DE2641599C3 - Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hall-Effekt-Bauelementes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hall-Effekt-BauelementesInfo
- Publication number
- DE2641599C3 DE2641599C3 DE2641599A DE2641599A DE2641599C3 DE 2641599 C3 DE2641599 C3 DE 2641599C3 DE 2641599 A DE2641599 A DE 2641599A DE 2641599 A DE2641599 A DE 2641599A DE 2641599 C3 DE2641599 C3 DE 2641599C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- hall
- circuit arrangement
- potentiometer
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/07—Hall effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N52/00—Hall-effect devices
- H10N52/80—Constructional details
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Hall/Mr Elements (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht bich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen
Hall-Effekt-Bauelementes mit einem Hall-Effekt-Körper mit einer Stromelektrode und zwei Hall-Effekt-Elektroden,
bei der zwischen den zwei Hall-Effekt-Elektroden ein Stromkreis angeschlossen ist, der ein
strombegrenzendes Element mit einem mit der Steuerstromquelle verbundenen Widerstandsausgang
enthält.
Hall-Effekt-Vorrichtungen für verschiedene Anwendungszwecke
sind bekannt. Gebräuchlich sind diejenigen, welche eine Hall-Effekt-Halbleiterplatte benützen,
gewöhnlich eine quadratische Platte, an welcher zwei Stromelektroden und zwei Hall-Effekt-Elektroden angeschlossen
sind. Die Platte kann aus verschiedenen Halbleitermaterialien hergestellt sein, wie zum Beispiel
Ge, Si, InSb und/oder InAs usw.
Gebräuchlich sind auch dreipolige Hall-Effekt-Elemente oder Platten, an welche zwei Hall-Effekt-Elektroden
und nur eine einzige Stromelektrode angeschlossen sind.
Aus der US-PS 30 94 669 ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hail-Effekt-Bauelementcs mit einem zwei Hall- und einer Stromeleklrode aufweisenden Hall-Effekt-Körper der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwischen den Hall-Elektroden ein Widerstand geschaltet ist. der einen mit der Steuerstromquelle verbundenen Mittelabgriff aufweist. Zum Abgleich der Ohmschen Nullspannung ist es bei vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementen aus der DIi-OS 14 90 465 bekannt, zwischen den beiden Hall-Effekt-Elektroden einen Strumkreis anzuschließen, der in Serie drei Widerstände enthält, wobei der mittlere dieser Widerstände ein Potentiometer ist, dessen variabler Abgriff mit einer der zwei Stromelektroden verbunden ist.
Aus der US-PS 30 94 669 ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hail-Effekt-Bauelementcs mit einem zwei Hall- und einer Stromeleklrode aufweisenden Hall-Effekt-Körper der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwischen den Hall-Elektroden ein Widerstand geschaltet ist. der einen mit der Steuerstromquelle verbundenen Mittelabgriff aufweist. Zum Abgleich der Ohmschen Nullspannung ist es bei vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementen aus der DIi-OS 14 90 465 bekannt, zwischen den beiden Hall-Effekt-Elektroden einen Strumkreis anzuschließen, der in Serie drei Widerstände enthält, wobei der mittlere dieser Widerstände ein Potentiometer ist, dessen variabler Abgriff mit einer der zwei Stromelektroden verbunden ist.
Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung (DE-AS 10 00 096) zum Abgleich der Nullspannung bei vierpoligen
Hall-Effekt-Bauelementen wird nachfolgend anhand der Fig. 1(a)und l(b) und 2 beschrieben.
In den bekannten vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementen
gemäß Fig. 1(a) ist die Hall-Effekt-Platte 1 aus
μ Halbleitermaterial hergestellt. Diese Platte 1 besitzt
zwei Steuerstremelekiroden, welche mit den entsprechenden
Steuerstromanschlüssen 2 und 3 verbunden sind.
Die anderen beiden Anschlüsse der Hall- Effekt-Platte
hr> 1 gemäß F i g. l(a) werden als Ausgangsanschlüsse 5 und
6 für die Hallspannung verwendet.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. l(a) umfallt einen externen Komocnsationskreis A. welcher als
Potentiometer 4 dargestellt ist. Die äußeren Anschlüsse dieses Potentiometers sind mit den Stromelektroden
und Anschlüssen 2 respektive 3 verbunden. Das Potentiometer 4 besitzt zwei bewegliche Anschlüsse 6A
und 7/4, welche mit den Anschlüssen 6 und 7 verbunden sind. Die Anschlüsse 5 und 7 sind die Ausgangsanschlüsse
der gesamten Schaltungsanordnung, währenddem die Anschlüsse 5 und 6 die Ausgangsanschlüsse des
Hall-Effekt-Bauelementes 1 selbst sind.
Durch den externen Kreis A gemäß F i g. l(a) können Nullspannungen kompensiert werden, welche an den
Anschlüssen 5 und 7 auftreten können, wenn kein Magnetfeld oder kein Steuerstrom auf das Hall-Effekt-Bauelement
1 einwirkt. Um die Zeichnungen zu vereinfachen, ist das Magnetfeld, weiches senkrecht zur
Hall-Effekt-Platte respektive zur Zeichnungsebene wirkt, in den Zeichnungen nicht dargestellt. Anordnungen
zur Erzeugung des notwendigen Magnetfeldes sind bekannt und auch in den obenerwähnten Patentschriften
beschrieben.
Mit einer Magnctfeldkomponente senkrecht zur Hali-Effekt-Plalte oder beim Fließen eines Steuerstromes
zwischen den Anschlüssen 2 und 3 durch die Hall-Effekt-Platte resultiert ein transversales elektrisches
Feld, welches an den Ausgangsanschlüssen 5 und 6 eine Hall-Spannung erzeugt. Diese Hall-Spannung ist
proportional zum Steuerstrom und zur Magnetfeldstärke. Theoretisch ist die Spannung über den Anschlüssen 5
und 6 Null, wenn kein Magnetfeld oder kein Steuerstrom vorhanden ist. In der Praxis ist jedoch die
Ausgangsspannung über den Anschlüssen 5 und 6 infolge magnetischer Remanenz, Herstellungstoleranzen
und Änderungen der äußeren Parameter, wie zum Beispiel der Temperatur, im allgemeinen etwas größer
als Null. Beim externen Kompensationsstromkreis A gemäß Fig. 1 wurde diese Nullspannung ausgeglichen,
indem die variablen Anschlüsse 6Λ und/oder 7A des
Potentiometers so eingestellt wurden, daß am Anschluß 7 eine Gegenspannung erzeugt wurde. Diese Gegenspannung
triu auf, wenn ein Steuerstrom an die Eingangsanschlüsse 2 und 3 gelegt wird, da der
Kompensationskreis A parallel zum Hall-Effekt-Bauelement 1 mit diesen Anschlüssen verbunden ist. Diese
Gegenspannung reduziert die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen 5 und 7 auf Null.
Wie in Fig. l(b) gezeigt, kann das Hall-Effekt-Bauelement
1 der Fig. l(a) durch eine äquivalente Impedanzbrücke dargestellt werden mit den Impedanzen
Zi, Zi, Zi und Zi in den Zweigen der Brücke. Die
Impedanzen besitzen meis! nicht dieselben Chrakteristiken (insbesondere Temperaturänderungscharakteristik
AZI0Q) als Folge der bekannten Herstellungsverfahren
für Hall-Effekt-Platten. Für ein gegebenes Hall-Effekt-Bauelement 1 werden die Potentiometeranschlüsse %A
und 7/4 des Kompensationskreises A eingestellt, um die entsprechende 4Z/°C-Charakterislik der Impedanzen
Z\ bis Za zu kompensieren. Wenn das Hall-Effekt-Bauelement,
für welches der Kreis A entsprechend eingestellt wurde,durch ein anderes Hall-Effekt-Bauelement
ersetzt wird, ist es schwierig, die Kompensationscharakteristik des Kreises ,4 für das neue Hall-Effekt-Bauelement
aufrechtzuerhalten.
D",e Ausgangsanschlüsse 5 und 6 des Hall-Effekt-Bauelementes
I weisen einen nicht linearen Widerstand auf, weil die Ausbildung der Ausgangselektroden an ein
Hall-Effekt-Hauelemtnt den magnetischen Widerstandseffekl
vervielfacht wobei die Hall-Effekt-Spannung über den Ausgangsanschlüssen 5 und 6 vom Strom
gemäß der Gleichung V~P abhängig ist, wie das in F i g, 2 gezeigt ist. Daraus ergeben sich relativ große
unerwünschte Schwankungen der Ausgangsspannung bei klein gemessener Ausgangsspannung, da die
Ausgänge Fehler und Rauschen aufnehmen. Gemäß der obigen Formel ist die Impedanz über den Ausgängen 5
und 6 dabei recht hoch.
Entsprechende Probleme treten auch bei dreipoligen Hall-Effekt-Bauelementen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Nullspannung auch bei Temperaturschwankungen und Austausch einer Hall-Effekt-Platte
durch eine andere mit anderen Charakteristiken abgeglichen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwischen den zwei Hall-Effekt-Elektroden
angeschlossene Stromkreis eine Mehrzahl von in Serie liegenden strombegrenzenden Elementen enthält,
und daß eirit-s der strombegrenzenden Elemente einen
variablen, mit der Stromquelle veriiindenen Widerstandsausgang
aufweist und einen gesagten Serienwiderstand hat, welcher sehr viel kleiner ist als der
übrige Serienwiderstand in dem Stromkreis. Durch diese Anordnung wird eine beträchtliche (zum Eeispiel
um die Hälfte) Reduktion der Drift der Ausgangsspannung infolge von Temperaturänderungen erreicht.
Ferner kann die Nullspannung kompensiert werden. Im weiteren wird durch die vorliegende Erfindung die
Ausgangsspannung stabilisiert, auch wenn nur eine kleine Spannung gemessen wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist eines der strombegrenzenden Elemente,
welche ein Ende des Potentiometers mit einer Hall-Effekt-Elektrode verbindet, selbst ein Potentiometer,
wobei der bewegliche Pol desselben so angeschlossen wird, daß er einen der Ausgangsanschlüsse des
Hall-Effekt-Bauelements bildet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.3(a) eine Schaltungsanordnung eines bevorzugten
Ausfühiungsbeispielesder Erfindung,
F i g. 3(b) eine Äquivalenzschaltung zur F i g. 3(a), bei
der die Stromanschlüsse über eine Spannungsnuelle verbunden sind,
Fig.4(a) eine Schaltungsanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4(b) eine Äquivalenzschaltung zur F i g. 4(a), bei
der die Stromanschlüsse über eine Spannungsquelle verbunden sind und
F i g. 5(a) und 5(b) die Schaltungsanordnung des Stromkreises eines bekannten vierpoligen Hall-Effekt-Bajelementes
gemäß F i g. l(a).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.3(a) sind
drei Elektroden einer dreipoligen Hall-Effekt·Platte 11 mit entsprechenden Zuleitungen verbunden, welche
ihrerseits mit einem Steuerstromanschluß 12 und zwei Hall-Effekt-Ausgan<*sanschlüssen 13 und 14 verbunden
sind, welche Zuleitungen zusammen mit der Hall-Effekt-Plätte 11 das dreipolige Hall-Effekt-Bauelement 15
bilden. Die Platte 11 ist aus herkömmlichem Halbleitermaterial,
wie in den vorgehend erwähnten Patenten beschrieben, hergestellt, zum Beispiel kann es Ge, Si,
InSb, InAs usw. entha'len.
Im weiteren besitzt das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3(a) einen Ausgleichsstromkreis, welcher strombegren/.ende
Elemente 16. 17 und 18 umfaßt, welche in
Serie /.wischen den Zufiihriingsleitungen der HaII-Kffekl-Klcktroden
angeschlossen sind und welche in den Anschlüssen 13 und 14 enden. Wie aus der figur
ersichtlich, sind die strombegrenzten Elemente 16 und
17 feste Widerslände und das miniere stmmbcgrcnzte
Element ein Potentiometer, dessen beweglicher Pol mit
dem Anschluß 19 verbunden ist. Die Anschlüsse 12 und
19 bilden die Eingangsstromanschlüsse für das Mall-Effekt-Bauelement
gemäß Fi g. 3(a).
Wie weiter unten detaillierter beschrieben werden in
wird, weisen die kombinierten Impedanzen der Widerstände 16 und 17 einen wesentlich größeren Wert auf als
der totale Widerstand des Potentiometers. Die strombegrenzenden Elemente 16, 17 und 18 können durch
andere Schaltelemente als Widerstände gebildet wer- π
den. Zum Beispiel können die strombegrenzenden Elemente 16 und 17 durch Zenerdioden oder Transistoren.
hpisnipKwpisp Fpldpffpkttransistnrpn pphilHoi
werden. Das Potentiometer 18 kann durch einen passenden Transistor, wie zum Beispiel ein Feldeffekttransistor,
ersetzt werden.
Gemäß Fig. 3(b) ist die Hall-Effekt-Platte 11 durch
einen Äquivalenzstromkreis ersetzt mil den drei Elektroden A, ßund C. Zwischen der Eingangselektrode
A und jeder der Ausgangselektroden ßund C liegen die
Ersatzimpedanzen Zu und Zn. Eine Stromquelle fliegt
zwischen den äußeren Stromanschlüssen 12 und 19. wobei der letztere mit dem variablen Pol des
Potentiometers 18 verbunden ist. Die beiden Hall-Effekt-Elektroden B und C, welche mit den Ausgangsan-Schlüssen
13 und 14 verbunden sind, haben eine Einfachstromelektrode A gemeinsam. Diese Hall-Effekt-Elektroden
ßund Cund die Ausgangsanschlüsse 13 und 14 haben über dem Regelkreis B nur den anderen
externen Stromanschluß 19 gemeinsam.
Der Widerstand 16 gemäß F i g. 3(b) besitzt den Wert Λ 11. welcher dem Wert R 12 des Widerstandes 17
entspricht. Der Gesamtwiderstand des Potentiometers 18. d. h. der Wideistandswert zwischen den Widerständen
16 und 17 ist mit RL bezeichnet, währenddem der Teil links vom beweglichen Pol mit RL 1 (allgemein Zu)
und der ϊ eil recnts vom Dewegiicnen Hol mit HL i
(allgemein Zu) bezeichnet wird. Infolge der Stromquelle E fließt über den Anschluß 12 ein Strom /. welcher an
der Elektrode A in zwei Teilströme aufgeteilt wird. nämlich /1, welcher durch die innere Hall-Impedanz Zu
und /2. welcher durch die innere Hall-Impedanz Zn
fließt.
Unter der Voraussetzung, daß das Potential am Punkt D des Potentiometers 18 gleich Null ist. gelten die
folgenden Beziehungen:
KC{Spannung am Punkt C) = (RL\ + R\\)i\
VB(Spannung am Punkt B)
RH + RL2
(RL2+R\2)i2
R\
R\2
VC
55
Das bedeutet, daß das Verhältnis der Ströme /1 und /2, welche durch die Impedanzen Zu und Zn fließen,
geändert werden kann, indem der bewegliche Pol des Potentiometers so eingestellt wird, daß das Potential VC
der Hall-Effekt-EIektrode C und des Anschlusses 13 gleich dem Potential Vßan der Hall-Effekt-EIektrode B
und des Anschlusses 14 ist. Dabei werden die Spannungen an den Ausgangsanschlüssen abgeglichen,
um eine Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 13 und 14 zu eliminieren. Da die inneren Impedanzen Zu
und Zn spezifische 4Z/°C-Charakteristiken besitzen, so
können durch l.inslellimg des Verhältnisses der Ströme
/ I und / 2 auf einen bestimmten Wert die .Spannungen
I'C und lYJder I lall Kffeki-Klektroden und Ausgangs
■iiischlüsse bei .liifireieiulen Temperatiiränderungcn
ausgeglichen weiden. Die Ströme / 1 und /2 werden v<
>· allem durch die Widerstände R 11 und R 12 festgeleg .
welche wesentlich größere Werte aufweisen als die
Widerstände Rl. I und Rl. 2. Die Ströme /1 und /2 andern sich somit nicht, wenn ΔΖΓC der inneren
Impedanzen Zw und 7m infolge 1 emperamrschwankungen
oder infolge Austausches der dreipoligen Hall-Effekt-Platte oder der Platte mit den Zuführungsleitungen,
d.h. des dreipoligen Hall Effekt-Bauelementes 15 sich ändert, unabhängig von der Wahl des Ersalzclementes
und/oder dem Unterschied in der zlZ/"C-Charakteristik
der Zn und/oder Zu Impedanz des Ersatzelcmentes.
Zur Veranschaulichung werden folgende Daten
Zur Veranschaulichung werden folgende Daten
nntjpfiihrt · In rlpr hpl^anntpn ^rhglhinocQnnrHniina
c-·- · — ev-~ ·-- c-
gemäß Fig. l(a) und l(b) betrug die Nullspannung des
vierpoligen Hall-Effekt-Baur.lementes zwischen den
Ausgangsanschlüssen 5 und 7 25μν/°(-, wenn kein
Magnetfeld vorhanden war: die Werte von Zi und Zi
betrugen 230 Ohm. die Werte von Z2 und Z1 205 Ohm.
In dem in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung betrug der Wert von
Z1 j = RL 1 und der Wert von Z14 = RL2 230 Ohm. und
der Wet von R 11 = 2000 Ohm. Die Nullspannung
zwischen den Hall-Effekt-Ausgangsanschlüssen 13 und 14 betrug dabei 5 μν/°€. Das bedeutet, daß, obwohl die
Empfindlichkeit des dreipoliger Hall-Effekt-Bauelementes der Fig. 3(b) ungefähr halb so groß ist wie
diejenige des vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementes gemäß der Fig. l(b). das Signalrauschverhältnis (S/N)
2,5mal größer ist. Wenn der Gesamtwiderstand des Potentiometers 18 sehr klein ist. verglichen mit den
Widerstandswerten der Widerstände 16 und 17. kann mit diesem Potentiometer 18 sehr genau reguliert
werden.
Fig.4(a) zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Schaltungsanordnung für ein dreipoliges Hall-Effekt-Bauelement. Das Hall-Effekt-Bauelement
21 ist eine Platte ähnlich der Platte 11 der F1 g. 3(a)
mit einer Stromelektrode 22 und Hall-Effekt-Elektroden 23 und 24, welche mit Zuführungsleitungen
verbunden sind. Das gesamte Bauelement ist durch die strichpunktierte Linie 25 gekennzeichnet. Die Hall-Effekt-Platte
21 kann aus einem der oben erwähnten Halbleitermaterialien hergestellt sein. Über den Hall-Effekt-Elektroden
23 und 24 sind, wie in F i g. 3(a), drei in Serie geschaltete strombegrenzende Elemente ?"· 27
und 28 angeschlossen. Das Element 26 ist dabei ein fester Widerstand, wobei die Elemente 27 und 28
Potentiometer sind. Das Element 26 könnte auch ein passender Transistor, wie zum Beispiel ein Feldeffekttransistor
oder ein bipolarer Transistor, sein, und die Elemente 27 und 28 könnten durch je einen Feldeffekttransistor
oder einen bipolaren Transistor ausgetauscht werden.
Gemäß F i g. 4(a) ist die Stromelektrode 22 durch eine Zuführungsleitung mit dem Eingangsstromanschluß 30
verbunden, während der bewegliche Pol des Potentiometers 27 mit dem anderen Eingsngsstromanschluß 31
verbunden ist. Die Hall-Effekt-Elektrode 23 ist nicht nur mit einem Ende des Widerstandes 27, sondern auch
direkt mit dem Ausgangsansch'uß 33 verbunden. Die
andere Hall-Effekt-EIektrode 24 ist nicht direkt mit dem anderen Ausgangsanschluß 34 verbunden, sondern über
einen Teil des Potentiometers 28 und über den
beweglichen Pol 32.
Gemäß I i g. 4(b) ist das Hall-Effekt-Bauelement 21 durch einen Äquivalenzstromkreis dargestellt, mit einer
inneren Impedanz Zi\ /wischen der Stromclcktrode 22
und der Hall-Effekt-Elektrode 23. Die innere Impedanz ϊ Z2i verbindet die Stromelektrode 22 mit der anderen
Hall-iffekt-Elektrode 24. Über den Hall-Effekt-Elektroden
2.3 und 24 ist eine Stromquelle über den Eingangsanschlüssen 30 und 31 angeschlossen. Ein
Strom /fließt zur Stromelektrode 22und wird dort in die
Ströme /1 und /2 aufgeteilt, welche durch die inneren Impedanzen Z21 respektive Z22 fließen.
Wenn der bewegliche Pol des Potentiometers 27 auf einem Potential gleich Null ist, so ist beispielsweise
RL 21 = /?/.22 = 230 Ohm und R 21 =(RL 23 + RL24)
= 2000 Ohm.
Es gelten folgende Beziehungen:
Vo (Spannung am Punkt S)
^(Spannung am Punkt C)
VB
^(Spannung am Punkt C)
VB
(R 2i
(RL22+RL23)i2
VC
nicht zur Steuerung der Ilall-Effekt-Platte 41 allein
verwendet, sondern :n zwei Teilströme aufgeteilt, weil das Potentiometer 45 im Stromkreis 42 über den
Stromeleklroden 43 und 44 angeschlossen ist. Ein Teilstrom /I fließt durch die Impedanz Z«2 des
Stromkreises 42, und ein Teilstrom /2 fließt durch die Impedanz Zti der Hall-Effekt-Platte 41. Im Gegensatz
dazu besteht bei den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 3(b) und 4(b) kein Stromverlust
im externen Stromkreis, da der Stromkreis B der Fig. 3{b) und der entsprechende der F i g. 4(b) nicht
parallel zu den Stromanschliissen 12, 19 respektive 30,
31 sondern über den Hall-Effekt-Ausgangselektroden angeschlossen ist und dabei keinen Teilstrom von der
Hall-Effekt-Platte 11 respektive 21 der Fig. 3(a) und 3{b) abzweigen.
In einem Ausführungsbeispiel (Fig. 3(b)) weisen die
In einem Ausführungsbeispiel (Fig. 3(b)) weisen die
20
Die Temperaturausgleichsspannung am Punkt 29, d.h. JTV0 wird durch den beweglichen Pol des
Potentiometers 27 eingestellt, währenddem die Nullspannung durch Verstellen des beweglichen Poles des 2=,
Potentiometers 28 reguliert wird. Mit dem Potentiometer 28 wird das Verhältnis der Ströme /1 und /2 so
eingestellt, daß das Potential VC am Hall-Effekt-AusgangsanschluO
32 und das Potential VB am Hall-Effekt-Aus -angsanschluß 33 den gleichen Wert besitzen.
Falls die inneren Impedanzen Zm und Zn verschiedene
Temperaturcharakteristiken AZi° C besitzen, so kann dieser Unterschied durch eine geeignete Einstellung des
Potentiometers 27 kompensiert werden. Die Spannungen VB und VC ändern sich um den gleichen Wert bei «
auftretenden Temperaturänderungen. Die Ströme /1 und /2 ändern sich auch nicht, wenn AZI'C der
Impedanzen Z21 und/oder Z22 voneinander verschieden sind oder ihren Wert ändern, oder wenn die
Hall-Effekt-Platte 21 ersetzt wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung wird anhand der Y1 g. 5(a) und 5(b) erläutert. Die Schaltungsanordnung
gemäß Fig.5{a) entspricht einer bekannten Schaltungsanordnung eines vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementes,
wie sie in F i g. 1 gezeigt wurde. Die Eingangsanschlüsse sind in Fig.5(a) nicht eingezeichnet,
werden jedoch in derselben Weise angeschlossen wie die Anschlüsse 2 und 3 der Fig. l(a). In Fig.5(b) ist
ein Äquivalenzstromkreis gemäß demjenigen in F i g. 5(a) dargestellt. Der Steuerstrom am Punkt 43 wird
lnn Clanuin
16, 17 und 18 solche Widerstandswerte auf, daß Zu«/? 11 und Zm
< R 12 ist. Dabei wird die Drift der Ausgangsspannung zum Beispiel auf die Hälfte reduziert.
Ähnliche Verhältnisse herrschen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4(b). Weil die zwei Hall-Effekt-Elektroden
über die entsprechenden inneren Impedanzen mit der gemeinsamen Stromelektrode der
Hall-Effekt-Platte verbunden sind, so weisen die Ströme, die durch die Hall-Effekt-Elektroden fließen, im
wesentlichen denselben Wert auf. Dabei wird die Ausgangsspannung stabilisiert, auch wenn nur eine
kleine Spannung gemessen wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für ein dreipoliges Hall-Effekt-Bauelement verbessert das
S/N-Verhältnis um einen Faktor 2,5 gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen, obwohl die Empfindlichkeit
etwas gegenüber den bekannten vierpoligen Hall-Effekt-Bauelementen sinkt. Im weiteren wird
durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Stabilität gegenüber Temperaturschwankungen des
Hall-Effekt-Bauelementes im Vergleich zu bekannten Schaltungsanordnungen verbessert. Weiterhin wird das
Anwendungsgebiet erweitert und das Herstellungsverfahren vereinfacht. Wenn das dreipolige Hall-Effekt-Bauelement
zum Beispiel als integrierte Schaltung (IC) hergestellt wird, so ist das Herstellungsverfahren
einfacher und billiger. Mit der vorliegenden Erfindung kann auch eine kleinere Temperaturausgleichspannung
erreicht werden, und es können die verschiedensten Charakteristiken dieser Spannung für dreipolige Hall-Effekt-Bauelemente
auf einfache Weise geregelt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen
Hall-Effekt-Bauelements mit einem Hall-Effekt-Körper mit einer Stromelektrode und zwei
Hall-Effekt-Elektroden, bei der zwischen den zwei Hall-Effekt-Elektroden ein Stromkreis angeschlossen
ist, der ein strombegrenzendes Element mit einem mit der Steuerstromquelle verbundenen
Widerstandsausgang enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den zwei
Hall-Effekt-Elektroden (23, 24) angeschlossene Stromkreis eine Mehrzahl von in Serie liegenden
strombegrenzenden Elementen (16,17,18,26,27,28)
enthält und daß eines der strombegrenzenden Elemente (18, 27) einen variablen, mit der Stromquelle
verbundenen Widerstandsausgang (19, 29) aufweist und einen gesamten Serienwiderstand hat,
welcher sehr viel kleiner ist als der übrige Serienwiders!and in dem Stromkreis.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strombegrenzende Element
mit variablem Widerstandsausgang ein Potentiometer (18,27,28) ist, dessen Gesamtwiderstand in Serie
zum Stromkreis liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strombegrenzende Element
mit variablem Widerstandsansgang ein Transistor ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein Feldeffekttransistor
ist.
5.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der zu ichen den zwei Hall-Effekt-Elektroden angeschlossene Stromkreis
drei in Serie verbundene strombegrenzende Elemente (16, 17, 18) umfaßt, daß das mittlere
strombegrenzende Element ein Potentiometer (18) ist und daß jedes der äußeren strombegrenzenden
Elemente (16,17) einen Widerstand besitzt, der sehr viel größer ist als der Gesamtwiderstand des
Potentiometers (18) (Fig. 3(a) und 3(b)).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden äußeren
strombegrenzenden Elemente (16, 17) einen Widerstand besitzt, der etwa vier- bis fünfmal größer ist als
der Widerstand des Potentiometers (18).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden
äußeren strombegrenzenden Elemente (16, 17) ein Widerstand ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden
äußeren strombegrenzenden Elemente (16, 17) ein Transistor ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein Feldeffekttransistor
oder ein bipolarer Transistor ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Stromquelle
(E) umfaßt, die über der Stromelcktrode (A)
des Hall-Effekt-Körpers (11) und dem beweglichen Pol des Potentiometers (18) angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10.
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Ausgangsanschlüsse
besitzt, von denen einer mit dem beweglichen Pol des Potentiometers und der andere direkt
mit der gegenüberliegenden Hall-Effekt-Elektrode verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der äußeren
strombegrenzenden Elemente ein zweites Potentiometer (28) ist, dessen Gesamtwiderstand in Serie
zum Stromkreis geschaltet ist (F i g. 4(a) und 4(b)).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Ausga-jgsanschlüsse
(33, 34) besitzt, von denen einer mit dem beweglichen Pol des äußeren Potentiometers (28)
und der andere direkt mit der gegenüberliegenden Hall-Effekt-Elektrode (23) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976070716U JPS547745Y2 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641599A1 DE2641599A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2641599B2 DE2641599B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2641599C3 true DE2641599C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=13439560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2641599A Expired DE2641599C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-09-16 | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hall-Effekt-Bauelementes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS547745Y2 (de) |
DE (1) | DE2641599C3 (de) |
GB (1) | GB1539954A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1000278B (el) * | 1989-03-16 | 1992-05-12 | Grigoris Karagiannis | Μαγνητομετρο. |
US8829900B2 (en) | 2011-02-08 | 2014-09-09 | Infineon Technologies Ag | Low offset spinning current hall plate and method to operate it |
US8896303B2 (en) | 2011-02-08 | 2014-11-25 | Infineon Technologies Ag | Low offset vertical Hall device and current spinning method |
-
1976
- 1976-06-01 JP JP1976070716U patent/JPS547745Y2/ja not_active Expired
- 1976-09-16 DE DE2641599A patent/DE2641599C3/de not_active Expired
- 1976-09-17 GB GB38666/76A patent/GB1539954A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1539954A (en) | 1979-02-07 |
JPS52161065U (de) | 1977-12-07 |
JPS547745Y2 (de) | 1979-04-10 |
DE2641599A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2641599B2 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0858665A1 (de) | In hybridtechnik hergestellte abgleichbare spannungsteiler-anordnung | |
DE2825881C2 (de) | Anordnung zur Betriebsspannungsversorgung einer Fehlerstrom-Schutzschaltungsanordnung | |
DE2325752B2 (de) | Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe | |
DE915828C (de) | Zweirichtungsverstaerker | |
DE102017126060B4 (de) | Ansteuerschaltung für ein transistorbauelement | |
DE2641599C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines dreipoligen Hall-Effekt-Bauelementes | |
DE2653484A1 (de) | Integrierbarer konstantwiderstand | |
DE2248682A1 (de) | Haltekreis fuer fernsprechleitungen | |
DE1174837B (de) | Schalteinheit fuer eine Schaltungsanordnung zur Rcalisierung logischer Funktionen mit einem magnetoresistivem, ferromagnetischem Duennschichtbauelement | |
DE2329579C3 (de) | Quadrier- oder Effektivwertgleichrichter-Schaltung | |
DE2533553C3 (de) | Einstellbarer Entzerrer | |
DE2813073A1 (de) | Diskriminator-schaltung | |
DE2836437A1 (de) | Regelbarer magnetischer kreis | |
DE2241621B2 (de) | Integrierte spannungsregeleinrichtung | |
DE69113860T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung des Leitungsstroms in einem Telefonapparat. | |
DE1196246B (de) | Pilotgesteuerter Pegelregler mit kontinuierlicher Daempfungsaenderung fuer Traegerstromtelephoniesysteme | |
DE974050C (de) | Nichtlinearer Widerstand | |
DE2228984C3 (de) | Schaltungsanordnung mit zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Tunneldioden | |
DE2103091C3 (de) | Zerhacker-Modulator mit Feldeffekttransistoren | |
DE1934724C3 (de) | Aperiodische Koppelanordnung | |
DE2046140A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Mittelwertes mehrerer Eingangsspannungen | |
DE1928538A1 (de) | Spannungsregler fuer mit Wechselstrom betriebene Geraete,insbesondere stufenloser Drehzahlregler fuer Elektromotore | |
DE2613199C2 (de) | Automatische Verstärkungsregelschaltung | |
DE1963130A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung des Mittelwertes mehrerer Eingangsspannungen | |
DE1043498B (de) | Messpotentiometer, insbesondere fuer Analogrechner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |