DE2646546A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
R. 3506
12.10.1976 Ks/Ht
12.10.1976 Ks/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Es wird eine als Reihenpumpe ausgebildete Kraftstoffeinspritzpumpe
vorgeschlagen^ die mit einer mittels eines Stellkolbens auf die Regelstange einwirkenden Vorrichtung versehen ist, welche
parallel zur Regelstange an einer der Längsseiten des Reglergehäuses montiert ist. Der manuell oder durch eine Hilfskraft
betätigbare Stellkolben greift über einen Mitnehmerstift
in eine Ausnehmung der Regelstange ein und bewegt letztere
vorzugsweise im Sinne eines Abstellens. In der Ruhestellung
des Stellkolbens werden die vom Regler bewirkten Regelbewegungen der Regelstange aufgrund der entsprechend langen Ausnehmung in der Regelstange nicht behindert oder auf einen vorbestimmten Regelweg begrenzt.
vorzugsweise im Sinne eines Abstellens. In der Ruhestellung
des Stellkolbens werden die vom Regler bewirkten Regelbewegungen der Regelstange aufgrund der entsprechend langen Ausnehmung in der Regelstange nicht behindert oder auf einen vorbestimmten Regelweg begrenzt.
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-X- R. 3506
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen
dieser Bauart sind die dem Abstellen der Fördermenge dienenden Vorrichtungen entweder im Regler integriert
oder an der dem Regler abgewandten Stirnseite der Einspritzpumpe angebaut und wirken in der Regel über Zwischenhebel auf
die Regelstange ein. Diese Abstellvorrichtungen werden von Hand oder mittels eines Elektromagneten betätigt und erfordern
eine entsprechende Ausgestaltung des Reglers oder benötigen einen entsprechenden Bauraum an der Stirnseite der Einspritzpumpe,
der z. B. bei sogenannten Flanschpumpen, deren Pumpengehäuse direkt an das Motorgehäuse angeflanscht ist, nicht
zur Verfügung steht, oder der bereits durch andere Vorrichtungen, z. B. ladedruckabhängige Anschläge belegt ist. Bei
stirnseitigem Anbau ergibt sich überdies eine Bauraumverlängerung
der Pumpe, die zu Anbauschwierigkeiten am Motor führen kann. Soll die Abstellvorrichtung in bereits vorhandene
Regler oder pumpenstirnseitig angebaute Anschläge eingebaut
werden, so ergibt dies immer Sonderausführungen, die teuer und mechanisch aufwendig sind.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den seitlichen Anbau der Vorrichtung die dem
Regler abgewandte Pumpenstirnseite für den Anbau von Zusatzaggregaten, wie ladedruckabhängigen Anschlägen und sonstigen
Steuervorrichtungen, frei bleibt; und es kann jeder beliebige mit einem federnd nachgiebigen Schleppglied an seiner Verbindung
zur Regelstange ausgestattete Regler angebaut werden. Die Vorrichtung kann überdies für die verschiedensten Pumpenbau-
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- χ- R. 3506
arten in gleicher Weise ausgeführt werden, was zu einer Vereinheitlichung
der Pumpen und Zusatzaggregate und zu einer größeren Stückzahl der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung
führt. Durch den direkten Eingriff an der Regelstange werden Übertragungsglieder eingespart und eine sichere Abstellung ermöglicht.
Das zugehörige Fenster im Purapengehäuse kann auch für andere Punktionen benützt werden, z. B. für den Anbau einer Regelwegiaeßvorrichtung
beim Überprüfen der Pumpe und/oder des Reglers.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der an das Pumpengehäuse
angeflanschten Vorrichtung möglich. Eine universelle Anwendbarkeit der Vorrichtung und ein billiger und einfacher
Aufbau derselben wird durch das fest mit dem Stellkolben verbundene und durch das Fenster im Pumpengehäuse hindurch in
die Ausnehmung der Regelstange hineinragende Mitnehmerteil erreicht. Durch die Führung des Mitnehmerteils im Gehäuse der
Vorrichtung werden Reibungskräfte an der Regelstange vermieden und durch die Verwendung eines Druckmediums, vorzugsweise
Motoröl oder Kraftstoff, ist aufgrund der vorhandenen Drücke eine sehr kleine Ausbildung des Stellkolbendurchmessers möglich,
wodurch in besonders vorteilhafter Weise die Vorrichtung sehr klein ausgebildet werden kann. Auch kann in einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ein Elektromagnet als Hilfskraft dienen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch den erfindungswesentlichen
Teil der Kraftstoffeinspritzpumpe mit angebauter Vorrichtung, Figur 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II
in Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2. 809818/0217
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Die in Figur 1 im Schnitt dargestellte und als Reihenpumpe ausgebildete
Kraftstoffeinspritzpumpe ist mit 10 bezeichnet und
nimmt in Gehäusebohrungen 11 aus je einem Pumpenzylinder 12 und in letzterem geführten Pumpenkolben 13 bestehende als Planschelemente
ausgebildete Pumpenelemente 14 auf. Die konstruktive Ausbildung der Pumpenelemente ist allerdings für die vorliegende
Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
Die in bekannter Weise mit schrägen Steuerkanten 15 ausgestatteten
Pumpenkolben 13 der Einspritzpumpe 10 werden über Regelhülsen 16 in bekannter Weise zur Veränderung ihres wirksamen
Förderhubes über eine im Reglergehäuse 17 gelagerte und längsverschiebbare Regeistange l8 verdreht, wobei ein Ende der Regelstange
von einem hier nicht näher dargestellten Regler betätigbar ist.
An der der Regelstange l8 nächstgelegenen Längsseite 19 des Pumpengehäuses 17 ist in Höhe der Regelstange 18 eine mit 21
bezeichnete Vorrichtung angeflanscht, die in einer Längsbohrung
22 einen parallel zur Regelstange 18 angeordneten Stellkolben
23 aufweist. In den Stellkolben 23 ist ein rechtwinklig zu dessen
Längsachse angeordneter und einseitig von letzterem abstehender als Mitnehmerteil dienender Mitnehmerstift 24 eingepreßt,
der durch einen Längsschlitz 25 des mit 26 bezeichneten Gehäuses der Vorrichtung 21 hindurchgesteckt und in diesem Schlitz
geführt ist. Der Mitnehmerstift 24 greift dabei durch eine als
Fenster 27 bezeichnete Öffnung im Pumpengehäuse 17 hindurch mit einem zapfenförmigen Ende 24a in eine langlochförmige Ausnehmung
28 der Regeistange l8 ein. Wie in Figur 2 gestrichelt angedeutet und in Figur 3 deutlich zu ersehen, hat die Ausnehmung 28
eine Länge L, die in der gezeichneten Ruhestellung des Stellkolbens 23 ein ungehindertes Betätigen der Regelstange 18 durch
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den Regler oder durch eine Bedienungsperson erlaubt. Die Regelstange
l8 ist in den Figuren 2 und 3 in ihrer Stoppstellung
gezeichnet und die Länge L der Ausnehmung 28 erlaubt eine Bewegung der Regelstange 18 - in der in den Figuren 2 und 3 gezeichneten
Lage - nach links bis in ihre maximal mögliche Stellung, die normalerweise die Startstellung ist, aber auch die
Vollaststellung sein kann.
Wie in Figur 3 dargestellt, wird der Stellkolben 23 in seiner
gezeichneten Ruhestellung durch eine Rückstellfeder 29 gehalten, entgegen deren Kraft der Stellkolben 23 durch ein als
Hilfskraft dienendes Druckmedium betätigbar ist, welches durch eine Anschlußbohrung 31 einer Druckkamer 32 zugeführt wird.
Als Druckmedium dient vorzugsweise das Motoröl oder der Kraftstoff
der Einspritzpumpe, es kann aber auch Druckluft verwendet werden.
Der Zufluß des Druckmediums wird in bekannter Weise durch ein Steuerventil (nicht dargestellt) willkürlich oder automatisch
von entsprechenden Betriebsgrößen gesteuert, und die Vorrichtung 21 kann bei entsprechender Schaltung auch als Sicherheitsvorrichtung
eingesetzt werden, die als Notabstellvorrichtung bei Ausfall irgend einer wichtigen Betriebsgröße in Tätigkeit
tritt.
Die Druckkammer 32 ist in Figur 3 durch eine Ausdrehung in einem die Anschlußbohrung 31 aufnehmenden Rohranschlußteil 33
angedeutet und bei vom Druck des Druckmediums nach rechts verschobenem Stellkolben 23 vergrößert sich diese Druckkammer 32
um den von der Stirnfläche 34 des Stellkolbens 23 begrenzten
Teil der Längsbohrung 22 des Gehäuses 26 der Vorrichtung 21. Die entgegen der Kraft der Rückstellfeder 29 am weitesten nach
rechts verschobene, die Regelstange l8 in ihre Stoppstellung bewegende und dort haltende Stellung des Stellkolbens 23 ist
durch die strichpunktiert angedeutete Stirnseite 34' in Fig. 3
eingezeichnet. 809816/0217
-"■ 6 -
- -6. - R. 3506
Im vorliegendem Beispiel dient das Rohranschlußteil 33 als Wegbegrenzung
für den Stellkolben 23. An dieser Stelle kann jedoch auch ein einstellbarer Anschlag angebracht werden, durch den
der Stellkolben 23 in eine Lage gestellt wird, der die maximal zu begrenzende Stellung der Regelstange 18 bestimmt (nicht dargestellt).
Dieser Anschlag kann auch von Betriebsgrößen automatisch, z. B. mittels eines Thermoelements steuerbar ausgebildet
sein. An dem dem Druckraum 32 abgewandten Ende des Stellkolbens 23 ist durch die Rückstellfeder 29 ein Anschlußteil 35 mit dem
Stellkolben 23 verbunden, das dem Anschluß eines Weggebers oder Schalters dient. Dieses Anschlußteil 35 kann, wenn es fest mit
dem Stellkolben 23 verbunden ist, auch zur manuellen Betätigung des Stellkolben 23 verwendet werden, so kann z. B. auch ein Bowdenzug
angeschlossen werden, der von Hand oder durch einen Elektromagneten betätigbar ist.
Der Anschluß eines als Hilfskraft dienenden Druckmediums über das Rohranschlußteil 33 und auch die mögliche Betätigung über
das Anschlußteil 35 ermöglichen im Zusammenhang mit der sehr kleinbauenden und nahe an die Regelstange 18 der Pumpe herangerückten
Vorrichtung 21 einen raumsparenden Anbau an der Pumpe, da über entsprechende Leitungen und Anschlußteile eventuell
notwendige Steuerventile und Betätigungsglieder dort untergebracht werden können, wo sie vom Platz her oder von der
Beanspruchung her günstiger anzubringen sind.
Bei der gezeichneten, von einem Druckmedium betätigbaren Ausführung
des Stellkolbens 23 ist die Rückstellfeder 29 in der Lage, bei abgestelltem Motor und abgefallenem Druck des Druckmediums
den Stellkolben 23 in seine den maximalen Regelweg der Regelstange 18 freigebende und in Figur 3 gezeichnete Ruhestellung
zu bewegen, so daß beim Starten des Motors sofort die größtmögliche Startmehrmenge eingesteuert wird.
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Grundsätzlich ist auch eine umgekehrte Funktion des Stellkolbens 23 möglich, bei der die Rückstellfeder 29 den Stellkolben 23 in
die Stoppstellung drückt und das Druckmedium den Stellkolben 23 in seine in Figur 3 gezeichnete Ruhestellung bewegt. In diesem
Fall ist die Startmengenfreigabe vom Aufbau der Hilfskraft bzw. der über das Anschlußteil 35 eingeleiteten Stellkraft abhängig.
Fall ist die Startmengenfreigabe vom Aufbau der Hilfskraft bzw. der über das Anschlußteil 35 eingeleiteten Stellkraft abhängig.
Ist das für das in den Figuren 1 bis 3 gezeichnete Ausführungsbeispiel verwendete Steuerventil für den als Hilfskraft dienenden
Motoröldruck oder Kraftstoffdruck so geschaltet, daß es bei
Stromausfall den Zufluß des Druckmediums zur Druckkammer 32
steuert, dann dient diese Vorrichtung als Sicherheitseinrichtung und Anrollsperre, da bei nicht betätigter elektrischer Anlage der Magnet in seiner den Hydraulikzufluß zur Druckkammer
32 offenhaltenden Stellung verbleibt, und der beim Anrollen des Motors sich aufbauende Öldruck stellt den Stellkolben 23 sofort wieder in seine die Stoppstellung der Regelstange 18 bewirkende entgegen der Kraft der Feder 29 verschobene Lage. .-7
steuert, dann dient diese Vorrichtung als Sicherheitseinrichtung und Anrollsperre, da bei nicht betätigter elektrischer Anlage der Magnet in seiner den Hydraulikzufluß zur Druckkammer
32 offenhaltenden Stellung verbleibt, und der beim Anrollen des Motors sich aufbauende Öldruck stellt den Stellkolben 23 sofort wieder in seine die Stoppstellung der Regelstange 18 bewirkende entgegen der Kraft der Feder 29 verschobene Lage. .-7
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Leerseite
Claims (11)
1.) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit in Reihe
angeordneten aus Pumpenzylindern und Pumpenkolben bestehenden Pumpenelementen und mit einer in der Längsachse der Pumpe im
Pumpengehäuse gelagerten und zur Änderung der Fördermenge durch einen Regler längsverschiebbaren Regelstange sowie mit einer
- vorzugsweise dem Abstellen der Fördermenge dienenden - Vorrichtung,
die einen auf die Regelstange einwirkenden manuell oder durch eine gesteuerte Hilfskraft betätigbaren Stellkolben
aufweist, wobei der Regler über ein federnd nachgiebiges Schleppglied mit der Regelstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (21) mit parallel zur Regelstange (18) angeordnetem Stellkolben (23) an der der Regelstange (18)
nächstgelegenen Längsseite (19) des Pumpegenhäuses (17) in
Höhe der Regelstange (18) angebracht ist und ein fest mit dem Stellkolben (23) oder der Regeistange (18) verbundener und
durch ein entsprechendes Fenster (27) im Pumpengehäuse (17) hindurchragendes Mitnehmerteil (24) in eine in das gegenüberliegende
Teil (18) eingearbeitete, langlochartige Ausnehmung (28) eingreift, deren sich in Richtung der Längsachse des zugehörigen
Teiles erstreckende Länge (L) bei Ruhestellung des Stellkolbens (23) ein ungehindertes Betätigen der Regeistange
(l8) durch den Regler erlaubt.
MB Q mm
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R. 3506
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das vorzugsweise als Stift ausgebildete Mitnehmerteil (24) fest mit dem Stellkolben (23) verbunden, rechtwinklig zur
Längsachse des Stellkolbens (23) angeordnet und einseitig von letzterem abstehend durch das Fenster (27) im Pumpengehäuse
(17) hindurch in die Ausnehmung (28) der Regelstange (18) hineinragt .
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Mitnehmerteil (24) in einem im Gehäuse (26) der Vorrichtung (21) vorgesehenen Längsschlitz (25) geführt ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellkolben (23) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (29) durch ein als Hilfskraft dienendes
von einem Steuerventil gesteuertes Druckmedium (Motoröl, Kraftstoff, Druckluft) betätigbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellkolben (23) durch einen die Hilfskraft aufbringenden Elektromagneten betätigbar ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellkolben (23) durch das Druckmedium in Abstellrichtung (Stop) der Regelstange (18) betätigbar ist und bei
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abgestelltem Motor und abgefallenem Druck des Druckmediums die Rückstellfeder (29) in der Lage ist, den Stellkolben (23) in
seine den maximalen Regelweg der Regelstange (18) freigebende Ruhestellung zu bewegen.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ruhestellung des Stellkolbens (23) die Startstellung oder die Vollaststellung der Regelstange (18) bestimmt.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhestellung des Stellkolbens (23) durch einen willkürlich betätigbaren oder von einer Betriebsgröße des Motors
gesteuerten Anschlag einstellbar ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellkolben (23) ein durch das Gehäuse (26) der Vorrichtung (21) hindurch geführtes Anschlußteil
(35) gekuppelt ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9>
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (35) dem Anschluß eines Weggebers oder
Schalters dient.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (35) der manuellen Betätigung oder einer Fernbedienung dient. L,
809816/0217
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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