DE2647685A1 - Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden teilen - Google Patents

Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden teilen

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    • H01R4/54Bayonet or keyhole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means

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Description

wii
Or.-Ing. Ernst Sommerfeld
Dr. Dieter v. Bezold Dipl.-!ng. Peter Schütz DIpI.-Ing. Wolfgang Heuslef 6 München 86. Poetfach 660668 9944-76
H. Schürter AG, 6002 Luzern (Schweiz)
Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen
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Die Erfindung betrifft eine Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen, insbesondere für Sicherungshalter.
Die üblichen Sicherungshalter weisen einen Sockel und einen aus dem Sockel herausnehmenbaren Kopf auf, wobei der Schmelzeinsatz teilweise im Kopf steckend und dort einen "Verbindungsleiter berührend durch eine Feder an den Fusskontakt des Sockels angepresst wird, während das kopfseitige Ende des Schmelzeinsatzes.über einen Verbindungsleiter mit dem Seitenkontakt des Sockels verbunden ist. Durch die zwischen Schmelzeinsatz und Kopf wirkende Feder, welche den Schmelzeinsatz an den Pusskontakt des Sockels presst, wird der Kopf gewissermassen gegen aussen vorgespannt. Drückt man nun auf den Kopf, so nähert er sich dem Schmelzeinsatz, wobei er tiefer in den Sockel eindringt. Die üblichen Renkverschlüsse, welche zur Verbindung des kopfseitigen Verbindungsleiters und des sockelseitigen Seitenkontaktes dienen, bilden nur dann eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung, wenn der Kopf durch die Feder in seiner äussersten Stellung gehalten wird, während beim Eindringen des Kopfes in den Sockel die aneinander liegenden Teile des Renkverschlusses voneinander abgehoben werden, so dass man manche Sicherungshalter dieser Art als Taster, also als Impulsschalter werten kann. Dieses
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Verhalten ist nicht nur im Falle der Berührung des Kopfes, sondern auch bei Erschütterungen nicht unbedenklich. Trotzdem hat ein Renkverschluss zwischen Verbindungsleiter und Seitenkontakt gegenüber den anderen Verbindungsarten erhebliche Vorteile. Ein Reibverschluss, der naturgemäss nicht in der Lage ist, den Kopf im Sockel zu. halten, muss durch einen zusätzlichen Verschluss zwischen Kopf und Sockel, sei en durch Gewinde oder durch Renkverbindung, gesichert werden. Dies bedingt nicht nur einen höheren Aufwand, sondern setzt auch die Möglichkeit einer entsprechend grossen Dimensionierung des Sicherungshalters voraus, was insbesondere bei der Miniaturisierung und Subminiaturisierung kaum möglich ist. Daneben haben Reibverschlüsse bekanntlich auch weitere Wachteile. Bin direkter Grewindeverschluss zwischen Seitenkontakt und Verbindungsleiter ist bei besonders kleiner Dirnen— sionierung des Sicherungshalters problematisch, und in der Herstellung naturgemäss nicht so· günstig wie ein RenkvorachlunH. Er hat zudem den Wachteil, dass er kein Schnellverschluss ist. Weitere Wachteile der Schraubverbindungen sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Renkverbindung zwischen elektrisch leitenden Teilen zu schaffen, welche sich insbesondere für Sicherungshalter,
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aber auch für andere elektrische Bauteile eignet, und die die Nachteile der bekannten Renkverschlüsse, wie sie geschildert wurden, nicht hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Renkverbindung zwischen elektrisch leitenden Teilen, insbesondere für Sicherungshalter, erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungsteil eine mit ihm elektrisch leitend verbundene, elektrisch leitende Feder aufweist, welche bei zwischen den .Verbindungsteilen hergestellter Verbindung den zweiten Verbindungsteil elektrisch leitend berührt.
Würde man nun bei einem Sicherungshalter in der eingangs genannten Weise auf den Kopf drücken, so wurden zwar die zuvor zufolge der genannten zwischen Kopf und Schmelzeinsatz wirkenden Feder arieinanderliegenden Verbindungsteile voneinander abgehoben, dabei aber diu Berührung zwischen der Feder des einen Verbindungsteiles und dem anderen Verbindungsteil aufrechterhalten, ja sogar wegen Deformation der Feder erhöht, so dass kein Wackelkontakt in Art eines Tasters auftritt.
Die erfindungsgemässe Renkverbindung ist vorteilhaft mit einer Feder ausgestattet, welche in der Fügerichtung, d.h. in Axialrichtung der Teile, beaufschlagt wird.
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Sie kann dann in besonders einfacher Weise mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück bestehen. Es ist aber auch möglich, eine solche Feder oder eine Feder anderer Art am betreffenden Verbindungsteil zu befestigen, beispielsweise durch Nieten oder Schweissen, was aber derzeit weniger bevorzugt ist. Der Hauptvorteil der einstückigon Fertigung ist dann gegeben, wenn der betreffende Ronkvurbindungutuil aus einem Blechstück gestanzt, und beispielsweise für den Seitenkontakt eines Sicherungshalters anschliessend zylindermantelartig gebogen wird. Man kann dann die besagte Feder aus dem gleichen Blechstück stanzen, und zwar so, dass sie in das Maul der hakenartigen Teile des betreffenden Verbindungsteiles hineinragt, in das dann das Gegenstück des anderen Verbindungsteiles beim Fügen und Verdrehen eingreift. Die betreffende Feder kann dann vorteilhafterweise hauptsächlich in Umfangsrichtung des zylindermantelartigen Teiles verlaufen, so dass sie beim Drehen der Renkverbindung nicht besonders stark verformt werden muss. Sie hat in einer solchen Ausbildung auch keine steilen Schultern, was ebenfalls einem reibungsarmen Drehen der Verbindungsteile förderlich ist.
Eine erfindungsgemässe Renkverbindung bevorzugter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile
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an den Stirnseiten von wenigstens angenähert gleichen Durchmesser aufweisenden Zylindermantelteilen als in Umfangsrichtung verlaufende entgegengesetzt gerichtete hakenartige Teile ausgebildet sind, wobei wenigstens einem hakenartigen Teil eine besagte Feder zugeordnet ist. Diese Bauart gestattet es, die Verbindung besonders klein im Durchmesser zu halten, weil sie keine in radialer Richtung aufeinanderfolgende Teile aufzuweisen braucht.
Bei einer anderen bevorzugten Renkverbindung kann der eine Verbindungsteil zylindermantelartig gebogen und an seiner einen Stirnseite mit wenigstens einem hakenartigen Teil versehen sein, in welchen der zweite Verbindungsteil mit einem Raststift bzw. mit einem von ihm abgebogenen Lappen eingreift. Diese bajonettverschlussartige Ausbildung ist z.B. auch für Lampenfassungen verwendbar. Dabei wird man vorteilhafterweise den mit den hakenartigen Teilen versehenen Verbindungsteil auch mit der Feder ausstatten. Auch hier ist die Feder vorteilhaft so angeordnet, dass, sie als ein hauptsächlich in Umfangsrichtung verlaufendes längliches Gebilde in das Maul des hakenartigen Teiles hineinragt. Der Abstand zwischen dieser Feder und dem hakenartigen Teil darf definitionsgemäss nicht kleiner sein als der
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Durchmesser des Raststiftes bzw. die Dicke des abgebogenen Lappens, weil ja die Feder den Raststift bzw. Lappen in eingerastetem Zustand berühren muss.
Vom soeben Gesagten kann natürlich dann abgewichen werden, wenn die Feder anders angeordnet ist, also nicht im Maul des hakenartigen Teiles den dort befindlichen Teil des anderen Verbindungsteiles berühren soll, sondern wenn sie so ausgebildet ist, dass sie den anderen Verbindungsteil in irgendeinem anderen Bereich berührt. Eine solche andersartige, z.B. axial verlaufende, Feder kann insbesondere bei der Subminiaturisierung auf einige Schwierigkeiten stossen, weil die Länge der Feder naturgemäss ein gewisses Mass nicht unterschreiten soll, wenn sie nicht zu hart bzw. ihr Federweg nicht zu kurz sein darf.
Die Erfindung soll anschliessend anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen: Fig. 1 οinυη Längsschnitt durch einen herkömmlichen·
Sichernngshalter in stark schematisierter
Darstellung,
Fig. 2 ein aus Fig. 1 heraus vergrössertes Detail
des Renkverschlusses herkömmlicher Art, Fig. 3 ein als Seitenkontakt eines Sicherungshalters
verwendbares Renkverschlussverbindungsteil
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eines erfindungsgemässen Renkverschlusses,
Fig. 4 einen erfindungsgemässen Renkverschluss mit dem in Fig. 3 gezeigten Teil,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 4 vergrössertes eben gewickeltes Stück des Renkverschlusses,
Fig. 6 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung eines andoron orfindungsgomässen Ronkverochlußsfragmentes,
Fig. 8 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine zu den Fig. 5 und 7 ähnliche Darstellung einer dritten Variante eines erfindungsgemässen Renkverschlussfragmentes,
Fig.10 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles nach Pfeil X in Fig. 9 gesehen,und
Fig.11 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer anderen
duo urfindungogumauuun Runkvuruchluoaes.
Der Sicherungshalter nach Fig. 1 weist einen Sockel 1 und einen.darin steckenden Kopf 2 auf. Das Sockelgehäuse besteht aus Isoliermaterial und ist mittels einer Federscheibe 4 an einer Platte 5, die beispielsweise zu einem
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Apparategehäuse oder zu einem Schalttableau gehören kann, befestigt. Am Boden der Sockelöffnung befindet sich dor Fusskontakt 6, während weiter oben der Seitenkontakt 7 in der Sockelöffnung angebracht ist. Der Seitenkontakt 7 weist zwei nach innen gewinkelte Lappen 71 auf, welche in der gezeichneten verriegelten Stellung des Kopfes 2 mit Gegenlappen 8 des Verbindungsleiters 9 des Kopfes 2 renkverschlussartig verbunden sind. Der Verbindungsleiter 9 ist ein glockenartiges Gebilde, welches im Isolierteil 10 des Kopfes 2 fest eingesetzt ist. Im Inneren des Verbindungsleiters ist eine Feder 11 angebracht, welche auf das im Kopf eingesteckte Ende dee Schmelaeinsatzes 12 einwirkt und den Schmelzeinsatz 12 dadurch mit seinem fussseitigen Ende fest an den Fusskontakt 6 anpresst. Ein mit dem Verbindungsleiter 9 verschweisster Kontaktring 13 sichert eine gute elektrische Verbindung zwischen dem kopfseitigen Ende des Schmelzeinsatzes 12 und dem Verbindungsleit.er 9· In der in Pig. I gezeichneten Stellung ist somit der Schmelzeinsatz sicher mit dem Seitenkontakt 7 und dem Fusskontakt 6 verbunden. Anders verhält es sich, sobald man auf den Kopf 2 in Richtung des Pfeiles D einen auch nur geringen Druck ausübt. Sobald sich nämlich der Kopf 2 in den Sockel hineinbewegt, werden sich, wie in Fig. 2 gezeigt, die
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Lappen 7' und 8 des Seitenkontaktes 7 bzw. des Verbindungsleiters 9 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise voneinander entfernen, so dass der Spalt S entsteht, der einen Stromunterbruch bedingt. Hieraus ergibt sich die eingangs erwähnte tasterartige Funktion des Sicherungs halters .
Die Ausbildung des Renkverschlusses in Fig. 1 ist nur gewählt worden, weil sich an dieser Art'Renkverschluss der geschilderte Wackelkontakt am besten demonstrieren lässt. Dagegen werden nachstehend hinsichtlich der Fig. 3 bis 9 Renkverschlüsse besprochen, die sich in der Praxis vorteilhafter gestalten und vor allem im Durchmesser kleiner dimensionieren lassen.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Renkverschluss ist als Verbindung eines Seitenkontaktes und eines Verbindungsleiters gedacht. Der Seitenkontaktteil 70 ist im wesentlichen zylindermantelartig ausgebildet (vgl. vor allem Fig. 3), und weist stirnseitig zwei hakenartige Teile 71, 72 auf, die praktisch gleich ausgebildet sind. Ausserdem ist eine aus dem gleichen Blechstück gestanzte Feder 73 vorgesehen, welche in das Maul 74 des hakenartigen Teiles 71 hineinragt. Wie man in Fig.4
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erkennt, ist das als Verbindungsleiter gedachte Gegenstück des Teiles 70 mit dem Ueberweisungszeichen 90 versehen, und weist zwei gleiche hakenartige Teile 80 auf, welche in die hakenartigen Teile 71 und 72 des Teiles 70 eingreifen. Der in Fig. 4 vordere hakenartige Teil 80 berührt dabei im eingerasteten Zustand die !feder 73, welche aus der strichpunktiert angedeuteten Ruhelage nach unten ausgolunkt ist.
Die hinsichtlich Fig. 4 soeben geschilderten Zusammenhänge lassen sich auch in Pig. 5 gut erkennen. Sie dient in erster Linie als Uebergang zu den J1Xg. 7 bis 9· In Fig. 7 erkennt man einen dem Teil 70 der Fig. 5 aus s er ordentlich ähnlichen Teil 70', welcher einen hakenartigen Teil 71' und eine Feder 73' aufweist. Anstelle des Teiles 90 der Fig. 5 tritt hier der Teil 90', welcher ebenfalls als Verbindungsleiter gedacht ist, wobei jedoch an die Stelle des hakenartigen Teiles
80 der Fig. 5 ein grader Lappen 80f mit einem Raststift
81 getreten ist. Die Teile 80', 90', 81 sind in Fig. verdeutlicht.
Auch der Teil 70" der Fig. 9 ist dem Teil 70 der Fig. 5 sehr ähnlich und weist einen hakenartigen Teil 71" sowie eine Feder 73" auf. Der Teil 90" (vgl. auch Fig. 10) ist wiederum als Verbindungsleiter gedacht,
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wobei er einen Lappen 80" ähnlich, dem Lappen 80' der S1Ig. 7 und 8 aufweist, jedoch anstelle des Raststiftes 81 der Fig. 7 und 8 lediglich, eine Umbiegung 81' des Lappens 80" aufweist.
Gegenüber der Fig. 5 weisen die Ausfuhrungsformen der Pig. 7 und 9 offensichtlich, den Nachteil auf, dass die Teile 71',80' bzw. 71", 80" in radialer Richtung, d.h. hier senkrecht zur Bildebene, übereinanderzuliegen kommen, so dass im Falle eines Sicherungshalters ein grösserer Durchmesser als bei Fig. 5 erforderlich wird. Dafür eignen sich die Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 9 beispielsweise besonders gut für Lampenfassungen, wo man sich die Teile 90' bzw» 90" als Lampensockel vorstellen kann.
Der in Fig. 11 gezeigte Renkverschluss hat einen Seitenkontaktteil 700 mit stirnseitigen Haken 710 und 720. Vor dem Haken 710 ist die axiale Feder 730 angeordnet, die auf der iJohrlLgen Uchuller üOO' des Hakens ÜOO des Verbindungsleiters yOO federnd anliegt. Da die Feder 730 eine gewisse Mindestlänge haben muss, ergibt sich die Notwendigkeit
einer grösseren Baulänge als bei der in Fig. 3» 4 gezeigten Ausführungsform. Natürlich könnte auch die Ausführungsform der Fig. 11 in ähnlichen Varianten, wie die der Fig. 5 bis 10 gestaltet werden.
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Claims (3)

  1. Patentanspruc he
    (Λ. !Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen, insbesondere für Sicherungshalter, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest ein Verbindungsteil (70) eine mit ihm elektrisch leitend verbundene, elektrisch leitende Feder (73) aufweist, welche bei zwischen den Verbindungsteilen (70; 90) hergestellter Verbindung dun zweitun Verbindungüteil (90) elektrisch leitend berührt.
  2. 2. Renkverbindung nach Patentanspruch^ . dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsteil (90) von der Feder (73) in Fügerichtung, d.h. in Axialrichtung der Teile beaufschlagt wird.
  3. 3. Renkverbindung nach Patentanspruch^dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (730) in Fügerichtung verläuft.
    4· Renkverbindung nach Patentanspruch·/, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73» 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.
    709817/0830^
    ORiQlMAL INSPECTED
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    5". Renkverbindung nach Unteranspruch 2.., dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73 j 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.
    5· Renkverbindung nach Unteranspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73» 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.
    ?. Renkverbindung nach Patentanspruchfoder einem der Unteransprüche 2. bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsteile (70, 90 bzw. 700, 900) an den Stirnseiten von wenigstens angenähert gleichen Durchmesser aufweisenden Zylindermantelteilen als in Ümfangsrichtung verlaufende entgegengesetzt gerichtete hakenartige Teile (71, 72, 80 bzw. 710, 720, 800) aus- ' gebildet sind, wobei wenigstens einem hakenartigen Teil (71 bzw. 710) eine besagte Feder (73 bzw. 730) zugeordnet ist.
    8· Renkverbindung nach Patentanspruch?oder einem der Unteransprüche Z bis 6» dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verbindungsteil (70' bzw. 70") zylindermantelartig gebogen und an seiner einen Stirnseite
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    mit wenigstens einem hakenartigen Teil (71' bzw. 71") versehen ist, in welchen der zweite Verbindungsteil (9O1) mit einem Raststift (81) bzw. mit einem von ihm abgebogenen Lappen (811) eingreift.
    3. Renkverbindung nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als ein in das Maul eines hakenartigen Teils hineinragendes hauptsächlich in UmI';iTigijrichlung verlaufendem länglicheu Teil ausgebildet ist.
    ήQ . Renkverbindung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als ein in das Maul eines hakenartigen Teils hineinragendes hauptsächlich in Umfangsrichtung verlaufendes längliches Teil ausgebildet ist.
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