DE2644521A1 - Reinigungsverfahren und -vorrichtung fuer eine elektrophotographische trommel - Google Patents
Reinigungsverfahren und -vorrichtung fuer eine elektrophotographische trommelInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^
Postfach 860245, 8000 München 86
Anwaltsakte 27 44g 1* *1976
Ricoh Company Ltd.
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Reinigungsverfahren und -vorrichtung für eine elektrophoto-
graphisehe Trommel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren und eine Vorrichtung für eine elektrophotographxsche Trommel,
wodurch restliche Tonerteilchen nach einem übertragungsVorgang
gründlich von der photoleitenden Schicht entfernt werden.
Bei einem bekannten trockenen elektrophotographischen Verfah-
709852/0650
(089) 988272 | Mauerkircherstr. 45 ■ 8000 München 80 | Banken: |
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- r-
ren wird eine photoleitende Trommel oder ein photoleitendes Band elektrostatisch aufgeladen, mit einem Lichtabbild bestrahlt,
um örtlich Photoleitung auszulösen und ein elektrostatisches Bild zu erzeugen^und dann durch Aufbringen von
Tonermaterial entwickelt, so daß sich ein Tonerbild bildet. Dann wird das Tonerbild in einem übertragungsVorgang auf
ein Kopierblatt übertragen. In der Praxis ist es unmöglich, das Tonerbild völlig auf das Kopierblatt zu übertragen und
auf der Trommel verbleibt nach dem ÜbertragungsVorgang restlicher
Toner.
Um die Trommel für aufeinanderfolgende Kopiervorgänge bei verschiedenen Originalen benutzen zu können, muß dieser restliche
Toner von der Trommel entfernt werden, da sonst ein Doppeldruck aufträte. Bei dem nassen elektrophotographischen
Verfahren wird dazu eine Schabeklinge benutzt. Jedoch ist dieses Hilfsmittel bei einem trockenen elektrophotographischen
Verfahren nicht anwendbar, da durch die trockene Reibung die empfindliche photoleitende Oberflächenschicht auf
der Trommel abgerieben würde.
Um den restlichen Toner zu entfernen, muß man das elektrostatische
Bild auf der Trommel, das den restlichen Toner stark an die Trommeloberfläche bindet, entfernen. Deshalb
besitzen die üblichen elektrophotographischen Trockenkopiergeräte eine Koronaentladeeinheit um ein elektrisches Feld
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mit zur ursprünglichen elektrostatischen Ladung entgegengesetzter Polarität anzulegen, um das elektrostatische Bild
auf der Trommel zu neutralisieren,und eine Lichtquelle, um
darauffolgend die Trommeloberfläche zu beleuchten und Photoleitung und weitere Entladung der Trommel auszulösen. Da
die elektrostatische Anziehungskraft zwischen dem restlichen Toner und der Trommel erheblich vermindert wird, kann der
restliche Toner leichter mit Hilfe einer magnetischen Bürste oder dergleichen von der Trommel entfernt werden.
Der Nachteil dieser herkömmlichen Methode ist, daß die Koronaentladung
in Abwesenheit von Licht durchgeführt wird. Die Leitfähigkeit der photoleitenden Schicht ist im Dunkeln gering
und es ist unmöglich, die elektrostatische Ladung im untersten Teil der Schicht zu beseitigen. Sogar die nachfolgende Lichtbestrahlung
bewirkt keine völlige Entladung und das Problem des Doppeldrucks ist nicht wirkungsvoll gelöst.
Die vorliegende Erfindung will u.a. ein Verfahren zur völligen Entfernung restlichen Toners vom photoleitenden Teil eines
elektrophotographischen Gerätes nach der Übertragung eines Tonerbildes und ein elektrophotographisches Gerät mit dem
dieses Verfahren durchgeführt werden kann, schaffen.
Die Erfindung erlaubt es, die elektrostatische Anziehungskraft zwischen restlichen Tonerteilchen und der photoleiten-
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JlO
den Trommel durch gleichzeitige Beleuchtung der Trommeloberfläche
mit Licht und Einwirkung eines elektrischen Feldes auf die Trommeloberfläche zu beseitigen und dadurch die Trommel
und den Toner völlig zu entladen.
Die Wirkung dieser Schritte ist bei gleichzeitiger Durchführung größer, als die resultierende Wirkung der Schritte 3 wenn
sie nacheinander ausgeführt werden.
Die Erfindung erlaubt ferner ein elektrophotographisches Gerät zu schaffen, bei dem eine magnetische Bürste, die dazu dient,
Tonermaterial auf eine photoleitende Trommel zur Entwicklung aufzubringen, auch dazu dient, den restlichen Toner nach einem
Entladevorgang, der die gleichzeitigen Schritte der Beleuchtung der Trommeloberfläche mit Licht und der Einwirkung eines elektrischen
Feldes auf die Trommel umfaßt, von der Trommel zu entfernen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrophotographischen
Gerätes gemäß der Erfindung dreht sich eine photoleitende Trommel benachbart zu eiier Lichtquelle und einer Korenaentladungseinheit.
Diese wirken gleichzeitig auf die Trommel ein, um eine darauf befindliche Ladung zu beseitigen. Dabei überlappt der
Bereich der Lichtstrahlung auf der Trommeloberfläche den Bereich des elektrischen Feldes auf der Trommeloberfläche und
erstreckt sich über den Bereich des elektrischen Feldes in
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λλ
der Drehrichtung der Trommel nach vorn.
Die vorliegende Erfindung will auch ein allgemein verbessertes elektrophotographishes Verfahren und ein Gerät, mit dem
dieses Verfahren durchgeführt werden kann, schaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert, wobei auf die Zeichnungen wegen
deren großer Klarheit und Anschaulichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich hingewiesen wird.
Pig. I zeigt eine schematisierte Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines elektrophotographischen Gerätes, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte schematisierte Ansicht, die
wichtige Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung erläutert und
Fig. 3 bis 5
zeigen Teilstücke schematisierter Ansichten, die jeweils andere bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden
elektrophotographischen Gerätes erläutern.
Obwohl das neue elektrophotographische Gerät auf zahlreiche verschiedene Weisen realisiert werden kann, je nach den
Umständen und Bedürfnissen der Anwendung, ist eine beträcht-
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liehe Anzahl der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, geprüft und benutzt worden, wobei alle
vorzüglich gearbeitet haben.
Gemäß Fig. 1 hat ein elektrophotographisches Gerät 11, das
die vorliegende Erfindung verkörpert, eine elektrisch geerdete drehbare Trommel 12, die mit einer photoleitenden
dielektrischen Oberflächenschicht (nicht bezeichnet) versehen
ist, und die durch eine Antriebswelle 13 gelagert ist. Ein Antrieb (nicht gezeigt) dreht die Welle 13 und dadurch
die Trommel 12 im Uhrzeigersinn- mit konstanter Drehzahl. Eine Koronaentladungseinheit 14 ist nahe dem Umfang der
Trommel 12 angeordnet und soll die Oberfläche der Tommel 12 bei Abwesenheit von Licht elektrostatisch aufladen.
Eine Lichtquelle 16 ist so angeordnet, daß sie ein Original 17 beleuchtet. Das Original wird an einem Abtastsystem (nicht
gezeigt) vorbei in der Richtung des Pfeils 18 mit einer Geschwindigkeit geführt, die der Bahngeschwindigkeit eines
Punktes der Oberfläche der Trommel 12 gleich ist, und zwar so, daß ein abbildendes System, das vereinfacht als Sammellinse
19 dargestellt ist, ein Lichtabbild des Originals 17 auf die Oberfläche der Trommel 12 strahlt. Die hellmBereiche
des Lichtabbildes machen die photoleitende Schicht der Trommel 12 leitend und beseitigen dadurch die elektrostatische
Aufladung in diesen Bereichen und formen ein elektro-
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statisches Bild des Originals 17.
Eine Entwicklungseinheit 2I5 die iin einzelnen weiter unten
beschrieben wird, bringt ein pulverförmiges Tonermaterial auf die Trommel 12 auf, das elektrostatisch zu den Bereichen
der photoleitenden Schicht gezogen wird, in denen die elektrostatische Aufladung groß ist, welche Bereiche den dunklen
oder Hintergrundbereichen des Originals 17 entsprechen. Die Entwicklungseinheit 21 bildet dadurch ein Tonerbild des Originals
17 auf der Trommel 12.
An einer Übertragungseinheit 22, die eine Koronaentladeeinheit 23 enthält, die der Koronaladeeinheit Ik ähnlich ist,
wird ein Kopierblatt 24 in synchroner Berührung mit der Trommel 12 vorbeigeführt. Eine elektrostatische Kraft wird
an die Rückseite des Kopierblattes 2k angelegt, wodurch sie das Tonerbild anzieht und seine übertragung auf das Kopierblatt
2k bewirkt. Eine Pixiereinheit (nicht gezeigt) fixiert anschließend das Tonerbild durch Hitze, Druck oder beides
auf dem Kopierblatt 2k. Eine Entladeeinheit 26 entlädt dann die Trommel 12 vollständig und aller restlicher Toner wird
durch die Entwicklungseinheit 21 entfernt, wie weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird.
Die Entwicklungseinheit 21 hat eine Schütte 3I5 die mit pulverförmigem
Entwicklungs- oder Tonermaterial, vorzugsweise
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.ir.
in der Form winziger Körnchen oder Teilchen, gefüllt ist. Jedes Körnchen besteht aus mindestens einem Teilchen Ruß
und mindestens einem Eisenteilchen, die durch ein Harzbindemittel Test zusammengehalten werden. Eine magnetische
Bürste 32 ist dicht an der Oberfläche der Trommel 12 unterhalb einer Öffnung in der Schütte 31 angeordnet. Die Bürste
hat einen magnetischen Kern 333 der von einem nichtmagnetischen
Mantel 3^ umgeben ist, wobei der Kern 33 und der Mantel
3^ gleich lang wie die Trommel sind. Der Kern 33 und der Mantel
3^ werden allein oder zusammen gedreht, so daß der Toner
aus der Schütte 31 magnetisch zu der magnetischen Bürste 32
gezogen wird und eine Ansammlung von Tonerteilchen auf der Oberfläche des Mantels 31J bildet. Sie dreht sich im Sinne
eines Pfeils 36 und berührt bürstend die Oberfläche der Trommel 12. Eine Rakel 37 ist an der öffnung der Schütte 31 vorgesehen,
um die Dicke des Tonermaterials auf dem Mantel 3^ auf den benötigten Wert zu begrenzen. Wegen der bürstenden Berührung
des Toners auf der Magnetbürste 32 mit der Oberfläche der Trommel 12 wird der Toner auf die Trommel 12 aufgebracht
und bewirkt die Entwicklung des elektrostatischen Bildes in ein Tonerbild. Die magnetische Kraft des magnetischen Kerns
33 Ist so gewählt, daß sie geringer als die elektrostatische Anziehung des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 12 ist,
so daß der Toner von der magnetischen Bürste 32 auf die Trommel 12 zur Entwicklung übertragen werden kann.
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-r-
Die Entladeeinheit 26 besitzt ein Gehäuse 41, das als licht-
und elektrische Abschirmung dient. Das Gehäuse ist lichtundurchlässig, elektrisch leitend und geerdet. Das Gehäuse
4l ist gleich lang, wie die Trommel 12 und ist gegenüber
der Trommel 12 mit einer Öffnung versehen. Eine Lichtquelle
43 wie z.B. eine Fluoreszenzlampe ist so in dem Gehäuse 41 angeordnet, daß das Licht von der Lichtquelle 43 durch die
Öffnung 42 auf die Oberfläche der Trommel 12 abgestrahlt wird. Eine Koronaentladeelektrode 44 ist dergestalt in dem Gehäuse
4l angeordnet, daß ein elektrisches Feld entgegengesetzter Richtung zu dem der Ladeeinheit 14 an die Oberfläche der Trommel
12 durch die öffnung 42 angelegt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hat das Gehäuse 4l an der öffnung
eine hintere Wand 4laund eine vordere Wand 4Ib, wobei sich die
Bezeichnung "hinten" und "vorn" auf die Bewegungsrichtung (vorn ist also weiter in der Bewegungsrichtung) der Oberfläche der
Trommel 12 bezieht. Das Ende der vorderen Wand 4lb, das an die Trommel 12 angrenzt, ist abgeschnitten, um eine öffnung 4lc
festzulegen, und eine elektrisch leitende lichtdurchlässige Platte 4ld, zum Beispiel aus NESA-Glas (Warenzeichen), ist in
die öffnung 4lc eingepaßt.
In Fig. 2 ist die photoleitende Oberflächenschicht der Trommel
12 als 12a bezeichnet, und Tonerteilchen, die an die Oberflächenschicht 12a angezogen werden, sind als Kreise gezeigt, aber
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nicht durch Bezugszeichen gekennzeichnet. Durch den elektrischen Abschirmeffekt der Wände 4 la und b wird das elektrische
Feld von der Koronaentladungselektrode 44 an die Schicht 12a in einem Bereich angelegt, der durch die Linien
A und D begrenzt ist, was durch gestrichelte Linien,die von der Elektrode 44 zur Schicht 12a führen, gekennzeichnet ist.
Das Licht von der Lichtquelle 43 wird auf die Schicht 12a in
einen Bereich gestrahlt, der durch die Linien B und E begrenzt ist, wie durch die strichpunktierten Linien angezeigt
wird, die von der Lichtquelle 43 zur Schicht 12a führen. Es
ist ersichtlich, daß das Licht durch die Platte 4ld tritt, während dessen das elektrische Feld durch sie ausgeschlossen
oder abgeschirmt wird.
Das Licht aus der Lichtquelle 43 und das durch die Koronaentladungselektrode
44 erzeugte elektrische Feld überlagern sich auf der Schicht 12a in einem Bereich der durch die Linien
B und D begrenzt wird, dergestalt, daß die Schicht 12a in dieser Lage gleichzeitig durch Licht beschienen und elektrisch
entladen wird. Die Polarität der Koronaentladeelektrode 44 ist der der Koronaladeeinheit 14 entgegengesetzt, so daß das
elektrostatische Bild auf der Trommel 12 neutralisiert wird. Das Licht erzeugt Photoleitung in der Schicht 12a, so daß
jegliche restliche Ladung auf der Schicht 12a wegen der hohen Leitfähigkeit der Schicht 12a nach Erde abgeführt wird. Auf
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diese Weise wird die Ladung auf sowohl der Schicht 12a, als auch den Tonerteilchen völlig entfernt, ein Ergebnis,
das nicht durch Koronaentladung mit nachfolgender Belichtung erreicht x^erden kann.
Nimmt man an, daß die auf die Schicht 12a durch die Ladeeinheit 14 aufgebrachte Ladung negativ ist, so ist die Entladelektrode
44 positiv. Die negative Ladung auf der Oberfläche der Schicht 12a erzeugt eine elektrostatische Polarisation der Tonerteilchen, so daß sie positiv an ihren der
Schicht 12a zugewandten und negativ an ihren der Schicht 12a abgewandten Enden sind und dadurch elektrostatisch an die
Schicht 12a angezogen werden. Eine entsprechende magnetische Erscheinung zieht die Tonerteilchen an die magnetische Bürste
32 der Entwicklungseinheit 31.
Wie man in Fig. 2 sehen kann, erstreckt sich das elektrische Feld der Elektrode 44 weiter nach hinten, als das Licht von
der Lichtquelle 43, so daß in einem durch die Linien A und B begrenzten Bereich nur das elektrische Feld vorhanden ist.
Es hat keine praktischen Folgen und das Gehäuse 41 kann so entworfen werden, daß das elektrische Feld und das Licht sich
gleichweit nach hinten erstrecken oder daß sich das Licht weiter nach hinten erstreckt, als das elektrische Feld. Wichtig
ist jedoch, daß das elektrische Feld sich nicht weiter nach
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vorn als das Licht erstreckt.
Wäre die Platte 4Hlichtundurchlässig, wäre das Licht der
Lichtquelle 43 auf einen Bereich zwischen der Linie B und der Linie C auf der Schicht 12a beschränkt, wie durch die
durchgehende Linie 46 von der Lichtquelle 32 zu der Schicht 12a angedeutet ist, und in dem durch die Linien C und D
begrenzten Bereich bestünde nur das elektrische Feld. Das Ergebnis wäre, daß die Schicht 12a mit einer positiven Ladung
geladen würde, und dadurch in den Tonerteilchen eine
der normalen Polarität entgegengesetzte Polarisation erzeugen würde. Die Tonerteilchen würden an die Schicht 12a
durch die Wirkung der Entladungselektrode 44 angezogen, xvodurch
der Zweck der Entladeeinheit 26 vereitelt würde. Da die Tonerteilchen als Ergebnis der Anwendung der Entladungselektrode
44 an die Schicht 12a angezogen würden, wäre es für die magnetische Bürste 32 unmöglich, die restlichen
Tonerteilchen völlig von der Trommel 12 zu entfernen. Jedoch erstreckt sich, dank der Platte 4ld, das Licht weiter
nach vorne als das elektrische Feld und das Problem der umgekehrten Aufladung der Schicht 12a und der Tonerteilchen
ist beseitigt.
Nach der Einwirkung der Entladeeinheit 26 auf die Trommel entfernt die magnetische Bürste durch körperliche Berührung
die restlichen Tonerteilchen von der Trommel 12. Da die
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elektrostatische Anziehungskraft zwischen der Trommel 12 und den Tonerteilchen durch die Entladeeinheit 26 praktisch
auf Null verringert worden ist, kann die magnetische Anziehungskraft der magnetischen Bürste 32 die restlichen
Tonerteilchen völlig auf die magnetische Bürste 32 übertragen.
Für jeden Kopiervorgang durchläuft die Trommel 12 z\ie± Umdrehungen.
Während der ersten Umdrehung wird der eigentliche Kopiervorgang durchgeführt und es wirkt die Entladeeinheit
26 auf die Trommel 12. Während der zweiten Umdrehung sind die Ladeeinheit lh und die Lichtquelle 16 außer Betrieb, so daß
die magnetische Bürste 32 auf die Trommel 12 zum Entfernen des restlichen Toners nach der Anwendung der Entladeeinheit
26 einwirkt. Wenn natürlich eine zweite (nicht gezeigte) magnetische Bürste zwischen der Entladeeinheit 26 und der
Ladeeinheit lh vorgesehen ist, kann der ganze Kopier- und Trommelreinigungsvorgang in einer Umdrehung der Trommel 12
durchgeführt werden, wobei die magnetische Bürste 32 nur dem Entwicklungsvorgang dient.
Die Fig. 3 bis 5 erläutern andere mögliche Ausführungen des Gehäuses ^l, die dieselbe Wirkungsweise liefern. In diesen
Figuren zeigt eine durchgehende Linie 50 die vordere Grenze
der Lichtstrahlung aus der Lichtquelle 43 und eine gestri-
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chelte Linie|fdie vordere Grenze des elektrischen Feldes aus
chelte Linie|fdie vordere Grenze des elektrischen Feldes aus
- lh -
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der Entladeelektrode 44 an. Da die Lichtquelle 43 und die
Entladeelektrode 44 bei allen Ausführungen gleich sind, werden dieselben Bezugszeichen benutzt.
In Fig. 3 hat ein Gehäuse 51 eine hintere Wand 51a und eine
vordere Wand 51b, die zwischen sich eine Öffnung 4ic gegenüber
der Trommel 12 bilden. Die vordere Wand 51b ist mit einer öffnung 5 Id ausgebildet, in die eine elektrisch leitende
Scheibe 51e eingepaßt ist. Die Scheibe 51e ist im wesentlichen lichtdurchlässig, wirkt aber als Abschirmung auf das
elektrische Feld und dient dem gleichen Zweck wie die Platte 4ld.
In Fig. 4 hat ein Gehäuse 6l,eine hintere Wand 6la und eine
vordere Wand β Ib, die zwischen sich eine öffnung öle gegenüber
der Trommel 12 bilden. Die vordere Wand 6lb ist perforiert und nach außen gebogen, um einen Auslaß 6ld festzulegen
der dem Licht, wie gezeigt, erlaubt, sich weiter nach vorne aus dem Gehäuse 6l zu erstrecken als das elektrische
Feld.
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse 71 s das im Aufbau vom Gehäuse 4l
abweicht und eine hintere Wand 71a und eine vordere Wand 71b besitzt. Während dm Gehäuse 4l die Entladeelektrode
44 zwischen der Lichtquelle 43 und der Trommel 12 angeordnet
ist, ist im Gehäuse 71 die Lichtquelle 43 in Umlauf-
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Ζλ
richtung vor der Entladeelektrode 44 plaziert. Eine Trennwand 71c ist im Gehäuse 71 zwischen der Lichtquelle 43
und der Entladeelektrode 44 vorgesehen und an ihrem unteren Ende abgeschnitten, um eine Öffnung 71d festzulegen. Die
Wände 71a und 71c bilden zwischen sich eine öffnung 71e
gegenüber der Trommel 12 und die Wände 71b und 71c bilden zwischen sich eine öffnung 71f gegenüber der Trommel 12.
Die Öffnung 7Id ist so gebildet, daß das elektrische Feld
sich in die öffnung 7If erstreckt, aber das Licht weiter
nach vorne reicht, als das elektrische Feld.
Viele Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsformen, die
im Bereich der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, werden für den Fachmann nach Erhalt der Lehre der vorliegenden
Erfindung möglich sein. Zum Beispiel arbeitet die Erfindung auch in der Praxis, wenn die Entladeelektrode
44 so geändert ist, daß sie an die Trommel 12 ein elektrisches
Wech'selfeld und kein elektrisches Feld von der der Ladeeinheit 14 entgegengesetzten Polarität anlegt.
- Patentansprüche -
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Claims (14)
- Patentansprüche:■Λ - - ' '"■/ij, Reinigungsverfahren für eine elektrophotqgraphische Trommel, bei dem ein photoleitender Teil elektrostatisch aufgeladen wird, mit einem Lichtabbild bestrahlt wird, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen, das durch Aufbringung eines Tonermaterials darauf entwickelt wird, um ein Tonerbild zu bilden,und einem übertragungsVorgang unterworfen wird, bei dem das Tonerbild auf ein Kopierblatt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) Licht gleichmäßig auf den photoleitenden Teil gestrahlt wird, um Photoleitung zu erzeugen.b) daß ein elektrisches Feld an den photoleitenden Teil angelegt wird, um die elektrostatische Ladung im wesentlichen zugleich mit der Durchführung von Schritt a) zu neutralisieren undc) daß darauf folgend eine magnetische Bürste an den photoleitenden Teil angelegt wird, um das restliche Tonermaterial zu entfernen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der photoleitende Teil sich durch eine Stellung bewegt, in der die Schritte a) und b) durchgeführt werden, wobei sich das Licht von dieser Stellung aus weiter- 17 -NL INSPECTED2844521nach vorn in Bewegungsrichtung des photoleitenden Teils als das elektrische Feld erstreckt.
- 3. Elektrophotographisches Gerät mit einem photoleitenden Teil,einer Ladeeinheit um eine elektrostatische Ladung auf den photoleitenden Teil aufzubringen, einer Abbildungseinheit um ein Lichtabbild auf den photoleitenden Teil zu strahlen, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen, einer Entwicklungseinheit um ein Tonermaterial auf den photoleitenden Teil aufzubringen, um ein Tonerbild zu bilden und einer Übertragungseinheit um das Tonerbild auf ein Kopierblatt zu übertragen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gleichmäßig Licht auf den photoleitenden Teil (12) strahlende Lichtquelle (43), um Photoleitung zu erzeugen; eine ein elektrisches Feld an den photoleitenden Teil anlegende elektrische Entladeeinheit (26), um die elektrische Ladung auf dem photoleitenden Teil gleichzeitig mit der Lichtstrahlung gründlich zu neutralisieren; und eine Reinigungseinheit (21,32) um anschließend das restliche Tonermaterial von dem photoleitenden Teil durch Berührung damit zu entfernen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die Entwicklungseinheit (21) und die- 18 -709822/0858Reinigungseinheit (32) baulich vereinigt sind und eine einzige magnetische Bürste (32) besitzen, um sowohl das Tonermaterial auf den photoleitenden Teil (12) aufzubringen, um das Tonerbild zu bilden, als auch das restliche Tonermaterial vom photoleitenden Teil zu entfernen.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der photoleitende Teil (12) sich durch eine Stellung bewegt, in der die Lichtquelle (43) und die Entladeeinheit (26) darauf wirken, wobei das Licht aus der Lichtquelle sich weiter nach vorn in der Bewegungsrichtung des photoleitenden Teils von besagter Stellung aus als das elektrische Feld der Entladungseinheit erstreckt.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß der photoleitende Teil (12) eine drehbare Trommel, die mit einer photoleitfähigen Oberfläche versehen ist, aufweist, wobei die Ladeeinheit (14), die Abbildungseinheit (16,19), die Ent-Mcklungseinheit (21), die Übertragungseinheit (22), die Lichtquelle (43), die Entladeeinheit (26) und die Reinigungseinheit (32) am Umfang nahe der Oberfläche der Trommel um diese herum angeordnet sind.- 19 -709322/0658
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4I)3 das die Lichtquelle (43) und die Entladungseinheit (26) umschließt und einen Licht- und elektrischen Schirm bildet, wobei das Gehäuse mit einer Öffnung (42) gegenüber dem photoleitenden Teil (12) ausgebildet ist und eine Vorrichtung (4lc) besitzt, die bewirkt, daß das Licht aus der Lichtquelle sich weiter nach vorne in Bewegungsrichtung des photoleitenden Teils von besagter Stellung aus als das elektrische Feld aus der Entladeeinheit erstreckt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine vordere Wand (4lb) des Gehäuses (41) aufweist, in der eine sekundäre öffnung (4lc) ausgebildet ist, die so gerichtet ist, daß das Licht aus der Lichtquelle (43) durch sie auf den photoleitenden Teil gelangt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung weiter eine sekundäre elektrische Abschirmung (4ld) besitzt, die in der sekundären Öffnung (4lc) angebracht ist, wobei die sekundäre elektrische Abschirmung im wesentlichen lichtdurchlässig ist.- 20 -709822/0658
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die sekundäre elektrische Abschirmung ein(en) elektrisch leitendes(n) Schirm bzw. Gitter (5Ie) aufweist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß die sekundäre elektrische Abschirmung eine elektrisch leitende Platte (4ld) aufweist.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (43) vor der Entladeeinheit (4.4) in dem Gehäuse (71) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung, die eine sekundäre elektrische Abschirmung (71c) besitzt, zwischen der Lichtquelle und der Entladeeinheit angeordnet ist.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der sekundären elektrischen Abschirmung (71c) lichtdurchlässig ist.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die sekundäre elektrische Abschirmung (71c) mit einer öffnung (7If) versehen ist.- 21 -709822/005815· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Entladeeinheit (26) eine Koronaentladeeinheit besitzt.
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