DE4242239C1 - Gas-Hauseinführungskombination - Google Patents

Gas-Hauseinführungskombination

Info

Publication number
DE4242239C1
DE4242239C1 DE19924242239 DE4242239A DE4242239C1 DE 4242239 C1 DE4242239 C1 DE 4242239C1 DE 19924242239 DE19924242239 DE 19924242239 DE 4242239 A DE4242239 A DE 4242239A DE 4242239 C1 DE4242239 C1 DE 4242239C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
house
gas
wall
outside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19924242239
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PUSPAS ARMATUREN GmbH
Original Assignee
PUSPAS ARMATUREN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PUSPAS ARMATUREN GmbH filed Critical PUSPAS ARMATUREN GmbH
Priority to DE19924242239 priority Critical patent/DE4242239C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4242239C1 publication Critical patent/DE4242239C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gas-Hauseinführungskombination gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Anschluß von Verbrauchern an die zentralen Gas-Ver­ sorgungsleitungen der Energie-Versorgungsunternehmen ist es erforderlich, die Gasleitungen von den Straßen aus bis in die einzelnen Wohngebäude zu verlegen. Es ist dazu be­ kannt, Mauerdurchführungsrohre mit Hauptabsperreinrichtun­ gen als sogenannte Hauseinführungskombinationen einzuset­ zen (Prospekt der Richard Klinger GmbH, 65510 Idstein/Ts., "Hauptabsperreinrichtungen und Hauseinführungskombinatio­ nen"). Bei diesen Hauseinführungskombinationen ist ein Durchführungsrohr zwischen dem Absperrorgan und dem Rohr­ anschluß mit einer Ummantelung aus Polyäthylen versehen. Polyäthylen ist weitgehend gasdicht und sehr korrosions­ beständig. Um eine einwandfreie gasdichte flächige Anlage der Ummantelung am Durchführungsrohr sicherzustellen, muß vor dem Anbringen der Ummantelung die Oberfläche des Durchführungsrohrs mit einem Haftvermittler beschichtet werden. Der Haftvermittler muß also den Anforderungen entsprechen und außerdem sicherstellen, daß eventuelle Hohlräume zwischen der Ummantelung und dem Durchführungs­ rohr dicht verschlossen werden.
Nachteilig an einem solchen Haftvermittler ist, daß sich alterungsbedingt die in ihm enthaltenen Lösungsmittel verflüchtigen und so die Gefahr besteht, daß die ur­ sprüngliche Gasdichtheit verlorengeht.
Die Oberfläche einer Polyäthylen-Ummantelung ist vom Werkstoff her relativ glatt. Die Ummantelung kann daher nur schwer eine innige Haftung mit dem Mörtel eingehen, der den Hohlraum zwischen dem Durchführungsrohr und der Wandung des Hauswanddurchbruchs füllt. Dadurch können sich zwischen dem Durchführungsrohr und dem Mörtel Spal­ ten bilden, durch die Gas von außen in das Wohngebäude gelangen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man im bekannten Fall nach dem Herstellen des Durchbruchs in der Hauswand zunächst ein Schutzrohr aus umfangsseitig aufgerauhtem Kunststoff mit dem Mörtel zentrisch in der Bohrung festgelegt. Nach dem Aushärten des Mörtels wurde dann das mit der Ummantelung aus Polyäthylen versehene Durchführungsrohr unter Eingliederung von Dichtringen von innen nach außen durch das Schutzrohr geschoben und an­ schließend örtlich fixiert. Ein solches Vorgehen ist auf­ wendig und bringt daher nicht die besten Voraussetzungen mit sich.
Zum Anbringen des auf der Innenseite der Hauswand liegen­ den Absperrorgans sowie des außenseitig befindlichen Rohranschlusses für Stahl- oder Kunststoffrohre ist es notwendig, die Ummantelung vor dem Einsetzen des Durch­ führungsrohrs in einen Durchbruch der Hauswand bzw. in ein Schutzrohr auf den entsprechenden Längenabschnitten abzuschälen. Dies muß werksseitig erfolgen. Nach dem An­ bringen des Absperrorgans sowie des Rohranschlusses muß der Längenabschnitt an der Baustelle neu isoliert werden.
Die Rohrausziehsicherung besteht aus einem umfangsseitig des Durchführungsrohrs in der Nähe des Absperrorgans an­ geschweißten Stahlring, sowie aus einem zweiteiligen Bü­ gel. Die beiden Bügelteile umfassen formschlüssig das nach dem Anschweißen des Stahlrings umfangsseitig iso­ lierte Durchführungsrohr und sind neben dem Stahlring miteinander schraubverspannt. Über Bestandteile der Bü­ gelteile bildende Flansche kann die Rohrausziehsicherung an der Innenseite der Hauswand festgeschraubt werden.
Da die vorerwähnten Maßnahmen teils werksseitig, teils unmittelbar an der Baustelle unter den dort gegebenen er­ schwerten örtlichen Bedingungen jahreszeitlich bedingt (Witterung, Baugrube), durchgeführt werden müssen, ist sowohl der zeitliche Aufwand als auch der Personalaufwand relativ hoch. Ferner erfordern die Anpassungsarbeiten eine besondere Qualifikation der beauftragten Monteure.
Durch die DE-PS 31 37 792 zählt eine Hausanschluß-Gaslei­ tung aus Stahl mit einer Umhüllung aus Polyethylen zum Stand der Technik, die in einem eingemauerten koaxial verlaufenden Schutzrohr gehalten ist. Hausinnenseitig ist mit dem Gasrohr eine Schutzkappe verschweißt, in die sich das hausinnenseitige Ende des Schutzrohrs erstreckt. Das Ende des Schutzrohrs ist mit der Schutzkappe verklebt. Auf diese Weise ist der sich zwischen dem Gasrohr und dem eingemauerten Schutzrohr bildende Raum hausinnenseitig abgedichtet. Zur weiteren Abdichtung dieses Raums ist eine Rollringdichtung aus einem gummielastischen Material zwischen dem Schutzrohr und dem Gasrohr angeordnet.
Im Umfang der DE-OS 38 04 927 wird eine rohrförmige Vor­ richtung zur Durchführung von langgestreckten Gegenstän­ den, vorzugsweise von Kabeln oder Rohren, durch Mauer­ wände offenbart, die sich aus einem Mittelbereich und zwei Endbereichen zusammensetzt. Der am Umfang wellenför­ mig konfigurierte Mittelbereich ist in der jeweiligen Maueröffnung mit Hilfe von Dichtmitteln dichtend gela­ gert. Die Endbereiche sind schrumpfbar, und zwar in einem solchen Grade, daß sie auf in die Endbereiche eingeführ­ ten Rohren oder Schläuchen festgelegt werden können, wo­ bei hier die Wellenstruktur weitgehend aufgehoben wird. Mit geeigneten Dichtmitteln, wie plastischen Dichtungs­ massen oder einem Schmelzkleber, zwischen den eingeführ­ ten Rohren oder Schläuchen und den Innenwandungen der Endbereiche kann die Dichtwirkung erhöht werden. Durch die Wellenstruktur im Mittelbereich und ihre dortige Fixierung durch Dichtmittel aus Mörtel, aushärtendem Kunststoffschaum oder Vergußmassen auf plastischer oder aushärtender Basis wird eine Verschiebung in Achsrichtung verhindert.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gas-Hauseinführungskombina­ tion die Aufgabe zugrunde, diese dahingehend zu verbes­ sern, daß ihre Herstellung vereinfacht, die Montage er­ leichtert und die Gasdichtheit für die Dauer des gesamten Einsatzes gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angebe­ nen Merkmalen.
Kerngedanke bildet hierbei die Maßnahme, das Durchfüh­ rungsrohr unter Einbeziehung des Rohranschlusses an dem außenseitig der Hauswand liegenden Ende mit einer bis zum Absperrorgan im Wohngebäude reichenden Ummantelung zu versehen. Diese Ummantelung besteht aus einem auf­ schrumpfbaren thermoplastischen Kunststoff.
Eine solche Ummantelung kann im kalten Zustand, also vor dem Aufbringen, eine so große Abmessung aufweisen, daß sie problemlos über das Durchführungsrohr gezogen werden kann. Bei Erwärmung zieht sich die Ummantelung zusammen und umschließt das Durchführungsrohr gasdicht, wobei sämtliche Konturen der Hauseinführungskombination eng um­ schlossen werden.
Bevorzugt können aber Ummantelungen aus einem Kunststoff zum Einsatz kommen, die bei Erwärmung plastisch und mit nur geringem Aufwand über das Durchführungsrohr gezogen werden können. Dabei stellen auch gekrümmte Rohrab­ schnitte oder radiale Vorsprünge kein Problem dar. Beim Erkalten zieht sich die Kunststoffummantelung zusammen und legt sich gasdicht an alle Oberflächenbereiche des Durchführungsrohrs an.
Es ist nicht mehr notwendig, das Durchführungsrohr mit ei­ nem Haftvermittler zu beschichten. Mithin entfallen auch die Nachteile eines Haftvermittlers im Hinblick auf die mit der Zeit nachlassende Gasdichtheit infolge Verflüch­ tigung der im Haftvermittler enthaltenen Lösungsmittel.
An der hausinneren Seite weist die Ummantelung eine Um­ fangsnut auf, die zur Aufnahme der Rohrausziehsicherung dient. Die Rohrausziehsicherung kann am Einbauort um das werksseitig gasdicht ummantelte Durchführungsrohr gelegt und an der Hausinnenwand befestigt werden. So ist die Rohrausziehsicherung in der Lage, von außen auf die Haus­ einführungskombination wirkende Zugkräfte in die Hauswand abzuleiten.
Das Abschälen der Isolierung in dem Bereich, wo die Rohrausziehsicherung montiert werden soll, sowie das Auf­ schweißen eines Stahlrings entfallen. Insofern fallen keine, insbesondere zeitlich aufwendigen Schäl- und Schweißarbeiten an. Darüber hinaus entfallen alle zeit­ lich und personalmäßig intensiven nachträglichen Isolie­ rungen in den Bereichen des Durchführungsrohrs, die vorab entschält werden mußten. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Rohranschluß außenseitig der Hauswand bereits fa­ brikseitig auf die jeweilige Verbindung mit einem Stahl­ rohr oder einem Kunststoffrohr abgestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Hauseinführungskombination kann spe­ ziell dort zur Anwendung gelangen, wo keine Kernlochboh­ rungen in einer Hauswand durchgeführt und anschließend mit einem Spezialmörtel verfüllt werden müssen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Hauswände aus Bruchsteinen bestehen. Es muß zwar nach wie vor ein Durchbruch in der Hauswand hergestellt werden. Dieser braucht jedoch lediglich anschließend nur mit Mörtel verschmiert zu werden. Eine einwandfreie axiale Sicherung ist durch die in der Umfangsnut und an der Hauswand festgelegte Rohrausziehsicherung gegeben.
Es ist nur noch nötig, an der Baustelle einen Durchbruch in der Hauswand herzustellen, die komplett vorgefertigte Hauseinführungskombination einzusetzen und anschließend den offenen Bereich zwischen der Hauseinführungskombina­ tion und der Oberfläche des Durchbruchs mit einfachem Mörtel zu verfüllen.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 besteht die Um­ mantelung aus Polyäthylen-X. Polyäthylen-X hat den Vor­ teil, daß es einen sogenannten "Memory-Effekt" aufweist. Das heißt, daß es beim Erwärmen plastisch wird und so problemlos über das Durchführungsrohr unter Einbeziehung des Rohranschlusses bis zum Absperrorgan gezogen werden kann. Beim Erkalten versucht Polyäthylen-X wieder seine ursprüngliche Struktur anzunehmen, so daß es sich gas­ dicht an die Oberfläche des Durchführungsrohrs anlegt. Im warmen Zustand läßt es sich darüber hinaus vorteilhaft mit geeigneten Umformungswerkzeugen bearbeiten. So ist es beispielsweise möglich, die Oberfläche der Ummantelung in dem Bereich des Durchbruchs der Hauswand zu profilieren bzw. aufzurauhen. Dadurch kann der Kontakt zu dem Mörtel, mit dem der Durchbruch nach Einbringen der Hauseinfüh­ rungskombination verfüllt wird, verbessert werden.
Obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, die Umfangsnut auf unterschiedliche Weise herzustellen, wird eine vor­ teilhafte Ausführungsform in den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 3 gesehen. Hiernach ist die Umfangsnut durch Verpressen im warmen Zustand der Ummantelung herge­ stellt. Dies kann durch spezielle Werkzeuge geschehen. Es ist aber auch möglich, diese Umfangsnut mit der Rohraus­ ziehsicherung selber herzustellen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine Hauswand 1 mit einem Durchbruch 2 und einer darin eingesetzten Hauseinführungskombination 3. Die Hausein­ führungskombination 3 ist teilweise in der Ansicht, teil­ weise im Längsschnitt dargestellt.
Die Hauseinführungskombination 3 besteht aus einem stäh­ lernen Durchführungsrohr 4, dessen hausinneres Ende 5 rechtwinklig nach oben abgebogen und hier mit einem Ab­ sperrorgan 6 versehen ist. Außenseitig der Hauswand 1 ist das dort liegende Ende 7 des Durchführungsrohrs 4 mit ei­ nem Rohranschluß 8 versehen, der die Verbindung mit einem Gas führenden Polyäthylenrohr 9 gestattet.
Der Anschluß der Hauseinführungskombination 3 an eine Gasleitung 9 ist hier in einer einfachen Form darge­ stellt. Grundsätzlich können beliebige Kupplungen unter­ schiedlichster Bauart zum Einsatz gelangen und zwar in Abhängigkeit des Materials der Gasleitung 9 und/oder ih­ rer Abmessungen.
Im Bereich zwischen dem Absperrorgan 6 und dem Rohran­ schluß 8 ist das Durchführungsrohr 4 mit einer rohrförmi­ gen Ummantelung 10 aus Polyäthylen-X versehen. Polyäthy­ len-X hat die Eigenschaft, daß es nach der Erwärmung pro­ blemlos sowohl über das gekrümmte Ende 5 des Durchfüh­ rungsrohrs 4 als auch über das äußere Ende 7 einschließ­ lich des Rohranschlusses 8 gezogen werden kann. Nach dem Erkalten umschließt es das Durchführungsrohr 4 gasdicht, in dem es sich eng an die Oberfläche 11 des Durchfüh­ rungsrohrs 4 anlegt.
Nach dem Einsetzen der Hauseinführungskombination 3 in die Hauswand 1 wird der offengebliebene Hohlraum zwi­ schen der Hauseinführungskombination 3 und dem Durch­ bruch 2 mit einem Mörtel 12 verfüllt. Dabei wird der im Dickenbereich der Hauswand 1 liegende Längenabschnitt L der Ummantelung 10 zug- und druckfest sowie gasdicht festgelegt. Der Mörtel 12 geht mit der Oberfläche 13 des Durchbruchs 2 eine innige Verbindung ein.
Am hausinneren Ende 5 des Durchführungsrohrs 4 weist die Ummantelung 10 eine kreisringförmige Umfangsnut 14 auf. Sie ist im Zuge der Erwärmung der Ummantelung 10 durch Verpressen hergestellt worden. Die Umfangsnut 14 dient zur Aufnahme einer Rohrausziehsicherung 15. Die Rohraus­ ziehsicherung 15 ist aus einem zweiteiligen Bügel 16 zu­ sammengesetzt, der formschlüssig das Durchführungsrohr 4 im Bereich der Umfangsnut 14 umfaßt. Mittels Schrau­ ben 17, 18 sind die beiden Bügelteile 16 miteinander ver­ spannt. Die Bügelteile 16 weisen rechtwinklig zur Haus­ wand 1 angeordnete Flansche 19, 20 auf, über die die Rohrausziehsicherung 15 an der Innenseite 21 der Haus­ wand 1 festgeschraubt ist. Die Rohrausziehsicherung 15 bildet eine Längsarretierung und leitet von außen auf die Hauseinführungskombination 3 wirkende Zugkräfte in die Hauswand 1 ab.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Hauswand
 2 Durchbruch
 3 Hauseinführungskombination
 4 Durchführungsrohr
 5 gekrümmtes Ende v. 4
 6 Absperrorgan
 7 äußeres Ende v. 4
 8 Rohranschluß
 9 PE-Rohr
10 Ummantelung
11 Oberfläche v. 4
12 Mörtel
13 Oberfläche v. 2
14 Umfangsnut
15 Rohrausziehsicherung
16 Bügel
17 Schraube
18 Schraube
19 Flansch
20 Flansch
21 Innenseite v. 1
L Längenabschnitt

Claims (3)

1. Gas-Hauseinführungskombination, die ein eine Hauswand (1) durchsetzendes, mit Kunststoff gasdicht ummanteltes stählernes Durchführungsrohr (4), ein Absperror­ gan (6) an dem hausinneren Ende (5) des Durchführungsrohrs (4), einen Rohranschluß (8) an dem außenseitig der Hauswand (1) liegenden Ende (7) des Durchführungsrohrs (4) und eine Rohrausziehsiche­ rung (15) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Durchführungsrohr (4) unter Einbeziehung des Rohranschlusses (8) mit einer bis zum Absperrorgan (6) reichenden Ummantelung (10) aus aufschrumpfbarem, thermoplastischem Kunststoff versehen ist und die Ummantelung (10) an der hausinneren Seite (5) eine Umfangsnut (14) zur Aufnahme der Rohrausziehsicherung (15) aufweist.
2. Gas-Hauseinführungskombination nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (10) aus Polyäthylen-X besteht.
3. Gas-Hauseinführungskombination nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (14) durch Verpressen hergestellt ist.
DE19924242239 1992-12-15 1992-12-15 Gas-Hauseinführungskombination Revoked DE4242239C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242239 DE4242239C1 (de) 1992-12-15 1992-12-15 Gas-Hauseinführungskombination

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242239 DE4242239C1 (de) 1992-12-15 1992-12-15 Gas-Hauseinführungskombination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4242239C1 true DE4242239C1 (de) 1994-03-10

Family

ID=6475295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924242239 Revoked DE4242239C1 (de) 1992-12-15 1992-12-15 Gas-Hauseinführungskombination

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4242239C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616957A1 (de) * 1996-04-27 1997-10-30 Rheinauer Maschinen & Armature Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung
DE4419915C2 (de) * 1994-06-08 2003-10-23 Franz Schuck Hauseinführungskombination zum Einführen einer Gasleitung in ein Gebäude

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137792C2 (de) * 1981-09-23 1987-02-19 Main-Gaswerke Ag, 6000 Frankfurt Hausanschluß-Gasleitung aus Stahl mit einer Umhüllung aus Polyethylen
DE3804927A1 (de) * 1988-02-17 1989-08-31 Rxs Schrumpftech Garnituren Rohrfoermige vorrichtung zur durchfuehrung von langgestreckten gegenstaenden und verfahren zur herstellung einer solchen vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137792C2 (de) * 1981-09-23 1987-02-19 Main-Gaswerke Ag, 6000 Frankfurt Hausanschluß-Gasleitung aus Stahl mit einer Umhüllung aus Polyethylen
DE3804927A1 (de) * 1988-02-17 1989-08-31 Rxs Schrumpftech Garnituren Rohrfoermige vorrichtung zur durchfuehrung von langgestreckten gegenstaenden und verfahren zur herstellung einer solchen vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419915C2 (de) * 1994-06-08 2003-10-23 Franz Schuck Hauseinführungskombination zum Einführen einer Gasleitung in ein Gebäude
DE19616957A1 (de) * 1996-04-27 1997-10-30 Rheinauer Maschinen & Armature Verfahren zur Herstellung einer Gas-Hauseinführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3147696A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erneuern einer unterirdischen gasleitung od.dgl. ohne ausschachten
DE7332638U (de) Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen
DE8700714U1 (de) Wanddurchführung für Rohre oder Kabel
DE4242239C1 (de) Gas-Hauseinführungskombination
DE3831069A1 (de) Zugglied mit einer ummantelung und verfahren zu seiner herstellung
EP0038051B1 (de) Wärmegedämmtes Rohr
DE2341112B2 (de) Verschlußgehäuse für mindestens ein Ende eines elektrischen Kabels
DE102005029416B3 (de) Vorrichtung zum Schutz von wieder verwendbaren Abdichtelementen
DE4213124C1 (en) House installation combination - comprises steel through passage pipe provided with gas-tight sleeve of polyethylene@-X
DE3743704C1 (en) Device for sealing at least one conduit, in particular cable pipe, which is led through a wall passage
DE3623550C1 (en) Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are led through wall openings
DE102010033156B4 (de) Durchführung für ein Wand- oder Bodenelement, Verfahren zu deren Herstellung sowie entsprechende Verwendungen
DE4410355C1 (de) Gas-Hauseinführungskombination
DE2644599C3 (de) Feuersichere Hausanschluß-Gasleitung
EP0537377A1 (de) Rohrverbindung
EP0572823B1 (de) Mauerdurchführung
DE19633015A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen von Rohrleitungsabzweigen
DE19634293C1 (de) Gebäudeeinführung
EP0521247B1 (de) Kabelführungsrohrbündel aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren
DE7705153U1 (de) Vorrichtung zum Durchführen von Kabeln durch Mauerdurchbrüche
DE19708347C1 (de) Mauerdurchführung
DE3905464C2 (de)
DE3938910C1 (en) Plastic wall grommet-like arrangement for cabling - has outer threaded tube in bored hole fitted with flange section widened to funnel shape
DE3735228A1 (de) Anordnung zum nachisolieren einer abzweigstelle von fernwaermeleitungen
DE2120070A1 (de) Wasserdichte Wanddurchführung für elektrische Kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation