DE2648478A1 - Verfahren zum ausgleich von schwankungen in der ausgangscharakteristik eines abgasfuehlers - Google Patents

Verfahren zum ausgleich von schwankungen in der ausgangscharakteristik eines abgasfuehlers

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Description

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R. H. JAKOB
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G. BtZOLD
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8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
26. Okb. 1976 P 10 916
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Verfahren zum Ausgleich von Schwankungen in der Ausgangscharakteristik eines Abgasfühlers
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Regelungsanlage, um das Luft-Treibstoffverhältnis eines brennbaren Gemischs, das einem Verbrennungsmotor zugeführt wird, auf einem vorher festgesetzten Verhältnis zu halten; diese Anlage weist ihrer Art nach einen Abgasfühler auf, um ein tatsächlich verwirklichtes Luft-Treibstoffverhältnis zu schätzen. Die Erfindung bezieht sich im näheren auf ein Ausgleichsverfahren für die inherente Schwankung in der Ausgangscharakteristik des Abgasfühlers durch Einstellen eines Bezugssignals in der selbsttätigen Regelungsanlage/ 'wobei die Amplitude des Bezugssignals in Übereinstimmung mit einem Wechsel in der Ausgangscharakteristik des Abgasfühlers veränderlich ist; die Erfindung bezieht sich auch auf eine elektrische Schaltung zur Durchführung des Verfahrens .
Bei Verbrennungsmotoren ist es wichtig, um die Konzentration verschmutzender Bestandteile im Abgas auf ein Minimum zu reduzieren, das Luft-Treibstoffverhältnis eines brenn-.
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baren Gemischs, das dem Motor zugeführt wird, genau auf einem optimalen, vorher festgesetzten Verhältnis zu halten. Es ist bekannt, daß das Luft-Treibstoffverhältnis, das beim Motor verwirklicht wird, aus der Konzentration eines bestimmten Bestandteils des Abgases geschätzt werden kann (dies kann O2, CO, CO3, HC oder Ν0χ sein), und vielerlei Typen von Abgasfühlern sind nunmehr für' diese Verwendung verfügbar. Bei einer bekannten selbsttätigen Regelungsanlage zum genauen Ausregeln des Luft-Treibstoffverhältnisses wird ein Steuersignal zum Regulieren des Einspeisungs-Treibstoffdurchsatzes und/oder Einspeisungs-Luftdurchsatzes in einer Vorrichtung zum anteiligen Bemessen von Luft und Treibstoff, wie beispielsweise einem Vergaser oder einer Treibstoffeinspritzanlage, in typischer Art auf die folgende Weise erzeugt: jede Abweichung des Ausgangs des Abgasfühlers von einem vorher festgesetzten Bezugssignal (das dem vorher festgesetzten Luft-Treibstoffverhältnis entspricht) wird in einer Abweichungsspürschaltung aufgespürt (beispielsweise in einem Differentialverstärker oder einem Komparator) , und das Steuersignal wird entweder durch Multiplizieren oder Integrieren der aufgespürten Abweichung oder alternativ durch die Addition der mulitiplizierten Abweichung (ein Proportionalbestandteil des Steuersignals) zur integrierten Abweichung (ein Integralbestandteil) erzeugt.
Das Steuersignal wird auf die obenbeschriebene Weise unter der Annahme erzeugt, daß der Ausgang des Abgasfühlers eine endgültige Korrelation zum Luft-Treibstoffverhältnis des " brennbaren Gemischs aufweist, das im Motor verbraucht wird. Es weisen allerdings in der Praxis vorhandene Abgasfühler unvermeidbar Änderungen in ihren Ausgangscharakteristiken auf, wenn sie verschiedenen Temperaturen ausgesetzt werden und/oder über einen langen Zeitraum hinweg benutzt werden, denn die Abgasfühler weisen entweder ein Halbleiteroder ein Elektrolyt-Spürelement auf. Wenn das Verhältnis
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zwischen Luft-Treibstoffverhältnis des brennbaren Gemischs und dem Ausgang des Abgasfühlers unterschiedlich ist gegenüber einem vorher geeichten Wert, während das Bezugssignal konstant gehalten wird, dann führt das Zuführen des Steuersignals zur Einrichtung zum anteiligen Bemessen von Luft und Treibstoff beim Ausregeln des Luft-Treibstoffverhältnisses zu einem Verhältnis, das in unerwünschter Weise von dem vorher festgesetzten Verhältnis abwei'cht.
Im Hinblick auf eine selbsttätige Regelungsanlage zum Aufrechterhalten des Luft-Treibstoffverhältnisses eines brennbaren Gemischs, das einem Verbrennungsmotor zu einem vorher festgesetzten Verhältnis zugeführt wird, die einen Abgasfühler aufweist, der in der Lage ist, ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, das die Konzentration eines Bestandteils des Abgases wiedergibt, die in Korrelation zum Luft-Treibstoffverhältnis steht, das im Motor tatsächlich vorliegt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Kompensieren einer Verschiebung vorzusehen, die der Ausgangscharakteristik des Abgasfühlers innewohnt, indem eine Bezugsspannuna errichtet wird, die als Vergleichsstandard beim Aufspüren irgendeiner Abweichung der Amplitude im Ausgang des Fühlers von einer erwarteten Amplitude dient, die mit dem vorher festgesetzten Luft-Treibstoffverhältnis übereinstimmt, und die sich automatisch in ihrer Amplitude in Abhängigkeit von einem Wechsel im Verhältnis zwischen der obenerwähnten Konzentration und der Amplitude des Fühlerausgangs verstellt.
Es ist weiter ein Ziel der Erfindung, eine elektrische Schaltung als ein Teil der obenbeschriebenen selbsttätigen Regelungsanlage vorzusehen, um eine Bezugsspannung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren einzustellen.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine der Ausgangscharakteristik des Abgasfühlers innewohnende Schwan-
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kung dadurch kompensiert, daß die Bezugsspannung in Abhängigkeit von einem Wechsel ibeim Mittelwert der Ausgangsspannung des Abgasfühlers sowie in einer festgelegten Korrelation hierzu schwankt.
Eine Schaltung zum Erzeugen einer variablen Bezugsspannung gemäß der Erfindung weist einen Kodensator auf, an den die Ausgangsspannung des Abgasfühlers kontinuierlich über einen Widerstand angelegt wird, sowie einen Spannungsteiler, der dazu eingerichtet ist, eine Bezugs spannung als einen vorher festgelegten Bruchteil der Spannung über den Kondensator hinweg zu entwickeln.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen noch weitergehend verständlich, wobei
Fig.1 ein Blockdiagramm einer Regelanlage für das Luft-Treibstoff verhältnis beim Verbrennungsmotor zeigt,
Fig.2 ein Diagramm zeigt, das die Ausgangscharakteristik eines herkömmlichen Sauerstoffühlers darstellt, der als Abgasfühler in der Regelanlage gem. Fig.1 verwendet wird, um den Einfluß einer Schwankung in der Ausgangscharakteristik des Fühlers und einer Änderung in der Amplitude eines Bezugssignals auf die Genauigkeit der Regelung des Luft-Treibstoff Verhältnisses darzulegen,
Fig.3 ein weiteres Diagramm zum selben Zweck wie Fig.2 zeigt, aber einen Fall darstellt, in dem die Ausgangscharakteristik des Fühlers in einer unterschiedlichen Weise schwankt,
Fig.4 ein Schaltbild einer Schaltung zum Erzeugen einer variablen Bezugsspannung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
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Fig.5 ein Schaltbild einer unterschiedlich aufgebauten Schaltung für denselben Zweck als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig.6 ein Diagramm zeigt, das das Verhältnis zwischen dem Ausgang des Abgasfühlers und dem Ausgang einer erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen eines Bezugssignals zeigt.
Im Hinblick auf einen Verbrennungsmotor, der in Fig.1 "mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, weist eine Regelanlage für das Luft-Treibstoffverhältnis, die Zweck der Erfindung ist, eine steuerbare Einrichtung 12 zum anteiligen Bemessen von Luft und Treibstoff auf, wie beispielsweise einen Vergaser oder eine Treibstoffeinspritzanlage, einen Abgasfühler 14, der in der Abgasleitung 16 des Motors 10 angebracht ist, eine elektrische Schaltung 18 zum Erzeugen einer Bezugsspannung, eine weitere elektrische Schaltung 20, die beispielsweise von einem Dxfferentxalverstärker oder einem Vergleicher gebildet wird, die angeordnet sind, um den Ausgang des Abgasfühlers 14 und die Bezugsspannung aufzunehmen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Größe der Abweichung des Ausgangs des Abgasfühlers 14 von der Bezugsspannung darstellt, sowie eine Regelschaltung 22, die ein Steuersignal zum Steuern der Einrichtung 12 zum anteiligen Bemessen von Luft und Treibstoff erzeugt, indem das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung 20 in einer Weise, wie oben beschrieben, moduliert wird. Bei herkömmlichen Regelanlagen für das Luft-Treibstoffverhältnis der dargestellten Art hat die Schaltung 18 nur die Funktion, eine konstante Bezugsspannung für die Vergleicherschaltung 20 zu liefern: der Ausgang des Abgasfühlers 14 wird auf diese Schaltung nicht angelegt. Gemäß der Erfindung ist der Ausgang des Abgasfühlers 14 sowohl an der Vergleicherschaltung 20 als auch an der Schaltung 18 zum Erzeugen eines Bezugssignals angelegt, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
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Gegenwärtig ist das vertrauteste Beispiel eines Abgasfühlers 14 ein Sauerstoffühler, der im wesentlichen eine Sauerstoffkonzentrationszelle ist, die einen festen Elektrolyt aufweist, beispielsweise aus einem stabilisierten Zirkonoxidsystem. Wenn ein derartiger Sauerstoffühler als Abgasfühler 14 in der Regelanlage nach Fig.1 verwendet, wird, und wenn der Motor 10 ein Benzinmotor ist, dann ändert sich die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers, wie dies von der Kurve A in Fig.2 dargestellt ist, wenn das Luft-Treibstoff-(Gewichts-)Verhältnis des brennbaren Gemischs, das im Motor 10 verbraucht wird, variiert. In vielen Fällen wird die Regelungsanlage so eingestellt sein, daß sie ein Luft-Treibstoff (BenzinHferhältnis einhält, das genau oder in der Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses liegt, das bei etwa 14,8 liegt. Wenn die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers 0,5 Volt beträgt, wenn das Luft-Treibstoffverhältnis 14,8 ist, dann kann ein 0,5 Volt Signal konstant an der Vergleicherschaltung 20 angelegt werden, damit jede Abweichung des Luft-TreibstoffVerhältnisses von dem Wert 14,8 korrigiert wird.
Die Ausgangscharakteristik des Sauerstoffühlers verschiebt sich allerdings von der Kurve A auf eine unterschiedliche Kurve B, wenn der Fühler über einen längeren Zeitraum hinaus dem Abgas ausgesetzt wird. Auf der Kurve B ist die Ausgangsspannung für Luft-Treibstoffverhältnisse unterhalb eines Punkts in der Nähe des stöchiometrischen Verhältnisses niedriger als die auf der Kurve A. Ein ähnliches Absenken der Ausgangsspannungen tritt auch wegen eines spürbaren Anstiegs im inneren Widerstand des Fühlers auf, wenn der Sauerstoffühler bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen verwendet wird. Wenn die Bezugsspannung auf 0,5 Volt gehal ten wird, obwohl sich die Ausgangscharakteristik des Sauerstoff fühlers verändert hat, wie dies durch die Kurve B dargestellt wird, dann gelingt es der Regelanlage für das Luft-
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Treibstoffverhältnis nicht, das Luft-Treibstoffverhältnis bei dem Wert 14,8 zu halten, wie dies beabsichtigt war: das Luft-Treibstoffverhältnis wird auf ein niedrigeres Verhältnis einreguliert, wie dies mit χ in Fig.2 angezeigt ist.
Wenn die Ausgangscharakterxstik des Fühlers, der sich entweder in einem schlechteren Zustand oder bei einer niedrigen Temperatur befindet, so ist, wie dies* durch die Kurve B im Vergleich zur normalen Charakteristik der Kurve A dargestellt ist, dann kann der obenbeschriebene Fehler beim Ausregeln des Luft-TreibstoffVerhältnisses dadurch verringert werden, daß die Bezugsspannung in einem gewissen Verhältnis zu einem Maximalwert der Ausgangsspannung des Fühlers verändert wird. Wenn die Bezugsspannung so verändert wird, daß sie immer gleich ist der Hälfte des maximalen Werts der Ausgangsspannung des Fühlers, dann wird die Bezugsspannung von 0,5 Volt auf y Volt in dem Fall abfallen, wenn der Fühler die Ausgangscharakterxstik der Kurve B aufweist. Als Ergebnis wird das Luft-Treibstoffverhältnis auf das Verhältnis x1 ausgesteuert, das näher am Wert 14,8 liegt als das Verhältnis x. Es wird allerdings die Ausgangscharakteristik eines verschlechterten Sauerstoffühlers nicht immer so sein, wie sie durch die Kurve B dargestellt ist, sondern sie wird manchmal einen Zustand annehmen, wie er durch die Kurve C in Fig. 3 dargestellt ist (beispielsweise als Ergebnis einer Abnahme in der Ansprechfähigkeit des Fühlers). Wenn die Bezugsspannung auf die Hälfte des maximalen Werts der Ausgangsspannung des Fühlers auch in diesem Fall verändert wird und somit auf y Volt gemäß der Ausgangscharakterxstik der Kurve C absinkt, dann wird das Luft-Treibstoffverhältnis auf ein Verhältnis x1' in Fig.3 hinreguliert, das beträchtlich größer ist als 14,8.
Gemäß der Erfindung erzeugt die Schaltung 18 in Fig.1 ein Signal variabler Spannung, dessen Amplitude ein vorher festgelegtes Verhältnis mit dem Mittelwert zwischen Maximal-
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und Minimalwert des Ausgangs des Abgasfühlers 14 aufweist. Es sei unterstellt, daß die Bezugs spannung beispielsweise auf 9/10 des Mittelwerts für den obenbeschriebenen Sauerstoff ühler eingestellt istf und daß der Ausgang des Sauerstoffühlers ein Absinken seines Maximalwerts und zur gleichen Zeit einen Anstieg bei seinem· Minimalwert aufweist, wie von der Kurve C in Fig.3 dargestellt. Dann wird die Bezugsspannung einen Wert M einnehmen, der sehr nahe dem Wert 0,5 Volt liegt (der Bezugsspannung für den Sauerstoffühler in Normalzustand) , so daß das Luft-Treibstoffverhältnis auf ein Verhältnis N einreguliert werden kann, das viel näher dem Wert 14,8 liegt, als dies bei dem Verhältnis x1 ' der Fall ist. Auch wenn die Ausgangscharakteristik des Fühlers so ist, wie durch die Kurve B in Fig.2 dargestellt, kann das Luft-Treibstoffverhältnis auf einem Verhältnis gehalten" werden, das weniger vom Wert 14,8 abweicht als das Verhältnis x1 (obwohl der Unterschied nur gering sein kann), indem die Bezugsspannung in Abhängigkeit vom Mittelwert zwischen Maximal- und Minimalwert des Fühlerausgangs geändert wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Schaltung 18 zum Erzeugen eines veränderlichen Bezugssignals gemäß der Erfindung. Der Ausgang des Abgasfühlers 14, beispielsweise eines Sauerstoffühlers der obenbeschriebenen Art, wird sowohl am positiven Eingangsanschluß eines Differentialverstärkers 21 (der als Vergleicherschaltung 20 in Fig.1 dient) als auch an der Schaltung 18 zum Erzeugen der Bezugsspannung angelegt. Ein Funktionsverstärker 24 ist dazu eingerichtet, eine hohe Eingangs-Impedanz für. die Schaltung 18 als deren Eingang'vorzusehen, so daß der Ausgang des Abgasfühlers 14 am Differentialverstärker 21 angelegt werden kann, ohne von der Schaltung 18 beeinflußt zu werden. Der Ausgang des Abgasfühlers 14 wird am positiven Anschluß dieses Funktionsverstärkers 24 angelegt. Eine konstante Spannung, die durch Vcc wiedergegeben ist, wird am
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negativen Eingangsanschluß des Funktionsverstärkers 24 über Widerstände (kein Bezugszeichen) in der üblichen Weise angelegt. Der Ausgang des Funktionsverstärkers 24 wird an eine Mittelwertschaltung angelegt, die aus einem Kondensator 28, einem Widerstand 26, der zwischen dem Funktionsverstärker 24 und dem Kondensator 28 geschaltet ist, und einem Spannungsteiler 30 gebildet wird, der parallel zum Kondensator 28 angeschlossen ist und der zwei Widerstände 30a und 30b aufweist. Der Anschlußpunkt zwischen diesen beiden Widerständen 30a und 30b ist mit dem negativen Eingangsanschluß des Differentialverstärkers 21 verbunden, so daß der Dxfferentialverstärker 21 ein Ausgangssignal liefert, das die Abweichung der Ausgangsspannung des Abgasfühlers 14 von der Ausgangsspannung der Mittelwertschaltung für die Reglerschaltung 22 in Fig.1 darstellt. In der Mittelwertschaltung stellt die Spannung am Anschlußpunkt zwischen dem Widerstand.26 und dem Kondensator 28 den Mittelwert der Maximal- und Minimalwerte des Ausgangs des Abgasfühlers dar. Das Verhältnis des Widerstandswerts des Widerstands 30a zum Widerstandswert des Widerstands 30b ist derart gewählt, daß der Spannungsteiler 30 eine Spannung vorsieht (den Ausgang der Mittelwertschaltung) , die in einem vorher festgelegten Verhältnis (beispielsweise 1/1, 4/5 oder 3/4) zum Mittelwert steht.
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schaltung 18 zum Erzeugen einer Bezugsspannung gemäß der Erfindung. In diesem Fall besteht die Schaltung 18 im wesentlichen aus einer Mittelwertschaltung, die aus einem Kondensator 28A und einem Spannungsteiler 3OA gebildet wird, der zwei Widerstände 30c und 3Od aufweist. Der Ausgang des Abgasfühlers 14 wird an den Kondensator 28A über einen (30c) der beiden Widerstände 30c, 3Od des Spannungsteilers 3OA angelegt, so daß der Widerstand 26 in der Schaltung nach Fig.4 weggelassen werden kann. Der andere Widerstand 3Od ist parallel zum Kondensator 28A angeschlossen. Der Anschluß-
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punkt zwischen den beiden Widerständen 30c, 3Od des Spannungsteilers 3OA ist mit dem negativen Eingangsendanschluß des Differentialverstärkers 21 verbunden. Der Ausgang des Abgasfühlers 14 wird auch an den positiven Eingangsendanschluß des Differentialverstärkers 21 angeschlossen. Die Mittelwertschaltung gemäß Fig.5 weist dieselbe Punktion auf wie die Mittelwertschaltung gemäß Fig.4, stellt aber einen einfacheren Aufbau dar. ·
Eine Schaltung zum Erzeugen einer Bezugsspannung gemäß der Erfindung weist eine verbesserte Ansprechbarkeit auf eine Verschiebung in der Ausgangsspannung des Abgasfühlers 14 auf, die von einer Verschiebung im Luft-Treibstoffverhältnis herrührt, das tatsächlich im Motor 10 vorliegt. Die verbesserte Ansprechfähigkeit wird von einer umgekehrten dynamischen Hysterese des Ausgangs der Mittelwertschaltung abgeleitet, der als ein festgelegter Bruchteil der Ausgangsspannung des Kondensators 28 oder 28A in Beiordnung zum Differentialverstärker 21 gewonnen wird. Wenn die Ausgangsspannung des Abgasfühlers 14 eine periodische Verschiebung aufweist, wie von der Kurve E in Fig.6 dargestellt, dann variiert der Ausgang der Mittelwertschaltung (der Bezugsspannung) entweder nach Fig.4 oder nach Fig.5 so, wie durch die Kurve R dargestellt. Wie zu sehen ist, nimmt die Bezugsspannung einen Minimalwert V1 an, wenn der Ausgang des Fühlers 14 anfängt, von einem Minimalwert aus zuzunehmen, und nimmt einen Maximalwert V2 ein, wenn der Fühlerausgang anfängt, von einem Maximalwert abzusinken. Dementsprechend kann die Luft-Treibstoff-Regelanlage gemäß Fig.1 die Regelung in der Vorwegnahme-Methode durchführen: der Pegel des Steuersignals beginnt, sich beinahe vor dem Aufspüren einer bezeichnenden Verschiebung in dem verwirklichten Luft-TreibstoffVerhältnis zu ändern, so daß die Regelanlage eine verbesserte Ansprechfähigkeit aufweist.
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Demnach läßt das erfindungsgemäße Verfahren eine Luft-Treibstoffregelanlage der beschriebenen Art das Luft-Treibstoffverhältnis genau bei einem vorher festgesetzten Verhältnis selbst dann halten, wenn der Abgasfühler 14 in der Regelanlage schlechter wird und einen Wechsel in seiner Ausgangscharakteristik aufweist. Infolgedessen kann eine . getrennte Anlage zum Absenken der Konzentration schädlicher Bestandteile des Abgases des Motors 10 wirksam über einen längeren Zeitraum hinweg arbeiten. Nebenbei wird es mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, die Luft-Treibstoffregelanlage selbst dann mit hoher Genauigkeit zu betreiben, wenn sich der Motor 10 bei so niederen Temperaturen befindet, daß die Abgastemperatur nicht hoch genug ist, um eine normale Funktion des Abgasfühlers 14 zu ermöglichen, unter einer derartigen Betriebsbedingung bei tiefer Temperatur kann eine herkömmliche Luft-Treibstoff-Regelanlage, die eine konstante Bezugsspannung verwendet, eine genaue Regelung des Luft-Treibstoffverhältnisses nicht bewirken und muß in einem Ruhezustand gehalten werden. Die Erfindung löst somit auch ein derartiges Problem bei herkömmlichen Luft-Treibstoff-Regelanlagen.
-Ansprüche-
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    1Λ Verfahren zum Ausgleich von Schwankungen, die
    er Ausgangscharakteristik eines Abgasfühlers innewohnen, der in der Auspuffleitung eines Verbrennungsmotors als Bestandteil einer selbsttätigen Regelanlage angebracht ist, die zum Halten des Luft-Treibstoff-Verhältnisses eines brennbaren Gemischs vorgesehen ist, das dem Motor unter einem vorher festgelegten Verhältnis zugeführt wird, und der eine Ausgangsspannung erzeugt, die die Konzentration eines bestimmten Bestandteils des Motorabgases darstellt, wobei die Konzentration abhängig ist von dem Luft-Treibstoff-Verhältnis des brennbaren Gemischs, das im Motor verbraucht wird, indem die Regelanlage die Wirkungsweise einer Einrichtung zum anteiligen Bemessen von Luft und Treibstoff auf der Grundlage der Abweichung der Ausgangsspannung des Abgasfühlers von einer Bezugsspannung regelt, gekennzeichnet durch den folgenden Verfahrensschritt: Ändern der Bezugsspannung durch Ansprechen auf einen Wechsel des Mittelwerts (M) der Ausgangsspannung des Abgasfühlers (14), sodaß die Bezugsspannung immer in einem vorbestimmten Verhältnis zum Mittelwert steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung durch ständiges Anlegen der Ausgangsspannung des Abgasfühlers (14) an eine Mittelwertschaltung variiert wird, die einen Kondensator (28; 28A) und einen Spannungsteiler (30; 30A) aufweist, die derart eingestellt sind, daß der Spannungsteiler eine Spannung in einem vorher festgelegten Verhältnis zur Ausgangsspannung des Kondensators vorsieht.
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  3. 3. Selbsttätige Regelungsanlage zum Aufrechterhalten des Luft-TreibstoffVerhältnisses eines brennbaren Gemischs, das einem Motor unter, einem vorher festgelegten Verhältnis zugeführt wird, wobei die Anlage einen Abgasfühler aufweist, der in der Abgasleitung des Motors angebracht ist
    und eine Ausgangsspannung erzeugt, die die Konzentration eines festgelegten Bestandteils des Abgases darstellt, wobei die Konzentration abhängig ist vom Luft-Treibstoffverhältnis des brennbaren Gemischs, das im Motor verbraucht
    wird, wobei die Anlage ferner eine Vergleichsschaltung
    aufweist, um die Größe der Abweichung der Ausgangsspannung des Abgasfühlers von einer Bezugs spannung aufzuspüren, sowie ferner eine Regelschaltung, um die Funktion einer Vorrichtung zum anteiligen Bemessen von Luft-Treibstoffgemisch auf der Grundlage der aufgespürten Größe der Abweichung zu steuern, wobei ein Kreis zum Erzeugen der Bezugs-Spannung folgende Merkmale aufweist:
    - einenKondensator (26), der am Abgasfühler (14) angeschlossen ist, um kontinuierlich die Ausgangsspannung des Abgasfühlers über einen Widerstand (28) zu empfangen, und
    - einen Spannungsteiler (30), der am Kondensator derart
    angeschlossen ist, daß der Spannungsteiler eine Spannung als Bezugsspannung mit einem vorher festgelegten Verhältnis zur Ausgangsspannung des Kondensators vorsieht.
  4. 4. Schaltung zum Erzeugen einer Bezugsspannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
    (28) und der Spannungsteiler (30) parallel zueinander hinsichtlich des Abgasfühlers (14) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schaltung zum Erzeugen einer Bezügsspannung nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch einen Funktionsverstärker (24), der zwischen Abgasfühler (14) und Widerstand (26) zwischengeschaltet ist, um für die Schaltung
    (18) zum Erzeugen einer Bezugsspannung einen hohen Eingangs
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    -U- ■ ■
    widerstand vorzusehen, wobei der positive Eingangsendanschluß des Funktionsverstärkers am Abgasfühler angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltung zum Erzeugen einer Bezugsspannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (30A) derart angeordnet ist, daß die .Ausgangsspannung des Abgasfühlers (14) am Kondensator (28A) über einen (30c) der beiden Widerstände (30c,d) des Spannungsteilers angelegt ist, wobei der andere der beiden Widerstände (3Od) parallel zum Kondensator angeschlossen ist.
  7. 7 0 9 8 3 ß / Π Β 7 6
DE2648478A 1975-10-27 1976-10-26 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoffverhältnisses einer mit einem Abgasfühler ausgerüsteten Brennkraftmaschine Expired DE2648478C2 (de)

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