DE2647116A1 - Maschine zum anbringen von aufhaengeschlaufen an dicken bearbeitungsstuecken, insbesondere fleischstuecken - Google Patents

Maschine zum anbringen von aufhaengeschlaufen an dicken bearbeitungsstuecken, insbesondere fleischstuecken

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DE2647116A1 DE19762647116 DE2647116A DE2647116A1 DE 2647116 A1 DE2647116 A1 DE 2647116A1 DE 19762647116 DE19762647116 DE 19762647116 DE 2647116 A DE2647116 A DE 2647116A DE 2647116 A1 DE2647116 A1 DE 2647116A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
    • A22C15/006Apparatus for inserting a cord into a piece of meat

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an
  • dicken Bearbeitungsstücken, insbesondere Fleischstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an dicken Bearbeitungsstücken, insbesondere Fleischstücken oder dergleichen, bei der ein Tisch für das Bearbeitungsstück, eine gebogene, insbesondere als Hohlnadel ausgebildete Durchstecknadel, eine Greifvorrichtung und eine Knüpfvorrichtung mit einer Abschneidevorrichtung vorgesehen sind, bei der weiter auf einer Übertragungswelle, mit der die Nadel drehfest verbunden ist, im oberen Teil des Maschine ständers ein beweglicher Fadenholer vorgesehen ist, der über ein mit dem beweglichen Arbeitstisch verbundenes Zahnsegment und ein auf der Übertragungswelle drehbares, mit diesem kämmendes Zahnrad antreibbar ist, das mit einer koaxialen Hülse verbunden ist, die den Fadenholer trägt, der einen nach außen ragenden Halter für zwei über einen Kurven antrieb gegen einander verschwenkbare Greiferarme trägt, und bei der für das mit dem Tischantrieb gekoppelte Zahnsegment und für die mit der Nadel drehfest verbundene Übertragungswelle der Antrieb von einer angetriebenen Kurvenscheibe abgenommen ist.
  • Bei einer bekannten Maschine der vorgenannten Art (DT-PS 1 302 190) sind die Greiferhebel über eine Gestängeverbindung von der Antriebswelle her gesteuert, auf der die Kurvenscheibe zum Antrieb des Tisches und der Übertragungswelle sitzt. Das Hebelgestänge bedingt einen verhältnsmäßig großen Aufwand und bringt, im Vergleich zur kleinen Masse der Greiferhebel, zusätzliche große angetriebene Massen und entsprechende Massenbeschleuni gungen mit sich. Auf die Arbeitsruhe der Maschine wirkt sich dies ebenso ungünstig aus wie die kippende Bewegung des angetriebenen Arbeitstisches.
  • Diese Nachteile zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die sich durch große Lauf- und Arbeitsruhe auszeichnet und dementsprechend auch gute Voraussetzung zur Integration in Transportsysteme, wie Förderbänder mit sich bringt, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für eine maschine der eingangs genannten Art bezüglich der Steuerung der Greiferhebel dadurch gelöst, daß die Greiferhebel über eine der Übertragungsdrehfest welle/zugeordnete Kurvenscheibe steuerbar sind. Eine solche Zuordnung der Kurvenscheibe zur Übertragungswelle ermöglicht einen sehr einfachen und leichten Steuerantrieb für die Greiferhebel und erbringt dadurch für die Maschine eine vergrößerte Laufruhe.
  • Für die Steuerharkeit der Greiferhebel erweist es sich dabei besonders als vorteilhaft, wenn diese über eine Verzahnungsverbin dung drehfest miteinander verbunden sind, so daß lediglich jeweils einer unmittelbar mit dem Steuerantrieb verbunden sein muß. Dieser kann dabei auch deswegen noch verhältnismäßig einfach gestaltet sein, ebenso wie das zugehörige Übertragungsgestänge, weil erfindungsgemäß die Greiferhebel im Hinblick auf ihre Schließlage federbelastet sind. Im Steuergestänge für die Greiferhebel ist dabei zusätzlich ein längenverstellbares Zwischenglied in Form eines Zwischenhebels vorgesehen, das eine Nachstellung, Justierung und Feineinstellung ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn der Maschinentisch linear bewegbar ist, was sich im Rahmen der Erfindung in besonders einfacher Weise durch ein parallelogrammartiges, am Maschinenständer angelenktes Gestänge für den Maschinentisch erreichen läßt. Dieses weist vorzugsweise zwei Schwingarme auf, die im Hinblick auf die bei der Maschine gegebenen Verhältrusse zur Erreichung annahernd linearen Bewegung ungleich lang ausgebildet sind Insbesondere ermöglicht die unterschiedliche Länge der für das parallelogrammartige Gestänge verwendeten Schwingarme auch die Verlrirklichung günstiger Ubersetzungsverhältnisse, so daß nur vergleichsweise geringe Betätigungskräfte notwendig sind.
  • Die vorgeschilderten Ausgestaltungsmöglichkeiten bringen einen leichteren Maschinenaufbau mit sich und ermöglichen insbesondere auch eine Maschine, die wesentlich geringeren Schwingungsbeanspru chungen ausgesetzt ist. Der dadurch ermöglichte ruhigere Maschinenbetrieb wirkt sich insbesondere beim Einbau in Talctstraßen, aber auch für die Bedienungsperson günstig aus.
  • Sowohl für den Einbau in Takt straßen als auch für die Erleichterung der Arbeit erweist es sich als zweckmäßig, wenn einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung zufolge dem Maschinentisch ein Fadenführungsstab zugeordnet wird, der die Funktion hat, eine Führung für die Schlinge nach deren Anbringung an dem jeweiligen Stück zu ermöglichen. Die Schlinge ist somit nach ihrer Anbringung an dem jeweiligen Stück, insbesondere einem'Fleischstück, bereits aufgefädelt und es ist dadurch leicht möglich, sie für nachfolgende Arbeitsgänge, so insbesondere das Aufziehen auf Räucherstäbe, Haken oder dergleichen zu erfassen. Im Sinne dieser Ausgestaltung erweist es sich insbesondere als zwedzmäßig, wenn der Fadenführungsstab in einer trichterförmigen Erweiterung ausläuft, in die ein Räucherstab oder dergleichen einsetzbar ist. Weiter ist es in diesem Sinne zweckmäßig, wenn der Fadenführungsstab insbesondere um eine aufrechte Achse schwenkbar ist, um sozusagen eine Weichenstellung zu ermöglichen und über den Fadenführungsstab durch Verschwenken desselben den Anschluß an verschiedene Abnahmevorrichtungen herzustellen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Fadenführungsstab in einem versenkten Bereich des Arbeitstisches angeordnet ist, damit er beim Anbringen der Schlinge den Arbeitsbetrieb nicht stört.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie len näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Maschine der erfindungsgemäßen Art von der Bedienungsseite bei abgenommenem Deckblech, Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 in Seitenansicht von rechts, wobei das Deckblech ebenfalls weggelassen und ein Teil des Profilrahmens herausgebrochen ist, Fig. 3 das Oberteil der Maschine gemäß Fig. 1 und 2 bei abgenommener Deckhaube und ohne Arbeitstisch, von vorne gesehen, Fig. 4 eine Rückansicht der Maschine gemäß Fig. 1 bis 3, bei der das untere Teil sowie die Verkleidung weggelassen sind, Fig. 5 eine im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäß abgewandelten Maschine, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 5 in einer Draufsicht, Fig. 7 den oberen Bereich der erfindungsgemäß abgewandelten Maschine gemäß Fig. 5 in einer im wesentlichen der Fig.2 entsprechenden Ansicht in Perspektive, Fig. 8 für eine erfindungsgemäße Maschine gemäß Fig. 5 und 6 mit linear bewegbarem Tisch den Tischantrieb in einem Ausschnitt bei im wesentlichen der Fig. 1 entsprechender Ansicht, und Fig. 9 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausgestaltungsmerkmal in einer im wesentlichen der Darstellung gemäß Fig. 5 entsprechenden, perspektivischen Ansicht, wobei der Einfachheit halber verschiedene Maschinendetails nicht gezeigt sind.
  • In den Fig. 1 bis 4 wird eine bekannte Maschine zum Anbringen von Anhängeschlaufen an Bearbeitungsstücken, wie insbesondere von Fleischstücken mit ihren wesentlichen Merkmalen erläutert, und es werden ausgehend von dieser bekannten Konstruktion anhand der Fig. 5 bis 9 die wesentlichen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmale einer solchen Maschine aufgezeigt und beschrieben.
  • Die Einzelteile der Maschine gemäß Fig. 1 bis 4 sind in einem Ständer 8 angeordnet. In dessen unterem Teil ist ein Antriebsmotor 64 vorgesehen, der über eine Kette 65 eine Antriebswelle 41 antreibt, durch deren Drehbewegung die im oberen Teil des Ständers 8 befindlichen Aggregate in einem vorgegebenen Arbeitstakt betätigt werden. Ein Arbeitstisch für das zu bearbeitende Stück, also beispielsweise ein Fleischstück, ist dabei quer zu den Aggregaten, in der Darstellung gemäß Fig. 1 bis 4 um eine Achse 14 schwenkbar angeordnet Er weist an seiner dea Aggregaten benachbarten Stirnseite einen Anschlag 117 auf.
  • Im oberen Teil des Maschinenständers 8 sind an einer Welle 25 eine Hohlnadel 9, ein allgemein mit 4 bezeichneter Fadenholer und eine Fadenklemmvorrichtung mit Fadenklemmring 54 angeordnet. Durch die mit der Welle 25 drehbeweglich gelagerte Hohlnadel wird der Faden 26, der zu einer Schlaufe gebunden werden soll, geführt und tritt am vorderen Ende der Nadel aus, wo er vom Fadenholer 4 erfaßt wird. Auf der gleichen Welle 25, mit der die Hohlnadel drehfest verbunden ist, ist der Fadenholer o drehbar gelagert und über einen Halter 33 synchron zum Arbeitstisch angetrieben, wobei sich der Fadenholer in der gleichen Kreisbahn wie die Hohlnadel bewegt, derart, daß er das aus der Spitze der Nadel herausstehende Fadenende erfassen kann.
  • Die Übertragung der Bewegung auf die Hohlnadel erfolgt über einen Schwinghebel 51, der im Lager 52 schwenkbar gelagert ist und an seinem freien oberen Ende den mit einem Zahnsegment versehenen Bögel 53 trägt. Dieses Zahnsegment kämmt mit dem Zahnrad 49, das auf der Welle 25 drehfest angeordnet ist, auf der auch die Trägerhülse 45 der Hohlnadel 9 drehfest befestigt ist Zur Befestigung der Hohlnadel 9 auf der Trägerhülse 4 dient der Ansatz 44.
  • In der Kreisbahn der Hohlnadel liegt ferner der Knüpfapparat 27, zu dem der von der Hohlnadel nach Durchstechen des Arbeitsstückes vorgetragene Faden geführt wird. Zur Erzielung einer ausreichenden Fadenspannung beim Bindevorgang und im Zeitpunkt des Abschneidens durch den Knüpfapparat 27 ist an der Welle 25 die Fadenklemmvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus dem Fadenklemmring 54, dem Gleitring 55, dem Gabelhebel 56 und der als Fadenklemmkurve dienenden Kurvenscheibe 57. Der lose über die Welle 25 geschobene Klemmring 54 wird durch die die Welle 25 umgreifende Gabel des Gabelhebels 56 angedrückt und halt den Faden 26 zwischen der Trägerhülse 45 der Hohlnadel und dem Gleitring 55 fest. Den Anpreßdruck bewirkt eine Feder 59 (Fig.3), die gegen den Winkelhebel 58 des Auslösegestänges abdrückt.
  • Der Arbeitstisch 1 selbst ruht auf dem Tischgestell 6, das bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 aus dem Auflegerahmen 11 und den Stäben 12 und 15 besteht und auf der Achse 14 hin-und herverschwenkbar gelagert ist. Der Tisch wird durch die auf der zwischen Motor 64 und Welle 25 angeordneten Antriebswelle 41 sitzende Kurven scheibe 22 einer vom Schwinghebel getragenen Kulisse betätigt, die überdies den Schwinghebel 51 und damit die Nadel 9 bewegt. Durch die Antriebswelle 41 wird auch der Knüpfapparat 27, der oberhalb der Antriebswelle liegt, betätigt An dem freien Ende der durch die Kurvenscheibe 22 gesteuerten, durch einen auf der Achse 14 gelagerten Winkelhebel gebildeten Stütze 3 des Tischgestelles sitzt ein Zahnsegment 20, das mit dem Zahnrad 23 kämmt. Mit diesem Zahnrad verbunden ist eine Hülse 24, an der der Halter 33 angeordnet ist, der den Faden holer 4 trägt. Bei Drehung des Zahnrades 33 führt die Hülse 24 und damit der Halter 33 mit dem Fadenholer 4 eine Drehbewegung auf der Welle 25 aus, wodurch der Faden 26 von der Nadelspitze geholt und über den Knüpfapparat 27 zu seiner hinteren Stellung geführt wird.
  • Der vom Halter 33 getragene Fadenholer 4 besteht aus einem Arm, der in einem Greiferdoppelhebel 30 ausläuft (Fig. 4).
  • Mit diesem Greiferdoppelhebel wirkt der einfache Greiferhebel 32 zusammen. Der Fadenholer 4 mit dem Fadengreifer wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 von der Antriebswelle 41 aus betätigt. Hierzu dient ein mit der Antriebswelle 41 in Kontakt stehender und in Richtung dieser Welle seitlich schwenkbarer Fadenholerhebel 36, der unterhalb der Antriebswelle 41 bei 35 gelenkig gelagert ist,7 ln Heohe der Antriebswelle 41 durch eine in einer Halterung 37 des Fadenholerhebels 36 gelagerte Leitrolle 38, die mit einer auf der Antriebswelle ordneten 41 ange-Kurvenhülse 29 in Wirkverbindung steht und am oberen Ende in einen U-förmigen, die Ubertragungswelle 25 kreisförmig und konzentrisch umgreifenden Führungsflansch 34 mündet, an den seinerseits der erwähnte Arm des Greiferdoppelhebels 30 angeschlossen ist (Fig. 4).
  • hebels Die hin- und hergehende Bewegung des Fadenholer- 36 wird auf den Führungsflansch 34 übertragen, der seine Seitwärtsbewegung auf eine mit dem Arm des Fadengreifers verbundene Rolle 31 überträgt, wodurch der Fadengreifer 30, 32 zwecks Erfassung des Fadens geschlossen bzw. geöffnet wird. Der Halter 33 ist an der Lagerhülse 24 schräg angeordnet, um Platz für den Fadenholerhebel 36 zu lassen. Die Antriebswelle 41 kann durch ein Handrad angetrieben werden, so daß das Funktionieren der Maschine von Hand geregelt und überwacht werden kann. Die Maschine ist betriebsbereit, wenn der Motor 64 eingeschaltet wird.
  • Die Hohlnadel 9 ist über einen konischen Schaft 42 fest in einer Konushülse 43 verankert. Ein Steg 44 verbindet die Konushülse 43 mit der Lagerhülse 45 der Hohlnadel und nimmt gleichzeitig die Fadenführung auf. Die Lagerhülse 45 sitzt, wie schon erwähnt, auf der Welle 25 und ist mit dieser durch eine Keilfeder verbunden. Auf der gleichen Welle ist das Zahnrad 49 drehfest angeordnet.
  • Das auf dem Arbeitstisch 1 liegende Fleischstück 2 wird von der Hohlnadel 9 durchstoßen. Durch Betätigung eines Auslöse hebels wird die Drehung der Antriebswelle 41 freigegeben.
  • Der Schwinghebel 51, gesteuert durch die Kurvenscheibe 22, schwenkt die Nadel, angetrieben durch die Welle 25, um deren Achse als Drehachse. Die Nadel 9 dringt dabei durch das Fleischstück und zieht den Faden 26 ein. Dieser Fadenteil bildet sodann mit dem vorher vom Fadenholer 4 erfaßten und von den Greiferhebeln 30, 32 gehaltenen Fadenende eine Schlaufe. Der Fadenteil 26 wird unter dem Fleischstück herumgeführt und dem Knüpfapparat 27 zugeleitet, der mit dem durch den Fadenholer 4 bereits zugeführten Faden ende einen Schlingenknoten bildet und die Schlaufe abschneidet. Nach vollzogenem Knüpfvorgang schwingt der Arbeitstisch 1, angetrieben durch die Stütze 3 des Tischgestelles mit dem Zahnsegment 20, in Richtung auf die Bedienungsperson aus, so daß das Arbeitsstück mit samt der Schleife ohne weiteres vom Arbeitstisch weggenommen und ein neues Arbeitsstück aufgelegt werden kann.
  • Für eine Maschine der vorgeschilderten Art ist in den Fig. 5 und 6 eine andere Ausgestaltungsform, und zwar insbesondere auch eine andere, erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fadenholersteuerung gezeigt. Lediglich für diese abgewandelten Details finden im Rahmen der nachfolgenden Schilderung der erfindungsgemäßen Lösung neue Bezugszeichen Verwendung Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein insgesamt mit 204 bezeichneter Fadenholer Verwendung findet, dessen beide Greiferhebel 205, 206 in einem Halter 207 gelagert sind, der analog zum Halter 33 an der Hülse 24 fest angebracht ist, die an ihrem von der Hohlnadel 9 abliegenden Ende das Zahnrad 23 trägt. Beide Greiferhebel sind, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, in einem Schlitz 208 geführt, der sich parallel zu einer die Achse der Welle 25 enthaltenden Ebene erstreckt.
  • Quer zu dieser Ebene verlaufen die hier mit 209 bezeichneten, den Halter 207 durchsetzenden Drehzapfen der Greiferhebel 205 und 206. In ihrem zwischen den Drehzapfen 209 liegenden Bereich weisen beide Greiferhebel zu den Drehzapfen 209 konzentrische und miteinander in Eingriff stehende, verzahnte Segmente 210 (Fig. 6) auf, über die die Greiferhebel 205 und 206 in ihrer Drehbewegung um die Drehzapfen 209 gekoppelt sind.
  • Von den Greiferhebeln ist der im Ausführungsbeispiel radial äußere und mit 205 bezeichnete nach hinten, d. h. nach seinem vom Maul abgelegenen Ende verlängert und stützt sich auf einer gegen die Hülse 24 abgestützten Druckfeder 211 ab, so daß er in Richtung auf seine Schließlage belastet ist. In Gegenrichtung ist er über einen Zwischenhebel 212, der wie dargestellt, längenverstellbar ausgebildet ist, verschwenkbar, wobei dieser Zwischenhebel 212 an einem sich in Längsrichtung der Hülse 24 erstreckenden Schwenkhebel 213 angelenkt ist, der als Doppelhebel ausgebildet ist und in einem Schlitz 214 des Halters 207 um einen Drehzapfen 215 schwenkbar geführt ist. Der Drehzapfen 215 liegt parallel zu den Drehzapfen 209.
  • An seinem vom Zwischenhebel 212 abgelegenen Ende ist der Schwenkhebel 213 mit einer Rolle 216 versehen, die auf einer Kurvenscheibe 217 anliegt. Die Kurvenscheibe 217-ist drehfest auf der Welle 25 angeordnet, und zwar über eine Klemmschraube 218 in Umfangsrichtung verstellbar, so daß eine gewisse Nachjustierung möglich ist und beispielsweise verschleißbedingte Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
  • Entsprechend dem vorgeschilderten, bekannten Maschinenaufbau wird die Hülse 24 über das Zahnrad 23 um die Welle 25 verdreht, wobei das Zahnrad mit dem Zahnsegment 20 in Eingriff steht. Bei einer derartigen Konstruktion ergeben sich für die Steuerung des Fadenholers 4 wesentlich vereinfachte Bedingungen, wobei insbesondere wesentlich kleinere Massen zu bewegen und zu beschleunigen sind, so daß der Maschinenaufbau vereinfacht und erleichtert werden kann.
  • Über die Stütze 3, die, wie Fig. 1 zeigt, als Winkelhebel ausgebildet ist, der im Bereich seines Knickpunktes auf der Achse 14 gelagert ist und mit seinem kurzen Arm 18 über eine Führungsrolle 21 mit der Kurvenscheibe 22 in Verbindung steht, wird auch bei der insbesondere in den Fig. 7 und 8 dargestellten, erfindungsgemäßen Ausbildung der Tisch angetrieben, wobei in der Verbindung zum Tischgestell 220 eine Antriebslasche 221 vorgesehen ist, die einerseits koaxial zur Rolle 21 schwenkbar mit dem kurzen Arm 18 der als Winkelhebel ausgebildeten Stütze 3 verbunden ist. Das andere Ende der Antriebslasche 21 ist seinerseits, um eine zur Rollenachse 21 parallele Achse schwenkbar an einem Verbindungsglied 222 zum Tischgestell 220 angelenkt.
  • Das Tischgestell 220 wird bei der hier geschilderten Ausführungsform über eine Parallelogrammschwinge 223, 224 geführt, die im Rahmen der hier gegebenen Schwenkwinkel eine nahezu lineare und horizontale Tischbewegung gewährleistet. Die Parallelogrammschwinge besteht aus dem längeren Schwingenarm 223 und dem kürzeren Schwingenarm 224, und es sind beide Schwingenarme um zur Welle 25 parallele Achsen mit dem Maschinengestell verbunden, wie dies in der Zeichnung auch angedeutet ist. Die Schwenkbewegung der Schwingenarme erfolgt um ihre aufrechte Totlage und es ist der kürzere, hier mit 224 bezeichnete Schwingenarm der Welle 25 näher als der längere Schwingenarm 223. Mit dem kürzeren Schwingenarm ist auch die Verbindungslasche 222 verbunden, wie dies Fig. 7 zeigt. Aufgrund der durch die erfindungsgemäße Tischführung erreichten, zumindest nahezu linearen und bevorzugt auch horizontalen Tischbewegung lassen sich bessere Arbeitsbedingungen erreichen, da ein Abkippen des Fleischstückes verhindert wird. Ferner sind aXuch weitere Tischbewegungen als bei der bekannten Konstruktion möglich, was sich insbesondere in Verbindung mit dem Einbau der erfindungsgemäßen Maschine in Bandstraßen oder Fördersysteme als vorteilhaft erweist.
  • In Verbindung mit der geradlinigen Tischbewegung ist insbesondere bei seitlich des bewegten Arbeitstisches,der insgesamt mit 225 bezeichnet ist, vorgesehenerrt Zusatztisch 226 die Anbringung eines Fadenführungsstabes 227 zweckmäßig und vorteilhaft, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Tisches nahe dessen Anschlag 117 in Höhe der Tischebene erstreckt, wobei der Arbeitstisch, wie in der Zeichnung angedeutet, im Bereich des Fadenführungsstabes 227 und dem Anschlag 117 benachbart etwas nach unten abgesetzt ist. Der gegenüber der Tischebene abgesetzte Bereich ist mit 228 bezeichnet.
  • Da über den Fadenholer 4 bzw. 204 das Fadenende, wie anhand der Fig. 1 bis 4 geschildert, zunächst in den Bereich des Knüpfapparates 27, und damit hinter den Anschlag 117 geführt wird, bevor über die Hohlnadel 9 das jeweilige mit der Schlinge zu versehende Stück durchstochen und so das zweite Fadenteil gegen den Knüpfapparat 27 geführt wird, ergibt sich bei der vorgesehenen Anordnung des Fadenführungsstabes zwischen dem Anschlag 117 und dem Durchstoßpunkt der Nadel 9 durch das jeweilige Stück eine Lage des Fadenführungsstabes 227 innerhalb der verknüpften Schlinge, was zur Folge hat, daß die Schlinge über den Fadenführungsstab aufgefädelt ist.
  • Wird dementsprechend, wie dies ohne Zerreißen der Schlinge gar nicht anders möglich ist, das mit der Schlinge versehene Stück-entlang des Fadenführungsstabes, und das ist in der Darstellung gemäß Fig. 9 nach der Seite hin abgeführt, so können die Schlingen beim Abgleiten vom Fadenführungsstab unmittelbar aufgegriffen werden, und zwar beispielsweise durch Haken oder dergleichen, was die Erfassung der Fleischstücke beispielsweise zur Verpackung oder in Packstraßen wesentlich erleichtert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Fadenführungsstab gegen den angrenzend an den Arbeitstisch 225 vorgesehenen, seitlichen Tisch 229 abgekröpft und läuft in einem trichterförmig erweiterten Ende 230 aus In dieses trichterförmig erweiterte Ende 230 ist ein Räucherstab eingesteckt, der mit 231 bezeichnet ist und der an seinem gegenüberliegenden Ende in eine kastenförmiqe dem Tisch 229 zugeordnete und nach oben offene Abstützung/eingelegt ist.
  • Da der Fadenführungsstab 227 dem Tisch zugeordnet ist, bleibt die Verschiebungsbewegung des Tisches ohne Einfluß.
  • Im übrigen erweist es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig, wenn der Fadenführungsstab gegenüber dem Tisch um eine Hochachse verschwenkbar ist, um durch sein Verschwenken oder das zusätzliche Verschwenken der Räucherstockaufnahme verschiedene Transporteinrichtungen bedienen und so gewisse Sortierungen vornehmen zu können. Die Schwenkachse für den Fadenführungsstab, der an seinem anderen Ende in der trichterförmigen Räucherstockaufnahme ausläuft, liegt konstruktiv unterhalb der Tischebene, und zwar seitlich anschließend an den dem Anschlag 117 benachbart vorgesehenen, nach unten abgesetzten Tischteil 228, der sich nicht über die volle Tischbreite erstreckt und der gegenüber dem seitlich angrenzenden, nicht abgesetzten Tischteil, unter dem die Schwenkachse des Fadenführungsstabes liegt, durch einen Schlitz in der Tischabdeckung getrennt ist. Durch diesen Schlitz greift auch die Hohlnadel 9. Die Verschwenkbarkeit des Fadenführungsstabes um die Hochachse kann automatisch oder von Hand erfolgen. Sie ist im Hinblick auf den Anschluß des Räucherstabes 231 an den Fadenführungsstab 227 trotz der Verschiebbarkeit des Tisches nicht notwendig, da der trichterförmige Auslauf des Fadenführungsstabes für die vorgesehenen Verschiebewege genügend Bewegungsspielraum gibt.
  • Eine Behinderung der Arbeit, insbesondere beim Auflegen des jeweiligen zu bearbeitenden Stückes, ist nicht gegeben, da der Fadenführungsstab durch die angegebene Absetzung des Tischteiles 228 nach unten im Auflagebereich des zu bearbeitenden Stückes nicht über die Tischebene nach oben vorstehen muß. Es kann somit der Fadenführungsstab, ausgehend von seiner gegebenenfalls schwenkbaren Anlenkungg unterhalb des nicht abgesetzten Tischteiles, über das abgesetzte Tischteil nach der Seite geführt werden, wobei durch den in der Stufe zwischen diesen beiden neben-einanderliegenden Abschnitten des bewegbaren Tischteiles vorgesehenen Schlitz die Verschwenkbarkeit des Fadenführungsstabes um die Hochachse ohne Gefahr der Berührung mit dem Tisch möglich ist.
  • Das Abkröpfen des Fadenführungsstabes nach oben gegen sein von der Anlenkung am bewegten Tisch abgelegenes trichterförmiges Ende, das im Rahmen der Erfindung gegebenenfalls seitlich geschlitzt ausgeführt ist, bleibt ohne nachteiligen Einfluß auf die Arbeit, da die Abkröpfung außerhalb, d. h. seitlich des eigentlichen Arbeitsbereiches liegt. Bei seitlicher Schlitzung des trichterförmigen Endes kann die Verbindung des Fadenführungsstabes mit Räucherstäben, Führungsschienen oder dergleichen auch erfolgen, wenn diese nicht längsverschieblich sind.
  • - Ansprüche -

Claims (26)

  1. Ansprüche 1. Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an dicken Bearbeitungsstücken, insbesondere Fleischstücken oder dergleichen, bei der ein Tisch für das Bearbeitungsstück, eine geb.ogene, insbesondere als Hohlnadel ausgebildete Durchstecknadel, eine Greifvorrichtung und eine Knüpfvorrichtung mit einer Ahschneidevorrichtung vorgesehen sind, bei der weiter auf einer Übertragungswelle, mit der die Nadel drehfest verbunden ist, im oberen Teil des Maschinenständers ein beweglicher Fadenholer vorgesehen ist, der über ein mit dem beweglichen Arbeitstisch verbundenes Zahnsegment und ein auf der Übertragungswelle drehbares, mit diesen: kämmendes Zahnrad antreibbar ist, das mit einer koaxialen Hülse verbunden ist, die den Fadenholer trägt, der einen nach außen ragenden Halter für zwei über einen Kurvenantrieb gegeneinander verschwenkbare Greiferarme trägt1 und bei der für das mit dem Tischantrieb gekoppelte Zahnsegment und für die mit der Nadel drehfest verbundene Übertragungswelle der Antrieb von einer angetriebenen Kurven scheibe abgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (205, 206) über eine drehfest der Übertragungswelle (25) zugeordnete Kurvenscheibe (217) steuerbar sInd.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (205, 206) drehfest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (205, 206) zu ihrer jeweiligen Drehachse (Drehzapfen 209) konzentrischeund miteinander in Eingriff stehende Zahnsegmente (210) aufweisen.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (205, 206) über einen Schuzenkhebel (213) mit der Kurvenscheibe (217) verbunden sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (213) als zu den Greiferhebeln (205, 206) parallelachsig im Halter(207) gelagerter Doppelhebel ausgebildet ist, der über einen Zwischenhebel (212) mit einem der Greiferhebel (205) verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (213) der Hülse (24) benachbart und mit dem äußeren der beiden Greiferhebel (205) über den Zwischenhebel (a2) an dessen dem Greifermaul in bezug auf den Drehzapfen (209) gegenüberliegenden Bereich verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferhebel (205, 206) in Richtung auf ihre Schließlage federbelastet sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (211) zwischen der Hülse (24) und dem freien Ende des äußeren, mit dem Zwischenhebel (212) verbundenen Greiferhebels (205) angeordnet ist
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (213) über eine Rolle (216) an der Kurvenscheibe (217) anliegt.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (225) zumindest im wesentlichen linear bewegbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (225) im wesentlichen horizontal bewegbar ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (225) über ein parallelogrammartiges Gestänge am Maschinenständer (8) angelenkt ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das parallelogrammartige Gestänge durch zwei Schwingarme (223, 224) gebildet ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (223, 224) unterschiedliche Länge aufweisen.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den parallel liegenden Schwingarmen (223, 224) der der Übertragungswelle (25) näher liegende Schwingarm (224) eine geringere Länge aufweist, wobei die oberen, dem Maschinentisch zugeordneten Anlenkpunkte der Schwingarme (223, 224) im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (225) über eine Antriebslasche (221) mit der Antriebs-Kurvenscheibe verbunden ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebslasche (221) zusammen mit der das mit dem Zahnrad (23) kämmende Zahnsegment (20) tragenden Stütze (3) an der Antriebs-Kurvenscheibe (22) geführt ist
  18. 18. Maschine, insbeondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raschinentisch (225) in seinem von der insbesondere als Hohlnadel (9) ausgebildeten Durchstecknadel übergriffenen Bereich etwa in Höhe der Tischebene ein sich quer zur Bewegungsebene der Hohlnadel (9) erstreckender Fadenführungsstab (227) zugeordnet ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mas( hinerltisch (225), dem Fadenführungsstab (227) zugeordnet, e inert gegenüber der Tischebene nach unten abgesetzten Tischbereich (228) aufweist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgesetzte Bereich (228) des Maschine Lische; (225) in Querrichtung des Tisches im Bereich der Bewegungsebene der Hohlnadel (-9) stufenförmig gegenüber dem angrenzenden Tischabschnitt abgesetzt ist, wobei der stufenföirfl0ige Absatz offen ist und an den in der Bewegungsehene der Hohlnadel liegenden und dieser zugeordneten Tischausschnitt anschließt.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsstab (27) eine unterhalb der Tischebene liegende Halterung aufweist und sich von dieser Halterung durch den stufenförmigen Absatz über den abgesetzten Tischbereich (228) erstreckt.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsstab (227) um eine aufrechte Achse schwenlcbar gehaltert ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsstab von Hand und / oder maschinell schwenkbar ist.
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch geinsbesondere kennzeichnet, daß der Fadenführungsstab (227)i/insbesondeye an den abgesetzten Tischteil (228) nach oben abgekröpft, in einer trichterförmigen Erweiterung ausläuft.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das quer zur Bewegungsrichtung des Naschinentisches (225) verlaufende, trichterförmig aufgeweitete Ende (230) des Fadenführungsstabes (224) eine Aufnahme für einen Räucherstab (231) oder dergleichen bildet.
  26. 26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Räucherstab an seinem vom trichterförmigen Ende (230) des Fadenführungsstabes (227) abgelegenem Ende über eine Abstützung (232) gehalten ist, die einem in Querrichtung an den Tisch (225) anschließenden Tisch (229) zugeordnet ist.
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EP0411686A1 (de) * 1989-07-31 1991-02-06 N.J. Lunenburg B.V. Maschine zum Anbringen von Aufhängeschlaufen an Nahrungsmitteln
EP1457116A1 (de) * 2003-03-14 2004-09-15 Hermann Wiegand Gmbh Knüpferzunge für einen Knüpfer einer Schlaufenmaschine

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