DE2648193A1 - Matte fuer einen stallbodenbelag - Google Patents

Matte fuer einen stallbodenbelag

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DE2648193A1
DE2648193A1 DE19762648193 DE2648193A DE2648193A1 DE 2648193 A1 DE2648193 A1 DE 2648193A1 DE 19762648193 DE19762648193 DE 19762648193 DE 2648193 A DE2648193 A DE 2648193A DE 2648193 A1 DE2648193 A1 DE 2648193A1
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mat
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cushion layer
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Withdrawn
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DE19762648193
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Karl Schwarzwaelder
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • Matte für einen Stallbodenbelag
  • Die Erfindung betrifft eine Matte für einen Stallbodenbelag, die die Standfläche eines Tieres einstückig überdeckt, bestehend aus einer die Mattenoberfläche bildenden Tragschicht mit hoher Verschleißfestigkeit und mittlerer Shorehärte und mindestens einer unter der Tragschicht angeordneten Folsterschicht aus synthetischem Schaumstoff mit sehr geringer Shorehärte und geringerer Verschleißfestigkeit.
  • Die streulose Aufstallung von Rindern im Anbindestall hat sich sehr verbreitet und die Fachwelt beschäftigt sich schon lange mit der Schaffung von Stallbodenbelägen, die den Rindern ähnliche oder gar bessere Liegeplatzbedingungen bieten, als sie sich auf Einstreuständen vorfinden. Einerseits muß dabei besonderer Wert darauf gelegt werden, daß der Stallbodenbelag tritt- und rutschsicher sowie leicht zu reinigen ist. Stallbodenbeläge, deren Gberflächen diese Eigenschaften in befriedigender bis sehr guter Art aufweisen, sind bereits bekannt und haben sich in der Praxis schon gut bewährt. Sie bestehen in der Regel aus Gummi oder elastischem Kunststoff wie z.B.
  • PVC mit einer Shorehärte von ca. 50-60. Dies entspricht einer gerissen Elastizität der Bodenoberfläche. die für die Tiere günstig ist. Der Unterbau ist jedoch stets zu hart, um den Tieren die erwünschte Trittweichheit zu bewähren, die für die Vermeidung von Körperschäden erforderlich ist.
  • Um in dies ei Sinne das natürliche Bewegungsbedürfnis der Tiere beim Stehen. Liegen, Abliegen und Aufstehen zu erfüllen, ist ein größerer Weichheitsgrad der Bodenfläche notwendig und man hat bereits versucht, dies durch mehrschichtige Stallbodenbeläge zu erreichen. Hierbei wurde die Unterfläche der Tragschicht mit ca. 50-60 Shorehärte in bekannter Ausbildung mit mindestens einer Polsterschicht - z.B. einer schwammartigen Schaumstoffschicht mit einer Shorehärte unter 1 -verbunden und aus dieser Mehrschichtenausbildung Platten für den Belag hergestellt.
  • Der Anmelder hat aus derartigem Mehrschichtnaterial Matten hergestellt, die die ganze Standfläche des Tieres abdecken.
  • Von ihm durchgeführte mehrjährige Testversuche mit solchen hatten haben ergeben, daß dieser Weichheitsgrad dem Ausruhverhalten, dem Freßverhalten sowie dem Komfortverhalten der Tiere optimal entgegenkommt. Bei solchem Matten tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Polsterschicht in dieser Anordnung nur eine sehr geringe Lebensdauer aufweist. Durch die ständige, von den Tierbewegungen hervorgerufene Walkarbeit in bestimmten Bereichen der Standflächen reibt die Polsterschicht immer stärker, bis sie schließlich nur noch aus losen Flocken besteht, die sich seitlich zusaimenschieben und Bodenunebenheiten und sich erhärtende Ballen bilden, durch welche wiederum auch die Tragschicht beschädigt werden kann. Nach den gemachten Erfahrungen beginnt ein solcher Stallbodenbelag bereits nach zwei Jahren unbragehbat LU werden. In die Anfangsrisse kann außerde Jauche und sonstige Nässe eindringen.
  • wodurch eine noch raschere Verrottung der Polsterschicht verursacht wird. Eine in dem vorbeschtiebenem Zustand befindlichte Matte kanti dann den TiEren körperlichen Schaden zufügen und muß deshalb als Gahzes herausgenommen und durch eine neue Matte ersetzt werden. Dies ist um so nachteiliger und unwirtschaftlicher, als dabei nicht nur die Polsterschicht sondern auch die Tragschicht erneuert werden muß, die im üblichen Aufbau eine Lebensdauer von 20-30 Jahren hat.
  • Bei einem aus kleichflächigen Einzel platten zusammengesetzten Stallbodenbelag genügt bei einer solchen Zerstörung der Polsterschicht das isuswechseln nur eines Teils der Einzelplatten, während die noch nicht i.o.S. beschädigten Platten im Belag verbleiben können. Bei einstückigen Matten dagegen muß stets die gesamte Matte ersetzt werden, auch wenn der beschädigte Bereich sich u.U. nur auf ein Drittel der Standfläche erstreckt. Andrerseits aber bieten die einstückigen Matten so gerichtige Vorteile bezüglich gleichmäßiger Elastizität und Weichheit ohne die sonst unerläßlich härteren Stoßfugen, in die außerdem schädliche Nässe eindringen kann. Deshalb wird ihr trotz der beschriebenen Nachteile doch dem Einzelplattenbelag gegenüber stets der Vorzug gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückige Matte der vorbeschriebenen Art so auszubilden, daß ihre Lebensdauer ein für einen praktischen Einsatz ausreichendes Maß aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daD die Verbindung zwischen der Tragschicht und der Polsterschicht leicht lösbar so ausgebildet ist, daß die Polsterschicht zu jedem späteren Zeitpunkt von der Tragschicht gelöst werden kann, ohne Rückstande zu hinterlassen. Diese Verbindung kann aus einem auf die Oberfläche der Polsterschicht aufliegenden Haftklebefilm bestehen. Zweckmäßigerteise kann mindestens ein Teil der Fläche zwischen Tragschicht und Polsterschicht keinen Haftklebcfilm aufweisen. Von Vorteil ist es, wenn die Polsterschicht mindestens an ihren iSußenseiten weitestgehend wasserdicht ausgebildet ist. Ihre ber- und/oder Unterfläche kann mit Profilierungen versehen sein und diese können saugnapfartig geformt sein. Die Polsterschicht kann außerdem an ihren beiden Seitentkhdern mit mehreren, in ihre Unter- und/ oder Oberfläche parallel zu den Seitenrändern durchlaufend eingeschnittenen Rillen versehen sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Matte besteht aus der Tragschicht 1, die in bekannter Weise z.B. durch Rippen 2 auf der OberfLäche rutschsicher ausgebildet ist, und einer Polsterschicht 3, die unter der Tragschicht 1 angeordnet ist. Die beiden Schichten sind so miteinander verbunden, daß sie zu jedem späteren Zeitpunkt leicht voneinander gelost werden können, ohne daß auf der Unterfläche der Tragschicht irgendwelche unlösbaren Rückstände verbleiben.
  • Eine solche Verbindung kann in einer ersten Ausführungsmöglichkeit gemäß dem Schnitt nach Fig. 1 aus einem auf die Oberfläche der Polsterschicht 3 durchgehend aufgetragenen Haftklebefilm 4 bestehen in der Art und Zusammensetzung, wie er beispielsweise bei Klebefolien schon bekannter iirt verwendet ist. Eine Variante dieser Verbindung kann gemäß Fig. 2 darin bestehen, daß der Haftklebefilm 4 nur auf einem Teil der Oberfläche der Polsterschicht 3 - z.B. in Gestalt von Längsstreifen - aufgetragen ist. Darüber hinaus hat die Erfahrung gezeigt, daß keine nachteilige Wirkung in der Benutzung entsteht, wenn der Haftklebefilm 4 nur an den Rändern - z.B. gemäß Fig. 6 - angeordnet oder überhaupt völlig weggelassen wird. wie es in Fig. 3 gezeigt ist, da auch dann die beiden Schichten 1 und 3 infolge einer gewissen Saugwirkung ausreichend fest aufeinanderliegen.
  • Diese Saugwirkung tritt verstärkt auf, wenn die Oberflächen der Polsterschicht 3 luft- und wasserdicht ausgebildet sind, also z.B. Kunststoffschaum mit verdichteten Außenflächen oder mit einem dichten Uberzug gewählt wird. Dies hat zugleich den Vorteil, daß keine Nässe. Jauche etc. in die Polsterschicht 3 eindringen und deren Verrottung verursachen oder beschleunigen kann. Fine optimale Lösung bietet die Verwendung von Kunstschaum mit geschlossenen Zellen wie z.B. Polyurethanschaum oder Polyäthylenschaum, der eine maximale Wasseraufnahme von nur 0,6 % gewährleistet. Hierbei kann auch bei der letztlich auf Dauer unvermeidbaren Rissebildung trotzdem kein Wasser, Jauche etc. in die Polsterschieht eindringen, da auch später entstehende Risse wasserdicht sind, und deren Lebensdauer wird so beachtlich vergrößert. Im übrigen kann die Polsterschicht 3 einschichtig oder je nach Materialart - wie in Fig. 2 angedeutet - auch mehrschichtig ausgeführt sein.
  • Die Ober- und/oder UnterflJiche der Polsterschicht kann mit Profilierungen 5 jeder Art versehen sein. Haben diese gemäß Fig. 4 die Form von Saugnäpfen bai dann wird die Saughaftung zwischen der Polsterschicht uhd der Tragschicht 1 verstärkt.
  • Eine gleiche Ausbildung auf der Unterfläche der Polsterschicht gewährleistet eine verstärkte Haftung der ganzen Matte 1,3 auf dem Untergrund, so daß diese auch unter ungünstigen Unständen nicht seitlich verschoben werden, sondern nur abgehoben werden kann.
  • Die Profilierungen 5 können jede beliebige Form je nach etwaigen Erfordernissen und Ungrundverhältnissen - z.B. Längs-oder rautenförmig angeordnete Rillen -.- erhalten, wie es in Fig. 5 schematisch und beispielsweise dargestellt ist. Auch die Kombination verschieden geformter Profilierungen 5,5a,5b kann vorteilhaft sein. Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn an den Seitenrändern an der Unterseite - ggfs. auch an der oberseite - eine oder mehrere Längsrillen 5b vorgesehen sind, die parallel zu den Seitenrändern durchgehend verlaufen. Diese können den etwa von der Seite her eindringenden Urin im Randbereich nach hinten führen und lassen ihn in die Kotrinne abfließen, bevor er in den mittleren Mattenbereich unter die Polsterschicht 3 oder zwischen diese und die Tragschicht 1 eindringen kann.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die durch die ständigen Walkvorgänge verursachte Rissebildung besonders bei der klebefilmfreien Ausführung sehr verzögert wird. Hierdurch und durch das weitgehende Verhindern des Eindringens von Nässe wird die Lebensdauer der Polsterschicht wesentlich erhöht.
  • Von besonderem Vorteil ist es. daß eine beschädigte Polsterschicht sehr rasch von der Tragschicht gelöst und durch eine neue ersetzt werden kann. ohne daß die um ein Vielfaches länger intakt bleibende Tragschicht ebenfalls gewechselt werden müßte. Schließlich kann auch der oft nur einen geringen Teil der Fläche betragende Bereich der zerstörten Polsterschicht herausgeschnitten und durch ein kleines Paßstück ersetzt werden, ohne daß danach die gesamte Matte in ihrer Funktion beeinträchtigt würde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. / Matte für einen Stallbodenbelag, die die standfläche eines Tieres einstückig überdeckt, bestehend aus einer die Mattenoberfläche bildenden Tragschicht mit hoher Verschleißfestigkeit und mittlerer Shorehärte und mindestens einer unter der Tragschicht angeordneten Foisterschicht aus synthetischem Schaumstoff mit sehr geringet Shorehärte und geringerer Verschieißfestigkeit.. dadurch gekennzeichnet. daß die Verbindung zwischen der Tragschicht (1,2) und der Polsterschicht (3) leicht lösbar so ausgebildet ist, daß die polsterschicht (3) zu jedem späteren Zeitpunkt von der Tragschicht (1) gelöst werden kann, ohne Rückstände zu hinterlassen.
  2. 2./ Matte nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem auf der Oberfläche der Polsterschicht aufliegenden Raftkiebefiim (4) besteht.
  3. 3./ Matte nach den linsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teii der Fläche zwischen Tragschicht (1) und Polsterschicht (3) keinen haftklebefilm (4) aufweist.
  4. 4./ Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Polsterschicht mindestens an ihren Aulenseiten weitgehend wasserdicht ausgebildet ist.
  5. 5./ Matte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (3) an ihrer Cber- und/eder Unterfläche mit Profilierungen (5) versehen ist.
  6. 6./ Matte nach aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (5a) saugnapfartig ausgebildet sind.
  7. 7./ Matte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folsterschicht (3) an ihren beiden Seitenrändern mit nehreren, in ihre Unter- und/oder oberfläche parallel zu den Seitenrändern durchlaufend eingeschnittenen Rillen (5b) versehen ist.
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WO2015193443A1 (de) 2014-06-19 2015-12-23 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Verfahren zur aufstallung von milchrindern und bodenbelag für liegebereiche zur aufstallung von milchrindern
DE102016105543A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Hartmann Grundbesitz Gmbh & Co. Kg Ablagekissen

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