DE2640846C3 - Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche

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Robert William Lancaster Pa. Snyder
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Armstrong Cork Co
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    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/16General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dispersed, e.g. acetate, dyestuffs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung bedruckter getufteter Teppiche eine mit einem Muster sublimierbarer Farben bedruckte poröse Trägerbahn sehr nahe an einem zu bedruckenden Teppich oder direkt in Kontakt damit anzuordnen und in Kontakt mit der nicht bedruckten Seite der Trägerbahn eine siebförmige Heizplatte vorzusehen, von der aus die für die Sublimation der Farbe erforderliche Wärme im wesentlichen durch Wärmeleitung der Trägerbahn zugeführt wird. Für den Transport der sublimierten Farbe wird ein Luftstrom verwendet der aufgrund einer entsprechenden Druckdifferenz dutch die gitterförmige Heizplatte, die poröse Trägerbahn und den einzufärbenden Teppich hindurchströmt (DE-OS 21 56 154).
Die durch das Gitter der Heizplatte strömende Luft erwärmt sich zwar etwas, die Erwärmung ist jedoch so gering, daß die Luft zum Sublimieren der Farbe beim Durchströmen der porösen Trägerbahn nicht beitragen kann. Dadurch, daß die Sublimationswärme durch den Kontakt der Heizplatte mit der porösen Trägerbahn übertragen wird, wird das Verfahren sehr aufwendig. Außerdem ist eine zusätzliche Trägerbahn für das Aufbringen des Farbmusters auf den Teppich erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß mit dem bekannten Verfahren eine gleichmäßig starke Einfärbung des gesamten Teppichs nicht erreichbar ist.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin ein Verfahren zum kontinuierlichen trockenen Übertragen von sublimierbaren Farben auf einseitig druckempfindliche Warenbahnen aus voluminösen organischen Fasermaterialien. Bei diesem Verfahren wird die sublimierbare Farbe auf einen luftdurchlässigen Träger aufgebracht. Die behandelte Seite des Trägers wird mit der druckempfindlichen Rückseite der luftdurchlässigen Warenbahn in Kontakt gebracht. Die auf den Träger mit ihrer Unterseite aufliegende Warenbahn wird dann mit Heißluft derart behandelt, daß die Heißluft durch den Träger und die Warenbahn von unten nach oben hindurchströmt, wobei die Farbe auf dem Träger sublimiert und auf die Warenbahn übertragen wird. Zusätzlich kann der druckempfindlichen Seite der Warenbahn während des Übertragungsvorganges Wärme durch Infrarotstrahlung zugeführt werden (DE-OS 24 38 705).
Obwohl bei diesem bekannten Verfahren die
Übertragung der sublimierbaren Farbe mittels der
Heißluft sehr einfach erfolgt, ist das Verfahren insgesamt sehr aufwendig, da ein zusätzlicher zu bedruckender Träger erforderlich ist Außerdem ist es sehr schwierig, eine gleichmäßige Flordurchfärbung zu erzielen, da nicht nur die Luftdurctilässigkeit und der Temperaturabfall allein im Träger, sondern zusammen mit der Warenbahn berücksichtigt werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
ίο deshalb darin, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß Teppiche auf äußerst einfache Weise mit dem gewünschten Farbmuster in voller Durchfärbung versehen werden können. Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzei- -;hen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt Die Unteransprüche beschreiben Maßnahmen, die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders einfach gestalten. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine gesonderte Trägerbahn nicht erforderlich ist, da die Trägerbahn für den Flor gleichzeitig die Trägerbahn für die zu sublimierende Farbe ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der für das Übertragen der sublimierten Farbe verwendete Luft strom gleichzeitig für die Zuführung der Sublimations- wärme dient, so daß Kontaktheizeinrichtungen für die Trägerbahn entfalle»können. Schließlich erhält man mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen eine gleichmäßige Durchfärbung des Teppichs genau mit dem aufgedruck ten Muster, wobei dann, wenn das Muster auf die Oberseite der Trägerbahn gedruckt ist, ein besonders scharf gezeichnetes Muster erhalten wird, während dann, wenn das Muster auf die Unterseite der Trägerbahn aufgedruckt ist, der fertige Teppich ein
Muster mit sehr weichen Konturen zeigt
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäße Verfahren im Fließbild, Fig.2 eine Einzelheit eines Teppichs, der gemäß einer ersten Variante gefärbt ist, und
Fig.3 eine Einzelheit eines Teppichs, der gemäß einer zweiten Variante gefärbt ist
Gemäß dem in F i g. 1 gezeigten Fließbild wird eine poröse Trägerbahn mit sublimierbarer Farbe in einem ein- oder mehrfarbigen Muster bedruckt Die bedruckte Trägerbahn wird mittels Luft getrocknet Anschließend wird Teppichgarn zur Bildung des Flors in die Trägerbahn so getuftet, daß sich der Flor auf der bedruckten oder nicht bedruckten Seite der Trägerbahn befindet. Durch die mit dem Teppichflor versehene Trägerbahn wird nun von der dem Flor abgewandten Seite her, also von der Rückseite des Teppichs her, Warmluft hindurchgeleitet Dadurch sublimiert die Farbe des auf die Ober- oder Unterseite der Trägerbahn gedruckten Musters und wird von der Warmluft auf den Flor übertragen und über dessen gesamter Höhe verteilt und entwickelt
Wenn, wie in F i g. 2 gezeigt ist, das Farbmuster 4 auf die Oberseite der porösen Trägerbahn 2 gedruckt worden ist, erhält man einen Teppich, dessen Flor 6 das aufgedruckte Farbmuster 4 mit sehr scharfen Konturen aufweist, wobei die Farbwirkung einheitlich ist, da ja das Farbmuster 4 über der ganzen Flortiefe und auf der Trägerbahn 2 vorhanden ist.
b5 Wenn, wie in F i g. 3 gezeigt ist, das Farbmuster 4 auf die Unterseite der porösen Trägerbahn 2 gedruckt wird, wird dieses Muster mittels der von der Unterseite der Trägerbahn 2 her durchgeblasenen Warmluft in den
Noppen des Flors 6 sehr weich, d. h, die Konturen sind nicht mehr so scharf wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2. Trotzdem ist auch die Trägerbahn 2 und somit die den Flor 6 begrenzende Schicht dem vorgesehenen Muster entsprechend gefärbt. Wie in F i g. 1 gestrichelt umrandet gezeigt ist, wird bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 auf die Unterseite der porösen Trägerbahn 2 eine Latexschicht 8 aufgebracht, die einerseits verhindert, daß auf der Unterseite der Trägerbahn 2 vorhandene Farbe mit dem Boden in Kontakt kommt und andererseits für eine zusätzliche Befestigung der auf der Unterseite der Trägerbahn 2 verlaufenden Schlingen 10 des Flors 6 sorgt
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 näher erläutert
Beispiel 1
Als Material für die Trägerbahn wird Jute mit 19x19 Garnen in Kett- und Schußrichtung verwendet Die Jute hat ein Flächengewicht von 210 g/m2 und eine Luftdurchiässigkeit von 219 mVmin m2. Die Jute wird auf einer Seite mit einem Farbmuster aus subliin-ierbarer Farbe bedruckt und getrocknet Anschließend wird flauschiges Polyamidgarn in die Trägerbahn so getuftet, daß pro cm etwa 4,7 Noppen erhalten werden. Der erhaltene Teppich hat ein Flächengewicht von 455 g/m2 und eine Florhöhe von etwa 03 cm. Die Trägerbahn mit dem daran befestigten Flor wird in eine Kammer gebracht in welcher Warmluft mit einer Temperatur von 218° C auf die Unterseite der Trägerbahn, durch die die Halteschlingen des Flors hindurchtreten, mit einem Volumenstrom von 5 nrnVmin m2 geblasen wird. Bei der Anordnung von F i g. 2 dauert das Blasen etwa 90 s, bei der Ausführungsform von F i g. 3 etwa 3 min. Durch die Warmluft wird die Farbe des aufgedruckten Musters subümiert und auf den Flor über dessen gesamter Höhe übertragen. Anschließend wird bei der Ausführungsvariante gemäß F i g. 3 auf die Unterseite der Trägerbahn eine Latexschicht in bekannter Weise aufgebracht, wodurch die Schlingen fest verankert werden.
Anstelle von Jute kann auch eine Trägerbahn aus Glasfasern oder aus gewebtem oder nicht gewebtem Polypropylen verwendet werden. Anstelle der Polyamidfasern können auch Acryl- und Polyesterfasern für den Flor verwendet werden. Es können Florhöhen bis zu 2,5 cm gut eingefärbt werden, wobei Teppiche Flächeugewichte bis zu 1,6 kg/m2 haben können. Die Warmluftvolumenströme können von 3,3 bis 40nmV min m2 variieren, wobei der jeweilige Volumenstrom abhängig von den Eigenschaften der Trägerbahn, des Flormaterials, der Farbstoffe, der Temperatur und der Produktionsgeschwindigkeit gewählt wird. Anstelle von Warmluft können auch überhitzter Dampf oder andere Gase verwendet werden.
Unterseite der Trägerbahn Warmluft mit einer Temperatur von 218°C mit einem Mengenstrom von 5 nmVmin m2 2 min lang geblasen. In diesem Zeitraum wird das auf das Glasgewebe gedruckte Muster auf die gesamte Höhe des Flors übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beispiel 2
Als Trägerbahn wird ein Glasgewebe mit 39 χ 28 Garnen in Kett- und Schlußrichtung verwendet. Das Glasgewebe hat ein Flächengewicht von 214 g/m2. Es wird mit sublimierbarer Farbe in einem bestimmten Muster bedruckt und getrocknet. In die Trägerbahn wird dann flauschiges Polyamidgarn mit einer Florhöhe von 03 cm so getuftet, daß 4,7 Fiornoppen je cm erhalten werden, wübei der Teppich ein Flächengewicht von 455 g/m2 hat. Der Teppich entspricht der Ausführungsform von F i g. 2. \t-, einer Kammer wird auf die

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche, bei welchem das Muster aus sublirr.ierbarer Farbe auf eine poröse Trägerbahn aufgedruckt und zur Übertragung der sublimierbaren Farbe auf den Teppichflor ein für ein Sublimieren der Farbe ausreichend erhitztes Gas durch die poröse bedruckte Trägerbahn in Richtung von der Unterseite zur Oberseite geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufdrucken des Farbmusters auf die Trägerbahn das Garn zur Bildung des Teppichflors auf eine ihrer beiden Seiten getuftet wird.
DE19762640846 1975-09-12 1976-09-10 Verfahren zur Herstellung bedruckter getufteter Teppiche Expired DE2640846C3 (de)

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US05/612,907 US4003698A (en) 1975-09-12 1975-09-12 Product and method of printing carpet
US05/612,772 US4013407A (en) 1975-09-12 1975-09-12 Back dyeing, tufting, and hot air sublimation of dyes to pile of carpets

Publications (3)

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DE2640846A1 DE2640846A1 (de) 1977-03-17
DE2640846B2 DE2640846B2 (de) 1978-12-07
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