DE2644526C3 - Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische FahrzeugbremsanlageInfo
- Publication number
- DE2644526C3 DE2644526C3 DE2644526A DE2644526A DE2644526C3 DE 2644526 C3 DE2644526 C3 DE 2644526C3 DE 2644526 A DE2644526 A DE 2644526A DE 2644526 A DE2644526 A DE 2644526A DE 2644526 C3 DE2644526 C3 DE 2644526C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- diameter
- pressure
- bore part
- pedal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
- B60T11/20—Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsaniage mit einem
Bohrungsteil größeren Durchmessers, an den der erste Bremskreis angeschlossen ist und der auf der dem
Bremspedal zugewandten Zylinderseite liegt, und einem Bohrungsteil kleineren Durchmessers, an den der zweite
Bremskreis angeschlossen ist, ferner mit einem pedalbetätigbaren Kolben, der durch den Bohrungsteil mit dem
größeren Durchmesser hindurch in den durchmesserkleineren Bohrungsteil ragt und auf dem im durchmessergrößeren
Bohrungsteil ein Ringkolben abgedichtet verschiebbar geführt ist.
Für Bremsen von Fahrzeugen werden allgemein Zweikreishauptzylinder verwendet, wobei ein Bremskreis
für das Bremsen der Vorderräder und der andere Bremskreis zum Bremsen der Hinterräder verwendet
wird, so daß ein Zusammenbruch des gesamten Bremssystems aufgrund eines Schadens oder einer
Fehlfunktion beispielsweise durch Bruch eines Schlauciies
in einem Bremskreis vermieden wird.
Es ist ein Zweikreishauptzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-OS
19 35 492), bei dem in beiden Bremskreisen stets
ίο derselbe Druck herrscht und eine als schwimmender
Kolben wirksame verschiebbare, den Ringkolben bildende Hülse sicherstellt, daß sich ein möglicherweise
entstehender Druckunterschied zwischen den beiden Bremskreisen ausgleichen kann und bei dem außerdem
bei Ausfall eines Bremskreises für den verbleibenden Bremskreis kein großer Leerhub am Pedal entsteht, was
gemäß dieser bekannten Vorrichtung dadurch erreicht wird, daß die verschiebbare Hülse sich bei Kolbenbetätigung
bei Normalbetrieb etwa um die Hälfte des Abstandes verschiebt, der zwischen den Enden der
Hülse und einem im Zylindergehäuse gehäusefest angeordneten stufenförmigen Anschlag gebildet wird,
so daß beim Ausfall eines Bremskreises lediglich ein geringe; Leerhub auftritt, der maximal der Hälfte des
benannten Abstandes entspricht.
Bei Ausfall eines Bremskreises kann jedoch dort im verbleibenden Bremskreis lediglich eh Bremsdruck
aufgebaut werden, welcher annähernd dem vor Ausfall des ?inen Bremskreises dort wirksam gewesenen
Bremsdruck gleicht. Dies ergibt sich dadurch, daß bei der bekannten Vorrichtung der Hub der Hülse an
gehäusefesten Anschlägen begrenzt wird, so daß eine Erhöhung eines Bremsdruckes für den verbleibenden
Bremskreis ausgeschlossen ist, da für den verbleibenden Bremskreis lediglich diejenige Zylinderquerschnittsfläche
wirksam ist, welche vor Ausfall des anderen Bremskreises zur Verfügung stand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zweikreishauptzylinder der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welchem bei Ausfall eines Bremskreises im verbleibenden Bremskreis ohne Erhöhung der Pedalkraft
ein höherer Bremsdruck erz;elbar ist als bei zwei intakter. Bremskreisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten
Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprücher.
Bei dem erfindungsgemäßen Hauptzylinder sind die den Hub des Ringkolbens begrenzenden Anschläge am
Kolben vorgesehen. Sind beide Bremskreise intakt, so wirkt die Pedalkraft auf eine Fläche, die sich aus den in
beiden Druckkammern wirksamen Flächen zusammensetzt. Fällt dagegen einer der Bremskreise aus, so
gelangt der Ringkolben in Anlage an den kolbenseitigen Anschlag und die Pedalkraft wirkt nur noch auf
diejenige wirksame Fläche, die der Druckkammer des intakt gebliebenen Bremskreises zugeordnet ist. Dies
bedeutet, daß bei gleicher Pedalkraft ein höherer Druck erreichbar ist. Der Leerhub bei Ausfall eines Kreises
beschränkt sich auf den Hub bis zur Anlage des Ringkolbens am Kolben und bleibt daher gering.
Es ist bereits ein Zweikreis-Hauptzylinder bekannt (DE-OS 17 80 416), bei dem der Kolben und die
Zylinderbohrung abgestuft sind, wobei der eine Druckraum von dem im durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt
und der andere Druckraum von dem vor der Abstufung gebildeten Ringraum gebildet ist. Bei
diesem bekannten Hauptzylinder ergibt sich bei Ausfall eines Kreises bei gleicher Pedalkraft ebenfalls ein
höherer Bremsdruck, da die Pedalkraft dann nur noch auf einen Teil der vorher wirksamen Fläche wirkt Dort
ist jedoch im Zylinder kein Druckausgleich möglich, vielmehr ist dort eine eigene Druckausgleichsvorrichtung
außerhalb des Zylinders erforderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemaß ausgebildetpT Zweikreishauptzylinder,
F i g. 2 und 3 grafische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitseigenschaften der jeweiligen Zylinder, wobei
Fig.2 das Verhältnis zwischen der Pedalbremskraft
und der Bremskraft und F i g. 3 das Verhältnis zwischen der Bremskraft bzw. der Pedalkraft und dem Hub
darstellt, und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einei weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform im Schnitt
In F i g. 1 ist eine eine abgestufte Bohrung aufweisen-
de Zyiindcfcifiitcii aufgestellt, die ml gärucit Dili Ji
bezeichnet ist Die Bohrung weist einen Bohrungsteil 12 mit großem Durchmesser mit einer im rückwärtigen
Teil der Zylindereinheit gebildeten Querschnittsfläche Si und einen Bohrungsteil 13 mit kleinem Durchmesser
auf, der eine im vorderen Teil der Einheit gebildete Querschniitsfläche 52 aufweist. Eine erste Ausgangsöffnung
15 befindet sich im oberen Bereich des Bohrungsteils mil größerem Durchmesser des abgestuften
Bereichs 14. während eine zweite Ausgangsöffnung im oberen Bereich des Bohrungsteils 13 mit kleinerem
Durchmesser liegt
Ein Vorratsbehälter 18 ist über eine erste und eine zweite Speiseöffnung 19 b/w. 20 und Ausgleichsöffnungen
21 und 22 mit dem durchmessergrößeren Bohrungsteil 12 verbunden. Ein pedalbelätigbarer Kolben 23 ist in
der Zylindereinheit 11 eingesetzt und wird durch einen
ringförmigen Anschlagring 24 am rückwärtigen Ende der Zylindereinheit gehalten; der pedalseitige Teil des
Kolbens weist einen Kolbenabschnitt 26 mit großem Durchmesser auf. der mit einer Druckstange 25
verbunden ist, er weist eine rückwärtige Abschlußdichtung 27 sowie eine vordere Abschlußdichlung 32 auf, die
sich in gleitfähigem Kontakt mit dem durchmessergrößeren Bohrungsteil 12 befinden; die vordere Abschlußdichtung
32 liegt zwischen einem Öffnungsflansch 28 des Kolbens, einem Abslandselement 29, einem
Haltelernent 30 und einem Anschlagring 31. Von einem durch einen abgestuften Abschnitt gebildeten Anschlag
33 des pedalbetätigbaren Kolbens 23 erstreckt sich ein Kolbenabschniu 34 kleineren Durchmessers nach
vorne, der gleitfähig im Bohrungsteil 13 kleineren Durchmessers sitzt; dieser Kolbenabschnitt 34 ist mit
einer Dichtung 35 versehen, auf ihm wirkt die Kraft einer ersten Rückholfeder 37, die in einer Druckkammer
36 zwischen dem vorderen Ende des durchmesserkleinen Kolbenabschnitts und dem Zylinderende 16 liegt.
Der pedalbetätigbare Kolben 23 enthält einen Verbindungskanal 38, welcher sich zwischen dem vorderen
Ende des Kolbenabschnitts und dem durch den &o abgestuften Abschnitt gebildete.<
* nschlag 33 erstreckt.
Ein Ringkolben 39 isi vei schiebbar auf dem
durchmesserkleinen Kolbenabschnitt 34 geführt und im Bohrungsteil 12 mit großem Durchmesser gleitfähig
gelagert; der Ringkolben 39 weist an seinem rückwärtigen Flansch 40 eine Dichtung 41 und an seinem
vorderen Ende eine Dichtung 46 auf, die zwischen einem Flansch 42, einem Haltelement 43, einem Abstandselement
44 und einem als Begrenzungsring gestalteten Anschlag 45 festgelegt ist Der Hub des Ringkolbens 39
gegenüber dem durchmessergroßen Bohrungsteil 12 und dem pedalbetätigbaren Kolben 23 wird durch einen
Anschlag 47, der am pedalbetätigbaren Kolben 23 zur Einstellung der Vorwärtsbewegung des vorderen Endes
des Ringkolbens 39 am Kolben 23 angebracht ist und durch einen von einer Begrenzungsschraube gebildeten
gehäusefesten Anschlag 48 festgelegt, welcher in dem durchmessergroßen Bohrungsteil 12 zur Begrenzung
der Bewegung des Flansches 42 vorgesehen ist, wie auch durch die Anordnung des Anschlages 33 am Kolben 23.
Im unwirksamen Zustand gemäß Fig. 1 sind die Abstände bzw. Zwischenräume h und k des Ringkolbens
39 gegenüber dem Anschlag 47 bzw. dem Anschlag 33 vorhanden, wobei diese Abstände auf Werte eingestellt
sind, die sich entsprechend der hydraulischen Steifigkeit, der Flüssigkeitsaufnahme- und/oder anderer Faktoren
des nicht gezeigten Rohrleitungssystems zur Verteilung des Drucks ergeben, welches an die Auslaßöffnungen 15
und i 7 angeschlossen ist.
Eine Dichtung 49 ist zwischen dem mit kleinerem Durchmesser gestalteten Kolbenabschnitt 34 und dem
Ringkolben 39 angeordnet. Der Ringkolben 39 ist durch die Kraft einer zweiten Rückholfeder in seiner
Ruhestellung gehalten.
Bei einer Betätigung des Bremspedals zur Ausführung eines Bremsvorganges aus der in F i g. 1 gezeigten,
anfänglichen unwirksamen Stellung heraus wirkt eine Druckkraft, die durch Einstellung des Pedalverhältnisseb
bestimmt ist, auf die Druckstange 25, durch die der pedalbetätigte Kolben 23 nach vorne bewegt wird; die
vordere Abschlußdichtung 32 bewegt sich an der Ausgleichsöffnung 21 vorbei, so daß der Druck in einer
rückwärtigen Druckkammer 51 erhöh! wird, um den durchmesserkleinen Kolbenabschnitt 34 nach vorne
gegen die Spannkraft der ersten Rückholfeder 37 zu bewegen. Damit ergibt sich eine Druckerhöhung in der
Druckkammer 36 durch den Verbindungskanal 38 hindurch. Die hydraulische Reaktionskraft in der
Druckkammer 36 wird über den Verbindungskanal 38 in die rückwärtige Druckkammer 51 übertragen, um den
Ringkolben 39 gegen die Kraft der zweiten Rückholfeder 50 vorwärts zu bewegen. Überstreicht die Dichtung
46 die Ausgleichsöffnung 22, so wird auch in der Druckkammer 52 ein Druck aufgebaut.
Da beide Druckkammern 36 und 52 durch den Verbimiungskanal 38 über den nach hinten und nach
vorne beweglichen durchmessergroßen Ringkolben 39 miteinander in Verbindung stehen, werden die Druckwerte
in diesen beiden Druckkammern jeweils praktisch auf dem gleichen Wert beibehalten, auch wenn die
hydraulische Steifigkeit und andere Konditionen in dem Leitungssystem von den betreffenden Auslaßöffnungen
15 und 17 voneinander unterschiedlich sind. Außerdem kann die Einstellung des Druckausgleichs während
dieser Zeit noch dadurch erreicht werden, daß eine geringfügige Bewegung des durchmessergroßen Ringkolbens
39 gegenüber dem durchmesserkleinen Kolbenabschnitt 34 zwischen dem Anschlag 33 und dem
Anschlag 47 ausgeführt wird.
Treten in einem der beiden Bremskreise während des Bremsens Schwierigkeiten auf, so daß der Druck
beispielsweise in der Druckkammer 36 reduziert ist, so bewegt sich der Kolben 23 nur um einen geringfügigen
Hub, beispielsweise um den Weg 1\, worauf der Anschlag 33 direkt auf den Ringkolben 39 drückt, um
einen zusätzlichen Druck in der Druckkammer 52
hervorzurufen. Ist die Anordnung derart getroffen, daß
die Querschnittsfläche S] =2 52 ist, dann wird als hoher
Druck in der Druckkammer 52 der doppelte Druck erzeugt, und zwar auch dann, wenn nur die gleiche
Druckkraft über das Bremspedal an die Druckstange 25 angelegt wird; ein derartiger verdoppelter Druck wird
über die Ausgangsöffnung 15 geleitet, um als erhöhte Bremskraft eine doppelte Bremskraft an das Bremssystem
anzulegen, und zwar an das Bremssystem desjenigen Bremskreises, in welchem keine Schwierigkeiten
aufgetreten waren. Fällt somit einer der beiden Bremskreise aus, dann erfahren die Räder des
Fahrzeuges insgesamt praktisch die gleiche Bremskraft wie während des Normalbetriebs.
Wenn andererseits in der Druckkammer 52 Schwierigkeiten auftreten, wenn beispielsweise der Ringkolben
39 sich um den Weg k nach vorne bewegt und der Kolbenabschnitt 34 kleineren Durchmessers derart
wirkt, daß er in gleicher Weise einen erhöhten Druck in die Druckkammer 36 leitet, dann beträgt der Leerhubverlust,
der sich während dieses Betriebs ergibt, nur h oder /2.
Ist somit die Menge des Flüssigkeitsausstoßes von der Druckkammer 36 größer oder ist die hydraulische
Steifigkeit gering, wie dies bei Fehlfunktionen der Fall ist, dann wird der Weg der Vorbewegung des Kolbens
23 größer als der des Ringkolbens 39, so daß das Verhältnis zwischen diesen beiden Kolben sich derart
ändert, daß l\ kleiner und h größer wird: während bei
einem Ausstoß einer größeren Flüssigkeitsmenge aus der Druckkammer 52 oder im Falle einer niedrigen
hydraulischen Steifigkeit der Flüssigkeit das Verhältnis zwischen den beiden Kolben derart geändert wird, daß
A größer und k kleiner wird. Auf diese Weise wird der
Druckausgleich in beiden Druckkammern 36 und 52 automatisch aufrechterhalten, um die Druckwerte im
wesentlichen unverändert aufrechtzuerhalten, obgleich eine Differenz in der hydraulischen Steifigkeit, des
Flüssigkeitsausstoßes oder hinsichtlich anderer Faktoren vorliegt.
Hört der auf das Bremspedal ausgeübte Druck aufgrund der Beendigung des Bremsens auf, so werden
beide Kolben, und zwar der Kolben 23 und der Ringkolben 39 aufgrund der Wirkung der beiden
Rückholfedern 37 und 50 in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
Die grafischen Darstellungen nach F i g. 2 und F i g. 3 veranschaulichen die Ergebnisse theoretischer und
experimenteller Betrachtungen des Pedalverhältnisses, der Hubwerle bestimmter Bereiche und Querschnittsflächen, wobei das Verhältnis zwischen der auf das Pedal
ausgeübicri Kraft fund der Bremskraft C in Fig. 2
gezeigt ist; dieses Verhältnis für den Normalbetrieb wird durch die gerade Linie C\ veranschaulicht. Aus
vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß bei dem oben beschriebenen Hauptzylinder die gleiche Bremskraft,
wie durch die gerade Linie Q dargestellt, auch dann erzeugt wird, wenn ein Bremskreis ausgefallen ist.
Bei einem üblichen Tandemhauptzylinder mit einem schwimmenden Kolben verringert sich dagegen bei
Ausfall eines Kreises die Bremskraft wie dies durch die Linie d veranschaulicht ist.
F i g. 3 zeigt das Verhältnis zwischen der Pedalkraft F
und dem Hub 5 im Falle eines Fehlers in einem der Bremskreise. Es ist zu berücksichtigen, daß ein
beträchtlicher Leerhubverlust bei einem Bremssystem vom Typ A (üblicher Tandemhauptzylinder) auftritt,
während bei dem Hauptzylinder gemäß Fig. 1 (Kurve
C) wie auch bei einem Hauptzylinder mit Stufenkolben, wie er beispielsweise aus der DE-OS 17 80 416 bekannt
ist (Kurve B), nur ein sehr kleiner Leerhubverlust auftritt, der gleich /ι oder k ist.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es ist dort ein abgestufter Zylinder 53 vorgesehen, der einen zentralen
Zylinderbohrungsteil 54 großen Durchmessers mit einer Querschnittsfläche S\, einen vorderen Zylinderbohrungsteil
55 kleinen Durchmessers mit einer Querschnittsfläche 52 und einem rückwärtigen Zylinderbohrungsteil
56 kleinen Durchmessers mit einer Querschnittsfläche 53 aufweist, wobei 53<5i ist. Eine erste
Ausgangsöffnung 58 ist im oberen Bereich des vorderen, abgestuften Teils des Zylinderbohrungsteils 54 großen
Durchmessers und eine zweite Ausgangsöffnung 60 am oberen Bereich des vorderen Zylinderbohrungsteils 55
kleineren Durchmessers vorgesehen.
Ein Vorratsbehälter 61 ist mit dem Zylinderbohrungsteil 54 größeren Durchmessers über eine Speiseöffnung
62 und eine Ausgleichsöffnung 63 verbunden, während ein zweiter Vorratsbehälter 64 im stufenförmigen
Zylinder 53 vorgesehen ist, der eine Speiseöffnung 65 sowie eine Ausgleichsöffnung 66 enthält.
Mit 67 ist der in den stufenförmigen Zylinder 53 eingesetzte Kolben bezeichnet. Am rückwärtigen
pedalseitigen Ende des Kolbens 57 befindet sich ein durchmesserkleiner Kolbenabschnitt 68, der in einer
Zylinderbohrung 56 sitzt und wobei eine rückwärtige Dichtung 69 zwischen den letztgenannten Teilen
eingesetzt ist. Am vorderen Teil des pedalseitigen durchmesserkleinen Kolbenabschnitts 68 ist ein Zwischenkolben
71 vorgesehen, der sich vor dem durchmesserkieineren Zyiinderbohrungsteil 55 befindet.
der mit einem Anschlag 70 versehen ist; zum Vorderende des Zwischenkolbens 71 hin ist eine
Dichtung 72 angeordnet, die mit dem vorderen Zyiinderbohrungsteil 55 in Berührung steht.
Der Zyiinderbohrungsteil 55 ist an dem durchmessergroßen Zyiinderbohrungsteil 54 durch Flansche 73, 74
mittels Schraubenbolzen 75 und Muttern befestigt und wird durch ein Dichtungsglied 77 abgedichtet. Ein
Kolbenabschnitt 79 mit kleinem Durchmesser sitzt in dem durchmesserkleinen Zyiinderbohrungsteil 78. während
eine Dichtung 83 in Gleitkontakt mit dem durchmesserkleinen Zyiinderbohrungsteil 55, dem mittleren
Teil eines eine Öffnung tragenden Kolbenflansches 80, einem Halteelement 81 und einem Anschlag 82
steht. Außerdem befindet sich eine Rückholfeder 85 in einer vorderen Druckkammer 84 zwischen dem
Halteelement 81 und dem Ende 59 des durchmesserklei-ϊϊεπ
Bohrungstciis 55. Der Kolben 67 enthält einer.
Verbindungskanal 86, der sich vom einen Ende des Kolbenabschnitts 79 zum Anschlag 70 erstreckt.
Ein Ringkolben 87 ist verschiebbar auf dem Kolben 67 sowie im durchmessergroßen Bohrungsteil 54 geführt.
Dieser Ringkolben 87 weist an seinem rückwärtigen Flansch 88 eine Dichtung 89 auf und in Richtung zu
seinem vorderen Ende hin eine weitere Dichtung 93, die gemäß Fig.4 zwischen dem mittleren Teil des eine
öffnung tragenden Kolbenflansches 90, einem Halteelement
91 und einem ringförmigen Anschlag 92 liegt Der Hub des Ringkolbens 87 gegenüber dem durchmessergroßen
Zylinder-Bohrungsteil 54 und dem Kolben 67 wird durch einen Anschlag 94, der im Kolben 67 zur
Festlegung der Bewegung des vorderen Endes des Ringkolbens 87 sitzt, durch einen gehäusefesten
Anschlag 95 im Zylinder-Bohrungsteil 54 zur Begren-
zung des Kolbenflansches 90, und durch den Anschlag 70 bestimmt. In dem nicht wirksamen Zustand gemäß
F i g. 4, in dem also kein Bremszustand vorliegt, sind die Zwischenräume h und I2 des Ringkolbens 87 gegenüber
dem Anschlag 94 und einem Kolbenflansch 80 entsprechend der hydraulischen Steifigkeit, d. h. der
Steifigkeit der Flüssigkeit (Kompressibilität), der Flüssigkeitsaufnahme und anderer Faktoren des nicht
dargestellten hydraulischen Leitungssystems eingestellt, das an die Ausgangsöffnungen 58 und 60 angeschlossen
ist.
Mit 96 ist eine Entlüftung bezeichnet, die im pedalseitigen Teil der großen Druckkammer 97, 100
ausgebildet ist, wobei eine Rückholfeder 98 zwischen dem Stufenabschnitt des Kolbens 57 und dem
Haiteeiement 91 an der Vorderseite der Druckkammer 97 eingesetzt ist; mit 99 ist die Druckstange bezeichnet.
Wenn bei der beschriebenen Anordnung das Bremspedal während des nicht wirksamen Zustandes gemäß
der Zeichnung niedergedrückt wird, wird eine Druckkraft, die durch das eingestellte Pedalverhältnis
reguliert ist, auf die Druckstange 99 gegeben, um dem Kolben 67 nach vorne zu bewegen; wenn die Dichtung
83 sich über die Ausgleichsöffnung 66 hinwegbewegt, wird der Druck in der Druckkammer 84 gegen die
Spannkraft der Rückholfeder 85 erhöht, wodurch eine hydraulische Reaktionskraft in die rückwärtige Druckkammer
97 des großen Zylinderabschnitts durch den Verbindungskanal 85 geleitet wird, um den Ringkolben
87 gegen die Spannkraft der Rückholfeder 98 zu bewegen, so daß in der Druckkammer 100 ein Druck
aufgebaut wird, nachdem die Dichtung 93 über die Ausgleichsöffnung 63 hinweg verschoben wurde.
Die Druckkammern 84 und 100 stehen über den in dem nach hinten und nach vorne beweglichen
Ringkolben 87 angeordneten Verbindungskanal 86 miteinander in Verbindung, so daß die Druckwerte in
beiden Kammern auf dem praktisch gleichen Wert gehalten werden, auch wenn die Steifigkeit des
Hydraulikmediums (Kompressibilität) und die Flüssigkeitsaufnahme an den zugeordneten Ausgangsöffnungen
58 und 60 etwas unterschiedlich ist. Der Druckausgleich während dieser Periode kann auch
dadurch erreicht werden, daß eine geringfügige Bewegung des Ringkolbens 87 gegenüber dem Kolben
67 zwischen dem Anschlag 70 und dem Anschlag 94 erfolgt.
Wird somit von der Druckkammer 84 eine große Flüssigkeitsmenge abgegeben oder ist die Steifigkeit
der Flüssigkeit, welche aus dieser Kammer ausgestoßen so wird, gering, so bewegt sich der Kolben 67 um einen
größeren Wert als der Ringkolben 87, so dsß das Verhältnis zwischen diesen beiden Kolben derart wird,
daß 1\ kleiner und h größer werden, während bei einer
niedrigen Flüssigkeitsabgabe oder einer geringen Steifigkeit der Flüssigkeit aus der Druckkammer 100
sich der Ringkolben 87 um einen größeren Weg bewegt als der Kolben 67, so daß das Verhältnis zwischen diesen
Kolben derart wird, daß h kleiner und I\ größer werden.
Die Druckwerte in den beiden Druckkammern 84 und 100 werden somit automatisch ausgeglichen, so daß die
beiden Ausgangsdruckwerte für das Bremsen durch eine Differenz der Steifigkeit der Flüssigkeit oder der
Ausstoßmenge unverändert bleiben.
Was das Verhältnis zwischen den beiden Axialkräften der Druckstange und des erzeugten Druckes angeht, ist
zu beachten, daß die Reaktionskraft bzw. Gegenwirkungskraft, die für die Druckstange 99 erforderlich ist,
durch die Höhe der Gegenwirkungskraft abgestimmt werden kann, welche sich aufgrund der Querschnittsfläche
S3 des Kolbenabschnitts 68 am rückwärtigen Teil des Kolbens 67 ergibt, da diese Fläche 53
< Si ist, wobei Si die Querschnittsfläche des Ringkolbens 87 darstellt;
die Axialkraft der Druckstange und somit die erforderliche Pedalkraft für das Bremsen werden demzufolge
wesentlich herabgesetzt im Vergleich zu dem Fail, in
welchem die Querschnittsfläche S3 gleich der Querschnittsfläche
Si des Ringkolbens 87 ist. Wenn die Federkraft, die Reibungskraft und andere geringere
Faktoren vernachlässigt werden, besteht nachfolgende Gleichung zwischen der auf die Druckstange wirkenden
Kraft F0 und dem Druck P:
F0=PS3.
Bezüglich des im Falle des Ausfalls eines Bremskreises erzeugten Drucks ist festzustellen, daß der
Ringkolben 87 nach vorne gedrückt wird, um gegen den Anschlag 94 aufgrund des in der Druckkammer 84
aufgebauten Druckes aufzutreffen. Das Verhältnis zwischen der Axialkraft Fi der Druckstange und dem
erzeugten Druck P ergibt sich aus folgender Gleichung:
F = S3P-(S1-S2)P
Bei Vorliegen des gleichen Wertes P ist demnach Fo>Fi. Dies bedeutet demzufolge, daß ein höherer
Druck zum Zeitpunkt der Abnahme des Hydraulikdrukkes in der Druckkammer IOD mit der gleichen Axialkraft
der Druckstange erzeugt werden kann. Tritt in der Druckkammer 84 ein Fehler auf, so stößt der
Ringkolben 87 gegen den Anschlag 70 des Kolbenabschnitts 79 und anschließend ergibt sich das Verhältnis
zwischen der Axialkraft F3 der Druckstange und dem Öldruck P folgendermaßen:
Fz = (S1-S2)P
Wenn demzufolge die Einstellung derart getroffen wird, daß S3>S1 -S2, wird F0 kleiner als F3 (F3>F0),
wodurch ebenfalls die Erzeugung eines großen Druckes für die gleiche Axialkraft der Druckstange ermöglicht
wird. In jedem Fall kann eine ungleiche Bremswirkung oder eine Abnahme der Bremsleistung gegenüber den
Fahrzeugräderp, im Falle eines Fehlers bzw. eines Ausfalls eines Systems gut dadurch kompensiert
werden, daß im anderen System ein erhöhter Druck erzeugt wird.
Wenn der Druck auf das Pedal aufgrund der Beendigung einer Bremswirkung aufhört, werden der
Kolben 67 und der Ringkolben 87 aufgrund der Wirkung der Rückholfedern 85 bzw. 98 in ihre Ausgangslage
zurückgedrückt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030 249/23B
Claims (3)
1. Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsaniage mit einem Bohrungsteil größeren
Durchmessers, an den der erste Bremskreis angeschlossen ist und der auf der dem Bremspedal
zugewandten Zylinderseite liegt, und einem Bohrungsteil kleineren Durchmessers, an den der zweite
Bremskreis angeschlossen ist, ferner mit einem pedalbetätigbaren Kolben, der durch den Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser hindurch in der.
durchmesserkleineren Bohrungsteil ragt und auf dem im durchmessergrößeren Bohrungsteil ein
Ringkolben abgedichtet verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Druckkammer (52; 100) für den ersten Bremskreis einerseits von der Stirnseite des
Ringkolbens (39; 87) und andererseits von der von der Bohrungsabstufung gebildeten Schulter
begrenzt ist;
b) der in den durchmesserkleineren Bohrungsteil ragende Kolbenabschnitt (34; 79) in diesem
Bohrungsteil dichtend geführt ist und mit seiner Stirnfläche die Druckkammer (36; 84) begrenzt;
c) zwischen der pedalseitigen Stirnseite des Ringkolbens (39; 87) und dem pedalseitigen,
abgedichtet in der Zylinderbohrung geführten Kolbenabbchnitt (26; 68) eine weitere Druckkammer
(51; 97) gebildet ist, die über einen im Kolben vorgesehenen Verbindungskanal (38;
86) mit der Druckkammer (36; 84) im durchmesserkleineren Bohrungsteil verbunden ist;
d) die Relativbewegung zwischen dem Ringkolben und dem Kolben durch beidscits des Ringkolbens
am Kolben vorgesehene Anschläge (33, 47; 70,94) begrenzt ist.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, bei dem im durchmesserkleineren Bohrjngsteil zwischen der
Stirnseite des Kolbens und der Zylinderendwand eine erste Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der durch die Bohrungsabstufung gebildeten Schulter und dem Ringkolben
eine zweite Feder (50; 98) angeordnet ist.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben in der Ruhestellung
durch die Kraft der zweiten Feder (50; 98) in Anlage an einen gehäusefesten Anschlag (48; 95)
gehalten ist und sich in dieser Stellung in Abstand von den Anschlägen (33,45; 92) am Kolben befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50119485A JPS5244380A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Dual system master cylinder for a motor vehicle |
JP11948675A JPS5244381A (en) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Dual system master cylinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644526A1 DE2644526A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2644526B2 DE2644526B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2644526C3 true DE2644526C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=26457219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644526A Expired DE2644526C3 (de) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4072012A (de) |
DE (1) | DE2644526C3 (de) |
FR (1) | FR2326317A1 (de) |
GB (1) | GB1550949A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2067251B (en) * | 1979-12-08 | 1984-05-16 | Nissin Kogyo Kk | Tandem type master cylinder |
JPS56167546A (en) * | 1980-05-26 | 1981-12-23 | Nissin Kogyo Kk | Tandem type master cylinder of automobile |
GB8700651D0 (en) * | 1987-01-13 | 1987-02-18 | Lucas Ind Plc | Tandem master cylinder |
DE3837650A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-10 | Deere & Co | Ventil |
DE4130832C1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-05-13 | Deere & Co., Moline, Ill., Us, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim, De | |
KR0131024B1 (ko) * | 1995-08-21 | 1998-04-21 | 전성원 | 브레이크의 탠덤 마스터 실린더 |
WO1997032765A1 (en) * | 1996-03-05 | 1997-09-12 | Kelsey Hayes Company | Master cylinder having nested concentric pistons |
WO1997032764A1 (en) * | 1996-03-07 | 1997-09-12 | Kelsey Hayes Company | Master cylinder having a single service piston with compensation and damping sections |
KR101418329B1 (ko) * | 2012-04-30 | 2014-07-10 | 주식회사 만도 | 브레이크 시스템용 마스터실린더 |
DE102013220738A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hauptbremszylinder für ein hydraulisches Bremssystem |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2041164A (en) * | 1933-02-20 | 1936-05-19 | Eugene G Carroll | Master cylinder for fluid-operated systems |
US2299979A (en) * | 1941-08-27 | 1942-10-27 | Gemmer Mfg Co | Pump |
US3062011A (en) * | 1960-11-28 | 1962-11-06 | Gen Motors Corp | Dual master cylinder |
US3210941A (en) * | 1965-01-11 | 1965-10-12 | Kelsey Hayes Co | Pressure proportioning master cylinder |
US3312062A (en) * | 1965-04-30 | 1967-04-04 | Bendix Corp | Braking system for vehicles |
US3501915A (en) * | 1968-01-17 | 1970-03-24 | Norman H Hackett | Power booster safety tandem master brake cylinder |
GB1229925A (de) * | 1968-06-14 | 1971-04-28 | ||
GB1274239A (en) * | 1971-07-16 | 1972-05-17 | Aisin Seiki | Tandem master cylinder |
FR2176584B1 (de) * | 1972-03-24 | 1974-08-02 | Dba | |
FR2228646A1 (en) * | 1973-05-07 | 1974-12-06 | Brisson Louis | Motor vehicle double circuit braking system - has tandem master cylinder and two identical displacement pistons |
IT986458B (it) * | 1973-06-14 | 1975-01-30 | Fiat Spa | Cilindro maestro per due circuiti utilizzatori separati con valvole a tenuta frontale |
-
1976
- 1976-09-13 US US05/722,504 patent/US4072012A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-29 FR FR7629220A patent/FR2326317A1/fr active Granted
- 1976-10-01 GB GB40767/76A patent/GB1550949A/en not_active Expired
- 1976-10-01 DE DE2644526A patent/DE2644526C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2326317B1 (de) | 1982-10-22 |
US4072012A (en) | 1978-02-07 |
DE2644526B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2644526A1 (de) | 1977-04-14 |
GB1550949A (en) | 1979-08-22 |
FR2326317A1 (fr) | 1977-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2443545C2 (de) | Bremsanlage mit Antiblockierregelung | |
DE19946415A1 (de) | Geberzylinder | |
DE2847571A1 (de) | Bremskraftregler fuer ein hydraulisches motorrad-bremssystem | |
DE3317611A1 (de) | Hydraulische brems- und lenkbremsanlage | |
DE2430167C2 (de) | Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Zweikreis-Fahrzeugbremsanlage | |
DE2604664B2 (de) | Hauptbremszylinder für eine Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge | |
DE2644526C3 (de) | Zweikreishauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage | |
DE2811005C2 (de) | Regelventil für Fahrzeug-Bremssysteme | |
DE2645602C3 (de) | Hydraulisches Bremssystem mit Servoeinrichtung | |
DE3213609A1 (de) | Differential-geberzylinder fuer bremssysteme | |
DE3422155A1 (de) | Hydraulische servofahrzeugbremse | |
DE3422152A1 (de) | Hydraulische servofahrzeugbremse | |
EP0257360B1 (de) | Bremskraftverstärker-Hauptzylinderbaugruppe | |
DE2703851B2 (de) | Drucksteuereinrichtung für ein hydraulisches Zweikreis-Bremssystem für Fahrzeuge | |
EP0368120A1 (de) | Ventil | |
DE69006321T2 (de) | Steueranlage für den hydraulischen Druck. | |
DE2856726A1 (de) | Servogestuetztes hydraulik-bremssystem fuer motorfahrzeuge | |
DE2819439A1 (de) | Steuerventilvorrichtung fuer eine hydraulische bremsanlage | |
DE2744407C2 (de) | Bremsdrucksteuereinheit für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen | |
DE3528567C2 (de) | ||
DE2631604C2 (de) | ||
DE2758958A1 (de) | Tandemhauptbremszylinder | |
DE3501313C2 (de) | Hydraulischer Bremsdruckverstärker für eine Kraftfahrzeugbremsanlage | |
DE3029090C2 (de) | ||
DE2836453C2 (de) | Drucksteuerventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING. STRUIF, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |