DE2642118C2 - Streckwerk für Natur- und/oder Kunstfasern - Google Patents

Streckwerk für Natur- und/oder Kunstfasern

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DE2642118C2
DE2642118C2 DE19762642118 DE2642118A DE2642118C2 DE 2642118 C2 DE2642118 C2 DE 2642118C2 DE 19762642118 DE19762642118 DE 19762642118 DE 2642118 A DE2642118 A DE 2642118A DE 2642118 C2 DE2642118 C2 DE 2642118C2
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rollers
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Joseph Marie Julien Embourg Liège Sauvage
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/30Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars incorporating arrangements for severing continuous filaments, e.g. in direct spinning

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Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Natur- und/oder Kunstfasern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR-PS 1192 747 ist es bekannt, Natur-30 und/oder Kunstfasern im Durchlaufverfahren mittels zwei hintereinander angeordneten Walzensätzen einer Streckbehandlung zu unterwerfen. Es sind dabei die Unterwalzen der Walze.isätze im Durchmesser sehr verschieden und es besteht ch Gefahr, daß beim Durchlauf des Fasermaterials Geschwindigkeitsunterschiede im Bereich der Walzen auftreten. Dadurch können Unregelmäßigkeiten bei der Faserstreckung hervorgerufen werden, so daß mit erheblichen Schwankungen bezüglich der Qualität des streckbehandelten Fasermaterials zu rechnen ist. Die Unregelmäßigkeiten in der Streckbehandlung können zudem noch dadurch verstärkt werden, daß in der Praxis sowohl kurzes als auch langfaseriges Material zur Verarbeitung kommt. Um einer ungleichmäßigen Streckbehandlung des Fasermaterials entgegenzuwirken, ist bei verschiedenen Ausführungen eine zusätzliche Nadelstabstrecke bzw. eine Nadelwalze vorgesehen. Dies bedingt einen nicht unerheblichen Mehraufwand sowohl hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung als auch bezüglich des;, so Platzbedarfs für die Streckvorrichtung. Außerdem ist dadurch der Durchsatz des Fasermaterials begrenzt.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Streckwerk der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß unter Vermeidung einer Nadelstabstrecke eine verbesserte Streckung des Faserbandes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Faserband einer weitgehend gleichmäßigen Streckbehandlung unterliegt. Damit sind Schwankungen und Unregelmäßigkeiten während der Streckbearbeitung weitgehend ausgeschaltet, so daß ein Faserband hoher Qualität mit gleichmäßigem Streckungsgrad über die gesamte Breite erzielt wird. Über den Antrieb der Unterwalzen und deren gleiche Durchmessorgestaltung wird ein hoher Gleichlauf und ein zügiger, kontinuierlicher Durchsatz des Faserbandes durch die Walzensätze des Streckwerks erreicht. Aufgrund der erfindungsgemäßen "Gestaltung und Anordnung der Riffelungen an den .Unterwalzen wird das Faserband mit hoher Genauigkeit gleichmäßig bearbeitet und entsprechend abgebremst. Dies unter Einsparung einer zusätzlichen Nadelstabstrecke oder dergleichen, so daß eine kostengünstige Ausführung des Streckwerks, eine schonende Behandlung des Fasermaterial^ und ein hoher. Durchsatzerzieltwird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird das Faserband zwischen den beiden Walzensätzen vorteilhaft in Richtung gegen die Unterwälzen gedrückt
Weitere Einzelheiten und. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Behandlung von zwei Faserbändern mit einem erfindungsgemäßen Streckwerk, hinter dem die beiden Faserbänder vereint weitergeführt werden,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine andere Vorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Streckwerk, wobei die beiden Faserbänder getrennt weitergeführt werden,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung eines Walzensatzes des Streckwerks nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Seitenansicht der ausgangsseitigen Unterwalze des Walzensatzes gemäß F i g. 3.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient der Bearbeitung von Fasermassen F. Hierbei werden Faserbänder R in Pfeilrichtung durch ein Streckwerk transportiert, das drei Walzensätze 1, 2, 3 aufweist Hinter dem Walzensatz 3 wird das eine Faserband R über eine Führungsplatte 10', die zwei Schrägkanten aufweist, so umgelenkt, daß ein einziges Band in eine Kanne eingelegt oder gekräuselt wird. Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2 werden die beiden Faserbänder R nicht zusammengelegt, sondern getrennt weitergeführt Die Walzensätze 1,2,3 sind mit Rillen versehen, mit deren Hilfe man das Material perfekt steuern und Wolle und synthetische Fasern zusammen wie auf einer Doppelnadelstabstrecke behandeln kann. Die präzise Einstellung der Walzenabstände wird mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung erreicht, die auch die Verschiebung der Arbeitsköpfe steuert
Die F i g. 3 zeigt im Schnitt einen der Walzensätze 1, 2,3 mit einer Oberwalze 11 und zwei Unterwalzen 17, 18. Die Walze 11, die mit einem elastischen Mantelbelag U' verkleidet ist, wird mit hydraulischem Druck oder auf andere Weisö· gegen die beiden Unterwalzen 17,18 gedrückt
Die eingangsseitige Unterwalze 17 des erster, Walzensatzes 1 kann eine schwach wendelförmig ausgebildete Riffelung aufweisen. Der schwach schraubenförmige Verlauf der Riffelungen auf der eingangsseitigen Unterwalze 17 ist vorgesehen, um ruckartige Bewegungen der Oberwalze 11 zu vermeiden. Es ist erwünscht, daß sich die Streckung etwas mehr in Richtung auf die erste Unterwalze 17 erstreckt, um die Regelmäßigkeit zu verbessern.
Zu dem in der F i g. 3 dargestellten ersten Walzensatz 1 mit der Oberwalze 11 und den Unterwalzen 17, 18 wird ein Faserband R geführt, das so gut wie möglich auf das Eingangsgatter verteilt ist. Die Oberwalze 11, die gewöhnlich mit einem elastischen Mantelbelag 11' verkleidet ist, kann je nach der Stärke der Fasermasse am Eingang auch ganz aus Stahl bestehen und gegebenenfalls mit verschieden geformten Rillen 23 oder 24 versehen sein.
Das Fasermaterial wird mittels eines hydraulischen, pneumatischen, oder mechanischen Systems gegen die Unterwalzen 17,18 gedrückt.
In die Unterwalze 17 sind tiefe Riffelüngen 17" geschnitten, die bei dem dargestellten Beispiel Sägezahnprofil haben, damit die Unterwalze 17 dem auf sie durch den zweiten WaizensaU 2 ausgeübten Zug einen größeren Widerstand entgegensetzt, so daß sie die in ihrem Bereich vorhandene große Fasennasse verteilen und strecken ka-.i'n. Diese Form der Riffelungeft 17" ist notwendig, weil die zweite Unterwalze 18 praktisch nicht mehr dazu verwendet wird, das Fasermaterial festzuhalten. Die zweite Unterwaize 18 ist dazu bestimmt, als Gleitführungselement zu wirken, was dadurch erreicht wird, daß diese Unterwalze 18 über die gesamte Arbeitsbreite mit Riffelungen 18' versehen ist, die radial und parallel zueinander verlaufen und einen trapezförmigen Querschnitt haben.
Um eine selbsttätige Steuerung des Faservorlaufs in Abhängigkeit vom Faservi'lumen zu erreichen, stützt sich bei Bedarf eine als einstellbares Druckglied ausgeführte Walze 25 auf ctem austretenden Faserband R ab. Dieses Druckglied kann zylindrisch untr drehbar ausgebildet und mit paralle1 zu seiner Achse verlaufenden Rillen versehen sein.
Das von dem zweiten Walzensatz 2 angezogene Fasermaterial wird zwischen dessen Oberwälze 12 und; dessen Unterwalze 17 erfaßt, die mit stark ausgeprägten Riffelungen 17' versehen ist, während die nicht dargestellte ausgangsseitige Unterwaize 18 ebenso wie diezweite" Unterwaize IS des ersten Walzensatzes 1 mit kreisförmigen Riffelungen 18' versehen ist, die jedoch nach Maßgabe der durch die vorherige Streckung des Vlieses erfolgte Querschnittsverminderung des Vlieses eine geringere Weite haben. Wenn der Arbeitskopf nur zwei Walzensätze 1, 2 umfaßt, kann diese zweite Unterwalze 18 des zweiten Walzensatzes 2 entweder mit Riffelungen 18' versehen oder einfach giatt ausgebildet sein.
Die einstellbare Walze 25 ist ihrerseits auch in der Höhe verstellbar und kann selbst wie die Unterwalze 18 mit parallelen Riffelungen versehen oder gegebenenfalls glatt ausgebildet sein, damit die nachfolgende Walze dank dieser zusätzlichen ,■;< Steuerung einen gleichmäßigen Zug ausübt
Die beschriebene Vorrichtung ist vorwiegend zur Verarbeitung langer Fasern bestimir;, aber es versteht sich, daß man durch proportionale Yermindening des Durchmessers der verschiedenen Walzen und der Abstände selbstverständlich auch kurze Fasern strecken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streckwerk für Natur- und/oder Kunstfasern mit mindestens zwei Walzensätzen, wobei Jeder Walzensatz aus zwei Unterwalzen und einer auf diesen Unterwalzen unter Druck anliegenden Oberwalze besteht, mindestens eine Unterwalze je Walzensatz angetrieben ist und mindestens eine Unterwalze einen geringeren Durchmesser als die Oberwalze und in Längsrichtung eine durchgehende wendeiförmige Riffelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Unterwalzen (17,18) mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind, daß die eingangsseitige Unterwälze (17) des ersten Walzen^ satzes (i) tiefe Riffelungen (17") aufweist und das die zugehörige ausgangsseitige Unterwalze (18) im wesentlichen radial gerichtete Riffelungen (18') besitzt. ;
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet "Jaß zwischen zwei Walzensätzen (1, 2,3) eine weitere, das Faserband (R) belastende Walze (25) vorgesehen ist
DE19762642118 1975-09-23 1976-09-18 Streckwerk für Natur- und/oder Kunstfasern Expired DE2642118C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE6045181A BE833734A (fr) 1975-09-23 1975-09-23 Machine a raccourcir les fibres ou a melanger, defeutrer ou calibrer les rubans des fibres naturelles ou artificielles
BE6045280A BE836297R (fr) 1975-12-04 1975-12-04 Machine a raccourcir les fibres ou a melanger, defeutrer, ou calibrer les rubans de fibres naturelles ou artificielles

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DE2642118A1 DE2642118A1 (de) 1977-03-31
DE2642118C2 true DE2642118C2 (de) 1983-08-04

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DE2642118A1 (de) 1977-03-31

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