DE1797558A1 - Reinigungseinrichtung fuer eine elektrofotografische Kopiereinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer eine elektrofotografische Kopiereinrichtung

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Description

  • Reinigungseinrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungseinrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung, insbesondere auf eine elektrofotographische Kopiereinrichtung, bei der ein statisches Bild auf der Oberfläche der Isolierschicht einer -lichtempfindlichen Platte erzeugt wird, das elektrostatische Bild mit Hilfe eines Entwicklers sichtbar gemacht wird, anschliessend das sichtbare Bild auf ein Kopiermaterial übertragen wird und dann einerseits dasselbe zum Erhalt einer elektrofotographischen Kopie fixiert wird sowie andererseits die lichtempfindliche Platte nach Durchführung der Bildübertragung gereinigt wird, so daß die lichtempfindliche Platte immer wieder erneut verwendet werden kann.
  • Die neue elektrofotographische Kopiereinrichtung beruht auf einem vollständig neuen Prozeß, bei dem die Nachteile der üblichen Prozesse vermieden sind, und zwar auf dem in den US-Patentanmeldungen Serial-Nr. 563 899/1966 und 571 538/66 (vgl. die eigenen deutschen Patentannieldungen C 39 575 IXa/57e und C 39 854 IXa/57e) genannten Prozeß.
  • Bei dem Prozeß dieser Erfindung wird eine lichtempfindliche Platte verwendet, bei der eine Unterlage die fotoleitende Schicht trägt sowie auf der letzteren eine durchscheinende Isolierschicht aufgebracht ist. Zunächst wird die Oberfläche der durchscheinenden Isolierschicht aufgeladen (PriiÜäraufladung)., wobei unter Ausnutzung des Felds derselben eine zwischen der Fotoleiterschicht und der durchscheinenden Isolierschicht sowie in der Nachbarschaft derselben stark eingefangene Ladungsschicht entsteht. Unter Ausnutzung des äußeren Felds der eingefangenen Ladungsschicht wird dann eine Koronaentladung (Sekundärkoronaentladung) mit gegenüber der Primäraufladung entgegengesetztem Vorzeichen durchgeführt, und zwar gleichzeitig mit der Aufstrahlung des Originals, oder aber es werden eine Wechselstromkoronaentladung (Sekundärkoronaentladung) und die Aufstrahlung des Originals gleichzeitig ausgeführt. Anschließend wird die gesamte Fläche der durchscheinenden Isolierschicht gleichförmig belichtet, so daß ein kontgastreiches elektrostatisches Bild entsprechend dem Hell-Dunkel-Muster des Originals auf der Oberfläche der durchscheinenden Isolierschicht entsteht. Der mit dem vorliegenden Prozeß erhaltene statische Kontrast ist bemerkenswert hoch, und wenn eine Fotoleiterschicht mit etwa vergleichbarer oder etwas größerer Dicke als die nach der US-Patentschrift 3 041 167 vorgesehene sowie eine Isolierschicht verwendet werden, deren Dicke mit der nach der US-Patentschrift 3 041 167 vorgesehenen übereinstimmt, so ist es möglich, einen statischen Kontrast zwischen 1000 und 1500 V zu erreichen.
  • So ist es nach der Erfindung möglich, eine durchscheinende Isolierschicht zu verwenden, deren Dicke zwischen 10 und 50 liegt, es ist daher möglich, diese Schicht durch Aufkleben eines Isollerfilms zu erzeugen, ohne daß man auf die Kunstharzbeschichtungsmethode beschränkt wäre, und es ist auch möglich, die Fotoleiterschicht ausreichend zu schützen. Deshalb ist es wiederum möglich, die lichtempfindliche Platte über lange Zeiträume hinweg immer wieder zu benutzen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Prozeß zum Erzeugen eines elektrostatischen Bilds in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erhalt eines elektrostatischen Bilds mit hohem Kontrast auf der Isolierschicht angewandt. Es ist daher eine Kopiereinrichtung notwendig, die sich nicht nur hinsichtlich der Einrichtungen zum Erzeugen des elektrostatischen Bilds von den bisherigen Einrichtungen unterscheidet, sondern auch hinsichtlich der Einrichtungen für die Bildentwicklungen, die Bildübertragung und des Reinigungsprozesses usw.
  • Zunächst können als die Einrichtung zum Aufladen der Oberfläche der durchscheinenden Isolierschicht der lichtempfindlichen Platte, also zum bevorzugten Erzeugen einer Ladungsschicht mit entgegengesetztem Vorzeichen gegenüber der Oberflächenladung der Isolierschicht in der Nachbarschaft der Grenzfläche zwischen Fotoleiterschicht und durchscheinender Isolierschicht, allgemein bekannte Koronaentladungseinrichtungen verwendet werden, z. B. ein "Scorotron" oder ein "Corotron" oder dergl Alternativ hierzu kann die Aufladung aüch dadurch erfolgen, daß eine Elektrode dicht auf die durchscheinende Isollerschicht aufgelegt wird. Von der Einrichtung zum Aufstrahlen der Koronaentladung niff entgegengesetztem Vorzeichen gegenüber der Primäraufladung oder der Wechselstrom-Koronaentladung wird gefordert, daß eine Koronaentladungseinrichtung verwendet werden sollte, deren oberer Teil optisch offen ist, so daß das Original durch diese Koronaentladungseinrichtung hindurch gleichzeitig tnit der Aufladung aufgestrahlt werden kann. Gleichzeitig ist es hierbei wünschenswert.. daß die Koronaentladungseinrichtung so ausgelegt ist, daß die Breite der Aufladung mit der des Belichtungsschlitzes übereinstimmt.
  • Als Einrichtung zum gleichförmigen Bestrahlen der gesamten Oberfläche der durchscheinenden Isolierschicht mit Lichtstrahlen ist es möglich, die Lichtquelle zur Aufstrahlung aktivierender Lichtstrahlen auf die Fotoleiterschicht zu verwenden, z. B. eine Infrarotlampe oder eine Fluoreszenslampe und dergl. Als das Mittel zum Entwickeln des statischen Bilds empfehlen sich die Haarbürsten-Entwicklungsmethode, die Magnetbürsten-Entwicklungsraethode, die Kaskadenentwicklungsmethode oder dergl., insbesondere aber ist die Haarbürsten-Entwicklungsmethode für die Vorrichtung der Erfindung geeignet.
  • Bei dem nach dem üblichen Carlson-Prozeß arbeitenden Vorrichtungen liegt der Kontrast des elektrostatischen Bilds bei etwa 300 bis höchstens etwa 600 V, deshalb war es unmöglich, die Änderung der Reibungsaufladung, die durch die Umgebung verursacht wird, ausreichend zu beherrschen, und zwar auch dann nicht, wenn Vorspannmethoden eingesetzt wurden. Ferner ist es vom Erhalt eines Positiv-Positiv-Bilds ein unabdingbarer ]Faktor, daß der Töner, der gegenüber dem aufgeladenen Teil entgegengesetzt aufgeladen ist, (im Falle des Xerox-Verfahrens positiv und im Falle des Elektrofax-Verf,ahrens negativ) am auf -geladenen Teil hängen bleibt, nicht aber am unaufgeladenen Teil. Wird die Haarbürsten- verwendet, so wird der Töner zu dein Zeitpunkt verwirbelt, wenn die lichterapfindliehe Platte und die Bürste gerieben werden, und er wird physi- kalisch vom nichtaufgeladenen Teil angezogen und führt . zur, genannten Schleierbildung und deshalb kann er nicht auf ver'-nünftiger Grundlage verwendet werden. Ist es erwünscht, ein Negativ-Positiv-Bild zu erhalten, so sollte der Töner am nichtaufgeladenen Teil haften bleiben, es kann- daher in dieser Hinsieht ein recht gutes Resultat erhalten werden. Da aber die Kontrastspannung niedrig ist, ist es schwierig, ein ausgezeichnetes Bild zu erzeugen. Andererseits wird von der Haarbürste allgemein gefordert, daß sie die Oberfläche der lichtempfindliehen Platte ausreichend abbürstet, deshalb wird, insbesondere im Falle des Elektrofax-Verfahrens, da die Oberfläc#e der lichtempfindlichen Platte allgemein rauh ist, eine Schleierbildung mechanisch erzeugt, wenn mit der Haarbürste stark gebürstet wird. Aus diesem Grunde erreicht man auch hier in der Praxis keinen Erfolg. Deshalb sind bisher die Kaskaden- oder Magnetbürsten-Entwicklungsmethode verwendet worden, die aber großen Apparateaufwand erfordern.
  • Entsprechend dem neuen Prozeß, auf dessen Grundlage die Vorrichtung der Erfindung arbeitet, und eine dreischichtige lichtempfindliche Platte verwendet wird, ist der Kontrast des elektrostatischen Bilds hoch und geht bis zu 1000 bis 1500 V. Gleichzeitig ist die Oberfläche, auf der das statische Bild erzeugt wird, eine glatte und hochisolierende Schicht. Wird deshalb als die Sekundär-Koronaentladung, die zusammen mit dem Original auf - gestrahlt wird, eine Gleichstromkorona-Entladung verwendet und ist ein Positiv-Positiv-Bild gewünscht, so haftet ein Töner der entgegengesetzten Polarität an den nicht oder nur schwach aufgeladenen Teilen, es entsteht also keine Schleierbildung bei der Umherwirbelung des Töners. Da ferner die Oberfläche glatt ist, ist nicht zu befürchten, daß ein "mechanischer" Schleier entsteht, und zwar auch dann nicht, wenn genügend stark gerieben wird. Man erhält also ein ausgezeichnetes sichtbares Bild. Das statische Bild, das man bei Verwendung einer Wechselstromkorona als Sekundärkoronaentladung erhält, ist in der Hauptsache an den dunklen Stellen des.Originals vorhanden. und wird (falls die Primäraufladung positiv ist) durch eine positive Ladung ge,-bildet, während an denhellen Stellen des Originals eine negative Aufladung entsteht, also ein positives und negatives statisches Bild entsteht. Aus den gleichen Gründen wie im Falle einer Gleichstromentladung als Sekundärkoronaentladung kam kein ver.# schleiertes Bild erhalten werden. Andererseits erhält man in beiden Fällen ein statisches Bild mit hohem Kontrast und die Vorspannungs-Entwicklungsmethode kann sehr wirksam verwendet werden.
  • In diesem Fall ist, da das Feld des statischen Bilds stark ist, die Dämpfung der Ladung beträchtlich, wenn der Isolierwiderstand der Haarbürstd, die der Träger Ist, niedrig Ist. Hierbei entstehen unerwünschte Phänomene, z. B. durch Entladungen entstehende Lichtenberg-Bilder oder dergl. D«htäb sollte der Isolierwiderstand den Trägers hoch sein. Versuche in dieser Richtung haben ergeben, daß zum Erhalt einen- guten Bilds der spezifische Widerstand des Trägers oberhalb 10 8 , Ohm-cra liegen soll.
  • Soll in der Vorrichtung der Erfindung die sogenannte Magnetbürsten -Entwicklungsmethode verwendet werden, so ist es notwendig, eine Entwicklungseinrichtung vorzusehen, deren Magnetfeld an der Entwicklungsoberfläche stark ist, da, wie vorstehend erwähnt worden ist, der statische Kontrast bemerkenswert hoch ist. Deshalb ist es notwendig, eine neue Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zu verwenden.
  • Auch In diesem Falle ist es notwendig, daß der Träger isolierend sein sollte, und es ist erforderlich" einen mit Kunstharz beschichteten Träger zu verwenden, wobei das Kunstharz einen Isolierwiderstand oberhalb 10 8 Ohin-cm besitzt.
  • Andererseits kann man bei dem Prozeß zum Erzeugen des elektrostatischen Bilds, wenn eine Wechselstrornkoronaentladung gleichzeitig mit der Aufstrahlung des Originals durchgeführt wird, ein elektrostatisches Bild erhalten, das durch positive und negative Ladungen gebildet ist. Es ist daher nach Durchführung der Entwicklung möglich, ein bemerkenswert schleierfreies sichtbares Bild zu erhalten.
  • Hinsichtlich des Mittels zum Übertragen des sichtbaren Bilds, das entsprechend den vorstehend beschriebenen Methoden entwickelt worden ist, gelten folgende Erwägungen.
  • Die Übertragung des sichtbaren Bilds könnte beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß das auf der lichtempfindliehen Oberfläche aufliegende Kopiermaterial von der Rückseite her in bekannter Weise einer Koronaentladung ausgesetzt wird. Soweit es aber die vorliegende Erfindung betrifft, handelt es sich bei der das elektrostatise.he Bild erzeugenden Oberfläche der in der Vorrichtung der Erfindung verwendeten -lichtempfindliehen Platte um eine hoc hisollerende Schicht, wird daher die Rückseite des auf der Platte- aufliegenden Kopiermaterials einer Koronaentladung ausgesetzt, so wird die durch die Koronaentladung erzeugte Aufladung an der lichtempfindlichen Platte eingefangen, und es können leicht große elektrische Felder zwisehen Kopiermaterial und lichtempfindlicher Platte erzeugt werden. Deshalb kann nur ein schlechter Über-tragungseffekt mit dieser Übertragungsmethode erhalten werden, und zwar auch dann, wenn diese Übertragungsmethode den Erfordernissen der lichtempfindlichen Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung angepaßt wird.
  • Andererseits eignet sich die Druck-Übertragungsmethode, deren Übertragungswirkung beim üblichen Carlson-Prozeß praktisch nicht erkennbar ist, als wirksarnes Bildübertragungsmittel in der Vorrichtung der Erfindung verwendet werden.
  • Mit anderen Worten itt es möglich, wenn bei dem Erzeugungsprozeß des statischen Bilds die gleichzeitig mit der Aufstrahlung des Originals durchgeführte Sekundärkoronaentladung eine Gleichstromkoronaentladung ist und, wenn das erzeugte statisehe Bild als Positiv-Positiv-Bild entwickelt werden soll, eine ausgezeichnete Übertragung des Bilds dadurch zu bewerkstelligen, daß das Kopiermaterial auf die das sichtbare Bil.d tragende Oberfläche der lichtempfindlichen Platte aufgelegt wird und mit Hilfe einer leitenden elastischen Rolle gegen die lichtempfindlichen Platte gepreßt wird.
  • Der Grund hierfür ist nicht ganz verständlich, es wird aber angenommen, daß der geladene Töner zwischen dein Kopiermaterial und der lichtempfindlichen Platte durch die unterschiedlichen Kapazitäten der beiden aufgeteilt wird. Selbstverständlich erzeugt der Haupttell der auf der fotoempfindlichen Platte liegenden Ladung, die den Töner steuerte, ein elektrisches Feld zwischen demselben und der kopiermaterialseitig induzierten Ladung, um dadurch den Töner freizusetzen. AlIgemein gesprochen werden Papiere als Kopiermaterialien verwendet, deshalb ist deren Kapazität größer als die der Isolierschicht und der fotoleitenden Schicht der lichtempfindlichen Platte, es wird daher -ein großer Teil des geladenen Töners auf das Kopiermaterial übertragen, und eine ausgezeichnete Übertragung des' sichtbaren Bilds kann durchgeführt werden.
  • In diesem Fall ist ein besonders wichtiger Punkt der, daß die elastische, leitende Rolle und die Unterlage der lichtempfindlichen Platte auf gleichem Potential gehalten werden müssen, z. B. auf Erdpotential.
  • Geschieht aber die Erzeugung des elektrostatischen Bilds mit Hilfe einer Wechselstrorn-Koronaentladung als Sekundär-Koronaentladung, so wird das statische Bild in der Hauptsache durch die an den dunklen Stellen des Originals verbliebene Primäraufladung erzeugt. Deshalb wird zum Erhalt eines Positiv-Positiv-Bilds das sichtbare Bild durch einen geladenen Töner erzeugt, wobei das Ladungsvorzeichen desselben dem Vorzeichen der Ladung des statischen Bilds entgegengesetzt ist. Deshalb ist es unmöglich, eine Übertragungswirkung durch einfaches Ausführen der Anpreßmethode zu erhalten. In diesem Falle wird vor der Übertragung des sichtbaren Bilds die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte mit Hilfe einer Koronaentladung gleichförmig aufgeladen, wonach dann das Kopiermaterial gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte gepreßt wird. Hierbei erhält man ausgezeichnete Bildübertragungsergebnisse.
  • Der Grund hierfür ist nicht voll verständlich, ist aber die Primäraufladung beim Bilderzeugungsprozeß positiv gewählt worden und ist die Aufladung mit Hilfe der Koronaentladung vor der Übertragung des Bilds negativ gewählt, so gelten die gleichen Erwägungen wie im Falle der Verwendung einer Gleichstromentladung für die zusammen mit der Aufstrahlung des Originalbilds durchzuführende Sekundär-Koronaentladung. Für den Fall aber, daß die durch die Koronaentladung vor der Bildübertragung erzeugte Aufladung positiv ist, so wird der negativ geladene Töner durch die positive Koronaentladung positiv aufgeladen, und es wird angenommen, daß er von der positiven Ladung auf der Isolierschicht im Sinne einer Begünstigung der Bildübertragung abgestoßen wird.
  • Wie erwähnt, ist im Falle einer Gleichstrom-Entladung als Sekundär-Koronaentladung eine Aufladung vor der Bildübertragung selbstverständlich nicht ein notwendiges Erfordernis, es ist aber möglich, noch bessere Ergebnisse zu erhalten, wenn eine solche Aufladung vor der Bildübertragung durchgeführt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird beim Bildübertragungsprozeß das Kopiermaterial, das auf der lichtempfindlichen Platte aufliegt, satt von der Oberfläche der Isolierschicht angezogen, weil die Spannung des elektrostatischen- Bilds auf der Isolierschicht hoch ist.
  • Deshalb ist es beim Abziehen des Kopiermaterials von der lichtempfindlichen Platte nach Durchführung der Bildübertragung unmöglich, das Ziel ausreichend dadurch zu erreichen, daß nur Luft hiergegen geblasen wird, wie dies beim üblichen Xerox-System der Fall ist. Da aber die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte der Vorrichtung der Erfindung eine harte, dauerhafte Isolierschicht trägt, kann ein Teil des Kopiermaterials mit Hilfe eines Abhebglieds zwangsläufig abgehoben werden, wobei-gleichzeitig Luft gegen diesen Teil geblasen wird, um dadurch das Kopiermaterial vollständig abzuheben. Die Spannung des elektrostatischen Bilds, das auf der Oberfläche der Isolierschicht der lichtempfindlichen Platte der Vorrichtung der Erfindung erzeugt wird, ist bemerkenswert hoch. Wegen dieser Isollerschicht wird daher die erzeugte Aufladung nicht reduziert. Beim Ausführen der Reinigung der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte wird daher,' wenn der verbliebene Töner mit Hilfe der Reibung einer mit hoher Geschwindigkeit angetriebenen Haarbürste wie in üblichen Vorrichtungen zu entfernen versucht wird, die Isolierschicht wegen ihres hohen spezifischen Widerstands aufgeladen. Der Töner wird daher im Gegenteil erneut angezogen und es ist nicht möglich, die ii(#htempfindliche Platte sauber zu bekommen. Wird die Reinigungsbehandlung bei gleichzeitiger Anlegung einer geeigneten Vorspannung zwischen lichtempfindlicher Platte und Haarbürste durchgeführt, so ist es in diesem Falle möglich, die Reini gungsbehandlung durchzuführen.
  • Andererseits ist die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte der Vorrichtung der Erfindung, wie erwähnt, durch eine Isolierschicht gebildet, die mechanisch hochbeständig ist. Deshalb ist nicht zu befürchten, daß die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte beschädigt wird, und zwar auch dann nicht, falls dieselbe vergleichsweise starkem Druck abgerieben werden sollte. Deshalb wird bei der Vorrichtung der Erfindung unter Ausnutzung dieser Eigenschaften die Reinigungsvorrichtung durch Materialien gebildet, die hochelastisch sind, beispielsweise Gummi, weich eingestellte Kunstharze u. dgl. Die Reinigung wird dabei so ausgeführt, daß die Oberfläche der Isolierschicht mit diesem Reiniger abgerieben wird, und zwar unter Ausüben eines geeigneten Drucks, so daß der restliche Töner entfernt wird. Bei dieser Methode kann ein ausgezeichneter Reinigungseffekt erhalten werden, gleichzeitig ist es nicht nötwendig, hier für mit hoher Drehzahl betriebene Vorrichtungen zu verwenden. Die Vorrichtung der Erfindung wird daher entsprechend vereinfacht und kann vergleichsweise billig hergestellt werden. Es erübrigt sich, zu erwähnen, daß bei Verwendung dieser Reinigungsmethode bei den üblichen lichtempfindlichen Platten', bei denen das statische Bild auf der Fotoleiterschicht erzeugt wird, die Oberfläche der Fotoleiterschicht durch die Reibung des elastischen Körpers beschädigt wird, und deshalb dort nicht verwendet werden kann.
  • Beim Durchführen des Reinigungsprozesses entsprechend dem vorliegenden System kann, wenn der elastische Reiniger elektrisch leitend ausgebildet ist und, wenn das Reinigen bei an den Reiniger angelegter Spannung mit gegenüber den Ladungsvorzeichen des restlichen Töners entgegengesetztem Vorzeichen ausgeführt -wird, der restliche Entwickler vom Reiniger elektrostatisch angezogen werden, wodurch es möglich ist, die Reinigungswirkung zu erhöhen.
  • Auch soll insbesondere als das Reinigungsmittel zum Reinigen der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte ein elastischer Reiniger in der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen.-Fig. 1 eine teilweise an der einen Seite aufgebrochene Schrägansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung; Fig. 2 eine Detailschrägansicht, gesehen vom Entwickler und Reiniger aus; Fig. 3 eine geschnittene Schrägansicht der Fig. 2; Fig. 4 eine Schrägansicht, teilweise geschnitten, des Reinigers; Fig. 5 eine schematisierte Schnittansicht durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Reinigers; Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die lichtempfindliche Platte in Form einer Trommel vorliegt; Fig. 7 einen Längsmittelschnitt durch die Anordnung nach Fig. 37; Fig. 8 eine Querschnittansicht der Fig. 3 9,-Fig. 9 eine'Schrägansicht der Reinigungseinrichtunge Fig. 10 eine Teilschrägansicht einer Reinigungswalze; Fig. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Reinigungswalze; Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Reinigungewalze; In Fig. 2 steht C für die Reinigungsvorrichtung, Einzelheiten derselben sind in den Fig. 2, 3, 4 und 5 erläutert. Ein Reinigungssehaber 96 ist in einem Halter"97 befestigt. Der Schaber 96 enthält einen elastischen Kern aus Gummi oder Kunststoff, der mit einem Stoff überzogen ist. Zwischen Stoff und Gummi befindet sich ein Poloterungsmaterial. Dieser ortsfeste Schaber 96 gleitet auf der Oberfläche der Isolierschicht 1 3 der lichtempfindlichen Platte und nimmt dabei den nach der Über -tragung noch haften gebliebenen Töner ab. Durch- Ausüben eines entsprechend starken Anlagedrucks ist eine vollständige Reinigung möglich.
  • Der abgeschabte Töner 801 fällt in den Behälter 77 zurück,' nachdem sich die lichtempfindliche Platte 1 und ihre Auflagefläche 50 vorbeibewegt haben. Hierbei besteht die Tendenz, daß, falls an der Schabekante des Schabers 96 eine größere Tönermenge zurückgehalten wird.. ein Teil derselben sich zwischen den Schaber 96 und die lichtempfindliche Platte 1 zwängt. Deshalb ist es vorzuziehen, daß der abgeschabte Töner so schnell wie möglich vom Schaber entfernt wird. Deshalb ist zwischen dem Halter 97 und dem Schaber 96 ein Absaugluftspalt 98 vor -gesehen, an den eine Pumpe 99 über eine Saugleitung 100 angeschlossen ist. Es wird also der abgeschabte Töner 801 abgesaugt. Der abgesaugte Töner wird in einem Rückgewinnungsbehälter (nicht dargestellt) zwischen Pumpe und Saugleitung gesammelt und dem Entwicklerbehälter in geeigneter Weise wieder zugeführt. 101 ist die Befestigungsschraubei. mit der die Pumpe 99 an einem Rahmen 102 befe stigt ist. Die Auflagespannung des elektrostatischen latenten Bilds ist bei der Vorrichtung der Erfindung wie eingangs erwähnt, hoch, deshalb ist der restliche Töner nur schwer zu entfernen. Falls notwendig, wird daher für den Schaber 96 ein leitender Gummi verwendet, oder es wird der Schaber mit einem leitenden Überzug versehen, (Fig. 5). Der Halter 97 wird dann gegenüber dem Schaber 96 durch ein Isolierstück 103 isoliert und es werden an den Schaber etwa 300 - 500 V Gleichspannung gelegt, deren Vorzeichen dem gegenüber der Tönerladung entgegengesetzt ist.
  • 104 ist die hierfür erforderliche Spannungsquelle und 1015 ist ein Schalter zur Umschaltung der Polarität. Der Töner wird daher vom Schaber elektrostatisch angezogen und ist deshalb leichter von der lichtempfindlichen Platte 1 zu entfernen.
  • Die Reinigungseinrichtung C arbeitet während des Zeitraums, in dem die lichtempfindliche Platte ihre Rückkehrbewggung ausführt. Andererseits arbeitet die Entwicklungseinrichtung D während der Zeitspanne, in der die Platte 1 vorwärtsbewegt wird. Deshalb wird entsprechend der Erfindung die abwechselnde Inbetriebnahme der Reinigungseinrichtung C bzw. der Entwicklungseinrichtung D ausgeführt durch eine mechanische Kopplung zwischen der hin- und hergehenden Bewegung der Auflagefläche 50 der lichtempfindlichen Platte. Hierzu (siehe Fig. 1 und 3) ist eine Tragwelle 106 vorgesehen, die am Körper 7 querverlaufend bei 107 befestigt ist. Auf der rechten und linken Seite der Tragwelle 106 sitzen je. ein Hängebügel 108 1 und 108 2«# Der Vorderteil jedes Hä#igebügels ist an einem an der Einheit D mit Schrauben 109 befestigten Lagerblock 110 bei 111 angelenkt. Der rückwärtige Teil jedes Hängebügels ist an der Reinigungseinheit C mit Schrauben 112 befestigt. Die Entwicklungseinrichtung D und die Reinigungseinrichtung C sind also wippenartig gelagert, wobei der Wippendrehpunkt durch die Welle 106 gebildet ist. Es wird also, wenn der eine Teil abgesenkt wird, der andere angehoben. In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, daß die Entwicklungseinrichtung D angehoben ist (in dieser Stellung findet keine Entwicklungsoperation statt). In dieser Stellung wird der Kopfzapfen 72 vom Federklip 76 erfaßt, so daß die Entwicklungseinrichtung D in dieser Stellung gehalten wird. Wird andererseits die Reinigungseinrichtung C von der lichtempfindlichen Platte 1 abgehoben, so halten ein Federklip 76 und ein Kopfzapfen 73 die Reinigungsvorrichtung 1 1 C in der abgehobenen Stellung. Die Federklip und Kopfzapfen 763 73,7611 73 1 sind an drei Stellen, d. h. rechte, links und in der Mitte, vorgesehen. In Fig. 3 sind nur die rechtsliegenden dargestellt. Auf der oberen Fläche der Auflagefläche 50 für die lichtempfindliehe Platte sind Vorsprünge 113 und 114 vorgesehen. Zu, dem Zeitpunkt, indem die lichtempfindliche Platte. vorwärts bewe' gt wird, stößt der Vorsprung 113 gegen das untere Ende 97 1 der seitlichen Begrenzungsplatte der ReinignÜpeinrichtung C iFig. 2). Die Reinigungseinrichtung C wird daher abgehoben und bei 73 1 und 76 l' festgehalten. Gleichzeitig hiermit.-»nkt sich die Entwicklungseinrichtung D ab, wobei sich die Randverbindung zwisehen 73 und 76 löst. Bewegt sich aber die AUnagefläche 50 nach Beendigung der Übertragungsoperation,# zur"# sof gitößt der Vorsprung 114 gegen einen vorstehenden Teil 65 3 (Fig. 2) der Stirnplatte 65 1 der Entwicklungseinrichtunk. Letztert wird daher in die nichtwirksame SteUun' überführt wobei gleichzeitig 9 die Reinigungseinrichtung C in die Betriebsstellung Überführt wird.
  • Nach Beendigung des Fixier-Prozesses beginnen lichtempfind-]!ehe Platte 1 nebst Auflagefläche 50 mit der Rückbewegung. Während dieser Rückbewegung ändern sich die Arbeitsstellungen der Entwicklungseinrichtung D und der Reinigungseinrichtung C in der gleichen Weise wie beim Ausführungebeispiel nach Fig. 3. Die Platte 1 wird daher während ihres,Durchlaufig gereinigt und kehrt schließlich in den Latentbild-Erzeugungsteil in die Ausgangslage zurück. Sie bleibt in dieser Lage bis der nächste Kopierzyklus eingeleitet wird. Für die Reinigungseinrichtung C können die Ausführungsformen der Fig. 3, 4 und 5 direkt verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 ist eine Trommel 216 am Umfang mit einer dreischichtigen lichtempfindlichen Platte 1 belegt, wo deren durchscheinende Isolierschicht 1 3 nach außen weist. Die Trommel 216 wird in der Richtung des eingezeichneten Pfeils mit einer etwa zwischen 5 und 10 ern pro Sekunde liegenden Umfangsgeschwindigkeit gedreht. Der hierfür erforderliche Antriebsmotor ist nicht dargestellt.
  • Längs des Umfangs der Trommel sind die Entladungsvorrichtung 217 für die Primäraufladung, die Entladungsvorrichtung für die Sekundäraufladung und der Belichtungsschlitz 218, die Gesamtbelichtungseinrichtung L2, die Entwicklungseinrichtung Dl zum Ausführen der Entwicklung mit Farbpuder-Entwickler, die Kopierpapierzuführeinrichtung 219# die Kopierrolle 220, der Förderer 221, die Kopierabnahmevorrichtung 222 und die Reinigungseinrichtung Cl in der angegebenen Reihenfolge angeordnet.
  • Ein schmale'r Belichtungsschlitz G nebst Lampen 223 sind auf der Oberseite des Gerätegehäuses 215 vorgesehen. Auf der Vorderseite desselben ist die Kopieauswurföffnung 224 nebst Fangkorb 225 vorgesehen. Auf der Geräteoberseite verlaufen links und rechts zwei Führungsschienen 226, die bei 227 am Gehäuse befestigt sind. Die Stange 226 bildet die Führung für eine Originalauflagefläche 228. Die Auflagefläche 228 besitzt ein eingesetztes Glas- oder Kunststoffenster 229.. Auf dieses Fenster wird das zu kopierende Original 2 aufgelegt und mit Hilfe einer Anpreßv orrichtung 230 in Stellung gehalten.
  • Das Lampengehäuse #31 verläuft parallel zum Belichtungsschlitz G, seine Innenflächen sind als Reflektoren ausgebildet, oder es sind zusätzliche Reflektoren vorgesehen. Die im Lampengehäuse angeordneten Lampen 1 1 z. B. Fluoreszenslampen, strahlen das auf die Auflagefläche 228 aufgelegte Original 2 von unten her durch das Fenster 223 an. Die angestrahlte Fläche des Originals wird auf die lichtempfindliche Platte 1 auf dem Umfang der Trommel 216 abgebildet, und zwar über einen Umlekspiegel 232, eine Projektionslinse 233 und einen weiteren Umlenkspiegel 234. Hierbei sind Umfangsgeschwindigkeit der Trommel und Vorschubgeschwindigkeit der Originalauflagefläche 228 entsprechend aufeinander angepaßt. Das optische System ist durch ein lichtabschirmendes Gehäuse 235 abgetrennt.
  • Der Kopierprozeß läuft in genau der gleichen Weise wie bei den vorstehend beschriebenen, mit ebenen lichtempfindlichen Platten arbeitenden Ausführungsbeispielen ab. Es wird also eine hohe Gleichspannung an den Entladungsdraht 217 1 der Koronaentladungsvorrichtung 217 zum Durchführen der gleichförmigen Primäraufladung der sich drehenden lichtempfindlichen Platte 1 gegeben. Die sich weiterdrehende lichtempfindliche Platte 1 wird dann sukzessive am Belichtungsschlitz 218 mit dem Original belichtet.. wobei gleichzeitig die im Belichtungsschlitz 218 angeordnete Entladungseinrichtung 236 für die erforderliche Sekundäraufladung sorgt. Es hängt von der im Einzelfall gewünschten Natur der Kopie ab, ob die Sekundäraufladung mit Hilfe einer Wechselstromkoronaentladung oder mit Hilfe einer Gleichstroi-rikoronaentladung mit geg(.iiüber der Primäraufladung untgegengesetzter Polaritiit durchgeführt wird. Es entsteht also das latente Bild des Originals auf der lichtempfindlichen Platte, deshalb müssen der Vorschub des Originals 2 und der der lichtempfindlichen Platte 1 in bestimmter Beziehung zueinander siehbn. Der Trommelantriebsmechanismus und der Originaltransportmechanismus sind in der in der US-Patentschrift 2 959 095 beschriebenen Weise miteinander gekoppelt.
  • Das so auf der lichtempfindlichen Platte.1 erzeugte elektronisehe Bild wird anschließend einer Gesamtbelichtung bei der Belichtungseinrichtung L2, bestehend aus einem Reflektor 237 und einer Lampe 1 2 , zur Erhöhung des Kontrastes unterworfen. Im Anschluß daran wird das latente Bild an der Entwicklungseinrichtung Dl mit Hilfe eines Farbpulver-Entwicklers entwickelt. Das entwickelte Bild läuft dann zur Kopierpapierzuführeinrichtung. Dort nimmt eine. Kopierpapierzuführrolle 238 der Zuführeinrichtung 219 jeweils das oberste Blatt eines auf einer Papierauflagefläche 239 befindlichen Papierstapel P ab und führt dieses über die Führungsfläche 2401, 2402 die Transportrollen 242, die Führungsbleche 243 1 Lind 243 2J die Transportrollen 244 und die FührUngsbieche 245 zur Trommel 216 zu. Das Papier wird dann von der Andrückrolle 220 er-faßt Und gegen die Trommel 216 gepreßt. Hierdurch wird das PUlverbild auf das Kopierpapier P übertragen. Beim Weiterdrehen der Trommel 216 wird das Kopierpapier P von der lichtempfindlichen Platte 1 durch das Abnahmeglied 222 abgehoben, dem Förderer 221 übergeben und dort in der eingezeichneten Pfeilrichtung unter einer Warmfixiereinrichtung vorbeitransportiert. Die Fixiereinrichtung enthält innerhalb eines Gehäuses 246 angeordnete Infrarotstrahler 247, hierdurch wird das Kunstharz des Farbentwicklers an das Kopierpapier P atie-,e-#-ehmolzen, d. b. fixiert. Die nunmehr fixierte Kopie wird schließlich über eine Führungsrolle 248 bei 224 a:i-isgeworfen und fällt in den Auffangkorb 225.
  • Der an der lichtempfindlichen Platte auf der Trommelobei-fläche haftengebliebene Entwickler wird mit Hilfe der Reinigungseinrichtung Cl entfernt, wonach sich die Trommel wieder zur Primäraufladungseinrichtung 217 hin bewegt und ein Kopierzyklus abgeschlossen ist.
  • Die Reinigungseinrichtung der lichtempfindlichen Platte auf dem Trommelumfang soll im folgenden beschrieben werden. Da auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Platte eine hochabriebfeste Isolierschicht 1 3 vorgesehen ist, ist es möglich, nicht nur die Entwicklung, z. B. mit Hilfe von Haarbürsten, sondern auch die Reinigung unter Ausübung einer vergleichsweisen starken Reibung auf die lichtempfindliche Platte durchzuführen, wodurch gute Ergebnisse erhalten werden. Eine derartige Verfahrensweise ist bei den üblichen Systemen nicht anwendbar. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird eine elastische Reinigungsrolle 300 gegen die lichtempfindliche Platte 1 auf der Trommeloberfläche gedrückt, und zwar in Laufrichtung der Trommel gesehen nach der Kopieabnahmestelle. Es ist vorzuziehen, daß eine Reinigungsbürste 301 die Reinigungsrolle 300 ihrerseits abbürstet, und daß die Teile 300, 301 innerhalb eines gesonderten Gehäuses 302 angeordnet sind. Letzteres ist am Gehäuse 215 befestigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der von der lichtempfindlichen Platte entfernte Töner nicht umhergewirbelt wird, sondern aufgefangen werden kann. Hierzu ist das Gehäuse 302 mit einem Einschiebkasten 303 versehen, der über eine an der Vorderseite des Gerätes vorgesehene bei 305 angeschlagene Klapptür 304 entnommen und geleert werden kann.
  • Ein Motor Mll, der an dem Gehäuse 302 (Fig. 9) befestigt ist, treibt über einen Riemen 306 die Welle 300 1 der Reinigungsrolle 300 so an, daß sich die Reinigungsrolle entgegen der Trommelaufrichtung dreht. Von der Welle 300 1 aus wird diese Drehung auf die Welle 301 1 der Bürstenrolle 301 übertragen über Zahnräder 307, so daß die Bürstenrolle 301 sich gegen die Laufrichtung der Rolle 300 dreht.
  • Die Reinigungsrolle 300 besteht im ganzen, oder zumindest am Umfang aus hochelastischem Material, z. B. aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder dergl. Hierbei ist Schwammgummi das bevorzugteste Material, wobei dessen Härte vorzugsweise zwischen 15 und 50 liegen sollte.
  • Ist die Härte größer als 50, so ist es schwierig, den Oberflächenkontakt mit der lichtempfindlichen Platte herzustellen, liegt die Härte unterhalb 15, so wird die mechanische Steifheit zu groß und die Verarbeitung schwierig.
  • Wie aLts Fig. 11 liervorgellt, wird der Außendurchtnesser R der Reini-gungsrolle 300 um d größer gemacht als der Abstand zwisc-ben Reinigungsrollendrefiachse Lind Troninielumfang. Die Rolle 300 wird daher um den Betrag d im Anlagebereich zusainmengepreßt und liegt (Lilier über einen beträchtlichen Berei(41 (z. B. mit dem zehnten Teil des Umfangs der Rolle 300) '111 der ari. Die Rolle 300 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0, 5 bis etwa 10 cm pro Sekunde entgegen der Laufrichtung der Trommel langsam gedreht. Bei einer derartigen Ausbildung der Reinigungseinrichtung reibt die Reinigungsrolle 300 die Oberfläche der lichtempfindlichen Platte mit kräftigem Anlagedruck ab. Deshalb kann hierdurch die statische Anziehung des verbliebenen Toners überwunden werden, so daß letzterer abgerieben Wird. Da sich gegen Ende der Reinigungszone die Rolle 300 unter gleichzeitigem Drehen gegen die Trommeloberfläche von der letzteren abhebt, besteht keine Gefahr, daß der Töner hierzwischen einklemmt. Man erhält also eine gute Reitligungswirkung. Zur noch weiteren Verbesserung der Reinigungswirkung empfiehlt es sich (Fig. 10) den Rollenumfang mit einer axial verlaufenden Riffelung 300 2 zu versehen. Im übrigen sorgt die der Reinigungsrolle 300'nachgeschaltete Bürstenrolle 301 dafür, daß die Reinigungsrolle 300 stets abgebürstet, also sauber gegen den Trommelumfanganläuft, so daß eine Verschleppung von Töner vermieden wird.
  • Die Drehung der Bürste 301 ist im allgemeinen größer als die Drehung der Rolle 300, der an der Rolle 300 noch haftende Töner wird daher durch die starke Abbürstwirkung des elastischen Bürstenhaars der Bürste 301 mechanisch entfernt. In der Zone, in der sich die Bürstenhaare wieder von der Reinigungsrolle 300 abheben, richten sieh dieselben wegen ihrer elastischen Rückstellkraft wieder auf, so daß der Töner aus der Bürste im Effekt herausgespritzt wird und in den Kasten 303 fällt. Der so entfernte Töner besteht zum Teil aus feinem Pulver und zu größeren Aggregaten zusammengeklumpten Partikeln. Letztere fallen ohne weiteres herab, während erstere umhergewirbelt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Boden des Kastens 303 teilweise als Sieb 320 auszubilden, das Gehäuse 302 abgesehen von einer kleinen Ansaugöffnung luftdicht abzuschließen und am Sieb 320 eine Absaugleitung 321 anzuschließen. Als Folge hiervon wird der schwebende Tönerstaub zum Hineinfallen in den Kasten 303 gebracht, und es ist daher möglich, eine Verunreinigung durch aus dem Behälter 302 herausgewirbelten Töner zu vermeiden.
  • Dieser Reinigungsmechanismus kann ebenfalls bei den in Fig. 1 und 33 dargestellten verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Die Reinigungsvorrichtung nach Figur 12 ist eine Abwandlung des in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Mechanismus in eine intermittierend drehende Einrichtung. Es sind mehrere Reinigungsplatten 308 vorgesehen, die aus mehr oder weniger elastischem Material, z. B. aus Hartgummi oder dergl., bestehen und in Radialrichtung verlaufend an der Welle 309 befestigt sind. Eine der Reinigungsplatten wird kräftig gegen die lichtempfind-Lche Platte gedrängt und schabt dabei den Töner ab. Hinsichtlieh der Wirkungsweise gelten hier die gleichen Erwägungen wie bei den vorher beschriebenen Einrichtungen.
  • Gekoppelt mit der Drehung der Trommel 216 wird die Welle 309 intermittierend gedreht, so daß bei jedem Kopierzyklus eine neue Reinigungsplatte benutzt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ül. #-"einigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung mit folgenden Merkmalen: #I'j-.nric#itung dient zur Bildung eines elektrostatischen, latenten Eil.des auf einem fotoempfindlichen Glied; eine Entwicklungseinrichtung dient zum Sichtbarmachen dieses latenten Bildes; eine Übertragungseinrichtung überträgt das sichtbar gemachte r,ild auf ein Kopiermaterial; eine Reinigungseinrichtung dient zur Entfernung von überschüssigem Entwickler von der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes nach der Übertragung des Bildes; g e k e n n z e i oh n e t d u r c h die Reinigungseinrichtung besteht aus einer Schaber- bzw. Wi-,#rhereinrichtung (C, 96p 222p 300p 308)9 die ein elastisches .""iziiniaterial aLtfweist. #,-inigunIgsvorrichtung CUr eine F.'Opier- ii"icli Anspi,uch 1, a it r e l# e n n z e i c fi n e Ut a#t!
    3, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Schabeinrichtung mindestens ein Wicherblatt umfaßt. 4. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß das Wißcherblatt in und aus dem mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes bringbar ist. 5, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß das WJxherblatt eine Kante aufweist, welche die Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes (1) berührt. 6. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Arispruch 5, d a d u r c h g e k e n t, z e i c li ri e t, da13 ;Jas Wiaherbla-bi-, 1-lart,#,1-ufiiiiiL eeithält. -Ltigsvorr.,Lchtijrt,#, Fürs ##irip elektrofotographische Kopiei,-riach a (1 Li r c fi g e, k e ri n z e tia13 (Ialz, #ija"herbl#itt synthet-Isches (,'.wrai enthält. 8. Reinigungsvorrichtungfür eine elektrofotographische Yopiereinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das-WJxherblatt einen leitenden Teil besitzt. 9. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schabeinrichtung mindestens zwei Wj.T"herblätter (308) aufweist, die so angeordnet s ind, daß jedes Wis-,herblatt (308) nacheinander in mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes (1) gebracht wird. M, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Wimherblatt (308) eine Kante aufweist, die nacheinander in ulit der Oberfläche des fotoemufindlichen Gliedes (1) gy(#bracht wird. 11. Reinigungsvorrichtung fUr eine elektrofotographische Kopiereinricht.ung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg Ciai3 Jedes 1"TirI.,erblat.t Hartgummi enthält. 12, [?einigungsvorri,>-htuni,# für eine eleltro-Iloto"yi-aphisc.1-1,4-, D - einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß jedes WJmherblatt (308) synthetischen Kunststoff 'enthält. 13. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg äAß jedes WJmherblatt (308) einen leitenden Teil aufweist. 14, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die WJ&heinrichtung aus einer Rolle (300) besteht, die mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes in Kontakt bringbar ist. 15. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Rolle (300) eine Mehrzahl von Nuten an ihrem Umfang aufweist. 16, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (300) einen Antrieb in Gegenrichtung zu der des fotoempfindlichen Gliedes aufweist. 17. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Rolle der Rolleneinrichtung Hartgummi enthält. 18, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß eine Rolle der Rolleneinrichtung synthetischen Kunststoff enthält, 19, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß eine Rolle der Rolleneinrichtung ein leitendes Teil aufweist. 20, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß eine Einrichtung zum Empfang des abgewischten Entwicklers von der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes vorgesehen ist. 21, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wischeinrichtung alternativ in und aus dem mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes gebracht werden kann, 22. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Wischeinrichtung eine Kante aufweist, die in Kontakt mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes steht. 23. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wischeinrichtung eine Rolle ist, welche mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes in Berührung steht. 24, Reinigungs-vorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Wischeinrichtung Hartgummi enthält. 25, Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20.# d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die Wischeinrichtung synthetischen Kunststoff enthält. 26. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischeinrichtung ein leitendes Teil aufweist. 27. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernpfangseinrichtung ein Behälter zum Empfang des abgewischten Entwicklers ist. 28. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Empf angseinrichtung eine Einri chtung zum Aufsaugen des abgewischten Entwicklers ist. 29. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufsaugen einen Raum für die Auf - I saugung des abgewischten Entwicklers aufweist, die in der Wischeinrichtung als eine Einheit vorgesehen ist. 30. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Empfang des abgewischten Entwicklers die Entwicklungseinrichtung darstellt. 31. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zum Empfang des abgewischten Entwicklers einen Empfangäbehälter für den abgewischten Entwickler aufweist und daß eine'Einrichtung zum Transport des abgewischten Entwicklers von dem Empfangsbehälter zur Entwicklungseinrichtung vorgesehen ist. 32. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung eine Fördereinrichtung darstellt, die den abgewischten Entwickler zur Entwicklungseinrichtung saugt. 33. Reinigungsvorrichtung nach'Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischeinrichtung eine Einrichtung zum Anlegen von Spannung mit entgegengesetzter Polarität zur bestehenden Spannung am abgewischten Entwickler aufweist. 34. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischeinrichtung eine Einrichtung zur Anlage von Spannung der gleichen Polarität, die die bestehende Spannung am abgewischten Entwickler aufweist. 35. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischeinrichtung eine Einrichtung zur Anlage von Spannung mit entgegengesetzter Polarität zur bestehenden Spannung am abgewischten Entwickler aufweist, um den abgewischten Entwickler aufzunehmen und daß danach eine Spannung mit der gleichen Polarität wie die des abgewischten Entwicklers angelegt wird, um den aufgesaugten Entwickler zurückzustoßen. 36. Reinigungsvorrichtung für eine elektrofotographische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 351 gekennzeichnet durch ein fotoempfindliches Glied, welches eine isolierende Schicht, eine fotoleitende Schicht und eine leitende Trägerbasis aufweist. 37. ReinigungsvorrichtungnachAnspruch36, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur-Erstaufladung der Oberfläche des fotoempfindlichen Gliedes, eine Einrichtung zur Belichtung mit dem ursprünglichen Bild zur Formung eines elektrostatisehen latenten Bildes und gleichzeitigem Anlegen der Sekundärladung durch Korona-Entladung, sowie durch eine Einrichtung zur Belichtung der gesamten Oberfläche.
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