DE2642357A1 - Plattenfilterpresse - Google Patents

Plattenfilterpresse

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DE2642357A1
DE2642357A1 DE19762642357 DE2642357A DE2642357A1 DE 2642357 A1 DE2642357 A1 DE 2642357A1 DE 19762642357 DE19762642357 DE 19762642357 DE 2642357 A DE2642357 A DE 2642357A DE 2642357 A1 DE2642357 A1 DE 2642357A1
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filter press
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Alfons Schotten
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse, die einen Führungsträger aufweist, an dem die Filterplatten und eine stationäre, sich über Zuganker gegen die Schließkraft abstützende Endplatte gelagert sind und bei der eine längsverschiebbare, mit einer hydraulischen Schließeinrichtung verbundene Kopfplatte vorgesehen ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 6803 483 ist eine Plattenfilterpresse bekannt, bei der die hydraulische Schließeinrichtung auf ein verschiebbares Schließjoch wirkt, das über Zugstangen mit einer verschiebbaren Druckplatte verbunden ist. Das durch die einzelnen Filterplatten gebildete Plattenpaket wird von der Druckplatte gegen eine starre Anlagefläche am Pressengestell gedruckt, so daß es bei der Anlage eines Plattenpaketes mit in sich nicht genau parallel zueinander verlaufenden Filterplatten an der vom Pressenständer gebildeten End-
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Telefon: (02 21) 38 0238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d Postscheckkonto Köln (BU 370100 50) Kto.-Nr. 1522 51-500· Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
kommt platte zu unvermeidlichen Querkräften^ da sich sämtliche Filterplatten bis hin zur ansich gelenkig mit den Zugstangen verbundenen Druckplatte gegeneinander verschieben müssen. Diese Verschiebungskräfte sind proportional zu den Reibungskräften zwischen den Filterplatten. Diese Reibkräfte können je nach Verschmutzungsgrad, Produkteigenschaften, Filtertucheigenschaften und Plattenwerkstoff sehr groß werden. Da der Druckzylinder der Schließeinrichtung auf der dem Plattenpaket abgekehrten Seite der vom Pressenständer gebildeten Endplatte in Bezug auf das
die Plattenpaket mittig befestigt ist, greift auch1'Re akt ionskraft des Druckzylinders mittig am Pressenständer an. Da die Platten am Pressenständer von Führungselementen gehalten sind, die jeweils oberhalb der Platten mitangeordnet sind, und dementsprechend der Reaktionskraft entgegengerichtete Reibungskräfte angreifen, legt sich bei jedem Schließvorgang das Plattenpaket zunächst unten an der Endplatte des Ständers an. Das Filterplattenpaket
bei
stellt sich somit jedem^Schließvorgang automatisch in Form eines Parallelogrammes ein, so daß die vorstehend geschilderten nachteiligen Bewegungsvorgänge bei jedem Schließvorgang auftreten. Hierdurch kann außerdem im geschlossenen Zustand auf den Pressenständer ein Biegemoment einwirken, welches sich auf die Fundamentbefestigung des die Endplatte bildenden Ständerteiles überträgt. Dies kann jedoch nur durch einen erhöhten Aufwand bei der Konstruktion des Pressenständers ausgeglichen werden.
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Der Erfindiong liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pldtenfilterpresse zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Ausführungsform vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an den ein Plattenpaket bildenden Filterplatten zur Anlage kommende Fläche der Kopfplatte achsparallel verschiebbar geführt und daß die Endplatte über phärische Lagerungen schwenkbar mit dem Führungsträger und den Zugankern verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Zufahren der Filterpresse sich die einzelnen hängend am Führungsträger gelagerten Filterplatten gegen die Anlagefläche des Kopfstückes anlagen können, ohne daß eine nachträgliche Winkellagenänderung des Kopfstückes und damit eine entsprechende parallelogrammartige Ausrichtung des Filterplattenpaketes stattfinden kann. Dadurch, daß dem-gegenüber die Anlagefläche des Endstückes hinsichtlich ihrer senkrechten Ebene neigbar und quer dazu verdrehbar ist, gleichzeitig aber über sphärische Lagerungen mit den Zugankern verbunden ist, kann sich die Endplatte, wenn das Filterplattenpaket schließlich an ihrer Anlagefläche zur Anlage kommt, entsprechend der Ausrichtung der zur Anlage kommenden letzten Filterplatte des Plattenpaketes einstellen, so daß Querbewegungen der einzelnen Filterplatten zueinander bei der Beaufschlagung Diit dem vollen Schließdruck praktisch nicht mehr auftreten. Dadurch, daß Endplatte, Kopfplatte und die Filterplatten am Führungsträger aufgehängt sind, sind die. die Schließ-
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kräfte übertragenden Zuganker nicht durch eine zusätzliche Gewichtslast beaufschlagt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
mindestens drei, vorzugsweise
ist vorgesehen, daß die Schließeinrichtung/vier Hydraulikzylinder aufweist, die mit der verschiebbaren Kopfplatte fest verbunden sind,und daß jeweils die Kolben der einzelnen Hydraulikzylinder jeweils mit einem Zuganker verbunden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die von der Schließeinrichtung aufgebrachten Dichtungskräfte gleichmäßig auf dem Umfang der einzelnen Filterplatten verteilt
bei
werden und zwar auch Filterplattenpaketen, bei denen die beiden Anlageflächen des Filterplattenpaketes nicht parallel zueinander verlaufen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Mittelpunkte des mit dem Führungsträger verbundenen Endplattenlagers und der Zugankerlager in einer Ebene, vorzugsweise in der durch die vertikale Schwerachse der Endplatte verlaufenden Ebene liegen. Hierdurch wird erreicht, daß bei Schwenk- und Drehbewegungen der Endplatte beim Anlegen am Filterplattenpaket die Achsverlagerung der Zuganker so gering ist, daß keine Biegekräfte auf die Zuganker einwirken. Hierbei ist es ferner zweckmäßig, wenn die Zuganker unter Federvorspannung an diesphärischen Lager der Endplatte angedrückt sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei geringer Last die Zentrierung aufrecht-erhalten wird. 809812/0420
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In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Achsen des oder der beiden oberen Zuganker in etwa einer Ebene mit der Führung der Filterplatten und/oder der Kopfplatte auf dem Führungsträger liegen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die beim Schließvorgang durch die Kopfplatte zu überwindende Reibungskraft, die auf die Filterplattenaufhängung am Führungsträger einwirkt, praktisch momentenfrei in das Filterplattenpaket eingeleitet wird und der Schließvorgang ohne ein Kippen der Filterplatten beendet werden kann.
Um die Zuganker von einer zusätzlichen Querbelastung frei zu haben, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Kopfplatte an einem auf dem Führungsträger verfahrbaren Wagen über ein Gelenk befestigt ist. Hierdurch wird außerdem bei etwaigen Ungenauigkeiten der Führungsbahn am Führungsträger eine entsprechende Ausgleichsmöglichkeit geschaffen, um ein Verkanten der Kopfplatte auf den Durchführungen für die Zuganker zu vermeiden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen,
.-*> daß die Hydraulikzylinder mit einer Ringleitung untereinander verbunden jeweils mit Zuleitungen über eine Steueryor-;-. richtung an die Ölversorgung angeschlossen sind, wobei für den Schließvorgang zuerst die~ Zylinder über ihre Zuleitung mittels selbsttätig wirkender Volumenstrpmteiler
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' mit jeweils einem in etwa gleichen Volumenstrom und nach Erreichen eines vorgegebenen Druckes mittels eines druckeinstellbaren Umsteuerventils über die Ringleitung . ..,..; mit gleichem Druck beaufschlagbar sind.
Dies hat den Vorteil, daß das Schließen (und auch das Öffnen) der Presse schnell durchgeführt werden kann. Da jedoch im Schließzustand, je nach Ausrichtung der beiden Endflächen des Filterplattenpaketes zueinander die zum vollständigen Schließen erforderlichen Ölvolumen der Zylinder unterschiedlich sind, kann durch das erfindungsgemäße Umsteuern auf eine Beaufschlagung der Zylinder mit gleichem Druck das Endstück genau an die Lage des Plattenpaketes angepaßt werden und so der Dichtrand der Filterplatten allseitig mit der gleichen Dichtungskraft beaufschlagt werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Filterpresse in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kopfplatte entsprechend dem Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildarstellung des kopfplattenseitigen Endes
der Plattenfilterpresse, teilweise im Schnitt, 80981 2/0420
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Fig. 5 eine Teildarstellung des endplattenseitigen Endes der Plattenfilterpresse, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Endplatte gemäß dem Schnitt VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Hydraulikzylinder der Verschiebeeinrichtung,
Fig. 8 ein Schaltschema für die hydraulische Steuerung der Schließeinrichtung.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht in geschlossenem Zustand dargestellte Plattenfilterpresse weist einen Führungsträger 1 auf, der an seinen beiden Enden über Ständer 2 und 3 am Boden abgestützt ist. Der Führungsträger ist beispielsweise als Doppel-T-Träger ausgebildet, an dessen unterem Flansch eine Endplatte 4, eine Vielzahl von Filterplatten 5 sowie eine Kopfplatte 6 aufgehängt sind. Die Aufhängung der Endplatte 4 und der Kopfplatte 6 wird anhand der Fig. 3, 4 und 5, 6 nachstehend näher erläutert werden. Die Filterplatten 5 sind am Flansch des Führungsträgers mit Aufhängungen bekannter Bauart verbunden, die eine Verschiebung der einzelnen Filterplatten beim Öffnen der Plattenfilterpresse in Richtung der Längsachse gestatten. Aus Gründen der klareren Darstellung sind in Fig. 1 und den nachfolgenden Figuren jeweils diese Aufhängungen weggelassen.
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An der Kopfplatte 6 sind, wie aus der Stirnansicht gemäß Fig. 3 näher zu ersehen ist, vier Hydraulik-Kolben-Zylindereinheiten 7 jeweils in den Eckenbereichen befestigt. Die Kolbenstangen 8 einer jeden Kolbenzylinder-einheit sind über eine Kupplung 9 nit Zugankern 10 verbunden, die mittels sphärischer Lager 11 mit der Endplatte 4 verbunden sind. Die Kolbenzylindereinheiten 7 sind nicht näher dargestellter Weise über eine entsprechende Steuereinrichtung an eine Ölversorgung angeschlossen, so daß nach Abschluß des Filtervorganges die Kopfplatte 6 aus der dargestellten Schließposition in die Öffnungsposition verschoben werden kann. Die Zuganker 10 sind zu diesem Zweck in Längsrichtung praktisch unverschieblich mit der Endplatte 4 verbunden. Durch eine nicht näher dargestellte Plattentransportvorrichtung bekannter Bauart werden zum Auswurf des Filterkuchens und für etwa erforderliche Waschvorgänge dann die Filterplatten in Richtung auf die in Öffnungstellung befindliche Kopfplatte 6 nacheinander verschoben. Vor dem Einleiten eines neuen Filtervorganges werden die Filterplatten insgesamt durch die Hydraulikzylinder 7 über die Kopfplatte 6 wieder gegen die Endplatte 4 verschoben und dann mit dem erforderlichen Schließdruck gegen die Endplatte 4 gepreßt.
Aus der kopfplattenseitigen Stirnansicht gemäß Fig. 2 ist die Anordnung der Hydraulikzylinder 7 und damit auch die Lage der Zuganker 10 in Bezug auf den Führungsträger 1 zu erkennen.
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Von Bedeutung ist hierbei, daß die Längsachsen 12 der beiden obereren Zuganker etwa in einer Ebene mit der Führung 13 der Kopf-platte 6 liegen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kopfplatte 6 an einem kleinen Verfahrwagen aufgehängt, der auf dem unteren Flansch des Führungsträgers 1 verschoben werden kann, wie dies in Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Führung ein Verfahrwagen vorgesehen, der über ein Gelenk 14 mit der Kopfplatte 6 verbunden ist und dessen Rahmen 15 auf jeder Seite mittels einfacher Rollen oder, wie dargestellt mittels schwenkbar gelagerter Doppelrollen 16 auf dem Flansch des Führungsträgers 1 geführt ist. Dies ist in Fig. 4 näher dargestellt, bei der der oberere vordere Hydraulikzylinder weggelassen ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die stationäre Endplatte über ein praktisch punktförmig wirkendes Lager 17 mit dem Führungsträger 1 verbunden. Die Ausbildung des Lagers 17 ist in der teilweise geschnittenen Darstellung gemäß Fig. in Einzelheiten ersichtlich. Das Lager 17 besteht aus einer mit dem Führungsträger 1 verbundenen sphärischen Lagerschale 18, in der ein entsprechender, mit der Endplatte 4 festverbundener Haltezapfen 19 gelagert ist. Diese Lagerung gibt der Endplatte 4 einmal die Möglichkeit, in entsprechenden Grenzen allseitig zu verschwenken und hierbei gleichzeitig auch Schwenkbewegung um die durch den Zapfen 19
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vorgegebene Achse auszuführen.
Die Zuganker 10 sind mittels Schraubenmuttern 20 über', sphärische Lager 11 gegen die Endplatte 4 festgelegt. Das aus zwei kalottenförmig ineinander liegenden Lagerschalen 21, 22 gebildete sphärische Lager 11 ist so ausgeführt, daß der Krünunungsmittelpunkt 23 der Lagerkalotten in einer Ebene mit dem Krümmungsmittelpunkt 24 der sphärischen Lagerung 17 der Endplatte 4 liegt. Hierbei sollten die Krümmungsmittelpunkte 23 der beiden obereren Zuganker, in vertikaler Richtung gesehen, möglichst etwa in der Höhe des Krümmungsmittelpunktes der Lagerung 17 liegen.
In Fig. 5 ist für die untere Zugstange 10 die sphärische Lagerung in der Endplatte 4 im Schnitt dargestellt. Hierbei ist das freie Ende25 der Zugstange jeweils etwas verjüngt und durch eine entsprechend weite Bohrung in der Endplatte und in den Lagerschalen 21, 22 hindurchgeführt, damit eine gewisse Schwenkmöglichkeit zwischen den Zugankern 10 und · der Endplatte gegeben ist. Um nun bei geringer Zugkraft oder beim Öffnen der Filterpresse die beiden Lagerschalen 21, 22 in Berührung zu halten, ist die Zugstange 10 auf der innenliegenden Seite der Endplatte 4 mittels eines Federelementes, beispielsweise einer Tellerfeder 26 abgestützt.
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Während die Darstelllangen gemäß Fig. 3 und 6 bezüglich der Abstützung des Führungsträgers 1 der Anordnung gemäß Fig. 1 entsprechen, zeigen die Darstellungen gemäß Fig. 4 und 5 die Befestigung des Führungsträgers 1 in einer sogenannten "hängenden" Ausführung. Hierbei ist der Führungsträger 1 an entsprechenden Trägern 27 der Gebäudedecke befestigt, so daß der Raum unterhalb der Plattenfilterpresse völlig frei ist und so einen freien Zugang für die Transportmittel· zum Abtransport des Filterkuchens, beispielsweise Förderbänder oder dergleichen, gestattet.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 durch einen der unten liegenden Hydraulikzylinder zeigt die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung der Plattenfilterpresse auch für die Konstruktion der Kolben-Zylinder-Einheit. Die Kolben-Zylinder-Einheit 7 ist hierbei unmittelbar an der Kopfplatte 6 angeflanscht. Die mit dem Zuganker 10 verbundene Kolbenstange wird beim Schließen der Presse und beim Aufbringen des Schließdruckes auf Zug belastet, wobei der Kolben 28 ortsfest stehen bleibt, während sich der Zylinder 29 in Richtung des Pfeiles 30 zusammen mit der Kopfplatte 6 verschiebt. Dies hat den Vorteil, daß bei den hohen Schließdrücken im Zylinderringraum der geschlossene Zylinderboden 31 nicht mit Druck beaufschlagt wird und die Zylinderwandung nicht durch Zugkräfte belastet wird. Der Schließdruck im Zylinderringraum wirkt direkt auf den Anlageboden an der Kopf latte, so daß die Zylinderwandung
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nur durch den Innendruck belastet ist. Lediglich beim Öffnungsvorgang, der keine großen Hydraulikdrücke erfordert, wird das Rohr sowohl auf dem Zylinderboden 31 als auch an seiner Einspannstelle an der Kopflatte 6 auf Zug belastet. Dies bietet die Möglichkeit, sowohl die Einspannstelle als auch die Befestigung des Zylinderbodens 31 verhältnismäßig leicht zu dimensionieren.·
In dem in Fig. 8 dargestellten Schaltschema für die hydraulische Steuerung sind die vier Zylinder 7 in einer Ebene nebeneinander liegend dargestellt. Mit Hilfe der dargestellten Schaltung wird erreicht, daß daß Öffnen und Schließen der Presse schnell vonstatten geht, wobei beim Schließvorgang zum Aufbringen des Schließdruckes selbst eine Umsteuerung vorgenommen wird. Die hydraulische Steuerung ist hierbei so ausgebildet, daß für den Schließvorgang der von einer Öldruckpumpe 32 angelieferte Förderstrom mit Hilfe von selbsttätig arbeitenden Stromteilern 33, 34 und 35 in vier volumenmäßig gleiche Teilströme aufgeteilt wird, die in den Schließdruckraum 36 der Zylinder 7 eingeleitet werden. Hierdurch läßt sich ein schnelles Schließen des Filterplattenpaketes erreichen.
Da nun im Moment des Anlegens des Filterplattenpaketes an der Endplatte 4 bei einer Schrägstellung die einzelnen Zylinder 7 unterschiedliche Wege zurückzulegen haben, andererseits aber jeder Zuganker die Endplatte mit der gleichen Kraft beaufschlagen muß, muß dafür Sorge getragen
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äaß von diesem Augenblick ab alle Schließdruckräume mit dem gleichen Öldruck beaufschlagt werden. Dies geschieht in der Weise, daß einmal alle vier Zylinder über eine Ringleitung 37 untereinander verbunden sind und daß ferner eine von der Druckpumpe 32 ausgehende Steuerleitung 38, 39 vorgesehen ist, von der jeweils zwei Zuleitungen 40 zu den jedem Schließdruckraum 36 der Zylinder zugeordneten Sperrventilen 42 abzweigen. In dieser Steuerleitung ist ein einstellbares, selbsttätig wirkendes Umsteuerventil 41 vorgesehen, das bei einem entsprechenden Druck öffnet, so daß die Steuerleitung 39 und damit die der Ringleitung 37 zugeordneten Sperrventile 42 öffnen und somit ein Ausgleich der Ölvolumen möglich ist und damit alle Zylinder mit gleichem Öldruck beaufschlagt werden. Bei diesem Zustand kann sich die Endplatte der Lage des Plattenpaketes anpassen, so daß der Filterplattendichtrand allseitig mit der gleichen Dichtungskraft beaufschlagt wird.
Zwei Magnetventile 43, 44, die im Normalfall in der Einstellung "Presse schließen" stehen, werden für den Öffnungsvorgang erregt. Über das Rückschlagventil 45 am Vorspannventil 41 werden die Sperrventile 42 der Ringleitung 37 abgeschaltet, so daß diese wieder in Schließstellung gehen. Ebenfalls\erden die Sperrventile 46, die den hintereren Zylinderraum 47 mit dem Ölrücklauf 48 verbinden, in Schließstellung gebracht. Beim Einschalten der Hydraulikpumpe geht nun das öl über die eingeschalteten
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Magnetventile 43, 44 auf ein weiteres Vorspannventil 49, welches auf einen verhältnismäßig geringen Druck eingestellt ist. Dieser Druck liegt in jedem Falle erheblich unter dem Hydraulikdruck, der im Schließraum 36 der Zylinder herrscht. Somit kann kein weitere Öl in den Schließraum 36 fließen, sondern das gesamte Öl strömt über das Vorspannventil in den Rücklauf. Die Sperrventile 50, die sich in einer Verbindungsleitung 51 vom Schließraum 36 zum Zylinderöffnungsraum 47 befinden, sind als sogenannte vorentlastbare Sperrventile ausgebildet. Der Druck des Steueröls, welcher durch das Vorspannventil 49 eingestellt ist, ist dann nur in der Lage, die Vorentsperrung dieser Sperrventile anzuheben. Damit erfolgt ein Druckausgleich des vorderen und des hinteren Zylinderraumes mit einer langsamen Bewegung des Kolbens in Öffnungstellung der Filterpresse. Damit kann sich die Verspannung des Filterplattenpaketes über die Zuganker 10 langsam abbauen, so daß keine hydraulischen Schläge auf das Filterpressengestell eingeleitet werden. Erst nach Abbau des Druckes im Zylinderschließraum 36 kann der volle Querschnitt des vorentlastbaren Sperrventils 50 freigegeben werden und das Hydrauliköl der Ölpumpe 32, welches über die Stromteiler 33, 34, in vier volumengleiche Anteile aufgeteilt ist, in den Zylinderraum 36 fließen. Gleichzeitig wird auch das Öl aus dem Zylinderschließraum 36 in den Zylinderöffnungsraum 47 fließen, wobei als wirksame Fläche lediglich die
Da
Fläche der Kolbenstange wirkt, die Zulauf menge zu den
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vier Zylindern gleich ist und die Volumen der Zylinder gleich sind, kann die Kopfplatte in Endstellung fahren, ohne daß sich die Lage der Endplatte ändert. Über einen elektrischen Kontakt wird dann die Pumpe abgeschaltet und der Entleerungsvorgang für die Filterpresse kann eingeleitet werden.
Anstelle des dargestellten Ausführungsbeispiels mit vier Zugankern können auch nur drei Zuganker vorgesehen sein, wobei wenigstens ein Zuganker etwa in der Ebene der Führung der Kopfplatten bzw. der Filterplatten verläuft, um ein Kippen der Kopfplatte und der Filterplatte beim Öffnen und Schlieren zu vermeiden. Bei sehr großen Pressen kann es zweckmäßig sein, mehr als vier Hydraulikzylinder vorzusehen.
Ansprüche
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Claims (7)

26423.V/ Ansprüche
1. Plattenfilterpresse, die einen Führungsträger aufweist, an dem die Filterplatten und eine stationäre, sich über Zuganker gegen die Schließkraft abstützende Endplatte gelagert sind und bei der eine längsverschiebbare, mit einer hydraulischen Schließeinrichtung verbundene Kopfplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ein Plattenpaket bildenden Filterplatten (5) zur Anlage kommende Fläche der Kopfplatte (6) achsparallel verschiebbar geführt und daß die Endplatte (4) über sphärische Lagerungen (11, 17) schwenkbar mit dem Führungsträger (1) und den Zugankern (10) verbunden ist.
2. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung mindestens drei, vorzugsweise vier Hydraulikzylinder (7) aufweist, die mit der verschiebbaren Kopfplatte (6) fest verbunden sind, und daß jeweils die Kolbenstangen (8) der Hydraulikzylinder (7) mit einem Zuganker (10) verbunden sind.
3. Plattenfilterpresse nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß die Mittelpunkte (23, 24) des mit dem Führungsträger (1) verbundenen Endplattenlagers (17) und der Zugankerlager (11) in einer Ebene, vorzugsweise in der durch die vertikale Schwerachse der Endplatte verlaufenden Ebene liegen.
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4. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (10) unter Federvorspannung an die sphärischen Lager (11) in der Endplatte angedrückt sind.
5. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (12) des oder der oberen Zuganker (10) etwa in einer Ebene mit der Führung (13) der Filterplatten und/oder der Kopfplatte (6) auf dem Führungsträger (1) liegen.
6. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (6) an einem auf dem Führungsträger verfahrbaren Wagen über ein Gelenk (14) befestigt ist.
7. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Hydraulikzylinder (7) mit einer Ringleitung (37) untereinander verbunden jeweils mit Zuleitungen (52) über eine Steuervor-. richtung an die Ölversorgung angeschlossen sind, wobei für den Schließvorgang zuerst die Zylinder über ihre Zuleitung (52) mittels selbsttätig wirkender Volumenstromteiler (33, 34, 35) mit jeweils einem in etwa gleichen Volumenstrom und nach Erreichen eines vorgegebenen Druckes mittels eines druckeinstellbaren ümsteuerventils (41) über die Ringleitung (37) mit gleichem Druck beaufschlagbar sind.
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