DE2642726A1 - Plattenspielerautomatik - Google Patents

Plattenspielerautomatik

Info

Publication number
DE2642726A1
DE2642726A1 DE19762642726 DE2642726A DE2642726A1 DE 2642726 A1 DE2642726 A1 DE 2642726A1 DE 19762642726 DE19762642726 DE 19762642726 DE 2642726 A DE2642726 A DE 2642726A DE 2642726 A1 DE2642726 A1 DE 2642726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tonearm
digital memory
pivoting
automatic
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762642726
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642726C2 (de
Inventor
Harry Dr Gaus
Jeffrey Johnson
Udo Milutzki
Dietwald Schotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun Electronic 6000 Frankfurt De GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE2642726A priority Critical patent/DE2642726C2/de
Priority to DK317077A priority patent/DK147687C/da
Priority to CH899577A priority patent/CH619316A5/de
Priority to AT523277A priority patent/AT350287B/de
Priority to ES461128A priority patent/ES461128A1/es
Priority to FR7723935A priority patent/FR2365856A1/fr
Priority to IT26612/77A priority patent/IT1109475B/it
Priority to JP9940577A priority patent/JPS5339701A/ja
Priority to NL7709598A priority patent/NL7709598A/xx
Priority to GB31217/77A priority patent/GB1568612A/en
Priority to US05/835,535 priority patent/US4132935A/en
Priority to SU772526055A priority patent/SU712049A3/ru
Publication of DE2642726A1 publication Critical patent/DE2642726A1/de
Priority to US05/946,833 priority patent/US4234836A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2642726C2 publication Critical patent/DE2642726C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/16Manual control
    • G11B19/18Manual action on one element producing control effect indirectly by consequent action of driving mechanism
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

I NAOHGEREICHT
Braun Aktiengesellschaft, Rüsselsheimer Straße 22
! Prankfurt/Main, 22.o9-1976
PT/Schickedanz/Bed
Plattenspielerautomatik
Die Erfindung betrifft eine Plattenspielerautomatik für Plattenspieler mit einer Einrichtung zum Anheben und Senken sowie mit einer Einrichtung zum Schwenken des Tonarms, mit Mitteln zum Erkennen der Aufsetz- und Endabschaltungen des Tonarms, mit Bedienungs-Tipptasten und mit setz- und rücksetzbaren elektrischen oder elektronischen Speiehern, welche Befehle für das Schwenken und das Anheben oder Senken des Tonarms sowie für den Plattenteller-Antrieb speichern können.
809813/0095
— 2 —
Bei herkömmlichen Plattenspielern werden die Steuerungsfunktionen für die Plattenteller- und Tonarmbcwegunmen überwiegend mit mechanischen Mitteln durchgeführt. Hierdurch sind räumlich ausgedehnte Getriebe, Hebel und dergl. erforderlich, die sich abnutzen und relativ schnell altern.
Es sind allerdings für spezielle Punktionen auch schon nicht-mechanische Einrichtungen vorgeschlagen worden, die erhebliche Verbesserungen im Plattenspielerbau mit sich brachten. So ist beispielsweise eine Abschalteinrichtung für das Laufwerk für plattenförmige Tonträger mit einer mit dem Tonarm verbundenen, bei Schwenkung des Tonarms eine Lichtschranke durchlaufende Blende bekannt, bei dem die' Abschaltung des Antriebs bei vorgegebener Schwenkungsgeschwindigkeit des Tonarms mittels eines transistorgesteuerten Schaltrelais durch an RC-Gliedern auftretende Spannungen bewirkt wird, deren Größe von der Änderungsgeschwindigkeit des Lichtstroms in der Lichtschranke abhängig ist (DT-PS 1 2hJ> 412).
Weiterhin ist eine photoelektrische Schalteinrichtung für Plattenspieler mit einem"zum Zwecke der Plattenabtastung verschwenkbaren Tonarm bekannt, der aus einer ortsfest angeordneten Lichtquelle, einer ebenfalls ortsfest angeordneten lichtempfindlichen Zelle und einem mit der Abtastbewegung des Tonarms gekoppelten Spiegel besteht, wobei der Spiegel vorzugsweise senkrecht zu einer Radialebene der To η ar in schwenkachse angeordnet ist und den Lichtstrom im Schaltbereich des Tonarms von der Lichtquelle auf die lichtempfindliche Zelle richtet (DT-OS 1 8lo 983).
809813/0095 _ _
BADGRIgINAL
CÖPv
Weitere selbsttätige Schalteinrichtungen für die Enänbaoha.'; ■· tung, die Absenkung des Tonarms oder den Tonarmantrieb sin.! ebenfalls bekannt (DT-OS 19 57 562, DT-OS 2o 54 88o, DT-OS 2o 11 oo5, DT-OS 19 52^ 673, DT-AS 19 17 24l), cJoeh beschränken sich diese Einrichtungen auf spezielle elektronisch. Einzelfunktionen.
Es ist auch noch ein automatischer Plattenspieler bekannt, mit dem verschiedene Programmfunktionen durch Tastendruck oder durch drahtlose Fernsteuerung ausgelöst v/erden können (ADC Accutrac 4ooo Prospekt AVO 17608 der Audiudynaim es Corporation). Dieser Plattenspieler ist jedoch nicht mit Sensor-Bedienungselementen ausgerüstet.
Eine weitgehende Automatisierung der Plattenspielerfunktionen mit Hilfe elektronischer Mittel ist schließlich auch in de.r DT-OS 21 o4 692 vorgeschlagen worden. Dort ist eine Einrichtung beschrieben, bei welcher der Tonarm von zv/ei elektromechanischen Stellgliedern für horizontale und vertikale Bewegung gesteuert wird und diese mit zwei elektrischen Speichern für die beiden Drehrichtungen verbunden sind, wobei das Anheben erfolgt, sobald einer der Speicher ein Signal erhält, und das Drehen erst nach erfolgter Hebung möglich ist, und die Speicher gelöscht werden, wenn von Positionsgebern die Beendigung des Vorgangs gemeldet wird. Durch den Einsatz von setzbaren Speichern ist es bei dieser bekannten Einrichtung also möglich, auf mechanisch rastende Tasten mit
009813/0095
BAD
Speicher funkt ionen, zu verzichten und staltdeaaen Be'rü schalter oder dergl. einzusetzen.
Die Erfindung geht von diesem letzterwähnten Stand der Toohnik aus. Es liegt ihr die Aufgabe aufrunde, eine Plsttenspielerautomatik zu schaffen, die geeignet ist, das Heben, Senken, und Schwenken de3vTonar:ns derart mit Hilfe elektronischer Bauelemente zu realisieren, daß zur Bedienung einfache Berührungs-Tipptasten und dergl. vorgesehen werden können, wobei die Bedienung sehr leicht vorzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß durch folgende Γ-'-erkmale gelöst;
einen ersten Digitalspeicher, der bei einem ersten Druck auf eine Bedienungs-Tipptaste in seine Start-Position gesetzt wird und in dieser Position eine Motorelektronik ansteuert, die mit dem Plattenteller-Antrieb verbunden ist und der bei einem zweiten Druck auf die Bedienungs-Tipptaste in seine Stop-Position rückgesetzt wird;
einen zweiten Digitalspeicher, der dann, wenn sich der erste Digitalspeicher in der Start-Position befindet, an seinem Ausgang ein Signal bereitstellt, das für das Schwenken des Tonarms nach innen vorgesehen ist;
einen dritten Digitalspeicher, der dann, wenn sich der erste Digitalspeicher in der Stop-Position befindet, an seinem Ausgang ein Signal bereitstellt, das für das Schwenken des Tonarms nach außen vorgesehen ist;
809813/0095
- 5 BAD ORIGINAL
einen' von der Einrichtung zum Heben des Tonarms wehrend d'·:·." Betriebs dieser Einrichtung gesteuerter Schulter, v.^.luhor i;.-Ausgänge des zweiten und des dritten Digitalspeicher.1:· mit d; Einrichtung zum Schwenken des Tonarms verbinden kann, wobei die Einrichtung zum Heben des Tonarms ihrerseits von einem ODER-Gatter aus in Betrieb gesetzt wird, dessen Einwillige an einer Handbedlenungs-Tipptaste bzw. an dem Ausgang dca drit ten Digitalspeicher liegen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen isbe darin, daß Pehlbedienungen des Plattenspielers nahezu unmöglich sind. Außerdem ist es möglich, mit Hilfe der Erfindung eine BerUhrungsautomatik und eine Suchlauffunlction zu kombinieren. : '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Pig.l eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Plattenspielerautomatik,
Fig.2 eine Teilzeichnung aus der Prinzipdarstellung der Fig.l, bei der ein zusätzlicher Drehzahlspeicher vorgesehen ist,
FigO die detaillierte Darstellung der erfindungsgemäßen Plattenspielerautomatik.
809813/0095 ~ 6 -
In der P13.I ist die Prinzipdarstellung einer Tonarmsteuerung gezeigt. Kit ihr werden im wesentlichen zwei Einrichtungen angesteuert: das Drehstellglied 1 für die Drehbewegungen des Tonarms und der Lift 2 für das Anheben und Senken des Tonarms. Das Drehstellglied 1 wird über einen Schalter 3> von einem Regelverstärker 4 angesteuert. Es ist ähnlich dem in der Pig.12 der DT-OS 21 o4 692 gezeigten Drehstellglied. Der Regelverstärker 4 weist zwei Eingänge 5*6 auf, von denen der eine Eingang 5 die Signale für die Bewegung des Tonarms nach außen und der andere Eingang 6 die Signale für die Bewegung nach innen bereitstellen kann. Der Eingang 5 ist mit einem Flipflop 7 verbunden, während der Eingang 6 an ein Flipflop 8 angeschlossen ist. Beide Flipflops f,8 können an ihren Ausgängen Steuersignale bereitstellen oder auch keine Steuersignale aufweisen.
Wird der Tonarm während seiner Drehbewegung nach außen angehalten oder stößt er an seinen Endanschlag, so fließt im Drehstellglied 1 ein erhöhter Strom, der im Stromfühler und Integrator 9 erkannt wird. Der Ausgang des Stromfühlers und Integrators 9 ist rcit dem- Eingang des Flipflops 7 verbunden und kann auf diese Weise eine Abschaltung der Auswärtsbewegung vornehmen.
Außerdem ist der Ausgang des Stromfühlers und Integrators 9 an den Stop-Eingang eines Motorspeichers 12 gelegt. Der Stromfühler, der natürlich ach ein Spannungsfühler sein kann, mit dem nachfolgenden Integrator kann bei Überschreiten eines
809813/0095
positiven oder negativen Schwellwertes je nach dem Betriebszustand der Automatik entweder das Flipflop 12 rücksetzen und das Flipflop 7 setzen und das Flipflop 8 rücksetzen oder das Flipflop 7 rücksetzen. Bei der asten Alternative wird das Anhalt des Motors ausgelöst, das Einwärtsschwenken gestoppt und die Auswärtsschwenkbewegung eingeleitet, während bei der zweiten Alternative das Auswärtsschwenken, etwa bei Erreichen der Ruhelage des Tonarms, beendet wird.
Der Eingang des Flipflops 7 ist auch noch an den Ausgang 11 des Flipflops 12 angeschlossen, wobei dieser Ausgang 11 dem Stopschalter 1J5 am Eingang des Motorspeichers 12 zugeordnet ist. Dagegen ist der Eingang des Flipflops 8 irit dem Ausgang Io des Flipflops 12 verbunden, der dem Startschalter lh zugeordnet ist. Mit dem Ausgang Io ist darüber hinaus auch noch eine Motorelektronik 15 verbunden.
Der Eingang des Flipflops 8 ist mit dem Ausgang eines Einlauf- und Endrillensensors 22 verbunden. Dieser Sensor 22 registriert die Tonarmlage, die sich ergibt, wenn sich der Tonarm in der Einlaufrille oder in der Endrille befindet, da die Einlaufrille von der Größe der Schallplatten abhängt, ist ein Umschalter 16 vorgesehen, der mit einem Drehzahleinsteller 17 gekoppelt ist, um die Drehzahl in Abhängigkeit von der Schallplattengröße zu steuern. Erkennt der Sensor 22 eine Endrille, so steuert er den einen Eingang eines UND-NICHT-Gatters 18 an. Der zweite Eingang dieses UND-NICHT-Gatters 18 ist mit einer Handbedienung 19 verbunden, die
809813/0095
zugleich auch an einem ODER-Gatter 2o und einer Logik-Schaltung 21 liegt. Diese letztgenannte Logik-Schaltung 21 dient u.a. zur Skatingkompensation.
Die Handbedienung 19 besteht im wesentlichen aus einer runden Scheibe mit einer Fingermulde. Wird in diese Kulde ein Finger gelegt, so stellt dies einen Befehl dar, den Tonarm anzuheben. Dieser Befehl wird über das ODER-Gatter an den Lift 2 weitergegeben. Dreht man nun die Scheibe mit dem in der Mulde liegenden Finger nach rechts oder nach links, so wird das Potentiometer 23 verstellt und hierdurch die Drehgeschwindigkeit des angehobenen Tonarms beeinflußt.
Der Ausgang des ODER-Gatters 2o ist mit dem Lift 2 verbunden, der nach dem Hitzdrahtprinzip arbeitet. Bei diesem Prinzip hebt bzw. senkt sich der Tonarm, und zwar je nachdem, ob ein Strom durch den Hitzdraht fließt oder nicht. Wie die gestrichelte Verbindungslinie zwischen dem Lift 2 und dem Schalter anzeigt, führt der Tonarm erst dann Drehbewegungen aus, wenn der Lift 2 den Tonarm angehoben hat.
Der Lift hebt den Tonarm unter drei Voraussetzungen an: entweder wenn die Handbedienung 19* die einen Berührungssensor aufweist, betätigt wird, und/oder wenn von dem Flipflop 7 ein Befehl für die Drehbewegung nach außen auf em Anschluß 5 gegeben wird und/oder wenn eine Einwärtsdrehbefehl am Anschluß 6 ansteht.
809813/0095 - 9 _
Der Ausgang des UND-NICHT-Gatters 18 ist mit einem Eingang des Flipflop 12 verbunden.
Die in der Pig.l dargestellte Tonarmautomatik weist somit eine Steuerelektronik mit mindestens drei Flipflops 7,8,12 auf,die in ihrer Gesamtheit mindestens folgende Zustände darstellen können: Motor ein, Motor ein und Schwenk einwärts, Motor aus und Schwenk auswärts, Motor aus. Der Lift 2 wird dabei über das ODER-Gatter 2o gestellt, das mindestens die Zustände "Motor ein und Schwenk einwärts" und "Motor aus und Schwenk auswärts" verknüpft.
In der Fig.2 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. In dieser Darstellung erkennt man die beiden Bedienungs-Tasten 25,26, welche mit einem Drehzahlspeicher 2k, verbunden sind. Mit Hilfe dieser Bedienungstasten 25,26, können verschiedene Plattentellerdrehzahlen eingestellt werden, z.B. j53 U/Min oder 45 U/Min. Wird die eine oder die andere Bedienungs-Taste 25,26 betätigt, so wird über ein ODER-Gatter 27 der Setzeingang des Flipflops 12 für den Start des Plattenteller-Motors angesteuert. Der Drehzahlspeicher 24 gibt sowohl die Drehzahl in die Motor-Elektronik 15 als auch in die dem Schallplattendurchmesser zugeordnete Lichtschranke in der Einrichtung 22 ein.
Mit der Bedienungstaste 27 ist es möglich, den Start-Eingang des Flipflop 12 zu setzen.
809813/0095
/Ι (ο
In der Fig. 3 ist die Plattenspielerautomatik noch einmal im Detail dargestellt. Man erkennt hier wieder das Drehstellglied 1, den Tonarmlift 2 und den Schalter 3, der den Regel verstärker *J mit dem Drehstellglied 1 verbindet. Das öffnen und Schließen des Schalters 3 erfοInt nicht au^ elektrischem, sondern auf mechanischem Weg; d.h. die räumliche Stellung des Tonarmlifts 2 ist für den Schaltzustand des Schalters 3 verantwortlich. Der Regelverst?irker H weist seinerseits einen Operationsverstärker loo r.it einem nachgeschalteten und aus den Transistoren Iol,lo2,lo3 bestehenden Endverstärker auf. Die in dem Regelverstarker H außerdem noch gezeigten Widerstände Io4 - loR und Kondensatoren Io9»llo haben lediglich Anpassungsfunktionen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Einrichtung 21 int bei der Darstellung in Fig. 3 in drei Schaltungen unterteilt, nämlich in die Schaltung 21a für die Verzögerung, die Schaltung 21b für die Tons chalters teuerung und die Schaltuner 21c für das Antiskating. Die Schaltung 21a für die Verzögerung v/eist ein NAND-Gatter 111, einen Kondensator 112 und einen Widerstand 113 auf, wobei der Widerstand 113 und der Kondensator 112 parallel geschaltet sind und an dem einen Eingang des NAND-Gatters 111 liegen.
809813/0095
Der Schaltung 21a Ist ein Negationsglied 11^ nachfreschaltet, dessen Eingänge mit dem Ausgang des NAND-Oatters 111 verbunden sind und dessen Ausgang fiber einen Widerstand 115 sxxf die Tonschalter-Steuerung 21b führt. Diese Tonschalter-Steuerung 21b weist einen Schalttransistor, ein Relais 117, einen Kondensator 118, einen Widerstand 119 und e^ne Diode 12o auf. Hierbei ist der Emitter des Transistors 116 an Masse frelept, während seine Basis mit den Widerständen 115,119 und dem Kondensator 118 verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors 116 ist an das Relais 117, an den anderen Anschluß des Kondensators 118 und an die Kathode der Diode 12o anreschlossen. Der von der Tonschalter-Steuerung 21b gesteuerte Tonschalter ist mit 3o bezeichnet und ist ein Doppelschalters der mit einem Tonabnehmer-System 31 und einer Anschlußbuchse 32 zum Verstärker verbunden werden kann.
Die Antiskating-Schaltung; 21c enthält einen Transistor 121, einen Widerstand 122 und einen Potentiometer 123«
Der Kollektor dieses Transistors 121 ist dabei mit dem Drehstellglied 1 verbunden, das durch einen Magneten 124 und zwei Spulen 125,126 symbolisiert Ist. Das manuelle Steuern dieses Drehstellglieds erfolgt mit Hilfe einer Handbedienung 19, die dann, wenn sie gedreht wird, ein Potentiometer 23
809813/0095
verstellt und somit über den Widerstand 127 einen Strom treibt.
Wird der Tonarm nach außen geschwenkt und stößt er r einen Gegenstand, z.B. den Endanschlag, dann fließt in der Spule 125 ein erhöhter Strom, der auch am Ausnsnr des Regelverstärkers 4 ansteht und von dem Stromfühler 9a erkann wird, weil der Basis-Schwellstrom des Transistors 12R in dem Stromfühler 9a überschritten wird. Die Widerstünde 129,13o,131,132,133 und der Kondensator 131J dienen zur Einstellung einer geeigneten Schnelle.
Der Ausgang des Stromfühlers 9a ist mit dem Eingang des Flipflops 7 verbunden, das zwei gegeneinanderpeschaltete NAND-Gatter 135,136 enthält und mit seinem anderen Einfranf? mit einem Ausgang des Flipflops 12 liegt, das ebenfalls aus zwei gegeneinander geschalteten NAND-Gattern 137,13^ besteht. Mit dem Ausgang dieses Flipflops 12 ist auch noch ein Eingang des Flipflops 8 verbunden. Dieses Flinflop p weist zwei gegeneinanderges chaltete UND-Gatter 139,11Jo auf, wobei ein Eingang des MD-Gatters I2Jo mit einem Stromfühler 9b für das Einschwenken verbunden ist. In dem Stror.^ühler 9b sind zwei NAND-Gatter I2Jl,1*12 vorgesehen, die über einen Widerstand 1^3 miteinander verknüpft sind und von denen das eine Gatter 142 mit einem Eingang über einem Kondensator an Masse liesrt.
809813/0095
Der Ausgang des Flipflops 7 wie auch der Ausgann- des flops 8 und der Ausgang des Flipflops 12 sind über ein NAND-Gatter 1^5 mit dem Widerstand Io6 und damit den einen Eingang des Regelverstärkers 4 verbunden. Der nicht negierte Ausgang des Flipflops 8 ist dagegen über einen Widerstand an den Widerstand Io7 und damit an den zweiten Ein^anp: des Regelverstärkers 4 angeschlossen. An die Verbindung leitunp; zwischen den beiden Widerständen 146 und io7 ist eine Zenerdiode 147 mit ihrer Kathode geschaltet. Die Anode dieser Zenerdiode ist dabei ebenso an Masse geleprt wie der eine Anschluß eines Kondensators 148, dessen zweiter Anschluß auf einen Eingang des NAND-Gatters l4l führt und über einen Widerstand 149 mit der Antiskating-Schaltung 21c verbunden ist.
Der zweite Eingang des NAND-Gatters l4l ist nit einem Eingang des NAND-Gatters 18 verbunden, dessen Ausgang auf das Flipflop 12 führt. Die übrigen Widerstände 15o,151,152,153,154 dienen lediglich zur ordnungsgemäßen Beschaltung der logischen Bauelemente.
Das NAND-Gatter 18 ist mit seinem einen Eingang mit einer Lichtschrankenlogik 33 verbunden, die drei NAND-Gatter 155, 156,157, eine Diode I58 und einen Kondensator 159 aufweist. Der eine Eingang des NAND-Gatters 156 ist mit einer Lichtschranke 34 unr mit einem an Masse liegenden '-Jiderstand I6I verbunden, während der eine Eingang des NAMD-Hatters 157
809813/009B
mit dem Sensor verbunden ist, bei dessen Berührung sich der Tonarm hebt. Dieser Sensor l6o ist in der Handbedienung 19 vorgesehen, die auch noch das Potentiometer 23 enth-Ilt, Außerdem ist der erwähnte Eingang des Gatters 157 über einen Kondensator 162 an Masse gelegt.
Von der Kathode der Diode 158 der Lichtschrankenlogik 33 kann ein Befehls signal zum Heben des Tonarms auf das ODFR-Gatter 2o gelangen, das von einem Transistor 1Ö3 und vier Widerständen 16Ί,165,166,167 gebildet wird. Ein ähnliches Signal kann auch noch von dem Ausgang des negierten ODER-Gatters 1^5 oder von dem Ausgang des Flipflops R. konmen.
Im Anschluß an das ODER-Gatter 2o ist noch ein Liftschalter 35 vorgesehen, der aus einem Widerstand 168 und einem Transistor 169 besteht, wobei der Emitter dieses Transistors I69 über eine Diode 17o und einen Widerstand 171 mit der bereits erwähnten Verzögerungsschaltung 21a verbunden ist.
Die Lichtschranke 3*1 weist' eine mit dem Tonarm verbundene Blende 172 auf, die zwischen ein Leuchtelement 173 und lichtempfindliche Sensoren geführt werden kann. Diese lichtempfindlichen Sensoren bestehen aus Fototransistoren mit vorgeschalteten Rastern.
809813/0095
Mit den Schaltern l6,17 können verschiedene Plattenunc'rehunr:^- zahlen eingestellt werden, z.B. mit den rechten Schalter 16, 17a 33 U/Min, und mit dem linken Schalter l6,17a 45 U/Min. Die Schalter 16,17 können dabei Jeweils zwei verschiedene La^eη einnehmen.
Die Start- und Stop-Tasten 13,14 sind in der Fig. 3 ebenfalls zu erkennen. Mit ihnen kann der Plattenteller-Motor 176 gestartet bzw. gestoppt werden, wobei das Stoppen des Motors über einen Motor-Stopschalter 36 erfolgt.
Die in der Motorelektronik 15 eingezeichneten Bauelemente, z.B. der integrierte Regelbaukasten 177, die Widerstände 178-l86,19o die Potentiometer 187,188,189 und die Kondensatoren 191-199, dienen zur Regelung des Motors 176. Es handelt sich hierbei um eine an sich bekannte Pulsbreitenreprelung, die im wesentlichen durch den bekannten integrierten Baustein vorgenommen wird.
Die Automatik weist außerdem ein allgemein übliches Netzteil 37 auf, welches einen Transformator 2o2 und zwei Gleichrichter 2o3»2o4 enthält und das über einen Schalter 2o5 an das Netz 2o6 gelegt werden kann. Die in dem Netzteil 37 vorgesehenen Kondensatoren 2o7-215 wie auch die Sicherung 216 sind indessen von untergeordneter Bedeutung.
809813/00 9 5
An dem Plattenteller oder einem den Plattenteller tragenden Teil befindet sich eine ebene, ringförmige der scheibenförmige magnetisierbar Fläche, die mit permanenten magnetischen Markierungen zur Drehzahlbestinununr vorgesehen ist. Um diese Markierungen abzutasten, ist ein Mehrfachspaltkonf 38 vorhanden, dessen Ausgangs signale der fTotor-Elektronik 15 zugeführt werden.
Mit den Leuchtdioden 25o,251 wird angezeigt, ob die Umdrehungsgeschwindigkeit 33 U/Min, oder 45 U/Min» eingestellt vrurde. Um diese Leuchtdioden 25o,251 an Spannung zu les?en, ist der Schalter l6,17c vorgesehen, der mit dem Schalter l6,17a .pcekoppelt ist.
809813/0095

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j NAOHQEREICHT
    f 1 J Plattenspielerautomatik für Plattenspieler wit einor Einrichtung zum Anheben und Senken sowie mit einer Einrichtung zum Schwenken des Tonarms, mit Kitteln zum Erkennen der Aufsetz- und Endabschaltstellungen des Tonarms, mit Bedienungs-Tipptasten und mit setz- und rücksetzbar-en elektrischen oder elektronischen Speiehern, welche Befehle für das Schwenken und das Anheben oder Senken des Tonarms sowie für den Plattenteller-Antrieb speichern können, gekennzeichnet durch einen ersten Digitalspeicher (12) der bei einem ersten Druck auf eine Bedienungs-i'ipptaste in seine Start-Position gesetzt wird und in dieser Position eine Motorelektronik (15) ansteuert, die mit dem Plattenteller-Antrieb verbunden ist und der bei einem zweiten Druck auf die Bedienungs-Tipptaste in seine Stop-Position rückgesetzt wird;
    einen zweiten Digitalspeicher (8), der dann wenn sich der erste Digitalspeicher (12) in der Start-Position befindet, an seinem Ausgang ein Signal bereitstellt, das für das Schwenken des Tonarms nach innen vorgesehen ist;
    einen dritten Digitalspeicher (7), der dann, wenn sich der erste Digitalspeicher (12) in der Stop-Position befindet, an seinem Ausgang ein Signal bereitstellt, das für das Schwenken des Tonarms nach außen vorgesehen ist;
    809813/0095
    ORiQlNAL INSPECTED
    einen von der Einrichtung (2) zum Heben des Tonarms v-i-üirer.d des Betriebs dieser Einrichtung gesteuerten Schalter {'5), welcher die Ausgänge des zweiten und des dritten Digitalspeichers (7»8) mit der Einrichtung (1) zum Schwenken des Tonarms verbinden kann, wobei die Einrichtung (2) zum Heben des Tonarms ihrerseits von einem ODER-Gatter (2o) aus in Betrieb gesetzt wird, dessen Eingänge an einer Handbedienung-Tipptaste (19) bzw. an dem Ausgang des zweiten Digitalspeichers (8) bzw. an dem Ausgang des dritten Digitalspeichers (7) liegen.
    2. Plattenspielera\itomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom-Schwellwertfühler für positive und negative Strom- bzw. Spannungswerte vorgesehen ist, der mit der Einrichtung (1) zum Schwenken des Tonarms verbunden ist und der aufgrund der Stromamplitude erkennt, ob der Tonarm an einer Endstellung angelangt oder während des η nach innen oder nach außen gerichteten Schwenkvorgangs angehalten worden ist; und daß dieser Strom-Schwellwertfühler (9) mit einem Eingang des ersten Digitalspeichers (12) verbunden ist.
    J>. Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Schwellwertfühler (9) bei Überschreiten der vorgegebenen Stromschwelle und während des Auswärtsschwenkens des Tonarms den dritten
    - 3 809813/0095
    Digitalspeicher (7) in seine "Stop"-Position zurücksetzt so daß das bereitgestellte Signal zum Schwenken des Tonarms nach außen verschwindet und somit der Rücklauf des Tonarms beendet wird.
    4. Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom-Schwellwertfühler (9) bei Überschreiten einer vorgegebenen Strorru;chwelle und während des Einwärtsschwenkens des Tonarms den zweiten Digitalspeicher (8) in seine Stop-Position zurücksetzt, so daß das bereitgestellte Signal zum Schwenken des Tonarms nach innen verschw/indet und daß der Schwellwertfühler (9) den dritten Digitalspeicher (7) setzt, so daß das Signal · zum Schwenken des Tonarms nach außen bereitgestellt wird.
    5. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (22) vorgesehen ist, der die Aufsetz- und Endabsehaltpunkte des Tonarms registriert und der beim Aufsetzen des Tonarms den zweiten Digitalspeicher (8) zurücksetzt.
    6. Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) dann, wenn der Tonarm die Endrille erreicht, ein Signal auf den einen Eingang eines UND-Gatters (18) gibt, dessen zweiter Eingang an der Handbedienung (19) liegt.
    4 _
    809813/0095 bad oRra,NAL
    7. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) mindestens ein ichattermerfendes und am Tonarm befestigtes Element sowie mehrere radial versetzte Lichtschranken aufweist.
    8. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der Plattenteller-Drehzahl vorgesehen sind und daß die radial versetzten Lichtschranken jeweils mit einer Plattenteller-Drehzahl korrespondieren und gleichzeitig mit dieser einstellbar sind.
    9. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das schattenwerfende und am Tonarm befestigte Element mehrere Durchbrüche enthält, deren tangentiale Ausdehnung mit dem modulierten Bereich einer Schallplatte korrespondieren.
    Io. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung _. (23a) vorgesehen ist, welche nach dem Verschwinden eines Signals an der Einrichtung (2) zur Hebung des Tonarms oder nach dem Verschwinden eines Signals vom Aufsetz- und Endrillensensor (15) oder nach dem Verschwinden eines Signals von der Handbedienung den Ton verzögert einschaltet.
    809813/0095
    ~5~ 2642728
    11. Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung" (2a) nach dem Verschwinden der Signale eine Einrichtung zur Skatingkraftkompensation verzögert und gleitend einschaltet.
    12. Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung zwischen der Drehzahl des Plattenteller-Antriebs und dem Durchmesser der Schallplatten frei wählbar ist.
    1;5. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken des Tonarms folgende Merkmale enthält: Zwei diametral einander zugeordnete Spulen mit einer 90°-Sektorform; einen Magnetring mit 2-poliger axialer Magnetisierung und zwei ringförmige Rückschlüsse.
    14. Plattenspielerautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs-Tipptasten für die Einstellung der Plattenteller-Drehzahl vorgesehen sind, die an einem Drehzahlspeicher liegen, wobei dieser Drehzahlspeicher mit dem Aufsetz- und Endrillensensor (22) verbunden ist, um sowohl die Drehzahl in der Motor-Elektronik (15) als auch die zur Schallplattengröße gehörige Lichtschranke einzustellen.
    809813/0095
    15· Plattenspielerautomatik nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Bediennungs-Tipptasten jeweils einen Eingang eines ODER-Gatters bilden, dessen Ausgang auf einen Setz-Eingang des ersten Speichers (12) führt.
    809813/0095
DE2642726A 1976-09-23 1976-09-23 Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs Expired DE2642726C2 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642726A DE2642726C2 (de) 1976-09-23 1976-09-23 Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs
DK317077A DK147687C (da) 1976-09-23 1977-07-12 Kredsloebsindretning til en pladespiller og til automatisk styring af en tonearms bevaegelser og af en pladetallerkens elektromotoriske drivindretning
CH899577A CH619316A5 (de) 1976-09-23 1977-07-20
AT523277A AT350287B (de) 1976-09-23 1977-07-20 Plattenspielerautomatik
ES461128A ES461128A1 (es) 1976-09-23 1977-07-29 Perfeccionamientos en los automatismos para tocadiscos.
FR7723935A FR2365856A1 (fr) 1976-09-23 1977-08-03 Dispositif de commande automatique pour tourne-disques
IT26612/77A IT1109475B (it) 1976-09-23 1977-08-09 Automatismo per giradischi
JP9940577A JPS5339701A (en) 1976-09-23 1977-08-19 Automatic record player
NL7709598A NL7709598A (nl) 1976-09-23 1977-08-31 Grammofoonautomaat.
GB31217/77A GB1568612A (en) 1976-09-23 1977-09-21 Automatic control system for record players
US05/835,535 US4132935A (en) 1976-09-23 1977-09-22 Phonograph turntable control system
SU772526055A SU712049A3 (ru) 1976-09-23 1977-09-23 Устройство дл управлени тонармом
US05/946,833 US4234836A (en) 1976-09-23 1978-09-27 Phonograph turntable control system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642726A DE2642726C2 (de) 1976-09-23 1976-09-23 Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2642726A1 true DE2642726A1 (de) 1978-03-30
DE2642726C2 DE2642726C2 (de) 1982-05-27

Family

ID=5988597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642726A Expired DE2642726C2 (de) 1976-09-23 1976-09-23 Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs

Country Status (12)

Country Link
US (2) US4132935A (de)
JP (1) JPS5339701A (de)
AT (1) AT350287B (de)
CH (1) CH619316A5 (de)
DE (1) DE2642726C2 (de)
DK (1) DK147687C (de)
ES (1) ES461128A1 (de)
FR (1) FR2365856A1 (de)
GB (1) GB1568612A (de)
IT (1) IT1109475B (de)
NL (1) NL7709598A (de)
SU (1) SU712049A3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642726C2 (de) * 1976-09-23 1982-05-27 Braun Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs
JPS54131902A (en) * 1978-04-03 1979-10-13 Sony Corp Record player
JPS5567971A (en) * 1978-11-15 1980-05-22 Sony Corp Arm driver of player
US4361880A (en) * 1979-06-05 1982-11-30 Victor Company Of Japan, Limited Programmable automatic record player
JPS5611602A (en) * 1979-07-06 1981-02-05 Victor Co Of Japan Ltd Record player having automatic inside force cancelling function
US4678975A (en) * 1986-01-06 1987-07-07 Ford Motor Company Motor control circuit for motor driven power windows
US5329214A (en) * 1992-08-28 1994-07-12 Compaq Computer Corporation Motor drive circuit
JP3659871B2 (ja) * 2000-06-26 2005-06-15 松下電器産業株式会社 音声映像記録再生装置
US20060279286A1 (en) * 2005-06-13 2006-12-14 Chyng Hong Electronic Co. Safety-protective changeover switch of a high voltage tester
US10030961B2 (en) 2015-11-27 2018-07-24 General Electric Company Gap measuring device
CN110968117B (zh) * 2019-11-19 2024-04-19 上海市特种设备监督检验技术研究院 一种旋转控制器及信号采样时序设计方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104692A1 (de) * 1971-02-02 1972-08-10 Gaus H Wechselautomatik fur Schallplatten spieler

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH455189A (de) * 1966-04-15 1968-04-30 Ruoss Walter Wandtafel mit einer elektrischen Vorrichtung zum Steuern eines ihre Verschiebebewegung durchführenden Elektromotors
US3689079A (en) * 1967-12-30 1972-09-05 Nippon Columbia Phonograph utilizing a rotational angle detector for sound track selection
US3662363A (en) * 1969-04-17 1972-05-09 Eg & G Inc Memory system using phonograph-type disc
DK137411B (da) * 1972-02-14 1978-02-27 Bang & Olufsen As Automatisk grammofon.
DE2306901A1 (de) * 1972-02-14 1973-08-30 Bang & Olufsen As Automatischer plattenspieler
US3804422A (en) * 1972-04-10 1974-04-16 Onkyo Kk Record player
US4027217A (en) * 1975-02-12 1977-05-31 Pertec Computer Corporation Speed control for a motor
JPS5938663B2 (ja) * 1975-12-17 1984-09-18 ソニー株式会社 フルオ−トプレ−ヤ ノ セイギヨソウチ
DE2642726C2 (de) * 1976-09-23 1982-05-27 Braun Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewegung eines Tonarms und eines Plattentellerantriebs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104692A1 (de) * 1971-02-02 1972-08-10 Gaus H Wechselautomatik fur Schallplatten spieler

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5339701A (en) 1978-04-11
FR2365856B1 (de) 1984-05-18
ES461128A1 (es) 1978-06-01
ATA523277A (de) 1978-10-15
DK147687B (da) 1984-11-12
AT350287B (de) 1979-05-25
US4132935A (en) 1979-01-02
NL7709598A (nl) 1978-03-29
DE2642726C2 (de) 1982-05-27
FR2365856A1 (fr) 1978-04-21
SU712049A3 (ru) 1980-01-25
IT1109475B (it) 1985-12-16
CH619316A5 (de) 1980-09-15
DK317077A (da) 1978-03-24
GB1568612A (en) 1980-06-04
DK147687C (da) 1985-05-20
US4234836A (en) 1980-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850239C2 (de)
DE3025059C2 (de) Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2642726A1 (de) Plattenspielerautomatik
DE2840067C2 (de)
DE2709533A1 (de) Naehmaschine mit programmierbarem speicher
DE7924084U1 (de) Magnetbandkassette mit in mindestens einer wandung angeordneten markierungsoeffnungen
DE3645073C2 (de)
EP0000735A1 (de) Einrichtung zur Steuerung eines motorisch verstellbaren zahnärztlichen Behandlungsstuhles
WO2001095474A1 (de) Verfahren zum bestimmen der position eines durch die antriebswelle eines gleichstrommotors angetriebenen elements
DE2735641B2 (de) Nähmaschine mit Motorantrieb
DE2424030A1 (de) Belichtungssteuer- bzw. -regeleinrichtung
DE1117325B (de) Laufkontrolleinrichtung fuer Magnetbandgeraete
DE60130400T2 (de) Steuerung für motorisierte Verdunkelungsvorrichtungen mit Programmwahl
DE3440155A1 (de) Signalloeschgeraet
DE2104692C3 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Steuern der Bewgungen eines Tonarms
DE3323599A1 (de) Positionierungssteuersystem zum steuern eines mechanismus, der durch ein antriebsmittel in eine aus einer vielzahl von vorbestimmten positionen gebracht werden kann
DE2140750C3 (de) Schalteinrichtung für einen Plattenspieler
DE3123818A1 (de) "tonarm-mechanismus fuer einen plattenspieler"
CH649391A5 (en) Rotary disc shutter having a control diaphragm which can be directly driven by means of electric current
DE2840931A1 (de) Plattenspieler
DE2221095C2 (de) Schaltung zur Korrektur des Einflusses der Geschwindigkeit bei einem induktiven Stellungsgeber
DE2440159A1 (de) Plattenspieler
DE2413972A1 (de) Plattenspieler
EP0572796A1 (de) Drehbarer Codierer
DE3243812C2 (de) Funktionssteuerung für ein Tonbandgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRAUN ELECTRONIC GMBH, 6000 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee