DE2644240B2 - Sammelförderer - Google Patents

Sammelförderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/268Accumulating articles by means of belt or chain conveyor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Beim Fördern von Fördergut mit Hilfe eines Förderbandes kommt es immer wieder zu Stauungen des Fördergutes, beispielsweise wenn die anschließende Transportanlage angehalten wird. Aufgrund dieser Stauungen werden Rückstaukräfte auf das ankommende Fördergut ausgeübt, die zu einem Abheben des Fördergutes von dem Förderband oder zu Beschädigungen oder Deformierungen des gestauten Fördergutes führen können. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein bekannter Förderer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-GM 75 05 255) zu beiden Seiten des Förderbandes mit Führungsschienen versehen, und die Führungsschienen und das Förderband sind zur Unterbrechung der Förderung relativ zueinander in vertikaler Richtung auseinanderbewegbar. Die Führungsschienen bestehen jeweils aus Führungswinkeln, die mittels Gelenken miteinander verbunden und so angeordnet sind, daß sie etappenwei se angehoben werden können, wobei die Anhebebewe gung mittels vom Fördergut betätigter Endschalter gesteuert wird.
Wenn bei diesem bekannten Förderer aufgrund einer Betätigung des stromabwärtigen Endschalters durch Fördergut mittels der diesem Endschalter zugeordneten Hebevorrichtung das zugeordnete Führungswinkelpaar angehoben wird, geht das stromaufwärtige Ende dieses Führungswinkelpaares nach oben, während das ihm stromaufwärts benachbarte Führungswinkelpaar diese Bewegung nach oben nicht mitmacht Nach dem Anheben des Führungswinkelpaares wird auf diesem kein Fördergut mehr gefördert Wenn aber nur ein Fördergutteil auf diesem Führungswinkelpaar vorhanden ist, wenn dieses angehoben ist, können keine weiteren Fördergutteile auf dieses Führungswinkelpaar gefördert werden, weil das von dem ihm stromaufwärts benachbarten Führungswinkelpaar kommende Fördergut an der Vorderkante des angehobenen Führungswinkelpaares anstößt. Da stets nur das stromaufwärtige Ende eines Führungswinkelpaares angehoben wird, hört im gesamten Bereich dieses Führungswinkelpaares die Förderung auf, weshalb kein gegenseitiges Aufschließen von Fördergutteilen möglich ist Außerdem können die Hebevorrichtungen nur in festgelegter Reihenfolge betätigt werden. Dieser bekannte Förderer kann deshalb nicht als Sammelförderer benutzt werden, d. h. als ein Förderer, bei welchem unter allen Umständen die Fördergutteile so weit gefördert werden, bis sie lückenlos mit ihren Enden aneinander anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Förderer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art als Sammelfördtrer auszubilden, bei dem das als Stückgut ausgebildete Fördergut Ende an Ende auf der gesamten Länge des Förderers zueinander aufschließen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Dadurch, daß erfindungsgemäß die Hubschienen an
so ihren Enden durch unabhängig voneinander betätigbare Hebevorrichtungen beweglich sind, ist es möglich, das Fördergut auf der gesamten Länge des Förderers zueinander aufschließen zu lassen. Wenn bei dem Förderer nach der Erfindung ein Fördergutteil den am stromabwärtigen Ende befindlichen Endschalter betätigt, wird das Förderband aus der angehobenen Stellung mittels der Hebevorrichtung abgesenkt. Das betreffende Fördergutteil bleibt auf der Anhaltevorrichtung stehen und die nachfolgenden Fördergutteile schließen jeweils Ende an Ende zueinander auf, wobei der Reihe nach dann die weiteren Endschalter betätigt werden, bis die Förderflächen lückenlos mit Fördergut gefüllt sind. Wenn mittels der Hebevorrichtung eine Hubschiene an ihrem stromabwärtigen Ende abgesenkt wird, so wird die Förderung in diesem Bereich dieser Hubschiene unterbrochen, während sie in ihrem übrigen Bereich noch aufrechterhalten bleibt, da die Hebevorrichtung am anderen Ende noch die Hubschiene angehoben und
damit das Förderband mit dem Fördergut in Berührung hält. Die Fördergutteile können also ohne weiteres zueinander aufschließen.
Die bei dem Förderer nach der Erfindung bestehende Möglichkeit, die Enden der Hubschienen unabhängig voneinander anzuheben, macht den Förderer im Einsatz auch wesentlich vielseitiger, da es ohne weiteres möglich ist auf dem Förderer zwischen den einzelnen Fördergutteilen gewünschte Abstände einzustellen. Diese Möglichkeit kann aurgenutzt werden, um eine Anzahl von Fördergutteilen festzulegen, die von dem Förderer gemeinsam abgerufen werden sollen. Immer dann, wenn diese Förderguiteile den Förderer verlassen haben, kann dieser wieder mit zueinander aufschließenden Fördergutteile« gefüllt werden, d.h. wieder als Sammelförderer benutzt werden.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Unteranspruch 5 ergibt ei;:en besonders einfachen Aufbau und eine besonders einfache Steuerungsmöglichkeit der Hebevorrichtungen. Es sind zwar bereits Luftschläuche als Hebevorrichtungen bei Förderern bekannt geworden (US-PS 37 68 630), es handelt sich dabei jedoch nicht um Luftsäcke, die jeweils nur einer Hebevorrichtung zugeordnet sind, sondern um lange Luftschläuche, die sich jeweils über eine ganze Förderzone erstrecken.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Eine Ausführungsform des Förderers nach der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen am Beispiel der Förderung von Stepein von Wellpappezuschnitten näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Förderer,
F i g. 2 eine Endansicht des Förderers von F i g. 1,
Fig.3 im Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderers,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Förderer nach der Linie IV-IV von F i g. 1,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch den Förderer nach der Linie V-V von Fig. 1, wobei sich zwei benachbarte Hubschienen in ihren abgesenkten Stellungen befinden, und
Fig.6 eine gleiche Ansicht wie Fig.5, wobei sich aber die beiden benachbarten Hubschienen in ihren angehobenen Stellungen befinden.
Gemäß den Zeichnungen besteht der als Sammelförderer ausgebildete Förderer vor allem aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Förderflachen 10, die jeweils aus einem Bett bestehen, das aus mehreren sich in Querrichtung erstreckenden, Abstand voneinander aufweisenden, parallelen und frei drehbaren Rollen 12 besteht. Zwischen den beiden Förderflächen 10 befindet sich ein sich in Längsrichtung erstreckendes endloses Förderband, das aus einem endlosen Plattenband 14 gebildet und das um Antriebs- und Spannrollen 15 bzw. 16 an seinen beiden Enden herumgeführt ist. Unterhalb des oberen Trums des Plattenbandes 14 befindet sich eine Anzahl von Hubschienen, in diesem Beispiel drei, nämlich die Hubschienen 17, 18 und 19, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Hubschiene 17 an dem stromabwärtigen Ende des Förderers ist auf Hebevorrichtungen in Form von pneumatisch aufblasbaren Luftsäcken 20 und 21 es befestigt, die am stromabwärtigen bzw. stromaufwärtigen Ende der Hubschiene 17 angeordnet sind; die mittlere Hubschiene 18 ist auf pneumatisch aufblasbaren Luftsäcken 22 und 23 befestigt, die ebenfalls am stromabwärtigen bzw- stromaufwärtigen Ende der Hubschiene 18 angeordnet sind und die stromaufwärtige Hubschiene 19 ist auf pneumatisch aufblasbaren Luftsäcken 24 und 25 am stromabwärtigen bzw. stromaufwärtigen Ende der Hubichiene 19 befestigt
Wenn irgendeine der Hubschienen 17,18,19 in einer angehobenen Stellung ist, weii mindestens einer der sie abstützenden Luftsäcke aufgeblasen ist, ist ein Teil des Plattenbandes 14 angehoben und liegt an der Unterseite von die Förderflächen 10 in der Nähe dieses angehobenen Teils überbrückenden Stapeln an. Auf diese Weise werden diese Stapel längs des Förderers zu seinem stromabwärtigen Ende bewegt, vorausgesetzt, daß sie sich in dieser Richtung frei bewegen können. Wenn sie nicht frei sind, so läuft das Plattenband 14 an der Unterseite der Stapel, ohne sie längs des Förderers weiterzubewegen.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 4 bis 6 haben die Hubschienen 17,18 und 19 jeweils sich in Längsrichtung ersti eckende und in gegenseitigem seitlichen Abstand angeordnete Laufschienen 31 und 32 aus Nylon oder anderem geeignetem Werkstoff, die zwischen sich eine Nut 33 begrenzen, in welcher die Gelenkteile, die die einzelnen Platten des Plattenbandes 14 miteinander verbinden, geführt sind.
Mikroschalter 26,27 und 28 sind an dem stromabwärtigen Ende jeder der Hubschienen 17 bzw. 18 bzw. 19 vorgesehen und ein weiterer Mikroschalter 29 ist an dem stromaufwärtigen Ende der Hubschiene 19 vorgesehen. Die Mikroschalter 26, 27, 28 und 29 bilden Endschalter und sind jeweils mit einem Betätigungsglied versehen, welches so nach oben vorsteht, daß es sich in einer Höhe oberhalb der Förderfläche der Rollen 12 jeder der Förderflächen 10 befindet
Die Mikroschalter 26 und 29 sind den Luftsäcken 20 bzw. 25 zugeordnet. Der Mikroschalter 27 ist den beiden Luftsäcken 21 und 22 und der Mikroschalter 28 ist den beiden Luftsäcken 23 und 24 zugeordnet.
Die Mikroschalter sind mit einer Schaltung verbunden, die das Aufblasen und Entleeren der Luftsäcke folgendermaßen steuert: Das Niederdrücken des dem Mikroschalter 26 zugeordneten Betätigungsgliedes bewirkt, daß die Luft aus dem Luftsack 20 abgelassen wird. Längeres Niederdrücken der Betätigungsglieder, die irgendeinem der Mikroschalter 27, 28 und 29 zugeordnet sind, bewirkt, daß die Luft aus den diesen Mikroschaltern zugeordneten Luftsäcken abgelassen wird. Es ist zu erkennen, daß das Entleeren von Luftsäcken zur Folge hat, daß ein Teil des Plattenbandes 14 in dem Bereich dieser Luftsäcke abgesenkt und damit von seiner Berührung mit den Stapeln darüber auf dem Förderer befreit wird. Auf diese Weise hat der bloße Hinweggang eines Stapels über einen der Mikroschalter 27, 28 und 29 nicht das Entleeren der zugeordneten Luftsäcke zur Folge. Die Entleerung erfolgt nur, wenn ein Stapel über einem dieser Mikroschalter zum Stillstand kommt
Eine Anhaltevorrichtung 30 ist an dom äußeren stromabwärtigen Ende des Förderers so vorgesehen, daß der Stapel, der dem stromabwärtigen Ende am nächsten ist, auf der Anhaltevorrichtung 30 ruht wenn der Luftsack 20 entleert ist.
Damit Stapel von dem Förderer heruntergeschoben werden, ist eine Vorrangsteuerung vorgesehen, die bewirkt, daß sämtliche Luftsäcke aufgeblasen werden, so daß sämtliche Stapel auf dem Förderer zu seinem stromabwärtieen Ende weiterbeweet werden. Wenn
der Förderer so lang ist, daß es nicht möglich ist, sämtliche darauf befindlichen Stapel gleichzeitig zu bewegen, könnte die Vorrangsteuerung bewirken, daß die Hubschienen jeweils der Reihe nach für eine vorbestimmte Zeitspanne angehoben werden, und zwar beginnend mit der sich dem stromabwärtigen Ende des Förderers am nächsten befindenden Hubschiene und weitergehend zu dem stromaufwärtigen Ende des Förderers. Sobald der Transport von Stapeln angehalten werden soll, wird die Luft aus dem Luftsack 2< abgelassen, was zur Folge hat, daß der sich den stromabwärtigen Ende des Förderers am nächstei befindliche Stapel auf die Anhaltevorrichtung 31 abgesenkt und angehalten wird. Zu dieser Zeit könnei ausgewählte Teile des Plattenbandes 14 in einen angehobenen Zustand bleiben, damit sich Stapel dei Förderer abwärts bewegen, um jegliche Zwischenräumi darauf auszufüllen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Förderer mit sich in Längsrichtung erstreckenden und in gegenseitigem Abstand angeordneten Förderflächen zum Abstützen von Fördergut, mit einem zwischen den Förderflächen angeordneten endlosen Förderband und mit Hebevorrichtungen, durch die zur Unterbrechung der Förderung die Förderflächen und das Förderband relativ zueinander an mehreren Stellen vertikal verstellbar sind, wobei die Verstellbewegung der Hebevorrichtungen mittels vom Fördergut betätigter Endschalter gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen (20, 21, 22, 23, 24, 25) jeweils an den beiden Enden von in Längsrichtung hintereinander zwischen den Förderflächen (10) und unterhalb des oberen Trums des Förderbandes (14) angeordneten Hubschienen (17, 18, 19) angebracht und unabhängig voneinander betätigbar sind
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (26, 27,28,29) jeweils an den Enden des Förderers bzw. an dem Übergang zwischen zwei benachbarten Hubrchienen (17, 18 bzw. 18,19) angeordnet sind.
3. Förderer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am stromabwärtigen Ende des Förderers angeordnete Anhaltevorrichtung (30) zur Aufnahme von Fördergut bei an diesem Ende unterbrochener Förderung.
4. Förderer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Vorrangsteueranordnung, mittels welcher die Hebevorrichtungen (20, 21, 22, 23, 24, 25) so steuerbar sind, daß ausgewählte Gruppen derselben die Enden der zugeordneten Hubschienen (17,18,19) anheben.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebevorrichtung (20, 21, 22, 23, 24, 25) aus einem pneumatisch aufblasbaren und entleerbaren Luftsack besteht
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflächen (10) jeweils aus einem Bett aus mehreren sich quer erstreckenden, Abstand voneinander aufweisenden, parallelen und frei drehbaren Rollen (12) bestehen.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (14) aus einem flachen Plattenband besteht.
8. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubschiene (17,18,19) eine Nut (33) an ihrer oberen Fläche aufweist, in welcher die die einzelnen Platten des Plattenbandes (14) miteinander verbindenden Gelenkteile geführt sind.
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