DE2644599B2 - Feuersichere Hausanschluß-Gasleitung - Google Patents
Feuersichere Hausanschluß-GasleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine feuersichere Hausanschluß-Gasleitung aus Polyäthylen, wie sie im Oberbegriff
des Anspruches I beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 24 39 845 bekannt ist
Für die Gasversorgung werden in zunehmendem Umfang Rohrleitungen aus Kunststoff verwendet, die
als Zuleitungen im Erdboden verlegt und mit dem bereits installierten metallischen Gasrohren beispielsweise
bei den Hauseinführungen verbunden werden. Hierfür werden bisher metallische Klemmverschraubungen
benutzt, wie sie auch zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Stahlrohren bei Wasserleitungsanlagen verwendet werden. Derartige Verbindungen
haben jedoch den Nachteil, daß sie im Hinblick auf die Betriebssicherheit lösbar und nicht längskraftschliissig
sind, da sie sich bei zu großen Beanspruchungen lösen.
Aus dem DE-GB 74 28 174 ist ein Anschlußstück zum
Verbinden einer Polyäthylen Gasleitung mit einer metallischen Gasrohrleitung bekannt, welches insbesondere
für die Installation einer Gashauseinführung dient und welches in Form einer Verbindungsmuffe aus
Polyäthylen ausgebildet ist.
Mit diesem bekannten Anschlußstück ist es daher möglich, die Übergangsstelle zwischen dem Polyäthylenrohr
und dem Metallrohr längskraftschliissig und verdrehungssicher auszubilden.
Bei der Verlegung der Gashausleitungen aus Polyäthylen werden diese z. Z. bis etwa einen Meter vor die
Hausmauer geführt. Hier erfolgt der Übergang auf die Stahlleitung durch eine Quetsch- oder Schraubverbindung.
Der Abstand von einem Meter von der Hausmauer entfernt, wird als Sicherheitsabstand bei
einem möglichen Kellerbrand angenommen, um eine Beschädigung der Polyäthylenleitung zu verhindern.
Die Weiterführung der Hauszuleitung von einem Meter in Form eines Gasrohres aus Stahl bis zur äußeren Hausmauer stellt jedoch im Hinblick auf eine allgemeine und elektrochemische Korrosion der Stahlleitung bei Beschädigung der Rohrisolafon eine
Die Weiterführung der Hauszuleitung von einem Meter in Form eines Gasrohres aus Stahl bis zur äußeren Hausmauer stellt jedoch im Hinblick auf eine allgemeine und elektrochemische Korrosion der Stahlleitung bei Beschädigung der Rohrisolafon eine
ίο Gefahrenquelle dar. Tritt eine solche allgemeine oder
elektrochemische Korrosion auf, so kann das Gas aus der beschädigten Stahlleitung austreten und in den
Hauskeller gelangen. Bei der eingangs aufgeführten DE-OS 24 39 845 kann es zu einer elektrochemischen
is Korrosion kommen, so daß dadurch die Lebensdauer der Leitung wesentlich herabgesetzt wird. Wird bei
diesem bekannten Stand der Technik die Umhüllung bis zur Verbindungsmuffe selbst geführt, würde zusätzlich
eine Spaltkorrosion auftreten. Wird dagegen diese Umhüllung in die Muffe selbst hineingeführt, könnten
Biegemomente auf die Kupplung ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die längskraftschlüssige und verdrehsicher ausgebildete
feuersichere Hausanschluß-Gasleitung der im Oberbegriff genannten Art so zu verbessern, daß das Auftreten
einer allgemeinen oder elektrochemischen Korrosion vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Verbindungsmuffe an dem dem Gasrohr aus Stahl
zugekehrten Ende eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme eines Zentrierringes für das Gasrohr und
mindestens eines Dichtungselementes aufweist, wobei sich innerhalb der Aussparung der Verbindungsmuffe
auf der Ummantelung des Gasrohres eine O-Ringdichtung befindet und das Gasrohr mit einer Ummantelung
aus Polyäthylen versehen ist, die sich bis in die ringförmige Aussparung der Verbindungsmuffe erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist die Stahlkappe mit dem in die Stahlkappe sich erstreckenden Asbestzementrohr feuersicher verklebt Die Verbindungsmuffe ist vorteilhaft als Elektroschweißfitting ausgebildet, welches eine ringförmige Nut aufweist, in der sich eine Mutter mit innengewinde befindet, welche mit dem Stirnende des metallischen Gasrohres verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist die Stahlkappe mit dem in die Stahlkappe sich erstreckenden Asbestzementrohr feuersicher verklebt Die Verbindungsmuffe ist vorteilhaft als Elektroschweißfitting ausgebildet, welches eine ringförmige Nut aufweist, in der sich eine Mutter mit innengewinde befindet, welche mit dem Stirnende des metallischen Gasrohres verbunden ist.
Durch die Anwendung eines Elektroschweißfittings mit einer eingespritzten Stahlmutter und einem
eingeschraubten und geklebten Stahlrohr läßt sich die Längskraftschlüssigkeit sowie die Verdrehsicherheit
erreichen.
Weiterhin ist nach der Erfindung das dem Gasrohr zugekehrte Ende der Verbindungsmuffe durch einen
Aiischlußring verschlossen, dem sich eine Rollringdichtung
anschließt, welche den zwischen dem Gasrohr und dem Asbestzementrohr befindlichen Raum abschließt.
Durch die Verwendung des genannten Zentrierringes und des nachfolgenden O-Ringes, der sich auf der
Polyäthylenummantelung des Gasrohres befindet, ist die Abwehr einer möglicherweise auftretenden Korro-
*o sion bis zur geschälten Polyäthylenummantelung gewährleistet.
Der nach der Erfindung vorgeschlagene Abschlußring verhindert darüberhinaus ein Eindringen
von Fremkörpern in die Kammer, welche sich durch die Aussparung der Verbindungsmuffe und der Außenfläehe
des Gasrohres bildet. Die auf das gasführende Stahlrohr aufgeschweißte Stahlkappe, welche mit dem
Asbes^ementrohr feuersicher verklebt ist, verhindert einen Gausaustritt in den Keller, so daß dadurch eine
weitere Sicherheit gegeben ist Darüberhinaus gewährleistet
die aufgeschweißte Stahlkappe eine erhöhte Zugfestigkeit, so daß beispielsweise bei nachträglich
durchgeführten Erdarbeiten auftretende Zugspannungen aufgefangen werden und nicht in die Kellerinstallation
übertragen werden.
Andererseits kann bei einem Kellerbrand und einer möglichen Beschädigung des Polyäthylen-Stahl-Übergangsfittings
durch das Mauerschutzrohr kein Gas in den Keller eintreten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Stahlrohr mit seinem Absperrorgan und der Polyäthylenmuffe und
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung, ebenfalls im
Längsschnitt der Polyäthylenmuffe mit einem Teil des mit Kunststoffbeschichteten Stahlrohres.
In F i g. 1 bezeichnet 1 das Stahlrohr, welches gemäß DIN 2442 hergestellt ist Dieses Stahlrohr 1 ist mit einer
Polyäthylenummantelung 2 versehen, welche gemäß der Vornorm DIN 30 670 hergestellt wird. Mit 3 ist eine
Reinigungsverschraubung bezeichnet die si ?h in der
praktischen Ausführung im Kellerraum befindet, so daß von dort aus ein Reinigungsvorgang durchgeführt
werden kann. Das Gasrohr 1 aus Stahl befindet sich innerhalb eines Mauerschutzrohres bzw. eines Asbestzementrohres
4, dessen Herstellung gemäß der DIN 19 800 erfolgt Mit dem Gasrohr 1 aus Stahl ist eine
Schutzkappe 5 verschweißt in die sich das Asbestzementrohr 4 erstreckt wobei dessen Ende mit der
Schutzkappe 5 verklebt ist Auf diese Weise wird der sich zwischen dem Gasrohr 1 und dem Asbestzementrohr
4 bildende Raum kellerseitig abgedichtet Die Abdichtung dieses Raumes in Richtung der Polyäthylenmuffe
bzw. des Ansehlußstückes 7 erfolgt mit Hilfe einer Rollringdichtung 6, welche aus einem gummielastischen
Material hergestellt ist
Das nicht näher bezeichnete Gaszuführungsrohr aus Polyäthylen ist mit dem Anschlußstück 7 verschweißt Hierfür dienen die in der Innenwandung des Ansehlußstückes 7 eingebetteten Widerstandsheizdrähte 14.
Das nicht näher bezeichnete Gaszuführungsrohr aus Polyäthylen ist mit dem Anschlußstück 7 verschweißt Hierfür dienen die in der Innenwandung des Ansehlußstückes 7 eingebetteten Widerstandsheizdrähte 14.
Innerhalb des Ansehlußstückes 7 ist in einer Nut eine
Einlegemutter 8 eingespritzt welche mit einem
ίο Innengewinde versehen ist Auf diese Weise läßt sich
das Gasrohr 1, welches an seinem äußeren Ende mit einem entsprechenden Außengewinde versehen ist mit
dem Anschlußstück 7 und demzufolge mit dem Gaszuführungsrohr aus Polyäthylen längskraftschlüssig
und verdrehsicher verbinden. Das Anschlußstück 7 ist ferner mit einer Aussparung versehen, welche der
F i g. 2 deutlicher zu entnehmen ist da diese eine vergrößerte Darstellung wiedergibt Hier sind gleiche
Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus dieser Figur ohne weiteres zu erl^ennen ist ist die
Kunststoffummantelung 2 nur bis zu xr'nem Distanz- und
Zentrierring 11 geführt, welcher sich in der ringförmigen Aussparung der Verbindungsmuffe 7 befindet
Diesem Distanz- und Zentrierring 11 ist zur Gasabdichtung
ein O-Ring 9 vorgelagert welcher sich ebenfalls in der Aussparung der Verbindungsmuffe 7 befindet Eine
weitere O-Ringabdichtung ist mit 10 bezeichnet und befindet sich auf der Kunststoffumantelung 2 des
Gasrohres 1 und dient als Abdichtung gegen Wassereintritt und somit als Korrosionsschutz. Die Aussparung
der Verbindungsmuffe 7 ist durch den Abschlußring 12 abgedichtet dem sich die Rollringdichtung 6 anschließt
welche den zwischen dem Gasrohr 1 und dem Asbestzementrohr 4 befindlichen Raum verschließt
Claims (2)
1. Feuersichere HausansohJuß-GasIeitiing aus
Polyäthylen, welche mittels eines Ansehlußstüekes mit einer Gasrohrleitung aus Stahl Iängskraftschlüssig
und verdrehsicher verbunden ist, die ihrerseits in einem Asbestzementrohr verläuft, wobei die Gasrohrleitung
aus Stahl eine Stahlkappe aufweist, die mit dem Asbestzementrohr feuersicher befestigt ist,
und als Verbindungsmuffe ein aus Polyäthylen ausgebildetes Anschlußstück, welches sich ebenfalls
in dem Asbestrohr befindet, an einem Anschlußende mit dem Ende des Polyäthylenrohres verschweißt ist
und an seinem anderen Anschlußende mit dem metallischen Gasrohr verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (7) an dem dem Gasrohr (1) aus Stahl zugekehrten
Ende eine ringförmige Aussparung zur Aufnahme eines Zentrierringes (11) für das Gasrohr (1) und
mindestens eines Dichtungselementes (9, 10) aufweist, wobei sich innerhalb der Aussparung der
Verbindungsmuffe auf der Ummantelung (2) des Gasrohres (1) eine O-Ringdichtung (10) befindet und
daß das Gasrohr (1) mit einer Ummantelung (2) aus Polyäthylen versehen ist, die sich bis in die
ringförmige Aussparung der Verbindungsmuffe (7) erstreckt.
2. Hausanschluß-Gasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gasrohr (1)
zugekehrte Ende der Verbindungsmuffe (7) durch einen Abschlußring (12) verschlossen ist, dem sich
eine Rollring dichtung (6) anschließt, welche den zwischen dem Gasrohr (1) ur>H dem Asbestzementrohr
(4) befindlichen Raum dicht abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644599A DE2644599C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Feuersichere Hausanschluß-Gasleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644599A DE2644599C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Feuersichere Hausanschluß-Gasleitung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644599A1 DE2644599A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644599B2 true DE2644599B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2644599C3 DE2644599C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=5989539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644599A Expired DE2644599C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Feuersichere Hausanschluß-Gasleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644599C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029533A1 (de) * | 1980-08-04 | 1982-03-11 | Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke | Gas-hausanschlussvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3160387D1 (en) * | 1980-05-23 | 1983-07-07 | Fischer Ag Georg | House-inlet for medium conduits, especially for gas and water conduits |
DE3137792C2 (de) * | 1981-09-23 | 1987-02-19 | Main-Gaswerke Ag, 6000 Frankfurt | Hausanschluß-Gasleitung aus Stahl mit einer Umhüllung aus Polyethylen |
DE3510816C2 (de) * | 1985-03-26 | 1993-11-25 | Immanuel Jeschke | Gashausanschlußvorrichtung |
-
1976
- 1976-10-02 DE DE2644599A patent/DE2644599C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029533A1 (de) * | 1980-08-04 | 1982-03-11 | Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke | Gas-hausanschlussvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644599C3 (de) | 1981-03-19 |
DE2644599A1 (de) | 1978-04-06 |
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