DE2647685A1 - Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden teilen - Google Patents
Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden teilenInfo
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Description
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Or.-Ing. Ernst Sommerfeld
Dr. Dieter v. Bezold Dipl.-!ng. Peter Schütz
DIpI.-Ing. Wolfgang Heuslef 6 München 86. Poetfach 660668 9944-76
H. Schürter AG, 6002 Luzern (Schweiz)
Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen
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Die Erfindung betrifft eine Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen, insbesondere für
Sicherungshalter.
Die üblichen Sicherungshalter weisen einen Sockel und einen aus dem Sockel herausnehmenbaren Kopf auf,
wobei der Schmelzeinsatz teilweise im Kopf steckend und dort einen "Verbindungsleiter berührend durch eine
Feder an den Fusskontakt des Sockels angepresst wird, während das kopfseitige Ende des Schmelzeinsatzes.über
einen Verbindungsleiter mit dem Seitenkontakt des Sockels verbunden ist. Durch die zwischen Schmelzeinsatz und
Kopf wirkende Feder, welche den Schmelzeinsatz an den Pusskontakt des Sockels presst, wird der Kopf gewissermassen
gegen aussen vorgespannt. Drückt man nun auf den Kopf, so nähert er sich dem Schmelzeinsatz, wobei
er tiefer in den Sockel eindringt. Die üblichen Renkverschlüsse, welche zur Verbindung des kopfseitigen
Verbindungsleiters und des sockelseitigen Seitenkontaktes dienen, bilden nur dann eine zuverlässige elektrisch
leitende Verbindung, wenn der Kopf durch die Feder in seiner äussersten Stellung gehalten wird, während beim
Eindringen des Kopfes in den Sockel die aneinander liegenden Teile des Renkverschlusses voneinander abgehoben
werden, so dass man manche Sicherungshalter dieser Art als Taster, also als Impulsschalter werten kann. Dieses
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Verhalten ist nicht nur im Falle der Berührung des Kopfes, sondern auch bei Erschütterungen nicht unbedenklich.
Trotzdem hat ein Renkverschluss zwischen Verbindungsleiter und Seitenkontakt gegenüber den anderen Verbindungsarten
erhebliche Vorteile. Ein Reibverschluss, der naturgemäss nicht in der Lage ist, den Kopf im Sockel zu. halten,
muss durch einen zusätzlichen Verschluss zwischen Kopf und Sockel, sei en durch Gewinde oder durch Renkverbindung,
gesichert werden. Dies bedingt nicht nur einen höheren Aufwand, sondern setzt auch die Möglichkeit
einer entsprechend grossen Dimensionierung des Sicherungshalters voraus, was insbesondere bei der Miniaturisierung
und Subminiaturisierung kaum möglich ist. Daneben haben Reibverschlüsse bekanntlich auch weitere Wachteile.
Bin direkter Grewindeverschluss zwischen Seitenkontakt
und Verbindungsleiter ist bei besonders kleiner Dirnen— sionierung des Sicherungshalters problematisch, und
in der Herstellung naturgemäss nicht so· günstig wie ein RenkvorachlunH. Er hat zudem den Wachteil, dass
er kein Schnellverschluss ist. Weitere Wachteile der Schraubverbindungen sind bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Renkverbindung zwischen elektrisch leitenden Teilen zu
schaffen, welche sich insbesondere für Sicherungshalter,
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aber auch für andere elektrische Bauteile eignet, und
die die Nachteile der bekannten Renkverschlüsse, wie sie geschildert wurden, nicht hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Renkverbindung zwischen elektrisch leitenden Teilen, insbesondere
für Sicherungshalter, erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungsteil
eine mit ihm elektrisch leitend verbundene, elektrisch leitende Feder aufweist, welche bei zwischen den .Verbindungsteilen
hergestellter Verbindung den zweiten Verbindungsteil elektrisch leitend berührt.
Würde man nun bei einem Sicherungshalter in der eingangs genannten Weise auf den Kopf drücken, so wurden
zwar die zuvor zufolge der genannten zwischen Kopf und Schmelzeinsatz wirkenden Feder arieinanderliegenden
Verbindungsteile voneinander abgehoben, dabei aber diu Berührung zwischen der Feder des einen Verbindungsteiles
und dem anderen Verbindungsteil aufrechterhalten, ja sogar wegen Deformation der Feder erhöht, so dass
kein Wackelkontakt in Art eines Tasters auftritt.
Die erfindungsgemässe Renkverbindung ist vorteilhaft
mit einer Feder ausgestattet, welche in der Fügerichtung, d.h. in Axialrichtung der Teile, beaufschlagt wird.
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Sie kann dann in besonders einfacher Weise mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück bestehen. Es ist aber
auch möglich, eine solche Feder oder eine Feder anderer Art am betreffenden Verbindungsteil zu befestigen, beispielsweise
durch Nieten oder Schweissen, was aber derzeit weniger bevorzugt ist. Der Hauptvorteil der einstückigon
Fertigung ist dann gegeben, wenn der betreffende Ronkvurbindungutuil aus einem Blechstück gestanzt, und
beispielsweise für den Seitenkontakt eines Sicherungshalters anschliessend zylindermantelartig gebogen wird.
Man kann dann die besagte Feder aus dem gleichen Blechstück stanzen, und zwar so, dass sie in das Maul der
hakenartigen Teile des betreffenden Verbindungsteiles
hineinragt, in das dann das Gegenstück des anderen Verbindungsteiles beim Fügen und Verdrehen eingreift. Die
betreffende Feder kann dann vorteilhafterweise hauptsächlich in Umfangsrichtung des zylindermantelartigen Teiles
verlaufen, so dass sie beim Drehen der Renkverbindung nicht besonders stark verformt werden muss. Sie hat in
einer solchen Ausbildung auch keine steilen Schultern, was ebenfalls einem reibungsarmen Drehen der Verbindungsteile
förderlich ist.
Eine erfindungsgemässe Renkverbindung bevorzugter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile
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an den Stirnseiten von wenigstens angenähert gleichen Durchmesser aufweisenden Zylindermantelteilen als
in Umfangsrichtung verlaufende entgegengesetzt gerichtete
hakenartige Teile ausgebildet sind, wobei wenigstens einem hakenartigen Teil eine besagte Feder
zugeordnet ist. Diese Bauart gestattet es, die Verbindung besonders klein im Durchmesser zu halten,
weil sie keine in radialer Richtung aufeinanderfolgende Teile aufzuweisen braucht.
Bei einer anderen bevorzugten Renkverbindung kann der eine Verbindungsteil zylindermantelartig gebogen
und an seiner einen Stirnseite mit wenigstens einem hakenartigen Teil versehen sein, in welchen der zweite
Verbindungsteil mit einem Raststift bzw. mit einem von ihm abgebogenen Lappen eingreift. Diese bajonettverschlussartige
Ausbildung ist z.B. auch für Lampenfassungen verwendbar. Dabei wird man vorteilhafterweise
den mit den hakenartigen Teilen versehenen Verbindungsteil auch mit der Feder ausstatten. Auch hier ist die
Feder vorteilhaft so angeordnet, dass, sie als ein hauptsächlich in Umfangsrichtung verlaufendes längliches
Gebilde in das Maul des hakenartigen Teiles hineinragt. Der Abstand zwischen dieser Feder und dem hakenartigen
Teil darf definitionsgemäss nicht kleiner sein als der
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Durchmesser des Raststiftes bzw. die Dicke des abgebogenen Lappens, weil ja die Feder den Raststift bzw. Lappen
in eingerastetem Zustand berühren muss.
Vom soeben Gesagten kann natürlich dann abgewichen werden, wenn die Feder anders angeordnet ist, also nicht
im Maul des hakenartigen Teiles den dort befindlichen Teil des anderen Verbindungsteiles berühren soll, sondern
wenn sie so ausgebildet ist, dass sie den anderen Verbindungsteil in irgendeinem anderen Bereich berührt.
Eine solche andersartige, z.B. axial verlaufende, Feder kann insbesondere bei der Subminiaturisierung auf einige
Schwierigkeiten stossen, weil die Länge der Feder naturgemäss ein gewisses Mass nicht unterschreiten soll, wenn
sie nicht zu hart bzw. ihr Federweg nicht zu kurz sein darf.
Die Erfindung soll anschliessend anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 οinυη Längsschnitt durch einen herkömmlichen·
Sichernngshalter in stark schematisierter
Darstellung,
Fig. 2 ein aus Fig. 1 heraus vergrössertes Detail
Fig. 2 ein aus Fig. 1 heraus vergrössertes Detail
des Renkverschlusses herkömmlicher Art, Fig. 3 ein als Seitenkontakt eines Sicherungshalters
verwendbares Renkverschlussverbindungsteil
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eines erfindungsgemässen Renkverschlusses,
Fig. 4 einen erfindungsgemässen Renkverschluss mit dem in Fig. 3 gezeigten Teil,
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 4 vergrössertes eben gewickeltes
Stück des Renkverschlusses,
Fig. 6 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung eines andoron orfindungsgomässen Ronkverochlußsfragmentes,
Fig. 8 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 gesehen,
Fig. 9 eine zu den Fig. 5 und 7 ähnliche Darstellung
einer dritten Variante eines erfindungsgemässen Renkverschlussfragmentes,
Fig.10 eine Ansicht des oberen Renkverschlussteiles nach Pfeil X in Fig. 9 gesehen,und
Fig.11 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer anderen
duo urfindungogumauuun Runkvuruchluoaes.
Der Sicherungshalter nach Fig. 1 weist einen Sockel 1 und einen.darin steckenden Kopf 2 auf. Das Sockelgehäuse
besteht aus Isoliermaterial und ist mittels einer Federscheibe 4 an einer Platte 5, die beispielsweise zu einem
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Apparategehäuse oder zu einem Schalttableau gehören kann, befestigt. Am Boden der Sockelöffnung befindet sich
dor Fusskontakt 6, während weiter oben der Seitenkontakt 7 in der Sockelöffnung angebracht ist. Der Seitenkontakt
7 weist zwei nach innen gewinkelte Lappen 71 auf, welche
in der gezeichneten verriegelten Stellung des Kopfes 2 mit Gegenlappen 8 des Verbindungsleiters 9 des Kopfes 2
renkverschlussartig verbunden sind. Der Verbindungsleiter 9 ist ein glockenartiges Gebilde, welches im Isolierteil
10 des Kopfes 2 fest eingesetzt ist. Im Inneren des Verbindungsleiters ist eine Feder 11 angebracht,
welche auf das im Kopf eingesteckte Ende dee Schmelaeinsatzes
12 einwirkt und den Schmelzeinsatz 12 dadurch mit seinem fussseitigen Ende fest an den Fusskontakt 6
anpresst. Ein mit dem Verbindungsleiter 9 verschweisster Kontaktring 13 sichert eine gute elektrische Verbindung
zwischen dem kopfseitigen Ende des Schmelzeinsatzes 12 und dem Verbindungsleit.er 9· In der in Pig. I gezeichneten
Stellung ist somit der Schmelzeinsatz sicher mit dem Seitenkontakt 7 und dem Fusskontakt 6 verbunden.
Anders verhält es sich, sobald man auf den Kopf 2 in Richtung des Pfeiles D einen auch nur geringen Druck
ausübt. Sobald sich nämlich der Kopf 2 in den Sockel hineinbewegt, werden sich, wie in Fig. 2 gezeigt, die
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Lappen 7' und 8 des Seitenkontaktes 7 bzw. des Verbindungsleiters
9 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise voneinander entfernen, so dass der Spalt S entsteht,
der einen Stromunterbruch bedingt. Hieraus ergibt sich die eingangs erwähnte tasterartige Funktion des Sicherungs
halters .
Die Ausbildung des Renkverschlusses in Fig. 1 ist nur gewählt worden, weil sich an dieser Art'Renkverschluss
der geschilderte Wackelkontakt am besten demonstrieren lässt. Dagegen werden nachstehend hinsichtlich
der Fig. 3 bis 9 Renkverschlüsse besprochen,
die sich in der Praxis vorteilhafter gestalten und vor allem im Durchmesser kleiner dimensionieren lassen.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Renkverschluss
ist als Verbindung eines Seitenkontaktes und eines Verbindungsleiters gedacht. Der Seitenkontaktteil 70 ist
im wesentlichen zylindermantelartig ausgebildet (vgl. vor allem Fig. 3), und weist stirnseitig zwei hakenartige
Teile 71, 72 auf, die praktisch gleich ausgebildet sind. Ausserdem ist eine aus dem gleichen Blechstück
gestanzte Feder 73 vorgesehen, welche in das Maul 74 des hakenartigen Teiles 71 hineinragt. Wie man in Fig.4
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erkennt, ist das als Verbindungsleiter gedachte Gegenstück des Teiles 70 mit dem Ueberweisungszeichen 90 versehen,
und weist zwei gleiche hakenartige Teile 80 auf, welche in die hakenartigen Teile 71 und 72 des Teiles 70 eingreifen.
Der in Fig. 4 vordere hakenartige Teil 80 berührt dabei im eingerasteten Zustand die !feder 73,
welche aus der strichpunktiert angedeuteten Ruhelage nach unten ausgolunkt ist.
Die hinsichtlich Fig. 4 soeben geschilderten Zusammenhänge lassen sich auch in Pig. 5 gut erkennen.
Sie dient in erster Linie als Uebergang zu den J1Xg.
7 bis 9· In Fig. 7 erkennt man einen dem Teil 70 der
Fig. 5 aus s er ordentlich ähnlichen Teil 70', welcher
einen hakenartigen Teil 71' und eine Feder 73' aufweist.
Anstelle des Teiles 90 der Fig. 5 tritt hier der Teil
90', welcher ebenfalls als Verbindungsleiter gedacht
ist, wobei jedoch an die Stelle des hakenartigen Teiles
80 der Fig. 5 ein grader Lappen 80f mit einem Raststift
81 getreten ist. Die Teile 80', 90', 81 sind in Fig.
verdeutlicht.
Auch der Teil 70" der Fig. 9 ist dem Teil 70 der Fig. 5 sehr ähnlich und weist einen hakenartigen
Teil 71" sowie eine Feder 73" auf. Der Teil 90" (vgl. auch Fig. 10) ist wiederum als Verbindungsleiter gedacht,
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wobei er einen Lappen 80" ähnlich, dem Lappen 80' der S1Ig.
7 und 8 aufweist, jedoch anstelle des Raststiftes 81 der Fig. 7 und 8 lediglich, eine Umbiegung 81' des Lappens 80"
aufweist.
Gegenüber der Fig. 5 weisen die Ausfuhrungsformen
der Pig. 7 und 9 offensichtlich, den Nachteil auf, dass die Teile 71',80' bzw. 71", 80" in radialer Richtung,
d.h. hier senkrecht zur Bildebene, übereinanderzuliegen kommen, so dass im Falle eines Sicherungshalters ein
grösserer Durchmesser als bei Fig. 5 erforderlich wird. Dafür eignen sich die Ausführungsformen nach den Fig. 7
und 9 beispielsweise besonders gut für Lampenfassungen, wo man sich die Teile 90' bzw» 90" als Lampensockel
vorstellen kann.
Der in Fig. 11 gezeigte Renkverschluss hat einen Seitenkontaktteil
700 mit stirnseitigen Haken 710 und 720. Vor dem Haken 710 ist die axiale Feder 730 angeordnet, die auf
der iJohrlLgen Uchuller üOO' des Hakens ÜOO des Verbindungsleiters yOO federnd anliegt. Da die Feder 730 eine gewisse
Mindestlänge haben muss, ergibt sich die Notwendigkeit
einer grösseren Baulänge als bei der in Fig. 3» 4 gezeigten
Ausführungsform. Natürlich könnte auch die Ausführungsform der Fig. 11 in ähnlichen Varianten, wie die der Fig. 5 bis
10 gestaltet werden.
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Leerseite
Claims (3)
- Patentanspruc he(Λ. !Renkverbindung zwischen zwei elektrisch leitenden Teilen, insbesondere für Sicherungshalter, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest ein Verbindungsteil (70) eine mit ihm elektrisch leitend verbundene, elektrisch leitende Feder (73) aufweist, welche bei zwischen den Verbindungsteilen (70; 90) hergestellter Verbindung dun zweitun Verbindungüteil (90) elektrisch leitend berührt.
- 2. Renkverbindung nach Patentanspruch^ . dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsteil (90) von der Feder (73) in Fügerichtung, d.h. in Axialrichtung der Teile beaufschlagt wird.
- 3. Renkverbindung nach Patentanspruch^dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (730) in Fügerichtung verläuft.4· Renkverbindung nach Patentanspruch·/, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73» 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.709817/0830^ORiQlMAL INSPECTED- 14 -5". Renkverbindung nach Unteranspruch 2.., dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73 j 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.5· Renkverbindung nach Unteranspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (73» 730) mit dem betreffenden Verbindungsteil aus einem Stück besteht.?. Renkverbindung nach Patentanspruchfoder einem der Unteransprüche 2. bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsteile (70, 90 bzw. 700, 900) an den Stirnseiten von wenigstens angenähert gleichen Durchmesser aufweisenden Zylindermantelteilen als in Ümfangsrichtung verlaufende entgegengesetzt gerichtete hakenartige Teile (71, 72, 80 bzw. 710, 720, 800) aus- ' gebildet sind, wobei wenigstens einem hakenartigen Teil (71 bzw. 710) eine besagte Feder (73 bzw. 730) zugeordnet ist.8· Renkverbindung nach Patentanspruch?oder einem der Unteransprüche Z bis 6» dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verbindungsteil (70' bzw. 70") zylindermantelartig gebogen und an seiner einen Stirnseite709817/0830mit wenigstens einem hakenartigen Teil (71' bzw. 71") versehen ist, in welchen der zweite Verbindungsteil (9O1) mit einem Raststift (81) bzw. mit einem von ihm abgebogenen Lappen (811) eingreift.3. Renkverbindung nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als ein in das Maul eines hakenartigen Teils hineinragendes hauptsächlich in UmI';iTigijrichlung verlaufendem länglicheu Teil ausgebildet ist.ήQ . Renkverbindung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als ein in das Maul eines hakenartigen Teils hineinragendes hauptsächlich in Umfangsrichtung verlaufendes längliches Teil ausgebildet ist.709817/0830
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