DE2643115C2 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE2643115C2
DE2643115C2 DE19762643115 DE2643115A DE2643115C2 DE 2643115 C2 DE2643115 C2 DE 2643115C2 DE 19762643115 DE19762643115 DE 19762643115 DE 2643115 A DE2643115 A DE 2643115A DE 2643115 C2 DE2643115 C2 DE 2643115C2
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Franz-Josef 5790 Brilon Brüne
Josef Ing.(grad.) Jütte
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/32Perforating, i.e. punching holes in other articles of special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

F i g. 8 eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine und
F i g. 9 eine schematische perspektivische Darstellung der Stanzmaschine nach F i g. 8.
Nach den F i g. 1 bis 3 sind in einem von oben gesehen rechteckförmigen. massiven Maschinenrahmen 16 mehrere massive Querträger 50 verzapft angeordnet. Die in Fig. 1 links liegenden beiden Querträger 50 nehmen Drehlager 51 auf, die eine außen mit einem Zahnkranz 43 versehene Mutter 42 drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar derart tragen, daß die Gewindebohrung der Mutter 42 sich parallel zu den Längsseiten des Maschinenrahmens 16 erstreckt. Der Zahnkranz 43 steht mit einer vertikal angeordneten Zahnstange 44 (Fi g. 1) in Eingriff, welche in vertikaler Richtung durch eine in Fig.9 schematisch dargestellte pneumatische Kolben-Zylinderanordnung 45 zu einer Auf- und Abbewegung antreibbar ist. Die pneumatische Zylinderanordnung 45 isi in den F i g. 1 und 3 nicht dargestellt.
Das Innengewinde der Mutter 42 arbeitet mit dem Außengewinde 41 einer sich parallel zu den Längsseiten des Rahmens 16 erstreckenden Stoßstange 40 zusammen, welche durch eine Gewindeverbindung 52 starr mit einem Antriebsblock 18 verbunden ist.
Ebenso wie die Querträger 50 die Form massiver Metallplatten haben, ist auch der Antriebsblock 18 als massive Stahlplatte ausgebildet, welche hochkant und in Längsrichtung der Maschine angeordnet ist. In seinem oberen Bereich weist der Antriebsblock 18 eine sich in Längsrichtung erstreckende, mit einer Führungsbuchse versehene Axialbohrung 53 auf, durch die hindurch eine massive Führungsstange 23 verläuft, weiche mit ihren beiden Enden in den beiden Querträgern 50 vor bzw. hinter dem Antriebsblock 18 fest gelagert ist. Durch die Führungsstange 23 erfährt der Antriebsblock 18 eine exakte und paßgenasue Führung in Richtung der Ausübung der Stoßkraft
Wie insbesondere aus Fig. i hervorgeht, trägt der Antriebsblock 18 auf beiden Seiten in Längsrichtung versetzt quaderförmige massive Grundkörper 20, die zwecks einwandfreier Übertragung der Antriebskräfte verzapft im"*Antriebsblock 18 angebracht sind. Nach außen erstrecken sich die Grundkörper 20 bis zum Rahmen 16, von dem sie einen geringen, die axiale Beweglichkeit zulassenden Abstand aufweisen. Nach F i g. 2 erstrecken sich die Grundkörper 20 bis zum unteren Ende des ebenfalls mit plattenförmigen Seiten ausgestatteten Rahmens 16. Die Grundkörper 20 haben also die Form massiver, quaderförmiger Blöcke.
In ähnlicher Weise wie der Antriebsblock 18 oben sind die Grundkörper 20 unten mit Führungsbuchsen aufweisenden axialen Bohrungen 53 versehen, durch die sich ebenfalls Führungsstangen 23 erstrecken, die mit ihren Enden in den zu beiden Seiten des Antriebsblocks 18 vorgesehenen Querträgern 50 fest gelagert sind. Wie besonders gut aus F i g. 2 ersichtlich ist, bilden die drei Führungsstangen 23 eine Dreieckanordnung, welche die aus dem Antriebsblock 18 und den Grundkörpern 20 bestehende kompakte Einheit in axialer Richtung exakt und nicht um eine Längsachse kippbar führt
Gegenüber den Grundkörpern 20 sind am Maschinenrahmen ähnlich gestaltet massive Grundblöcke 26 angeordnet welche gemäß F i g. 1 in den Seitenplatten des Rahmens 16 verzapft sind Gemäß F i g. 3 weisen die Grundblöcke 26 im unteren Bereich Axialbohrungen 54 auf. durch die hindurch sich die unteren beiden Führungsstangen 23 erstrecken. Durch die Verzapfung im Rahmen 16 und die Führungsstangen 23 erfolgt somit eine exakte Ausrichtung zwischen den Grundkörpern 20 und den Grundblöcken 26.
Die eigentlichen Stanzwerkzeuge sind auf die Grundkörper 20 bzw. die Grundblöcke 26 in der aus den F i g. 1 bis 6 ersichtlichen Weise aufgeschraubt. Mit Schraublöchern 55 versehene Stempel- und Matrizenhalteplatten 19 bzw. 22 haben die Form von Quadern,
ίο welche dem Zwischenraum zwischen den Zellenwänden 12 eines Akkumulator-Blockkastens 25 angepaßt sind. In den Grundkörpern 20 und den Grundblöcken 26 befinden sich zu den Bohrungen 55 passende Gewindelöcher 56.
Zum besseren Verständnis der Fig. 1 ist darauf hinzuweisen, daß die Draufsicht der Stanzwerkzeuge außen die Oberfläche der Grundkörper 20 bzw. Grundblöcke 26 wiedergibt, während dazwischen ein Axialschnitt durch die Stempelhalteplatte 19 bzw. die Matrizenhalteplatte 22 dargestellt ist. In Fig.6 ist beispielsweise einer der Schraubbolzen 21 dargestellt, mit denen die Stempelhalteplatten 19 bzw. die Matrizenhalteplatten 22 an den Grundkörpern 20 bzw. Grundblöcken 26 lösbar befestigt werden.
Aus den F i g. 4 bis 7 ergibt sich der für die Erfindung sehr wichtige Aufbau der Stanzwerkzeuge.
Der Stanzstempel 14 ist kreiszylindrisch ausgebildet und in einer Bohrung 28 angeordnet, die eine aus Gießharz bestehende Kunststoffbuchse enthält. Nach F i g. 7 weist der Stanzstempel 14 eine Axialbohrung 34 auf, die an ihrem zur Schneidseite hin gelegenen Ende zu einer Ausnehmung 30 erweitert ist, um Platz für den Kopf 57 einer Befestigungsschraube 58 zu schaffen. In der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise wird der Stanzstempel 14 durch Einschrauben der Befestigungsschraube 58 in eine dazu passende Bohrung 59 der Stempelhalteplatte 19 in der Gießharzbuchse 29 befestigt.
Die Schneidkante 31 des Stanzstempels 14 ist nach F i g. 7 als ringförmige Fase mit einer Breite von etwa 0,3 mm ausgebildet.
Von der Schneidkante nach innen schließt sich eine hohle Kugel-Kalotte 32, an, welche durch eine Schleifscheibe mit dem dreifachen Durchmesser des Stanzstempels 14 eingeschliffen wird. Diese Ausbildung ist für die Erzielung einer grat- und flusenfreien Stanzung von besonderer Bedeutung. Der Mittelpunkt der Kugelkalotte 32 liegt auf der Achse 33 des Stanzstempels 14.
Die zu dem Stanzstempel 14gehörende Matrize 15 ist
so in einer zylindrischen Stufenbohrung 35 der Matrizenhalteplatte 22 in Preßanpassung angeordnet Die Matrize 15 bildet einen kreisförmigen Hohlzylinder, welcher mit dem vom Stempel 14 abgewandten Ende derart an der Stufe 36 der Stufenbohrung 35 anliegt daß die Matrize nach innen noch etwas über den schmaleren Teil der Bohrung vorspringt Diese Ausbildung ist für den Ausstoß des sich in der Matrize sammelnden Abfalls von Bedeutung. Nach F i g. 1 erstreckt sich die Matrize 22 nicht ganz bis zur nächsten Zwischenwand 12, so daß auch hier noch genügend Platz für den Ausstoß der herausgestanzten Abfallteile verbleibt
Auf der zum Stempel 14 hin gerichteten Seite weist die Matrize 15 einen sich nach innen erstreckenden Ringvorsprung 37 auf, welcher den eigentlichen, mit der Schneidkante 31 zusammenarbeitenden Schneidteil bildet An dieser Stelle beträgt die Toleranz zwischen Stempel und Matrize nicht mehr als 0,005 bis 0,008 mm.
Nach den F i g. 1 und 3 ist zwischen der Stempelhalte-
platte 19 und der Matrizenhalteplatte 22 noch eine Abstreiferplatte 38 rahmenfest angeordnet, welche nach F i g. 2 einen dort dargestellten Ausschnitt 39 aufweist, durch den hindurch sich der Stanzstempel 14 zur Matrize 15 hin erstreckt. Zwischen dem Abstreifer 38 und der Matrizenhalteplatte 22 verbleibt ein Spalt zum Durchtritt der Zwischenwand 12 des aufgesetzten Akkumulator-Biockkastens 25.
Auf dem Rahmen 16 sind nach den F i g. 1 und 2 beidseits längsverlaufende Anschläge 24 vorgesehen, welche als äußere Begrenzung für die Längswände eines umgekehrt aufgesetzten Akkumulatorblockkastens 25 dienen und diesen in Querrichtung exakt mit den Stanzstempel auszurichten gestatten. Erfindungsgemäß können noch zwischen dem Rahmen 16 und den seitlichen Anschlägen 24 Auflageleisten 60 angeordnet sein, welche auch eine exakte vertikale Ausrichtung des Blockkastens 25 relativ zu den Stanzstempeln 14 gestatten. Der in F i g. 2 rechte Anschlag 24 ist durch eine federnd verschiebbare Anordnung 61 nach innen zu vorgespannt, um das Einsetzen des Blockkastens 25 zu erleichtern und gewissen Herstellungstoleranzen Rechnung zu tragen. Die Verschiebung des Anschlags 24 nach innen ist durch einen mit einer Anschlagkante 63 zusammenarbeitenden Stift 62 begrenzt.
Nach F i g. 5 sind oben auf den Stempelhalteplatten 19 bzw. den Matrizenhalteplatten 22 seitlich jeweils Zylinderstifte 49 angeordnet, welche der seitlichen Absicherung dienen.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beschriebenen Stanzmaschine ist, daß sich im Bereich des aufzusetzenden Blockkastens 25 nur die Stempelhalteplatten 19 mit den Stanzstempeln 14 und die Matrizenhalteplatten 22 mit den Matrizen 15 über die Bezugsebene 27 hinaus nach oben erstrecken. Aus diesem Grunde wird der zwischen den Zwischnwänden 12 bzw. den Stirnwänden 13 des Blockkastens 25 zur Verfügung stehende Raum optimal für die Unterbringung der eigentlichen Stanzwerkzeuge ausgenutzt, während die Antriebsmittel sich auf der anderen Seite dieser Bezugsebene 27 befinden.
F i g. 9 zeigt anhand eines in F i g. 8 wiedergegebenen Ausführungsbeispiels die Anordnung der vorstehend beschriebenen Bauelemente auf dem Standfuß 48 und unterhalb eines Schnellspannverschlusses 47. Unterhalb des Rahmens 16 ist noch ein Aufnahmeraum 46 vorgesehen, in den ein Abfallsammelbehälter eingestellt werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitswese der erfindungsgemäßen Stanzmaschine anhand der F i g. 1 bis 7 und 9 beschrieben:
Vor dem Beginn eines Stanzvorgangs nehmen die Stempelhalteplatten 19 und die Matrizenhalteplatten 22 die aus den F i g. 4 und 5 ersichtlichen Relativpositionen ein, so daß von oben her ein in den F i g. 1 bis 3 gestrichelt dargestellter Akkumulator-Blockkasten 25 mit Stirnwänden 13 und Zwischenwänden 12 auf die Leisten 60 des Rahmens 16 in der dargestellten Weise umgekehrt aufsetzbar ist und dabei mit den Enden der Zwischenwände 12 zwischen die Stempel 14 und die Matrize 15 zu liegen kommt Die seitliche Ausrichtung erfolgt dabei automatisch durch die sich längs erstreckenden Anschläge 24, während die Ausrichtung in Längsrichtung dadurch zustande kommt, daß die Zwischenwände zwischen die Abstreifer 38 und die Matrizenhalteplatten 22 eingeschoben werden. Nunmehr ist eine einwandfreie Ausrichtung gewährleistet, so daß durch Betätigen der Schnellspanneinrichtung 47 der Blockkasten 25 fixiert werden kann. Mit dem Schnellspannverschluß 47 sind erfindungsgemäß pneumatische Schalter verbunden, welche auf die pneumatische Kolben-Zylinderanordnung 45 derart einwirken, daß diese einen Hub ausführt, welcher über die Zahnstange 44, den Zahnkranz 43, die Mutter 42, die Stoßstange 40, den Antriebsblock 18 und die Grundkörper 20 auf die Stempelhalteplatten 19 und damit auf die Stanzstempel 14 übertragen wird. Hierdurch bewegen sich sämtliche Stempelhalteplatten 19 gleichzeitig in Richtung auf die zugehörigen Matrizen 15, so daß in allen Zwischenwänden 12 gleichzeitig Löcher 11 ausgestanzt werden, welche aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung weitgehend grat- und flusenfrei sind, so daß sie sich mit ihren Rändern ausgezeichnet als Dichtkanten eignen.
Der Abfall wird bei 65 aus der Matrizenhalteplatte 22 ausgestoßen und kann durch den Zwischenraum 66 hindurch nach unten in den Abfallsammelbehälter im Aufnahmeraum 46 fallen. Dies wird ermöglicht, ohne daß die Matrizenhalteplatte 22 unzulässig schwach ausgebildet werden müßte.
Im weiteren Verlauf des automatisch ausgelösten Hubs werden die Stanzstemel 14 wieder zurückgezogen, wobei der Abstreifer 38 dafür sorgt, daß die Zwischenwände 12 nicht bei der Rückwärtsbewegung mitgenommen und dadurch die gestanzten Löcher 11 beschädigt werden.
Durch öffnen des Schnellspannverschlusses 47 und Herausnahme des gestanzten Blockkastens 25 ist die Stanzmaschine für einen weiteren Arbeitsgang bereit.
Bei der weiteren Ausführungsform nach F i g. 8 sind gleiche Teile mit entsprechenden Bezugszahlen wie in den vorangegangenen Figuren gekennzeichnet. Im Unterschied zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist jedoch hier der Antriebsblock 18 als querverlaufende massive Platte 18 ausgebildet, an der nebeneinander drei Grundkörper 20 befestigt sind, um mit entsprechend aufgeschraubten Stempel 14 tragenden Stempelhalteplatten drei nebeneinanderliegende Löcher 11 in eine Zwischenwand eines Blockkastens 25 zu stanzen. In analoger Weise sind am Rahmen 16 gegenüber den Grundkörper 20 Grundblöcke 26 fest angeordnet, welche in der gleichen Weise wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel die Matrizenhalteplatten 22 lösbar aufnehmen. Die Antriebsvorrichtung kann entweder ähnlich wie nach F i g. 1 auf den Antriebsblock 18 wirken oder es sind zwei in einem gewissen Abstand nebeneinander vorgesehene Antriebsvorrichtungen 17 angeordnet, die an zwei in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Stellen auf den A.ntriebsbock 18 einwirken
Zusätzlich sind bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 aber auch noch zwei in Querrichtung verschiebbare Grundkörper 20 vorgesehen, welche mit dazugehörigen Grundblöcken 26 in der dargestellten Weise zusammenarbeiten. Der Antrieb der quer arbeitenden Grundkörper erfolgt von der Seite der Maschine her über ein Joch 67, welches von einer separaten Antriebsvorrichtung 17' in ähnlicher Weise wie der Antriebsblock 18 nach F i g. 1 antreibbar ist.
Die Ausführungsform nach Fig.8 arbeitet völlig analog zu der nach den F i g. 1 bis 7 mit der Ausnahme, daß die beiden Antriebsvorrichtungen 17, 17' in besonderer Weise automatisch gesteuert werden.
Beim Schließen der Schnellspannvorrichtung 47 wird zunächst die Längs-Antriebsvorrichtung 17 so betätigt, daß die in Fig.8 nicht gezeigten Stanzstempel 14 die
Zwischenwände 12 vorsichtig gegen die Matrizenhalteplatte 22 drücken, so daß sie dort sicher anliegen. Erst jetzt, d. h., nachdem die quer verlaufenden Stempel 14 in exakte Ausrichtung mit in dem Blockkasten 25 vorhandenen Längswänden zur Ausrichtung gebracht worden sind, erfolgt in einem weiteren, unmittelbar anschließenden Schritt der Stanzvorgang sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. Sowohl Längs- als auch Querlöcher sind nunmehr exakt an der richtigen Stelle herausgestanzt.
10
Während die Stempel und Matrizen zweckmäßigerweise einen Durchmesser von 11 mm haben, beträgt die Stärke der Stempelhalteplatte 19 zweckmäßigerweise etwa 15 mm, während die Matrizenhalteplatten etwa ■-. 30 mm stark sein sollte. Für Stempeldurchmesser von mehr als 10 mm ist die Stempelhalteplatte etwas stärker und zwar bis 30 mm stark auszubilden.
Wichtig ist, daß alle Teile des Rahmens 16 und der Querträger 50 aus dicken Stahlplatten bestehen, die ι ο miteinander verzapft sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Stanzmaschine für das Ausstanzen der der Durchführung elektrisch leitender Verbinder der Pole benachbarter Zellen dienenden Löcher in den Zwischenwänden der Zellen von Akkumulator-Blockkästen in einem Arbeitsgang mit einem Rahmen und einer Antriebsvorrichtung sowie mit einem aufeinanderzu- und voneinander wegbewegbaren Stanzstempel-Matrizen-Paar für jede mit einem Loch zu versehende Zwischenwand mit der Maßgabe, daß alle Paare in einem Arbeitsgang betätigbat sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (14) über mechanische Verbindungsglieder (19,20) mit einem gemeinsamen, von einer Antriebsvorrichtung (17,17') beaufschlagternaußerhalb des Blockkastenbcreiches angeordneten, in Richtung der Stanzstempelbewegung geradlinig geführten Antriebsblock (18,67) verbunden sind.
2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (14) in einer Stempelhalteplatte (19) angeordnet sind und von ihr vorstehen.
3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Flachseite der Stempelhalteplatte (19) eine Bohrung (28) zur Aufnahme des Stempels (14) vorgesehen ist.
4. Stanzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28) einen größeren Durchmesser als der Stempel (14) aufweist und eine insbesondere aus Gießharz bestehende Kunststoffbuchse (29) enthält, in die der Stempel (14) eingesetzt ist.
5. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (14) eine Schneidkante (31) in Form einer ringförmigen Fase aufweist, an welche nach innen eine Kugel-Hohlkalotte (32) anschließt, deren Mittelpunkt auf der Achse (33) des Stempels (14) liegt.
6. Stanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (31) 0,1 bis 0,3 mm breit ist.
7. Stanzmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Kugelkalotte (32) bildenden Kugel zwei- bis viermal und vorzugsweise dreimal so groß wie der Durchmesser des Stempels (14) ist.
8. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (15) in einer Matrizenhalteplatte (22) angeordnet sind.
9. Stanzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (15) ein Hohlzylinder ist, der in Preßpassung in einer entsprechenden Bohrung (35) der Matrizenhalteplatte (22) sitzt.
10. Stanzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Bohrung (35) eine nach innen vorspringende Ringstufe (36) aufweist, an der die vom Stempel (14) abgewandte Seite der Matrize (15) anliegt.
11. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhalteplatte (19) auf einem Grundkörper (20) befestigt ist, welcher an die Antriebsvorrichtung (17) angeschlossen ist.
12. Stanzmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) auf sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Führungsstangen (23) geführt ist
13. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenhalteplatte (22) auf einem Grundblock (26) befestigt ist, welcher im Maschinenrahmen (16) verzapft ist.
14. Stanzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (23) sich auch im Paß- oder Gleitsitz durch die Matrizenhalteplatten (22) erstrecken.
15. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Antriebsblock (18) auf einer sich in Bewegungsrichtung erstreckenden Führungsstange (23) geführt ist.
16. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Matrize (15) in etwas größerem Abstand als die Stärke der durchzustanzenden Wand (12) eine Abstreiferplatte (38) mit einer Stempeldurchtrittsöffnung (39) vorgesehen ist.
17. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock (18) durch eine Stoßstange (40) angetrieben ist.
18. Stanzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (40) an dem vom Antriebsblock (18) abgewandten Ende ein Schneckengewinde (41) aufweist, das mit einer angetriebenen Mutter (42) zusammenwirkt.
19. Stanzmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (42) außen einen Zahnkranz (43) trägt, der mit einer zu einer Hin- und Herbewegung antreibbaren Zahnstange (44) zusammenarbeitet.
20. Stanzmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (44) durch eine pneumatische Kolben-Zylinderanordnung (45) antreibbar ist.
21. Stanzmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (44) und die Kolben-Zylinderanordnung (45) vertikal, die Stoßstange (40) horizontal angeordnet sind.
22. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Rahmens (16) eine Schnellspannvorrichtung (47) vorgesehen ist.
23. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsseiten des Rahmens (16) Anschläge (24) angeordnet, sind, welche den umgekehrt aufgesetzten Blockkasten (25) in seitlicher Richtung halten.
24. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (23) für die Grundkörper (20) im unteren Bereich und symmetrisch zur Mitte angeordnet sind, während die Führungsstange (23) für den Antriebsblock (18) sich im oberen Bereich in der Mitte befindet.
25. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stanzen von Löchern in senkrecht aufeinander stehenden Wänden zwei Antriebsvorrichtungen (17, 17') mit senkrecht aufeinanderstehender Wirkrichtung vorgesehen sind, welche auf senkrecht zu den Wänden stehende Stempel (14) einwirken.
26. Stanzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (19, 22) etwas versenkt in den Grundkörpern (20) bzw. Grundblöcken (26) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Stanzmaschine (GB-PS 14 42 744) sind in den zwischen den Seiten wänden einer Zelle vorliegenden Hohlräumen hydraulische Kolben-Zylinderanordnungen vorgesehen, welche die die Löcher in den Zellenwänden ausstanzenden Stanzwerkzeuge tragen und antreiben. Nachteilig bei dieser bekannten Stanzmaschine ist, daß für jedes Stanzwerkzeug eine eigene Antriebsvorrichtung vorgesehen sein muß, welche zudem noch in dem relativ knappen Raum zwischen den Zellenwänden angeordnet werden muß.
Weiter ist bereits ein von Hand zu führendes Stanzwerkzeug bekannt (GB-PS 10 99 615), bei dem die Antriebsvorrichtung außerhalb des Blockkastens angeordnet ist, während nur zwei die Stanzwerkzeuge tragende Schenkel in die Hohlräume zwischen den Zellenwänden eintreten. Hierdurch wird es zwar ermöglicht, auch Löcher in relativ eng benachbarten Zellenwänden zu stanzen. Aufgrund der Bedienung des Gerätes von Hand müssen jedoch die zu stanzenden Löcher vorher exakt angezeichnet werden, was mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden ist. Gleichwohl hängt die Genauigkeit der Lochstanzung dann immer noch von der Bedienungsperson ab. Außerdem weist das bekannte Gerät den Nachteil auf, daß für jedes Stanzwerkzeug eine eigene Antriebsvorrichtung vorgesehen sein muß.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Stanzmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit der auf sehr wirtschaftliche Weise an genau vorherbestimmten Stellen zahlreiche Löcher ausgestanzt werden können, so daß bevorzugt sämtliche in den Zellenwänden eines Akkumulator-Blockkastens vorzusehenden Löcher in einem Arbeitsgang in der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß kommt man also zur Stanzung einer Vielzahl von Löchern mit einer einzigen Antriebsvorrichtung aus, wobei wegen Anordnung der Antriebsvorrichtung außerhalb des Blockkastenbereiches der gesamte, zwischen den Zellen-Zwischenwänden vorhandene freie Raum für die Unterbringung und den Bewegungsspielraum der Stanzwerkzeuge genutzt werden kann. Die Stanzwerkzeuge können so im Hinblick auf ihre Stabilität und räumliche Ausgestaltung optimal an die geforderte hohe Stanzgenauigkeit angepaßt werden. Sofern die Antriebsvorrichtung unterhalb des Bereiches des aufzusetzenden Blockkastens angeordnet ist, entsteht eine leicht bedienbare Anordnung, indem die Bedienungsperson den Blockkasten lediglich kopfstehend auf die Stanzmaschine aufzusetzen und dann den Stanzvorgang auszulösen braucht.
Mit der erfindungsgemäßen Stanzmaschine lassen sich somit vorzugsweise runde Löcher in den Zwischenwänden eines Akkumulator-Blockkastens sehr genau anordnen, was zur absolut flüssigkeits- und gasdichten Hindurchführung von Polverbindern sehr wichtig ist Hierzu werden von beiden Seiten der Zwischenwand her die Anschlußplatten über ein Loch gelegt, so daß sie allseits etwas über das Loch vorstehen. Nunmehr wird ein geeignet geformter Schweißstempel von beiden Seiten gegen die beiden plattenförmigen Verbinder gedrückt, wobei die Mittelteile innerhalb des Loches schließlich aneinander stoßen und miteinander verschweißt werden. Die etwas durchgebogenen Platten legen sich dabei fest auf die beiden äußeren Berandi'.ngen des Loches in der Zwischenwand auf, so daß diese nach Art einer Dichtkante eine einwandfreie Abdichtung der Durchführung gewährleisten. Die bei Anwendung dieses Verfahrens erzielbare hohe Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung wird durch die ebenfalls sehr rationelle Anbringung der Durchführungslöcher mit der erfindungsgemäßen Stanzmaschine weiter gefördert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Der Ausführungsform nach den Ansprüchen 5 und 6 kommt im Zusammenhang mit der Erzielung eines grat- und flusenfreien Schnittes besondere Bedeutung zu. Aufgrund des Antriebs mehrerer Stanzwerkzeuge durch eine einzige Antriebsvorrichtung muß dafür gesorgt werden, daß an jeder Stanzstelle optimale Stanzbedingungen vorliegen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 10 dient einer einwandfreien Übertragung der Stanzkräfte von der Matrize auf die Matrizenhalteplatte.
Die Ausführungsform nach Anspruch 22 gewährleistet eine schnelle Anordnung der Blockkästen auf der Stanzmaschine, was einer rationellen Massenfertigung dienlich ist.
Eine besonders günstige Führung des Grundkörpers und des Antriebsblockes wird durch die Merkmale des Anspruchs 24 gewährleistet.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 25 können auch Löcher in senkrecht aufeinander stehenden Wänden praktisch in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Um vor dem Stanzen einen einwandfreien Halt des Blockkastens zu gewährleisten, sollen hierbei zunächst die in Längsrichtung des Blockkastens arbeitenden Stempel bis zur Anlage an den Zwischenwänden betätigt werden. Erst dann erfolgt die gemeinsame Ausstanzung der in den senkrecht aufeinanderstellenden Wänden vorzusehenden Löcher.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine für das Ausstanzen der der Durchführung elektrisch leitender Verbinder der Pole benachbarter Zellen dienenden Löcher in den Zwischenwänden der Zellen von Akkumulator-Blockkästen, F i g. 2 einen schematischen Schnitt nach Linie !1-Il in Fig.l,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 1 und 2, wobei jedoch der
bo einfacheren Darstellung halber nur ein einziges Stanzstempel-Matrizen-Paar dargestellt ist,
Fig.4 einen vertikalen Mittellängsschnitt eines bevorzugten Stanzwerkzeuges,
F i g. 5 eine Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 4, F i g. 6 eine Stirnansicht des Stanzstempelwerkzcuges nach den F i g. 4 und 5,
Fig. 7 einen Axialschnitt eines bevorzugten Stanzstempels mit Befestigungsschraube,
DE19762643115 1976-09-24 1976-09-24 Stanzmaschine Expired DE2643115C2 (de)

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Cited By (2)

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