DE1043498B - Messpotentiometer, insbesondere fuer Analogrechner - Google Patents

Messpotentiometer, insbesondere fuer Analogrechner

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DE1043498B DEP16599A DEP0016599A DE1043498B DE 1043498 B DE1043498 B DE 1043498B DE P16599 A DEP16599 A DE P16599A DE P0016599 A DEP0016599 A DE P0016599A DE 1043498 B DE1043498 B DE 1043498B
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Description

  • Meßpotentiometer, insbesondere für Analogrechner Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Spannungswandler mit kontinuierlich einstellbarer Sekundärspannung, und zwar insbesondere für Analogrechner.
  • Man hat dafür bisher als Spannungswandler vorwiegend Potentiometer oder Autotransformatoren benutzt. Bei der Verwendung von Potentiometern wird es häufig schwierig, die Widerstände des Potentiometers und des Belastungswiderstandes aneinander anzupassen. Es muß ja der Belastungswiderstand, also der am Potentiometerabgriff anliegende Widerstand, groß gegen den Widerstand des Potentiometers sein, weil sonst die abgegriffene Spannung am Belastungswiderstand zusammenbrechen würde und man dann keine definierten Verhältnisse mehr hätte. Wenn man nun aber den Potentionieterwiderstand hinreichend klein machen will, dann muß man dicken Draht verwenden und erhält auf diese M, eise nur eine relativ grobe Einstellmöglichkeit. Außerdem wird durch einen niedrigen Potentiometerwiderstand die Spannungsquelle sehr stark belastet. Ähnliche Verhältnisse bekommt man, wenn man Autotransformatoren verwendet.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten bei einer anderen bekannten Spannungsteileranordnung auf, bei welcher eine Folge einzelner, auf verschiedenen Potentialen liegender Abgriffe vorgesehen ist und ein kontinuierlich einstellbares Potentiometer zum Abgreifen der Spannungszwischenwerte zwischen jeweils zwei dieser Abgriffe einschaltbar ist.
  • Es sind nun weiterhin sogenannte Variometer bekannt, die aus einer Primär- und einer Sekundärwicklung bestehen und bei welcher die induktive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung irgendwie geändert wird, beispielsweise dadurch, daß man die eine'Wicklung gegenüber der anderen Wicklung verdreht. Solche Variometer gestatten zwar eine theoretisch vollkommen kontinuierliche Einstellung der Sekundärspannung, es besteht aber bei ihnen ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem Verstellweg und der induzierten Sekundärspannung.
  • Dieser Zusammenhang ist meist sinusähnlich. Man kann aber erreichen, daß man über relativ große Bereiche von etwa 120' Verstellwinkel eine recht gut lineare Beziehung zwischen Verstell-,vinkel und induzierter Spannung erhält.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein lineares Meßpotentiometer zu schaffen, das bei günstigen Widerstandsverhältnissen eine vollkommene kontinuierliche Spannungseinstellung gestattet.
  • Erftdungsgemäß sind zu diesem Zweck ein Spannungsteiler mit festen Abgriffen, ein Kreuzspulvariometer und eine mit dem Einstellglied des Variometers gekuppelte Umschalteinrichtung vorgesehen und die Umschalteinrichtung so ausgebildet, daß bei Betätigung des Einstellgliedes die beiden Sekundärwicklungen des Variometers derart abwechselnd mit aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen verbunden werden, daß in der jeweils angeschalteten Wicklung ein wenigstens annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Einstellbewegung und der in der Wicklung induzierten Spannung besteht.
  • Um einen kontinuierlichen Übergang von einer Wicklung des Kreuzspulvariometers zur anderen sicherzustellen, kann man die Umschaltvorrichtung so ausbilden, daß in einem Zwischenbereich beide Sekundärwicklungen, des Kreuzspulvariometers gleichzeitig an zwei aufeinanderfolgende Abgriffe angeschlossen sind, wobei die Schaltelemente so bemessen sind, daß an den beiden Variometerwicklungen gleiche Spannungen abgegriffen werden und in dem Zwischenbereich die beiden Sekundärwicklungen des Variometers in Reihe geschaltet sind.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schaltschema eines Spannungswandlers nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem Verstellwinkel und den in den beiden Sekundärwicklungen des Kreuzspulvariometers induzierten Spannungen; Fig. 3 zeigt schematisch eine Umschaltvorrichtung für einen Spannungswandler nach der Erfindung; Fig. 4 verdeutlicht die Grobeinstellung, wie sie durch das Anschalten der Variometerwicklungen an die verschiedenen Spannungsteilerabgriffe bewirkt wird; Fig. 5 verdeutlicht die Feineinstellung mit Hilfe des Kreuzspulvariometers und der Umschaltvorrichtung; Fig. 6 zeigt die gesamte abgegriffene Spannung in Ab- hängigkeit vom Einstellwinkel. Mit 10 ist ein Autotransformator bezeichnet, an welchem eine Eingangsspannung U., anliegt. Der AutotransformaItor 10 ist mit Anzapfungen 1 bis 9 versehen. Zwischen den Anzapfungen 1 und 2 liegt die Primärwicklung 11 eines Kreuzspulvariometers. Das Kreuzspulvariometer besitzt zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Sekundärwicklungen 12 und 13 mit den Anschlußkontakten C und D und A und B. Mit 147 ist ein Kontakt bezeichnet, an welchem die Ausgangsspannung U" des Spannungswandlers abgenommen wird.
  • Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel (p des Variometers und den beiden in den Sekundär,xicklungen induzierten Spannungen. Wie man sieht, ist dieser Zusammenhang in den Bereichen von 99 = -60' bis 99 = 4- 60' bzw. von q, = 30' bis p = 150' und von (P = 210' bis p = 330' recht gut linear, und zwar entweder ansteigend (in den ersteren Bereichen) oder abfallend (in den letzteren Bereichen).
  • Für die Umschaltung wird eine Umschalteinrichtung gemäß einem älteren Vorschlag verwendet, die in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Umschaltvorrichtung enthält elektrisch leitende kreisförmige Segmente, die in fünf verschiedenen Abständen um die Achse 16 des Kreuzspulvariometers angeordnet sind. Drei Schleifkontakte 15 drehen sich mit der Achse 16 und gleiten dabei auf den Umschaltersegmenten. Eines der Umschaltersegmente bildet einen vollen Ring und entspricht dem Kontakt W in der schematischen Fig. 1, von welchem die Ausgangsspannung U" abgenommen wird. Vier andere Segmente A, B, C und D sind ständig mit den in Fig. 1 entsprechend bezeichneten Anschlüssen der Variometervicklungen verbunden.
  • Die restlichen vier Umschaltersegmente sind mit vier Schleifkontakten 24, 25, 26, 27 verbunden, die auf einem isolierenden Ring 28 angeordnet sind. Der Ring 28 ist e%zentrisch zu einem Kranz von Kontakten 1 bis 9 gelagert, die mit den in Fig. 1 entsprechend bezeichneten AnzapfuPgen des Autotransformators 10 verbunden sind.
  • Die Wirkungswelse der beschriebenen Anordnung ist folgende: in der dargestellten Lage des Umschalters (Fig. 3) ist der Kontakt --1 der Varionieterwicklung 13 mit der Anzapfung 1 des Autotransformators 10 verbunden, der Kontakt B mit dem Ausgangskontakt W. Es sei zunächst bei einem Drehwinkel p = 0' die Wicklung 13 des Varionieters senkrecht zur Primärwicklung 11 orientiert. Dann wird in der Variometerwicklung 13 keine Spannung induziert. Die Ausgangsspannung U", die ja zwischen dem mit B verbundenen Kontakt W und der Anzapfung 1 abgenommen wird, ist dann also ebenfalls Null. Wird jetzt das Varlometer im Uhrzeigersinn von cp = 0' auf #o = 30' verdreht, dann steigt die in der Wicklung 13 induzierte Spannung und damit auch die Gesamtspannung l", linear an auf den in Fig. 2, 5 und 6 mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Wert.
  • In dem darauffolgenden Bereich -von (p = 30' bis q) = 60' sind die in den Vaziometerwicklungen 12, 13 induzierten C) Spannungen beide linear vom Drehwinkel p abhängig. Durch die Umschaltvorrichtung wird nun in diesem Bereich einmal nach wie vor der Kontakt A mit der Anzapfung 1 und der Kontakt B mit dem Ausgangskontakt W verbunden. Gleichzeiti- wird aber auch der Kontakt C der Variometen#"icl.:lung 12 mit der Anzapfung 2 und ihr anderer Kontakt D ebenfalls mit dem Ausgangskontakt W verbunden. Der Spannungsabfall zwischen den Anzapfungen 1 und 2 des Autotrainsformators 10 ist dabei so gewählt, daß B und D in diesem Bereich tatsächlich auch gleiches Potential haben. Wenn sich wie hier die linearen Bereiche des Variometers jeweils über 120' erstrechen, dann muß sich das Spannungsgefälle zwischen z-,.vei aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen zu der dem linearen Bereich des Variometers entsprechenden Spannungsänderung verhalten wie etwa 3: 4. Dadurch, daß in dem Zwischenbereich beide Vario-neterivicklun,-en in Reihe geschaltet und mit dem Ausgangskontakt TV verbunden sind, werden etwaige Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen, und es wird ein stetiger Übergang von einer Variometerwicklung zur anderen ermöglicht.
  • In dem nun folgenden Bereich von p # 60' bis p = 90' wird nämlich die Wicklung 13 ganz abgeschaltet und ihre Funktion vollständig von der anderen Wicklung 12 übernommen. Während nun der Spannungsdrehwinkelverlauf für die Wicklung 12 weiterhin linear ist, wird er für die Wicklung 13 gekrümmt. In diesem Bereich bleibt also nur noch C mit 2 und D mit W verbunden.
  • Bei (p = 60' ist (vgl. Fig. 2) die in der Wicklung 12 induzierte Spannung durch den mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichneten Wert gegeben. Die Phase der induzierten Spannung ist gegenüber der Phase der Eingangsspannung U, um 180' verschoben, und daher ist die Größe der induzierten, Spannung negativ zu rechnen. Die gesamte bei p = 60' abgegriffene Spannung U', zwischen der Anzapfung 1 und dem Ausgangskontakt W ist gegeben durch die Summe der induzierten negativen Spannung 31 und der zwischen den Anzapfungen 1 und 2 liegenden Spannung 23 (vgl. Fig. 4). Das ergibt in Fig. 6 den mit 31' bezeichneten Wert. Bei einer ##,reiteren Drehung steigt die induzierte Spannung gemäß Kurve 21 in Fig. 2 und 5 linear an auf den mit 32 bezeichneten Wert, wobei die Gesamtspannung U" bei p 90' den Wert 32' annimmt.
  • In dem Bereich von 90' bis p 120' bleibt dann auch weiterhin nur C mit 2 und D mit W verbunden, weil ja auch in diesem Bereich die Spannung in der Wicklung 12 lineair mit dem Drehwinkel ansteigt, und zwar erhält man bei 99 = 120' den Wert 33 (Fig. 2) und in der Gesamtspannung den Wert 33' (Fig. 6).
  • In entsprechender Weise folgt dann wieder ein Zwischenbereich, wo beide Wicklungen 12, 13 angeschaltet sind, und zwar die Wicklung 12 noch an die Anzapfung 2 und die Wicklung 13 an die Anzapfung 3. Wenn bei weiterer Drehung die induzierte Spannung mit dem Drehwinkel p abfällt, erfolgt gleichzeitig eine Umpolung der Wicklungen. Fig. 4 verdeutlicht die #Grobeinstellung« durch die Anzapfungen 1 bis 9, Fig. 5 die- Interpolation« mit Hilfe des Variometers.
  • Die nacheinander durch die Umschaltvorrichtung hergestellten Verbindungen sind im folgenden tabellarisch zusammengestellt:
    Winl,-eJbereich A 1 B 1 G 1 D
    (P 0 bis 30' 1 W - -
    30 bis 60' 1 W 2 W
    60 bis 90' - 2 W
    90 bis 120' 2 W
    120 bis 150' W 3 2 W
    150 bis 180' W 3 - -
    180 bis 210' W 3 - -
    210 bis 240' W 3 TV 4
    240 bis 270' W 4
    270 bis 300' W 4
    300 bis 330' 5 W W 4
    330 bis 360' 5 W - -
    USW.
  • Der beschriebene Spannungswandler ermöglicht eine kontinuierliche, praktisch verlustlose Regelung der Ausgangsspannung. Dabei ist der Widerstand im Ausgang relativ gering, so daß keine Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Der Zusammenhang zwischen Verstellweg und Ausgangsspannung ist dabei linear, was besonders für die Anwendung bei Analogrechnern wesentlich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Meßpotentiometer, insbesondere für Analorechner, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler rrüt festen Abgriffen, ein Kreuzspulvariometer und eine mit dem Einstellglied des Variometers gekuppelte Umschalteinrichtung vorgesehen sind, und die Umschalteinrichtung so ausgebildet ist, daß bei Betätigung des Einstellgliedes die beiden Sekundärwicklungen des Variometers derart abwechselnd mit aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen verbunden werden, daß in der jeweils angeschalteten Wicklung ein wenigstens annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Einstellbewegung und der in der Wicklung induzierten Spannung besteht.
  2. 2. Meßpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zwischenbereich beide Sekundärwicklungen des Kreuzspulvariometers gleichzeitig an zwei aufeinanderfolgende Abgriffe angeschlossen sind, wobei die Schaltelemente sc) bemessen sind, daß an den beiden Variometerwicklun"-.e-,i gleiche Spannungen ab- riffen werden. ?D r, eg, 3. Meßpotentiometer nach Ansprach 2, dadurch ge - kennzeichnet, daß in dem Zwischenba-reich die beiden Sekundärwicklungen des Variometers in Reihe geschaltet sind. 4. Meßpotentiometer nach Anspruch 3, mit einem über Bereiche von jeweils etwa 120' linearen Variometer, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler so bemessen ist, daß sich das Spannungsgefälle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen zu der dem linearen Bereich des Variometers entsprechenden Spannungsänderung verhält wie etwa 3: 4. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 279 502, 920 675; USA.-Patentschrift Nr. 2 501813.
DEP16599A 1955-07-07 1956-07-06 Messpotentiometer, insbesondere fuer Analogrechner Granted DE1043498B (de)

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