DE2647725A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeuge - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeuge

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DE2647725A1
DE2647725A1 DE19762647725 DE2647725A DE2647725A1 DE 2647725 A1 DE2647725 A1 DE 2647725A1 DE 19762647725 DE19762647725 DE 19762647725 DE 2647725 A DE2647725 A DE 2647725A DE 2647725 A1 DE2647725 A1 DE 2647725A1
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Walther Ing Grad Goeldner
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem als Blechhohlkörper ausgebildeten Polsterträger und einem U-förmigen Halter, mit dem der Polsterträger mittels wenigstens eines Lagers schwenkbar und in wählbarer Schwenkstellung feststellbar verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art ist der einstückig ausgebildete Halter in der mitte seines Jochteils in zwei Lagerhalbschalen gelagert, von denen die eine in eine in der Mitte des Polsterträgers vorgesehene Aufnahme und die andere in eine Schelle eingelegt ist, die einerseits in den Polsterträger eingehängt ist und andererseits mittels der Spannschraube gegen den Polsterträger in dem für die Reibung erforderlichen Maße gedrückt wird. Nachteilig ist bei dieser Kopfstütze in erster Linie der relativ große Fertigungsaufwand, der vor allem dadurch bedingt ist, daß nur ein einziges Lager mittig angeordnet ist. Für atßermittig an der Kopfstütze angreifende Kräfte ist daher der wirksame Hebelarm verhältnismäßig groß, weshalb sowohl der Polsterträger als auch das Lager entsprechend stark dimensioniert sein müssen. Zwar könnte man die Beanspruchung bei einer außermittigen Belastung durch die Verwendung von zwei Lagern vermindern. NVegen des gekrümmten Bereiches am Übergang vom Jochteil zu den Schenkeln des Halters, die für eine Lagerung nicht in Frage kommen, wäre aber auch bei zwei Lagern der Abstand der Lager von den seitlichen Begrenzungsflächen der Kopfstütze noch verhältnismäßig groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, eine Kopfstütze mit einem U-förmigen Halter zu schaffen, die eine kostengünstigere Fertigung gestattet, ohne ihre Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit im Abstand von seinem Jochteil liegender Schwenkachse im Bereich seiner beiden Schenkel zwischen je zwei Wangen gelagert ist.
  • Durch die Lagerung des Halters im Bereich seiner beiden Schenkel erreicht man einen maximalen Lagerabstand und damit einen minimalen Hebelarm für seitlich an der Kopfstütze angreifende Kräfte. Hierdurch ist es möglich, den Polsterträger und die Lager schwächer zu dimensionieren.
  • Infolge des Abstandes der Schwenkachse vom Jochteil ist eine einfache Ausbildung des Halters, der Lager und der Lagerwangen möglich.
  • Um den Polsterträger um einen Winkel im Bereich von 900 schwenken zu können, weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Polsterträger auf seiner Vorderseite im Schwenkbereich beider Schenkel des Halters je ein« nach unten offenen und sich bis in die Höhe des Lagers erstreckenden Schlitz auf.
  • Die Vorteile gegenüber einer Verkürzung der Vorderseite des Polsterträgers derart, daß die Vorderseite in Höhle der Lager endet, bestehen darin, daß die Kopfstütze auch längs ihres unteren Randes die volle Energieabsorptionsfähigkeit hat und daß die Ausbildung und Verbindung der einen Lagerwange jedes Paares mit der Vorderseite des Polsterträgers besonders einfach ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführunasform sind die Schenkel des Halters etwa im Bereich der Lagerstelle zur Vorderseite des Polsterträgers hin abgewinkelt. Dabei ist das freie Ende beider abgewinkelter Abschnitte als ein den Schwenkbereich des Polsterträgers nach hinten und nach vorne durch Anlage an der Vorderwand bzw. Rückwand des Polsterträgers begrenzender Anschlag ausgebildet. Eine solche Ausbildung der Schwenkbereichsbegrenzung erfordert keinen nennenswerten Mehraufwand und ist vor allem auch insofern vorteilhaft, als ohne Schwierigkeiten der wirksame Hebelarm so groß gewählt werden kann, daß die die Schwenkbereichsbegrenzung bewirkenden Flächenbereiche des Polsterträgers nicht einer zu hohen Belastung ausgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Lage des Jochteils des Halters bezüglich der Anschlagflächen so gewählt 2 daß zwischen dem Jochteil und höchstens der Vorderwand oder der Rückwand/ein schmaler Spalt ist, wenn der Anschlag an der Vorderwand bzw. an der Rückwand anliegt.
  • Wird die auf den Polsterträger einwirkende Kraft so groß, dah er sich in dem am Anschlag anliegenden Bereich verformt, dann kommt der Polsterträger auch in Anlage an den Jochteil. Der Jochteil wird also bei einer hohen Belastung des Polsterträgers diesen zusätzlich abstützen. Der Polsterträger kann daher schwacher dimensioniert werden, was nicht nur aus Fertigun1sgründen vorteilhaft ist, sondern zu besseren Verformungseimenw schaften im Hauptaufschlagbereich führt.
  • Der Halter kann ein einstückig ausgebildetes Teil sein. Da bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze der Joehteil des Halters nur der Kraftübertragung vom einen zum anderen Schenkel dient, kann er aber auch als separater, beispielsweise am oberen Ende der beiden Schenkel in je eine Bohrung eingreifender und fest mit den Schenkeln verbundener Bauteil ausgebildet sein. Neben einer Senkung der Fertigungskosten kann hierdurch der Jochteil unabhängig von den Schenkeln des Halters so dimensioniert werden, wie dies für die von ihm zu erfüllenden Aufgaben am günstigsten ist. Beispielsweise kann ihm eine geringere Steifigkeit, etwa durch eine Ausbildung als Rohr, gegeben werden, Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Ansicht von vorne des Polsterträgers und des Halters sowie die Umrißlinien des Polsterkörpers.
  • Eine schwenkbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist einen aus Blech hergestellten Polsterträger 1 auf, der, wie Fig. 1 zeigt, ein U-artiges, nach unten offenes Querschnittsprofil hat. Sowohl die seitlichen Ränder 2 als auch die unteren Ränder 3 des Polsterträgers 1 sind mit ausreichend großem Biegeradius abgebogen, um einen Aufschlag gegen einen scharfen Rand auszuschließen. Bis etwa zur halben Höhe des Polsterträgers 1 liegen die seitlichen Ränder 2 in zueinander parallelen Ebenen. Nach oben hin nimmt, wie Fig. 2 zeigt, die Breite des Polsterträgers 1 ab.
  • In gleichen Abständen vom einen bzw. anderen seitlichen Rand 2 sowie vom unteren Rand 3 ragt von der Rückseite 4 des Polsterträgers 1 je eine Lager-.çange 5 in das Innere des Polsterträgers.
  • Diese beiden parallel zueinander und zu den seitlichen Rändern liegenden Lagerwangen 5 sind aus der Rückseite 4 herausgeschnittene und herausgebogene Laschen, deren freier Endabschnitt mit einer Bohrung versehen ist, deren Zentrum in der Mitte aWJischen der Rückseite 4 und der Vorderseite 6.
  • des Polsterträgers 1 liegt.
  • In der Höhe der beiden Lagerwangen 5 und damit in etwas kleinerem Abstand vom unteren Rand 3 als diese, da die Vorderseite 6 etwas höher als die Rückseite 4 endet, ist an die Innender der Vorderseite 6 ein der die Vorderseite 6 versteift und fläche der Vorderseite 6 ein Bügel 17- -angeschweißt,/desseneide bezüglich des Jochteils rechtwinklig abgebogene Schenkel in das Innere des Polsterkörpers zwischen die beiden Lagerwangen 5 ragen und parallel zu diesen liegende Lagerwangen 7 bilden. Daher weisen auch die Endabschnitte der beiden Lagerwangen 7 je eine Bohrung auf, welche mit den Bohrungen der LagenJangen 5 fluchten. Der Abstand der Lagerwangen 5 und 7 jedes Lagerwangenpaares voneinander ist gleich groß.
  • Die Vorderwand 6 ist mit zwei Schlitzen 8 versehen, die auf den Zwischenraum zwischen den beiden Lagerwangen jedes Paares ausgerichtet sind und sich vom unteren Rand 3 nach oben bis in eine Höhe erstrecken, die etwas über den Bohrungen der Lagerwangen liegt. Die Breite der Schlitze 8 ist im Ausführungsbeispiel etwas geringer als der Abstand der zusammengehörigen Lagerwangen 5 und 7. Längs des Randes der Schlitze 8 ist das Blech der Vorderseite 6 mit einem ausreichend großen Biegeradius nach innen abgebogen. Ferner ist die Vorderseite 6 durch zwei von oben nach unten verlaufende Sicken 9 im Bereich zwischen den Lagerwangen 7 versteift.
  • Die Bohrungen der beiden Lagerwangenpaare werden von je einer Spannschraube 10 durchdrungen. Auf diesen beiden Spannschrauben 10 sind zwei gleich ausgebildete Tragstangen II schwenkbar gelagert, welche die beiden Schenkel eines U-förmigen Halters bilden. Die beiden im übrigen runden Tragstangen sind von etwa der Stelle an, wo die Tragstangen in das Innere des Polsterträgers 1 eintreten, zu einem Flachstab umgeformt. Hierdurch steht zum einen ein ausreichend großer Querschnitt für die die Spannschraube aufnehmende Lagerbohrung zur Verfügung. Zum anderen haben die beiden Tragstangen 11 hierdurch im Bereich zwischen den Lagerwangen zu diesen parallele Seitenflächen.
  • An diesen Seitenflachen sowie den ihnen zugekehrten Innenflachen der Lagerwangen 5 und 7 liegt je eine Bremsscheibe 12 an, die für ein über einen langen Zeitraum gleichbleibendes Reibungsmoment bei einer Schwenkbewegung des Polsterträgers 1 Sorge tragen. Die Höhe des Bremsmomentes hängt davon ab, mit welchem Drehmoment die Spannschrauben 10 und die ihnen zugeordneten Muttern 13 festgezogen werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der obere, über die Durchgangsbohrung für die Spannschraube überstehende Endabschnitt 14 beider Tragstangen 11 nach vorne abgewinkelt, und zwar im Ausführungsbeispiel um nahezu 900. Außerdem ist seine Länge so gewählt, daß er mit seiner Stirnfläche an der Innenfläche der Vorderseite 6 anliegt, wenn der Polsterkörper 1 am hinteren Ende- seines Schwenkbereiches steht. Im Ausführungsbeispiel entspricht dies einer vertikalen Stellung des Polsterträgers 1.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die nach oben weisende Seite des oberen Endabschnittes 14 beider Tragstangen 11 ferner so ausgebildet, daß an ihr die Innenfläche der Rückseite 4 Anschlag flndet, wenn der Polsterträger 1 in die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete, andere Endlage des Schwenkbereiches geschwenkt ist, in welcher der Polsterträger 1 in einer horizontalen Ebene liegt. In dieser Schnlenkstellunq greifen die Tragstangen 11 in die beiden Schlitze 8 ein.
  • Die beiden Tragstangen 11 sind im Bereich ihres oberen Endabschnittes 14 über eine den Jochteil des Halters bildende Verbindungsstange 15 starr miteinander verbunden, die parallel zur Schwenkachse liegt. Im Ausführungsbeispiel ist im Abstand von den beiden den Schwenkbereich begrenzenden Anschlagflächen jeder obere Endabschnitt i4 mit einer Bohrung verseheni,/ndie ein Verbindungszapfen der Verbindungsstange 15 eingreift.
  • Ein Polster 16 deckt den Polsterträger 1 nach vorne, hinten, oben und nach beiden Seiten hin vollständig ab. In dem den Polster träger 1 nach unten hin abdeckenden Teil sind schlitzartige Aussparungen für die beiden Tragstangen 11 vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentan sprüche 1) jlKopfsttze für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem als Blechhohlkörper ausgebildeten Polsterträger und einem U-förmigen Halter, mit denen der Polsterträger mittels wenigstens eines Lagers schwenkbar und in wählbarer Schwenklage feststellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit im Abstand von seinem Jochteil liegender Schwenkachse im Bereich seiner beiden Schenkel zwischen je zwei Wangen (5, 7) gelagert ist.
  2. 2) Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (1) auf seiner Vorderseite (6) im Schwenkbereich beider Schenkel des Halters mit je einem zum unteren Rand (3) hin offenen und sich bis in die Höhe des Lagers erstreckenden Schlitz (8) versehen ist.
  3. 3) Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trägers etwa im Bereich der Lagerstelle zur Vorderseite (6) des Polsterträgers (1) hin abgewinkelt sind und das freie Ende des abgewinkelten Abschnitts als den Schwenkbereich des Polsterträgers nach hinten und vorne durch Anlage an der Vorderseite (6) bzw.
    der Rückseite (4) des Polsterträgers begrenzender Anschlag ausgebildet ist.
  4. 4) Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochteil des Halters als separates, in je eine Bohrung am oberen Ende der Schenkel eingreifender und fest mit den Schenkeln verbundener Bauteil ausgebildet ist.
  5. 5) Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangenpaare durch je einen aus dem Polsterträger (1) herausgebogenen Lappen sowie den einen bzw. anderen Schenkel eines Blechbügels gebildet sind, der am Polsterträger auf derjenigen Seite befestigt ist, die der die Lappen tragenden Seite gegenüberliegt.
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 26 30 281 *

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