DE2255579A1 - Vorrichtung zum bilden einer wendel - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer wendel

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Description

PATENTANWÄLTE
■ ' ■
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W..NIEMANN DR.M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
München Hamburg
telefon.· 395314 2000 HAMBURG 50,· in 1i
TELEGRAMME:KARPATENT KO N I GST RAS Si Ϊ8-' Ml
W 25 483/72 8/bl
Industrie Pirelli S,p.Ä, Mailand;(Italien)
Vorrichtung zum Bilden einer Wendel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwandeln eines oder mehrerer Streifen 'in eine zylindrische Wendel, indem die Streifen'hochkant um einen Dorn herumgewickelt werden.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Bilden einer Wendel" der vorgenannten Art für //ellönleitex oder Hohlleiter«
Es sind bereits Vorrichtungen zum Bilden einer zylindrischen Wendel bekannt, bei denen von faserformigen Elementen oder von Elementen t die ^inen 1 kreisförmigen Querschnitt haben, ausgegangen wird,
.Diese Vorrichtungen, weisen-meistens einen Wickelkäfig auf, an dessen Ende die die aufzuwickelnden Elemente enthaltenden Spulen angeordnet sind. Diese Elemente werden von den Spulen mittels zweckentsprechender Spannteile abgezogen-,, und die Kombination der von den Spannteilcn bewirkten-Vorwärts« bewegungen rait der Drehbewegung des V/ickelkäfigs. um einen Dorn führt, zur Bildung der Wendel.
Ein wichtiges Erfordernis^ das während der Bildung der Wendel zu erfüllen ist, besteht darin, daß die Windungen der V/endel gut ausgerichtet sind. -
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In der Tat umfaßt das Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters das Führen der Wendel in eine Ausstoßpresse, in welcher die Windungen der Wendel mit einem zum Ausstoßen geeigneten Material bedeckt werden. Falls die Windungen unregelmäßig angeordnet sein würden, würde dieser unregelmäßige Zustand auch in dem fertigen Produkt aufrechterhalten bleiben, da der Ausstoßvorgang diesen Zustand bleibend machen würde, und wie es dem Fachmann bekannt ist, führen nicht ausgerichtete Windungen eines Hohlleiters auch vom elektrischen Standpunkt aus zu einem schlechten Arbeiten des Hohlleiters.
Eine Art der Behebung dieses Nachteils.könnte darin bestehen, die "Windungen einer beträchtlichen Spannung zu unterwerfen, um sie an dem Dorn anliegend bzw. anhaftend zu halten und die Bildung von Runzeln zu verhindern. Diese Lösung weist jedoch den bisher nicht auszuschaltenden Hangel auf, daß die Wendel bei ihrer Vorwärtsbewegung eine gewisse Schwierigkeit findet, und zwar wegen der Reibung, die der Vorbewegung der Windungen längs des Dorns entgegenwirken, v/ürde.
Andere Schwierigkeiten würden angetroffen werden, wenn die Wendel statt mit einem faserförmigen Elow^nt oder einem Element von kreisförmigem Querschnitt mit einem Streifen hergestellt werden, soll. Einige diener Schwierigkeiten wurden diejenigen sein, die sich zufolge der Notwendigkeit, während der Verformung elco Streifens die auf ihm befindliche Schicht aus Isolieremaille nicht zu beschädigen, sowie bei der Bildung einer mehrgängigen Wendel ergeben.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ej.nen oder mehrere Streifen zur Herstellung einer zylindrischen Wende] hochkant um einen Dorn derart .herumzuwickeln, daß die Bildung von Runzeln um den Dorn herum verhindert und ein leichtes Vorbewegen
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-χ. _
der Windungen ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Schicht aus Isolieremaille besteht.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bilden einer zylindrischen Wendel aus einem oder mehreren hochkant um einen feststehenden Teil auf- ' grund der Drehung eines bewegbaren Teils herumgewickelten Streifen gekennzeichnet durch einen Dorn, der von einem ersten Abschnitt und einem auf diesen folgenden zweiten "Abschnitt kleineren Durchmessers gebildet ist,, von denen der erste Abschnitt mit.dem zweiten Abschnitt in' sich allmählich verringernder v/eise verbunden ist, eine Vorbewegungseinrichtung zum Vorschieben des bzw. der spiralig geformten . Streifen .längs des Borns und eine Bremseinrichtung zum Einstellen der tangentialen Wickelspannung des bzw. der Streifen auf dem ersten Abschnitt und der tangentialen Restspanmmg auf dem zweiten Abschnitt des Dorns.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Vorbewegungseinrichtung einen zu dem Dorn koaxialen und mit dem bewegbaren Teil verbundenen Nocken auf, dessen Profil sich kreis förmig um den Dorn herum erstreckt, um den bzw. die auf den Dorn gewickelten Streifen vorwärts zu " schieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläuterte
Fig. 1 ist eine Längsansicht einer· Vorrichtung gemäß der Erfindung«»
Fig. 2 ist eine Stirnanr.icht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene schau--
bildliche Ansicht eier Vorb-ewegungseinrichtung für eine eingängige wendele
Fig. h ist ,eine Längsschnittansicht-der Vorbe~
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wegungseinrichtung.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Vorbewegungseinrichtung für eine zweigängige Wendel.
Fig. 6 veranschaulicht das Profil des Nockens der Vorbewegungseinrichtung..
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Hauptwolle 1, eine Wickelwelle 2, die koaxial zu der Welle 1 angeordnet ist und sich mit dieser dreht, einen Dorn 3> eine Ausstoßpresse 4 und eine Aufnahmetrommel 5 auf (Fig. 1).
Die tfickelwelle 2 ist an ihren Seiten mit zwei Abstützplatten 6 und 7 versehen (Fig. 2), die u.a. Spulen 8 bzw, 9 für die Zufuhr von zwei Streifen tragen, da die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung dazu dient, eine zweigängige Wendel 10 (Fig. 1) zu bilden.
Die Wickelwelle 2 ist ferner mit einer Vorbewegungseinrichtung 11 versehen, welche die Aufgabe hat, die die Wendel bildenden Streifen, welche aufgrund der Drehung der V/ickelwelle 2 um den Dorn 3 herumgewickelt werden, in Richtung gegen die Presse 4 vorzuschieben.
Die Streifen sind unter einer Spannung von vorbestimmtem wert aufzuwickeln, um die Bildung von Runzein zu verhindern. Daher werden die Streifen der Y/irkung einer Bremseinrichtung 12(Fig. 1) unterworfen, die ihre Spannung konstant hält. Dieser Bremseinrichtung 12 ist eine auf die Streifenspannung ansprechende Einrichtung 13 zugeordnet.
Die Aufbauteile der Vorrichtung werden nachstehend im einzelnen erläutert.
Die Bremseinrichtung 12 (Fig. 1), die an der Platte 6 angebracht ist, weist eine koaxial zu der Streifenspule 8 angeordnete Bremsscheibe 14 und einen Bremsriemen 15 auf, der um die Scheibe 14 über einen kleineren Bogen als 360° herumgeführt und mit seinem
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einen Ende an einer ortsfesten Stelle 16 der Platte und mit seinem anderen Ende an einem bewegbaren Teil 17 befestigt ist, der mit einem der Elemente der auf die Streifenspannung ansprechenden Einrichtung 13, genauer gesagt mit einem Arm 18 verbunden ist, welcher nachstehend als "dynamometrischer Arm" bezeichnet wird und mit der Platte 6 durch einen Schwenkzapfen 19 verbunden ist.
Die anderen Elemente der auf die Streifensparmung ansprechenden Einrichtung 13 sind eine Rolle 20, die nachstehend,als "dynamometrische Rolle " bezeichnet wird, eine erste Umlenkrolle 21 und eine zweite Umlenkrolle 22. ' .
Die dynamometrische Rolle 20 ist an dem einen Ende des Arms 18 drehbar gelagert, und die Rollen 21 und 22 sind links bzw. rechts mit Bezug auf die Rolle 20 (Fig. 1) an der Platte 6 drehbar gelagert.
Eine Feder 23 ist mit ihrem einen Ende an einem ortsfesten Punkt 24 der Platte 6 und mit ihrem anderen Ende an einem Punkt 25 des dynamometrischen Arms 18 befestigt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Bremseinrichtung 12 und der ihr zugeordneten, auf die Streifenspannung ansprechenden Einrichtung 13 .sollen nachstehend die anderen an der Platte 6 angeordneten Elemente beschrieben werden, nämlich eine Verdrehungsrolle 27 und zwei Gestaltungsrollen 28 und''329.
Die Verdrehungsrolle 27 führt den Streifen tangential zu dem Dorn 3 (Fig. 2), während die "Gestaltungsrollen 28 und 29 dem Streifen eine gewünschte Krümmung erteilen,-wenn.- dies erforderlich ist, um beispielsweise Hohlleiter' bzw. Wellenleiter gemäß den Patentanmeldungen P 21 20 830.0-35 und P 21 20 831.1 herzustellen. '
Der aufgrund der Drehung der tfiekelwelle 2 um den Dorn 3 herumgewickelte Streifen wird längs des Dorns
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von der Vorbewegungseinrichtung 11 vorgeschoben, die nachstehend beschrieben wird. Die Steuerung der aufgrund der Bremseinrichtung 12 hervorgerufenen Spannung des Streifens erfolgt mittels der auf die Streifenspannung ansprechenden Einrichtung 13.
Falls die Spannung des Streifens zu hoch ist, würde der dynamometrische Arm 18 aufgrund dieser Spannung aufwärts bewegt werden, wobei er die von der Feder 23 ausgeübte Rückstellkraft überwindet, und er würde, indem er sich um den Schwenkzapfen 19 dreht, den Teil 17, an welchem das eine Ende des Riemens 15 befestigt ist, verschieben. Der Riemen würde dann, da sein Eingriff mit der Riemenscheibe 14 gelockert wird, auf die Spule 8 eine kleinere Bremswirkung ausüben« Die Spannung an dem Streifen wird dadurch herabgesetzt, woraus sich eine Verminderung seiner Wirkung auf den Arm 18 ergibt, so daß die Feder 23 die auf die Streifenspannung ansprechende Einrichtung 13 in die neue Gleichgewichtsstellung bringen kann.
Was vorstehend mit Bezug auf die Bremseinrichtung 12 und die auf die Streifenspannung ansprechende Einrichtung 13 für den von der Spule 8 ablaufenden Streifen beschrieben wurde, trifft auch auf die für den zweiten Streifen vorgesehenen Einrichtungen zu. In Fig. 2 sind eine Bremsscheibe 30 und eine Verdrehungsrolle 31 für den von der Spule 9 ablaufenden zweiten Streifen dargestellt.
Die Vorbewogungseinrichtung 11 (Fig. 3) weist einen mit Bezug auf den Dorn 3 koaxialen und feststehenden Halter 32 auf. Fig. 3 und 4 zeigen als Beispiel einen Halter 32, der im Fall einer eingängigen Wendel verwendet wird.
Der Halter 32 ist mit auf einem Kreis liegenden Löchern 34 versehen, in denen kleine Kolben verschiebbar angeordnet sind, von denen Jedoch nur ein
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Kolben 33 dargestellt ist und nachstehend beschrieben wird.
DeF in einem Loch 34 verschiebbare kleine Kolben 33 kann sich nicht um seine Achse drehen, weil ein.Antriebselement 35» das mit dem Kolben durch einen in seinem Schaft vorgesehenen Stift verbunden ist, in einer in dem Halter 32 ausgebildeten Nut 36 läuft. Um den Kolben 33 ist· eine Feder 37 angeordnet, die jeder Bewegung,des Kolbens,- welche von der Hauptwelle gegen den Dorn gerichtet ist, entgegenwirkt. '
Der kleine Kolben 33 hat einen hammerartig ausgebildeten Kopf (Fig. 3 und 4). der eine konische Führungsf.lache 39 aufweist, an die sich eine von einer Spirallinie begrenzte Fläche 40 anschließt«
Was für den kleinen Kolben 33 gesagt ist, gilt auch für alle anderen Kolben und insbesondere für einen Halter mit zwölf kleinen, Kolben, wie er zum Bilden einer zweigängigen Wendel verwendet v/ird. Der in Fig. 5 dargestellte Halter 32 enthält insgesamt zwölf Kolbon, nämlich sechs Kolben A, B, G, D, E, F für den einen Gang der Wendel, uni. sechs Kolben A1,. B', C1, D1, E', F1, für den anderen Gang der' Wendel.
Die Vorbevregungseinrichtung 11 (Fig. 3 und 'ι) weist ferner einen koaxial zu dem Dorn 3 angeordneten Nocken 38 auf, der mit der ."Wickelwelle 2 verbunden ist, so daß er -sich mit Bezug auf die kleinen Kolben dreht, die er progressiv in Richtung gegen die Presse drückt,
Fig. 6 zeigt die zwölf Kolben A, B, C, D, E, F und A', B', C, Ω1, EV- F1, die an ihrem einen Ende mit dem Profil des Nockens und an ihrem anderen'Ende (über den hammerartig ausgebildeten Kopf) mit den Streifenabwicklungen b und b' der beiden Gänge der Wendel in Berührung stehen, j '
V/enn für die Bewegung des Nockens' eine 'Richtung 30982 2/0807 ' .
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angenommen wird, beispielsweise die in Fig. 6 durch einen Pfeil angedeutete Richtung, dann wirken die nachstehend genannten Teile des Nockenprofils nacheinander auf jeden kleinen Kolben, z.B. auf den Kolben A ein: Ein erster Teil c, der in einer Ebene liegt, die rechtwinklig zur Richtung der Dornachse verläuft, ein zweiter Teil d, an dem das Nockenprofil eine erhöhte Neigung hat, ein dritter Teil e mit einem spiraligen Profil und ein vierter Teil f, in welchem die Höhe des Profils sich in beliebiger Weise vermindert.
Demzufolge führt der kleine Kolben A eine Vorwärts- und Rückv/ärtsbev/egung aus, wobei er nacheinander alle die Stellungen, in denen sich in Fig. 6 die kleinen Kolben B, C, D, E, F befinden, durchläuft, so daß das Streifenstückdas mit dem Kopf des kleinen Kolbens A in Berührung steht, von diesem allmählich in Richtung gegen die Presse geschoben wird.
Wenn die in Fig» 6 wiedergegebene Phase betrachtet wird, dann ist ersichtlich, daß das Einführen des Streifens in dem Teil c des Nockenprofils erfolgt, wo der kleine Kolben A einen Rückstand mit Bezug auf die bereits gebildete Windung hat. Der Teil, d dos Nockensprofils bildet eine Verbindungszone zwischen dem ersten Teil c und dem dritten Teil e, so daß der kleine Kolben allmählich und ohne Stöße mit dem spiraligen Profil in Berührung treten kann.
In dem dritten Teil e des Nockenprofils schieben die kleinen Kolben B, C, D, E den Streifen vor.
Der kleine Kolben F, der auf den vierten Teil f trifft, wo der Nocken ein Profil mit sich vermindernden Höhen hat, bewegt sich zurück, um die Ein-i führung des Streifens für die nächste Windung der Wendel zu ermöglichen.
Die kleinen Kolben B1, C, D1, E· schieben den Streifen des zweiten Gangs der V/endel symmetrisch vor,
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und der kleine Kolben F1 wird symmetrisch zurückbewegt, um den Streifen einzuführen,
Die oben beschriebenen Brems- und Vorbewegungseinrichtungen sind für die Bildung einer Wendel erforderlich, um- keine Runzeln um den Dorn entstehen zu lassen. Dieses Erfordernis muß erfüllt werden, da die Wendel für eine einwandfreie Ausführung, des Hohlleiters die Presse erreichen muß, ohne daß sich ihre Windungen unregelmäßig mit Bezug aufeinander anordnen. . .
Die Bremseinrichtung führt eine kontinuierliche Einstellung der Spannung an dem Streifen auf einen solchen Wert durch, daß der aufgrund der Drehung des Spulenträgers um den Dorn herumgewickelte Streifen an· der Außenfläche des Doms vollkommen anliegt.
Die Vorbewegungseinrichtung legt an die Windung des zu.bildenden Hohlleiters die erforderliche kontibuierliche Druckkraft an, um die Reibung zu überwinden, die durch die Verschiebung der Wendel auf dem Dorn hervorgerufen wird.
Um die Vorbewegung der Wendelwindungen zu erleichtern, ohne ihre Mißanordnung zu verursachen, ist ein Dorn 3 vorgesehen (Fig. 4), der einen ersten Abschnitt 3' und einen auf diesen folgenden Abschnitt 3 '' kleineren Durchmessers aufweist, wobei diese beiden Abschnitte, in allmählich abnehmender Weise, beispielsweise durch einen konischen Abschnitt miteinder verbunden sind.
Der erste Dornabschnitt 3' hat eine solche Länge, daß er eine begrenzte Anzahl von aufgewickelten Windungen aufnehmen kann.
Wenn die Windungen von der Vorbewegungsein- . richtung auf den zweiten Dornabschnitt 3'' geschoben · werden, ziehen sie sich aufgrund der elastischen Rückfederung des Materials auf einen kleineren Durchmesser zusammen, und dies geschieht zufolge der
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tangentialen Spannung, die an die »/indungen zum Zeitpunkt ihres Aufwickeins auf den Dorn angelegt wird.
Die Durchmesser verminderung des"Dorns 3 muß derart gewählt werden, daß noch Windungen vorhanden sind, die einer kleinen tangentialen Restspannung unterworfen sind, die ausreicht, um ihre Mißanordnung zu verhindern, die aber nicht so hoch ist, um di'e Längsvorbewegung der Wendel zu erschweren.
Um den Wert der Wickelspannung zu bestimmen, wird die Bremseinrichtung so eingestellt, daß sie dem Streifen die minimale Spannung erteilt, welche die Bildung von Runzeln in den Windungen auf dem Dorn verhindern kann.
Die Spannung wird allmählich erhöht, so daß eine tangentiale Restspannung an den auf dem zweiten Abschnitt des Dorns befindlichen Windungen vorhanden
ist. Wie bereits oben erwähnt, muß diese Spannung derart sein, daß jede Mißanordnung der Windungen selbst vermieden wird.
Der zulässige maximale Spannungswert ist natürlich auch derjenige, der sich mit dem Schubver« mögen der Vorbewegungseinrichtung auf dem ersten Abschnitt des Dorns verträgt. In der Tat ergibt sich, wie bereits erwähnt, daß eine Erhöhung der Spannung zu einem besseren Anliegen der Windungen an dem Dorn führt, so daß wegen der Reibung ein größeres Hindernis gegen die Vorbewegung dor Windungen selbst vorhanden ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist oben mit .Bezug auf ihre Hauptbestandteile betrachtet worden, die von einer Bremseinrichtung, einer Vorbewegungseinrichtung und einem Dorn mit einem sich in Richtung gegen die Presse vermindernden Durchmesser gebildet sind. Es sei nunmehr erläutert, v/ie der Streifen angetrieben und verformt wird, bevor er den
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Dorn erreicht.
Im !Falle einer zweigängigen Wendel läuft der von der Spule 8 kommende Streifen zunächst um die Umlenkrolle 21 und dann..um die dynamometrische Rolle 20, und hinter dieser bewegt er sich sowohl auf die Umlenkrolle 22 als auch auf die Verdrehungsrolle 27» die ihn tangential· zu. dem Dorn führt. .
Der Streifen, der jetzt eine richtige Neigung mit Bezug auf den Dorn hat, wird zwischen-den beiden Gestaltungsrollen 28 und 29 zu der gewünschten Krümmung verforint. Die Umlenkrollen und die Gestaltungsrollen sind,an der Abstützplatte 6 drehbar gelagert, die ihrerseits einen Teil der Winkelwelle 2 bildet, mit der sich die Rollen um die Hauptwelle 1 drehen« , Die Wickelwelle 2 ist mittels Rollenlagern 41 (FIg* 1) auf der Hauptwelle 1 abgestützt.
Der Streifen wird aufgrund der Drehung der Wickelwelle 2 um den Dorn 3 hochkant herumgewickelt, und die gebildete Windung wird von-der oben beschriebene Vorbewegungseinrichtung in dichtung gegen die Presse vorgeschoben.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt mittels eines Motors 42 (Fig. 1), der an einem Gestell 43 angeordnet und über ein Untersetzungsgetriebe 44 und einen Riemen k5 mit der wickelwelle 2 verbunden ist.
Einer der.Vorteile der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß für die Wendel eine Vorbewegungseinrichtung vorgesehen ist, die in kontinuierlicher und allmählicher Weise wirkt. In der Tat ergibt-sich, daß, da der von dem Nocken ausgeübte Druck sowohl die Reibung zwischen den Windungen und dem Dorn, um den die Windungen herumgewickelt sind, als auch die Kraft der Feder überwinden muß, welche der Bewegung der kleinen Kolben entgegenwirkt, der Schub aufgrund dieser Feder- ohne Jede übermäßige Beschleunigung erfolgt.
Ein anderer Vorteil der Vorrichtung brgibt sich 309822/0807 .
aus dem kontinuierlichen Anliegen der kleinen Kolben an dem Nocken. Tatsächlich werden die kleinen Kolben von ihren Federn gegen das Nockenprofil gedrückt, was daher ermöglicht, daß die Windungen ohne Unterbrechung vorbewegt werden.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist durch die Hammergestalt der Köpfe der Kolben gegeben. Wie bereits erwähnt, weist Jeder Kolbenkopf eine konische Fläche und eine sich an diese anschließende Fläche auf, die von einer Spirallinie bestimmt ist.
Der isolierte Streifen, der um den Dorn herumgewickelt wird, wird von der konischen Fläche des Kopfes geführt und tritt mit der von der Spirallinie bestimmten Fläche in Berührung, ohne daß während seiner Berührung mit diesen Flächen die ihn bedeckende Schicht aus Isolieremaille beschädigt wird.
Obwohl vorstehend nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, umfaßt sie atich irgendeine andere Ausführungsform, die sich von dem beschriebenen erfinderischen Prinzip ableitet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ί 1* (Vorrichtung zum Bilden einer zylindrischen WendeTaus einem oder mehreren hochkant um einen feststehenden Teil aufgrund der Drehung eines bewegbaren Teils herumgewickelten Streifen, gekennzeichnet durch einen Dorn (3), der von einem ersten Abschnitt (31) und einem auf diesen folgenden zweiten Abschnitt (3fl) kleineren Durchmessers gebildet ist, von denen der erste Abschnitt allmählich sich verringernd in den zweiten Abschnitt übergeht, eine Vorbewegungseinrichtung (11) zum Vorschieben des .bzw. der spiralig geformten Streifen längs des Dorns und eine Bremseinrichtung (12) zum Einstellen der tangential en V/i ekel spannung des bzw, der Streifen auf dem ersten Dornabschnitt (3f) und der tangentialen Restspannung auf dem zweiten Dornabschnitt (3M
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbewegungseinrichtung (11) einen koaxial zu dein Dorn (3) angeordneten und mit dem bewegbaren Teil verbundenen Nocken (38) aufweist, dessen Profil sich kreisförmig um den Dorn derart herumerstreckt, daß er,- in Drehrichtung gesehen, folgende Teile aufweist: Einen ersten Teil, (c), der in einer rechtwinklig zur Achse des Dorns (3) verlaufenden Ebene liegt, einen zweiten Teil (d) mit einer vergrößerten Neigung, einen auf diesen folgenden, zum axialen Verschieben des Streifens bestimmten'dritten Teil (e), der in Richtung der Dornachse zunehmende Höhen aufweist, wobei die maximale Höhe dieses dritten Teils (e) gleich der Bewegungsstrecke ist, die einer WindungsSteigung der sich auf dem Dorn bildenden Wendel entspricht, und einen vierten Teil (f) mit sich veliebig vermindernden Höhen, wobei der erste Teil (c) des Nockenprofils mit Bezug auf die anderen Teile zurückgesetzt ist, um das Einführen des spiralig
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    zu formenden Streifens zwischen der bereits gebildeten Windung und der Vorbewegungseinrichtung zu ermöglichen,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Teil (f) des Nockenprofils eine größere Neigung als der dritte Teil (e) mit Bezug auf eine rechtwinklig zu der Dornachse verlaufenden Ebene hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der dritte Teil (e) des Nockenprofils ein spiraliges Profil hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nocken
    (38) und dem spiralig zu formenden Streifen ein feststehender, kleine Kolben (33) und Rückstellfedern (37 enthaltender Halter (32) angeordnet ist, welcher mit kreisförmig um den Dorn (3) angeordneten axialen Löchern (34) versehen ist, in welche die kleinen Kolben (33) verschiebbar eingesetzt ist, die von den Rückstellfedern (37) in Berührung mit dem Profil des Nockens (38) gehalten sind und außerdem eine Hin- und Herbewegung ausführen können, die Yon dem Profil des sich drehenden Nockens (38) hervorgerufen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der kleinen Kolben (33) einen hammerartig gestalteten Kopf hat, der eine konische FUhrungsfläche (39) und eine sich an diese anschließende, von einer Spirallinie bestimmte Druckfläche (40) aufweist, die mit einem Teil der Pendel, welche von dem um den Dorn (3) herumgewickelten Streifen gebildet ist, in Berührung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hammerartig gestalteten Köpfe der mit dem spiraligen Profil des Nockens (38) in Berührung stehenden kleinen Kolben (33) sich derart aneinander anschließen, daß sie eine einzige kontinuierliche Druckfläche bilden, die von einer Spirallinie begrenzt ist.
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