DE2641878A1 - Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerferInfo
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Description
ζ 264Ί878
Es ist ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem zum Ausrichten des Einstellgeräts auf die Querachse
eines Kraftfahrzeugs ein Lichtbandprojektor vorgesehen ist. Dieser Lichtbandprojektor ist über zusätzliche
Befestigungsmittel am oberen Ende eines Fahrgestells des
Einstellgeräts angeordnet. Nachteilig dabei ist nicht nur der hohe Aufwand für diesen Lichbandprojektor, sondern
auch die zusätzliche Energieversorgung über einen Transformator und ein Zuleitungskabel, das bei der Bedienung
des Einstellgeräts oft störend wirken kann.
Das erfindungsgemäße Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß es nicht nur äußerst einfach baut, sondern auch ein leichtes, schnelles und genaues Ausrichten
des Einstellgerätes ermöglicht. Eine zusätzliche Energieversorgung über, ein Zuleitungskabel entfällt vollständig. Vor
allem aber kann das Ausrichten des Einstellgerätes ohne wesentliche Fehlhaltungen der Bedienungsperson durchgeführt
werden, weil das Einsheilgerät nach ergonomischen Gesichtspunkten
gestaltet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen
Einstellgeräts möglich, die besonders dessen Einfachheit und Bedienbarkeit steigern. Eine besonders zweckmäßige
Verbesserung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich durch die Maßnahmen nach Unteranspruch 5S da hierdurch das
ergonomiegerechte Ausrichten auf besonders einfache und bequeme Weise möglich ist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer in einer Ausführung als Schienengerät, Figur 2
ein zweites Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer in einer Ausführung als mobiles Gerät und Figur 3 einen Querschnitt
durch eine andere Ausfuhrungsform der spiegelnden Mittel
als Prisma.
Figur 1 zeigt ein Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer 10,
dessen Fahrgestell 11 aus einem auf Schienen fahrbaren Fuß
12 und aus einer auf dem Fuß 12 drehbar angeordneten Säule
13 besteht. An der Säule 13 ist ein Optikträger 1/1 höhenverstellbar
und gegen Verdrehen gesichert geführt. An einem oberen Ende 15 der Säule 13 befindet sich eine Lagerung 16
für einen Arm IJ3 an dessen freiem Ende ein Spiegel 18
schwenkbar gelagert ist. Der Spiegel 18 hat eine ebene, spiegelnde Fläche 19» deren'Länge in Richtung quer zu
optischen Achse des Optikträgers 14 ein Mehrfaches seiner
Breite beträgt. In der Fläche 19 verläuft parallel zu seinen langen Außenkanten 21 ein Peilbalken 22, der die Fläche 19
in zwei gleiche Hälften teilt. Der einseitig gelagerte Spiegel 18 kann sowohl um seine eigene Achse als auch zusammen
mit dem Arm 17 um. die Lagerung 16 geschwenkt werden. In jeder Lage des Spiegels 18 verläuft dabei der Peilbalken
22 quer zur optischen Achse des Optikträgers ik>
der drehfest mit der Säule 13 verbunden ist. Die Lagerung 16 .ist so
ausgebildet, daß der Arm 17 zwar manuell leicht verstellbar ist, aber in jeder einmal eingestellten Lage den Spiegel 18
hält. Am oberen Ende 15 der Säule "13 ist gleichachsig zu deren Längsachse ein Drehknopf 23 angeordnet. Er bildet mit
nicht näher gezeichneten Übertragungsgliedern und Exzentern eine im Innern der Säule 13 liegende Verdrehvorrichtung zum
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-Hr-
> . 264Ί878
feinfühligen und kontinuierlichen Verdrehen der Säule 13 relativ zum Fuß 12. Dabei machen die Reibungsverhältnisse
in der Verdrehvorrichtung diese selbsthemmend, so daß die Säule 13 unverdrehbar mit dem Fuß 12 verbunden ist, solange
am Brehknopf 23 kein Moment angreift. Der Arm 17 ist zweckmäßig
so gestaltet, daß er den Spiegel 18 in einigem Abstand vom Drehknopf 23 führt, daß der Spiegel ferner vorzugsweise
in oder über Augenhöhe der Bedienungsperson verstellbar ist und ferner von Hand leicht erreichbar ist,
während auch der Drehknopf mit der anderen Hand bedienbar sein soll. Dadurch ist zugleich gewährleistet, daß Spiegel
l8 und Drehknopf 23 beim Ausrichten gleichzeitig im Gesichtsfeld der Bedienungsperson liegen.
Die Wirkungsweise des Einstellgeräts 10 wird insoweit erläutert, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist:
Das Einstellgerät 10 wird auf den Schienen vor den zu prüfendem Scheinwerfer eines Fahrzeugs gefahren und danach
hinsichtlich Seite und Höhe ungefähr auf dessen optische Achse ausgerichtet. Durch Schwenken des Armes 17 und des
Spiegels 18 sucht anschließend- die Bedienungsperson mit ihrem Auge zwei definierte Punkte 24, 25 an der vorderen
Karosserie des Kraftfahrzeugs so, daß diese Punkte 24, etwa mit dem Peilbalken 22 auf der spiegelnden Fläche 19
zusammenfallen. Durch Betätigen des Drehknopfes 24 kann dann der Spiegel 18 zusammen mit Säule 13 so gegenüber dem
Fuß 12 verdreht werden, daß beide anvisierten Punkte 24,
25 mit dem Peilbalken 22 genau zusammenfallen;, wodurch die
gewünschte Ausrichtung des Einstellgeräts 10 zum Fahrzeug erreicht ist. Bei diesem·Ausrichtvorgang braucht der Arm
normalerweise in der Lagerung 16 nur dann geschwenkt werden, wenn zuvor eine andere Bedienungsperson unterschiedlicher
Größe das Einstellgerät 10 bedient hat. Bei gleichbleibender Bedienungsperson wird der Arm anfangs einmal in eine solche
Lage geschwenkt, daß auf dem Spiegel 18 die ganze Fahrzeugbreite überschaubar und damit zwei zueinander passende
Punkte anvisierbar sind. Danach genügt normalerweise ein leichtes Schwenken des Spiegels 18 um seine Achse, um die
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zwei gewünschten Punkte anzuvisieren.. Die Lage des Spiegels 'l8 relativ zum Einstellgerät 10 ist so, daß die Bedienungsperson
den Spiegel 18 mit einer Hand leicht erreichen und schwenken kann und dabei den Blick etwa horizontal bis
leicht nach oben gerichtet hat. Gleichzeitig kann die Bedienungsperson mit ihrer anderen Hand den Drehknopf 23
leicht erreichen und daran drehen, .wobei diese Hand gleichfalls im Blickfeld des zum Anpeilen auf den Spiegel 18 gerichteten
Auges liegt. Besonders vorteilhaft werden somit die manuellen Betätigungen auf einen begrenzten Raum konzentriert,
was ein einfaches, schnelles und bequemes Ausrichten begünstigt, weil keine die Konzentration störende
Fußbewegung notwendig ist, die außerdem zu einer ungewünschten Lageänderung des Einstellgerätes 10 führen könnte.
Figur 2 zeigt ein zweites Einstellgerät 30, das sich von demjenigen nach Figur 1 vor allem durch die Ausführung als
mobiles Gerät mit einem anderen Fahrgestell 31 unterscheidet,
bei dem aber gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Fahrgestell 31 hat einen Fuß
32 mit einer fest daran angeordneten Säule 33· Der Fuß 32 hat drei Lauf räder J>H für eine Querverschiebung des Einstellgeräts
30 vor dem Fahrzeug. Der Drehknopf 23 arbeitet
über Antriebsmittel im Innern des Fahrgestells 31 mit einem nicht näher gezeichneten Schrittschaltwerk im Fußteil 35
zusammen. Auf diese Weise kann beim Drehen des Drehknopfes 23 ein Abheben des Fußteils 30 vom Boden, ein seitliches
Verschieben sowie ein anschließendes Absetzen des Fußteils 35 auf dem Boden erfolgen, wodurch ein Drehen der Säule
und damit des Optikträgers lh relativ zum Boden möglich
ist. Die Wirkungsweise des Einstellgerätes 30 in Bezug auf das Ausrichten mit Hilfe des Spiegels 18 gleicht im übrigen
derjenigen des Einstellgerätes 10 nach Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der spiegelnden Mittel, die hier als Prisma 40
ausgebildet sind. Die von der Hypothenuse gebildete Fläche hl übernimmt die Funktion der spiegelnden Fläche 19 beim
Spiegel 18 nach Figur 1. An den von den Katheden gebildeten Flächen l\2, 43 sind jeweils Peilbalken Hh, H5 angeordnet.
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Das Prisma 40 ist in einem Kunststoffgehäuse 46 gehalten und an einer Achse 47 schwenkbar gelagert. Dieses Prisma
40 übernimmt die gleiche Funktion wie der Spiegel 18 nach Figur 1.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Einstellgeräten
möglich, ohne vom Gedanken der.Erfindung abzuweichen. So kann die Ausbildung des Spiegels, des Optikträgers
oder des Fahrgestells variieren, ohne von der besonderen Anordnung und Lage der spiegelnden Mittel abzuweichen,
die ein ergonomiegerechtes Verstellen zum Zwecke des genauen Ausrichtens des Einstellgerätes auf das Fahrzeug
ermöglichen unter Verwendung mögliehst einfach bauender Mittel.
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Claims (9)
1. .Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem Fahrgestell
und einem an letzterem angeordneten Optikträger sowie mit einer Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des
Einstellgeräts auf das zu prüfende Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet j daß die Ausrichtvorrichtung als quer zur
optischen Achse des Optikträgers (14) verlaufende, verstellbare und spiegelnde Mittel (18; 40). ausgebildet sind,
und daß diesen Mitteln (18; 40) mindestens ein Peilbalken " ■
(22; 44) zugeordnet ist.
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Mittel als ebener Spiegel (18) ausgebildet
sind und der Peilbalken- (22) wenigstens nahezu parallel
und in der Mitte zwischen den langen Außenkanten (21) des Spiegels (18) in dessen spiegelnder Fläche (19) verläuft.
3. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (18) an einem Arm (17) schwenkbar
gelagert ist, der seinerseits selbst schwenkbar im Fahrgestell (11) gelagert ist.
4. Einstellgerät nach Anspruch 3, mit einem aus Fuß und
Säule bestehenden Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17) nahe am oberen Ende (15) der Säule (13) gelagert
ist.
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— 8 OPHGlNAL INSPECTS?
S I 3
5· Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einem an der Säule unverdrehbar,"aber höhenverstellbar
geführten Optikträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilbalken (22) und die optische Achse des Optikträgers
(1*1) in jeder Lage des Spiegels (18) quer zueinander
liegen und daß an der Säule (13) zum Verdrehen der Säule um ihre vertikale Achse relativ zum Boden dienende Stellmittel
(23) angeordnet sind.
6. Einstellgerät nach Anspruch 5> mit einem auf Schienen
fahrbaren Fuß und relativ zum Fuß drehbarer Säule, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (15) der Säule (13) ein
Drehknopf (23) angeordnet ist, der mit einer zum Verdrehen der Säule dienenden Verdrehvorrichtung im Innern der Säule
(13) in Wirkverbindung steht.
7. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der spiegelnden
Fläche (19) in Richtung des Peilbalkens (22) ein Vielfaches der Breite der spiegelnden Fläche (19) beträgt.
8. Einstellgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (18) im Abstand vom Ende (15) der Säule
(13) geführt ist.
9. Einstellgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (18) bei senkrecht· nach oben gestrecktem
Arm (17) wenigstens in oder über Augenhöhe der Bedienungs-
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-Q-
person zu liegen kommt und in einem Bereich liegt, der von einer aufrecht stehenden Bedienungsperson mit
schräg nach oben gestreckter Hand greifbar ist.
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Legal Events
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