den Film von.Bind bis in seine Endlage transportieren. Zu diesem Zweck ist bisher eine Zahnstange verwendet worden, die auf das Zahnrad der Aufwickelspule gelegt und dann verschoben worden ist. An anderer Stelle ist auch eine einfache Handkurbel verwendet worden, die in die Aufwickelspule eingesetzt wurde. Solche Verfahren sind jedoch zeitraubend und, wenn das Nachspülen in mehreren Fällen notwendig ist, auch anstrengend. Außerdem ist bei diesen bekannten Verfahrensweisen der große Nachteil gegeben, daß bei dem restlichen Durchspulen der gesamte Filmrest belichtet wird. Damit kann keine Einbelichtung einer identifizierenden Nummer o.dgl. mehr erfolgen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit
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einfachen Mitteln ein rasches und müheloses Durchspulen ohne Belichtung des Filmes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß praktisch mit einer Hand das Durchspulen in sehr kurzer Zeit bewirkt werden kann, wobei eine Belichtung des nachgespulten Filmes nicht erfolgt. Vorzugsweise kann der Antrieb des Zahnrades durch das Zusammenführen von Kassette und Zahnrad ausgelöst werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
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PG 934/HG 1215
In Figur 1 ist mit 1 eine Filmkassette bezeichnet, vorzugsweise eine Kassette des Typs "110". An der Kassette befindet sich ein mit der Aufwickelspule verbundenes Zahnrad 2, ein Haken 3 zum Festhalten des Filmendes und ein Bildfenster 4 mit den Stegen 5 und- 6.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gehäuse 7 auf, von dem eine Seite etwa die liegativform einer Filmkassette aufweist, so daß diese mit dem Bildfenster 4 nach vorne in die Gehäusewand 8 nur in einer Ausrichtung eingelegt .werden kann. Den Stegen 5 UIid 6 des Bildfensters 4 gegenüber sind an der Gehäusewand 8 elastische Längsteile 9 angebracht, durch die ein im wesentlichen lichtdichter Abschluß gegenüber dem Bildfenster 4 gewährleistet ist. In der Gehäusewand 8 sind außerdem Vertiefungen 10 ausgeformt, so daß die Kassette 1 vonBmd gehalten in das Gehäuse 7 eingelegt werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 7 ist ein Zahnrad 11 gelagert, das vorzugsweise aus Metall besteht und in die Vertiefung der Gehäusewand 8 für den Aufwickel-Teil der Kassette ragt, derart, daß bei eingesetzter Kassette das Zahnrad 11 in
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das Aufwickelzahnrad 2 der Kassette eingreift. Auf der Achse des Zahnrades 11 sitzt ferner ein Zahnrad 13, das über ein Schnecken rad 14 mit einem Motor 15 in Verbindung steht.
In der Aufnahmevertiefung 16 der Gehäusewand 8 für den Abwickelteil der Kassette ist eine Öffnung 17 vorgesehen, durch die ein Betätigungselement 18 eines Mikroschalters 19 ragt. Der Kikroschalter 19 steht elektrisch mit dem Motor 15 und einer nicht dargestellten Versorgungspannungsquelle in Verbindung-
Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Die Bedienungsperson an dem Gerät zur Entnahme der Filme aus Kassetten entnimmt zunächst eine Kassette aus ihrer Auftragstasche und gibt bei korrekt zu Ende gespultem Film mit einer Hand die Kassette in eine hierfür vorgesehene Öffnung in dem Gerät und die Auftragstasehe zugleich in eine andere·Eingabeöffnung ein. Stellt die Bedienungs-
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person bei der Kassettenentnahme fest, daß der Film noch nicht zu Ende gespult ist, so legt sie die an den Stegen 5 und 6 gefaßte Kassette 1 in die Gehäuse\iand 8 ein. Dabei kommt das Zahnrad 2 der Aufwickelspule in Eingriff mit dem Zahnrad 11 der Vorrichtung und der Abwickelteil der Kassette 1 betätigt über das Element 18 den Mikroschalter 19·» so daß der Motor 15 und damit das Zahnrad 11 zu laufen beginnen. Damit v/ird der Film bis zum Anschlag an dem Haken 3 -> ohne dem Eaumlicht ausgesetzt zu werden, durchgespult- Die Motorleistung sowie die Übersetzung der Zahnräder 14-15-11-2 ist dabei so gewählt, daß der mit seinem Fangloch im Haken 3 hängende Film die Vorrichtung stoppt, ohne daß der FiIn durch die Kraft des Motors 15 an seinem Fangloch durchreißen würde. Damit ist der Bedienungsperson gleichzeitig auch ein akustisches Signal gegeben, wann der Durchspul-Prozess beendet ist. Je nach der Länge, die noch durchzuspülen ist, dauert dieser Prozess etwa eine viertel bis zwei Sekunden.
Das Gehäuse 7 kann in einfacher Weise durch zwei Spritzteil-Hälften hergestellt werden. Für die Arbeitsvd.se mit
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einer Hand ist es wichtig, daß das Gehäuse 7 einen festen Sitz hat. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse beispielsweise in eine Aussparung einer Geräteplatte 20 eingelaoren sein.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt bereits eine besondere Ausgestaltung der Erfindung. Der Erfindungsgedanke läßt sich aber auch mit noch einfacheren Mitteln realisieren. Beispielsweise ist es vorstellbar, daß die die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Elemente, nämlich die Lichtabdeckung und das angetriebene Zahnrad direkt in der Bedienungsplatte des Entnahmegerätes in einem der Kassette entsprechenden Abstand untergebracht sind. Dabei könnte entweder das Zahnrad ständig laufen oder ebenfalls ein Mikroschalter in der Bedienungsplatte vorgesehen sein. Die Lichtabdeckung könnte ein Gummikissen ο.dgl. sein, das über das Bildfenster hinausgeht und andererseits bis zu den Spulenkamm.ern reicht. Damit ist das Bildfenster bei an den Stegen aufgelegter Kassette lichtdicht verschlossen.
Selbstverständlich kann der Mikroschalter auch an anderen Stellen angeordnet sein, wenn nur seine Betätigung mit dem Auflegen der Kassette möglich ist.
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Claims (6)

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1.) Vorrichtung zum Durchspulen von nicht bis zum Ende transportierten Filmen in Filmkassetten, gekennzeichnet durch ein das Filmfenster (4-) lichtdicht verschliessendes Element (8, 9) und ein in einem der Kassettenform entsprechenden Abstand zu dem Element (8, 9) angeordnetes, mit dem Zahnrad der Kassetten-Aufwickelspule zusammenwirkbares und antreibbares Zahnrad (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Filmfenster (4) lichtdicht verschließende Element ein elastisches, im wesentlichen rechteckiges Kissen ist, dessen eine Seite etwa gleich der Länge des Filmfensters (4) ist und dessen andere Seite über die Stege (5, 6) hinausgeht, so daß diese auf dem Kissen aufliegen -
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Filmfenster (4-) lichtdicht verschließende Element von einem die Kassettenfensterseite im wesentlichen im ITegativ wiedergebenden Formteil (8) gebildet ist, in das die Kassette (1) richtungsorientiert einlegbar ist.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formteil (8) den Kassettenstegen (5» 6) gegenüberliegend elastische Streifen (9) zur weiteren Lichtabdichtung vorgesehen sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (8) eine Wand eines Gehäuses darstellt, in welchem das Zahnrad' (11) gelagert, ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) direkt von einem Motor 05) oder über ein Getriebe (13» 14-) und einen Motor (15) angetrieben ist, wobei die Antriebskraft so bemessen ist, daß ein Aisreißen des Filmes an seinem Fangloch vermieden ist.
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7· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) aus Metall ist.
8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7» gekennzeichnet durch einen den Antrieb des Zahnrades (11) auslösenden Mikroschalter (19)» welcher beim Auflegen der Kassette (1) auf das Kissen bzw. das Formteil (8) betätigbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19762649675 1976-10-29 1976-10-29 Vorrichtung zum durchspulen von filmen Withdrawn DE2649675A1 (de)

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GB42857/77A GB1591425A (en) 1976-10-29 1977-10-14 Film winding device
CH1265477A CH621005A5 (de) 1976-10-29 1977-10-17
JP12823377A JPS5356019A (en) 1976-10-29 1977-10-27 Film winder
US05/845,885 US4208120A (en) 1976-10-29 1977-10-27 Apparatus for winding portions of films onto takeup reels which are confined in cassettes or the like
HK41/82A HK4182A (en) 1976-10-29 1982-02-04 Film winding device

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CH (1) CH621005A5 (de)
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GB (1) GB1591425A (de)
HK (1) HK4182A (de)

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