DE1551362A1 - Schiebetuer fuer Kuehlfahrzeuge - Google Patents
Schiebetuer fuer KuehlfahrzeugeInfo
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- DE1551362A1 DE1551362A1 DE19671551362 DE1551362A DE1551362A1 DE 1551362 A1 DE1551362 A1 DE 1551362A1 DE 19671551362 DE19671551362 DE 19671551362 DE 1551362 A DE1551362 A DE 1551362A DE 1551362 A1 DE1551362 A1 DE 1551362A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/003—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
- B61D19/009—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door both sliding and plugging, (e.g. for refrigerator cars)
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4636—Horizontally-sliding wings for doors
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Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HÜTTENWEG 15
Telefon: 76 13 03
782/12 385 DE 3. Januar 1967
Patentanmeldung
der Firma
der Firma
DEUTSCHE .7AGGOIi- UND LiASCHINENFiLBRIKEN
G.M.B.H.
Berlin 52 (Borsigwalde)
Berlin 52 (Borsigwalde)
Eichborndamm 129-139
»Schiebetür für Kühlfahrzeuge"
Zusatzanmeldung zu DBP (Anm.D 50 355 Ia/17c)
Zusatzanmeldung zu DBP (Anm.D 50 355 Ia/17c)
Die Erfindung bezieht sich' auf eine Schiebetür für Kühlfahrzeuge
gemäß DBB (Patentanmeldung
D 50 355 Ia/L7c) ^i t schwenkbaren, die Tür tragenden Zwischenhebeln,
welche eine Querbewegung der Tür zu ihrer
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PATENTANWÄLTE " I b 0 1 O D C
Schiebebahn gestatten. Schiebetüren nach dem Hauptpatent haben den Vorteil, daß sie in der ./agenwand versenkbar
sind und ihre Außenseite bei geschlossener Tür mit der .Außenseite der ./a^enwand fluchtet. Lediglich beim Offnen
der iür wird diese zunächst aus der .;a:jenwand herausbewegt
und anschließend, wie dies von anderen Schiebetüren her
bekannt ist, längs einer parallel zur .Vagenv/and verlaufenden Verschiebebahn verlagert. Im Hinblick auf die Sch.venkbarkeit
der Zwischenhebel ist es bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent möglich, daß die Schiebetür sich während der Längsverschiebung
zur ..agenwand verkantet und mit der einen oder anderen Saite gegen diese anstößt. Hierdurch v/ird nicht nur
die Handhabung der Schiebetür ersehwert, sondern es können auch Verkratzungen an der .Vagenaußenwand hervorgerufen v/erden,
die naturgemäß unerwünscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile auszuschalten und eine einwandfreie Führung der
Schiebetür während des gesamten jffnungs- und Schließvorgangs sicherzustellen. Diese .aufgäbe wird dadurch gelöst,
daß bei einer Schiebetür der in Rede stehenden *<rt uiittel
vorgesehen werden, welche die Tür während des Verschiebens im Abstand von der die Türöffnung aufweisenden ./and des
Fahrzeugs halten. Die erfindungsgemäße Schiebetür hat den
Vorteil, daß ein störendes Verkanten der Schiebetür während des Verschiebens in die Stellung, in der die Türöffnung
völlig freigegeben wird, nicht auftreten kann. Durch die Führungsmittel wird vielmehr die G-evr'hr dafür gegeben, daß
die Tür stets in hinreichend großem Abstand von der Jagen-
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wand bleibt. Selbstverständlich ist es möglich, nicht
nur eine ^bstandshaltung, sondern auch eine zwangsläufige
Parallelführung zur ./agenwand zu verwirklichen.
Eine bevorzugte -toasführungsform der erfindungsgemäßen Tür
weist Fiihrungselemente auf, welche ein "/einschieben der Tür
in Sehiebebnhnrichtung verhindern, solange die Tür quer zur Schiebebahnrichtung aus der Türöffnung heraus- oder in
die Türöffnung hineinbewegt wird, .-.uch eine derartige -uiordnung
erleichtert die Betätigung der Tür und lcomrnt somit
dem Bedienungskomfort entgegen.
.'/eitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Tür ergeben sich
aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
beispielhafter, in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schiebetür nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Schiebetür gemäß Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ^-B in Fig. 2 bei
geschlo ssener Schiebetür,
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie ^-B in Fig. 2 bei
geöffneter Schiebetür,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer
abgewandelten .husfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Fi--. 5 und
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende ^usführur-gsforz. nit
abgewandeltem .-aislegerarm.
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In Fig. 1 sind mit 11 das Dach, mit 12 die Seitenwand und
mit 13 das untere Gestell eines Kühlwagens bezeichnet. An
der Seitenwand 12 befindet sich die Schiebetür I4, welche durch Rollenlager 16, 17 auf einer Schiene 21 getragen wird.
Die Schiene 21 verliluft in Horizontalrichtung.
Schwenkbare Zwischenhebel 22, 23, 24 und 25 sind an den Enden von Stangen 26 und 27 befestigt, die an ihren oberen
Enden durch Lager 28, 29 und an ihren unteren Enden durch Lager 30 und 31 gehalten werden.
Die Zwischenhebel 22, 23, 24, 25 weisen Schwenkzapfen 51, 52, 53 und 54 auf, mit denen sie in Schienen 55 und 56
geführt werden. Am Zwischenhebel 24 sind außerdem ein Führungszapfen
57 und ein Haltezapfen 58 angeordnet. Der Haltezapfen
57 kann durch eine Aussparung 59 in der Schiene aus der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte
Stellung überführt werden. Jährend dieser Schwenkbewefjun?
wälzt sich der unterhalb der Schiene 56 gelegene Haltezapfen 58, der wie der Schwenkzapfen 53 und der Führungszapfen
57 als Hollenlager ausgebildet ist, auf einem Kurvenstück 60 ab. Sobald er die in Fig. 4 dargestellte
Lage erreicht hat, kann er zusammen mit dem Zwischenhebel
24 in Richtung des Pfeils 61 bewegt werden, da das Kurvenstück 60 ihm nicht mehr im ./ege steht. Beim Zurückschwenken
des Zwischenhebels aus der Stellung gemäß Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 3 ist eine Bewegung in Richtung
des Pfeils 61 dagegen nicht möglich, da sich einerseits der Haltezapfen 58 gegen das Kurvenstück 26 abstützt und
andererseits der Schwenkzapfen 53 gegen einen Endanschlag 62 anliegt. Dadurch, daß der Schwenkzapfen 53 und
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PATENTANWÄLTE Ί bOl 36 2
der Führungszapfen 57 während des Verschiebens der Verschiebetür, wie aus Fig. 4 hervorgeht, hintereinander-Iiegend
in der Leitschiene 56 verschoben werden und der Zapfen 57 eine Schwenkung des Zwischenhebels 24 um den
Zapfen 53 verhindert, wird die Schiebetür 14 zwangsläufig
parallel zur .'/and 12 des //agens verschoben.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform Hilfsschienen
55 und 56 zur Parallelführung der Schiebetür verwendet
werden, dient bei den in den Fig. 5 bis 7 beschriebenen ausführungsformen die Tragschiene 21 zur Führung.
Die zuletzt genannten Konstruktionen erfordern einen geringeren Konstruktionsaufwand und stellen somit besonders
günstige Ausführungsformen dar.
In Fig. 5 ist mit 63 ein Zwischenhebel bezeichnet, der in
einem Rollenlager 64 gelagert ist, welches sich über Hollen 65 und 66 auf einer Schiene 21 abstützt und dessen iindlage
durch einen Anschlag 25 begrenzt wird. Mit dem Zwischenhebel 63 ist drehfest ein Zapfen 67 verbunden, der an seinem
unteren Zinde einen Auslegerarm 68 aufweist, welcher einen Führungszapfen 69 mit einer Rolle 70 trägt. In der
Schiene 21 befindet sich weiterhin eine Aussparung 71, durch die der Zapfen 69 mit der Rolle 70 hindurchführbar
ist, um eine der in Fig. 6 dargestellten lagen einzunehmen.
In der in Fig. 6 in Vollinien dargestellten lage der Rolle
70 kann diese in Richtung des Pfeils 72 parallel zur
Schiene 21 verschoben werden. In dieser Stellung ist die Schiebetür 14 aus der ihr zugeordneten üffnung in der
•■Vagenwand 12 herausgefahren. Um auch eine zwangsläufige
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PATENTANWÄLTE ' ' b 0 I 0 D C-
Querbewegung der Schiebetür beim Schließen sicherzustellen,
ist auf der Rückseite der Schiene 21 ein ./iderlager
73 angeordnet, ge^en das sich die Rolle 70 des
Zapfens 69 beim Schwenken des Zwischenhub eis abstützt.
Dieses ./iderlager verhindert eine Bewegung des Rollenlagers
64 in Fig. 5 nach rechts, während eine Verschiebung des Rollenlagers nach links durch den Einschlag 45 unterbunden
wird, .nach bei dieser zweiten Konstruktion ist die
Gewähr für eine larallelverschiebung der Schiebetür gegeben, wenn gleichzeitig borge dafür getragen wird, da£ zum
Beispiel durch geeignete Gestaltung des Zwischenhebels
eine Schwenkung des ^usiegerarms 68 in Richtung des Pfeils
über die in Fig. 6 in Vollinien dargestellte Stellung hinaus unmöglich ist.
Während in Fig. 5 und 6 eine Schiene 21 mit einer aussparung
71 Verwendung findet, die nach oben offen ist, benutzt man in Fig. 7 eine Schiene mit einer aussparung 75, die die
Ablaufbahn 76 für die Rollen 65, 66 nicht unterbricht. In diesem ITalle ist es jedoch nötig, mit einem gekürzten
Auslegerarm 77 für einen Zapfen 78 mit einer Rolle 79 zu arbeiten. Da sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, eine
Aussparung, -welche die Ablaufbahn 76 der Schiene unterbricht, nicht störend bemerkbar macht, wird man aus Kostengründen
einer Konstruktion gemäß Jig. 5 und 6 den Vorzug geben.
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Claims (1)
- DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQfa 1 B E R LI N 33 (DAHLE M)"" H ÜTT E N WE G 15Τ·|β(οπ: 76 13 03Telegramme : Conilderation Berlin782/12 3853. Januar 1967PatentanT.elduiif"der FirmaDEUTSCHE .VriGGOli- UND ii-SJuL.jIJF,3-ιΙΚώΙΪ G.K.3.H.1 Berlin 52 (BorsLgwalde)Eichborndamm 129-139Zusatzanmeldung zu DBP (.-Jim. D 50 355 Ia/17'c)Pat en tansprüche :1. Schiebetür für Kuhlfahrzeuge gemäß DBP(iatentanmelilunr D 50 355 Ia/17c) mit schwenkbaren, die Tür tragenden Zwischenhebeln, welche eine ^uerbewegung der Tür zu einer Schiebebahn gestatten, g e 1: e η η ζ e i c hn e t durch .Mittel,' welche die Tür (14) v;Ilhrend des Verschiebens in: ..bstrind von der die Türöffnung aufweisenden ..'and (12) des 7:uirzeugs halten.2. Tür genü:; .^ispruch 1, gekennzeichnet durch 7ührungselemente, welche ein Verschieben der Tür (14)BAD ORIGINAL 00981 2/05 13P c j t S r "■ e c k k r -: c B e' - Λ β s t " " 4 3 S 4 Ee- -f Eif( 'C- Γ*:;! ;e-i;sie 'DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQI OOIPATENTANWÄLTEin Schiebebahnrichtung verhindern, solange die Tür huer zur schiebebahnrichtung aus der Türöffnung heraus- oder in die Türöffnung hineinbewegt wird.3. Tür nach .aiopruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens einem Zwischenhebel (24; 63) ein Führungszapfen (57; 69) sitzt, dem eine Leitschiene (56; 21)'zugeordnet ist, die während des Verschieb ens der Tür (14) eine Führung für den Zapfen bildet.4. Tür nach -aispruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens einem Z-.vischenhebel (24) ein Hi'ltezapfen (58) sitzt und an der r-Jirzeugwanl (12) ein zur Führung des Kaltezapfens (58) während der herbewegung der Tür (I4) zur Schiebebahn dienendes Kurvenstück (60) befestigt ist.5. Tür nach ^.spruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenhebel (24) einen Schwenkzapfen (53) aufweist, der durch eine Schiene (56) geführt wird.6. Dür nach ivnspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , di.«. in die Bewegungsbahn des SchwenkzapTons (53) ein die translatoriscLe Bewegung der Tür (I4) be~r3nsender ind^nschlag (62) ragt.7. Tür nach ^-r-spruch 3 und 4 oder 3 und 5» dadurch% e I: e η η ζ 3 i c h η e t , da. der Führung s zap fen (57) und der Schwenkzapfen (53) durch ein und dieselbe Leitschiene (56) geführt werden.— 3 -0098127 05 1 3BAD ORIGINALDIPL.-INQ. DiETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ . _ _PATENTANWÄLTE I bOI O D L·.8. Tür nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, da£ die Leitschiene (56) eine aussparung (59) aufweist, durch die der Führungszapfen (57) bewegbar ist.9. Tür 'nach iuaspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da£ mindestens1 einer der Z.visclienhebel (63) mit einem Schwenkzapfen (67) in einem der Hollenlager (64) gelagert ist, die zum Verfahren der Tür (14) auf Tragschienen (21) dienen, und daß der Schwenkzapfen (67) drehfest mit dem Zwischenhebel (63) verbunden ist und einen ausiegerarm (68; 77) aufweist, der einen Führungszapfen (69 j 78) trägt, der längs der Verschiebebahn der Tür (14) gegen eine Seite der Tragschiene (21.) anliegt und ein Zurückschwenken des Zwischenhebels (63) zur ..:and (12) des Fahrzeugs verhindert.10. Tür nach ioispruch 9* dadurch g ekennz eichn e t , daß die Tragschiene (21) mit einer Aussparung (71 j 75) versehen ist, die einen Durchgang für den beim jffnen oder Schließen der Tür quer zur Tragschiene (21) bewegbaren iuhrungszapfen (69» 78) bildet.11. Tür nach iinspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die aussparung (71; 75) auf der der Fülirungs seite der Tragschiene (21) für den Führung s zap fen (69; 78) abgewandten Seite der Tragschiene (21) ein Widerlager (73) anschließt.12. Tür nach Atispruch 9 oder Unteransprüchen, dadurchg e k e η η ζ e i ahn et , daiS der Auslegerarm (77) gekröpft und die Aussparung (75) in der Tragschiene (21) deren Auflagefläche (76) für die Rollen (65, 66) der Hollenlager (64) nicht unterbricht.0 0 9 812/0513BAD ORIGINALDIP- MC ßiETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ . 1 _ .■ OD IPATENTANWÄLTE13. Tür nach «nspruch 3 oder UnteransprJ.cnen, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens sv/ei in Richtung der 5chiebebahn im abstand voneinander angeordnete Zwischenhebel (24, 25) mit führungsOrganen ausgerüstet sind.14. Tür nach Einspruch 1 oder Unters-nsprüchen, dadurch gekennzeichnet , dc-2 die Zvvischenhebel (22, 23, 24, 25) gleichsinnig schv/enlcbar angeordnet sind.15. Tür nach Anspruch 3 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daii. die j1 (53, 57, 53; 69; 78) Hollen tragen.IuB :KK009812/0513BAD ORIGINAL
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