DE2640605C2 - Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenend-Spinnmaschinen - Google Patents

Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenend-Spinnmaschinen

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DE2640605C2
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Stanislav Esner
Miloslav Dipl.-Ing. Usti nad Orlici Jiskra
Karel Dipl.-Ing. Chocen Mikulecky
Frantisek Dipl.-Ing. Pospisil
Stanislav Dipl.-Ing. Skoda
Miloslav Usti Nad Orlici Tyl
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/50Slotted or split drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenendspinnmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Im Hinblick auf die Arbeitsweise eines Aufwickelmechanismus ist es erwünscht, daß die Oberfläche der Treibtrommel einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, der nach dem bekannten Stand der Technik durch das Aufrauhen der Oberfläche der Treibtrommel erreicht wird.
Durch die Verwendung einer rauhen Oberfläche der Treibtrommel v/ird zwar eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten erzielt, aber auf der anderen Seite hat besonders bei der Verarbeitung feiner Fadenmaterialien mit relativ hohei, Aufwickelgeschwindigkeiten die rauhe Oberfläche eine Beschädigung des Garnes am Austritt des Garnes aus der Fadenverteilungsnut infolge der Berührung mit der Reibfläche im Bi- eich der Fadenverteilungsnut zur Folge.
Der Einsatz von Treibtrommein mit hohem Reibungskoeffizienten hat sich daher im wesentlichen nur bei Trommeln ohne Fadenverteilungsnuten bewährt, bei denen das Garn die Trommel nur in Punkten berührt
Dazu ist eine aus Kautschuk oder einem anderen, im wesentlichen glatten Material bestehende Reibfläche vorteilhafter als eine rauhe Oberfläche, die sich durch Abreiben oder Absetzen von Verunreinigungen während des Betriebes mit der Zeit verliert.
Durch die US-PS 35 72 598 ist eine Faden verteilungstrommel für Spulmaschinen mit rascher Fadenverteilung bekannt, die mit schraubenförmigen, in Gegenrichtung verlaufenden und einander schneidenden Nuten versehen ist. Auf dem Mantel, der beispielsweise aus Bakelit hergestellten Fadenverteilungstrommel sind in dem Raum zwischen den schraubenförmigen Nuten parallel zur Trommelachse verlaufende Rillen vorgesehen. Diese Rillen sollen das Problem des ungenügenden Aufnf;hmens von extra feinen Fäden in die schraubenförmige Nut und des Herausspringens solcher Fäden aus den Nuten lösen. Wegen der relativ geringen Anzahl dieser Rillen und der glatten Oberfläche der Fadenverteilungstrommel ist die mit diesen Rillen versehene Oberfläche der Fadenverteilungstrommel nfc.ht als Fläche mit Rauheffekt für den aufzuwickelnden Faden anzusehen.
Weiterhin ist es bekannt, eine Fadenführungstrommel für Spulmechanismen mit einer schraubenförmigen Nutenbahn aus verschleißfestem Material zu versehen (DE-PS 11 82 992). Diese Nutenbahn bildet einen zusammenhängenden Korb aus besonders verschleißfestem Material. Die Materialdicke dieses Korbes bildet zwar an beiden Seiten der Nut einen engen Streifen, der jedoch schmaler ist als der Streifen an beiden Seiten der Nut, mit dem der zu verteilende Faden beim Aufwickeln auf die Spule in Berührung kommt Darüber hinaus ist dieser enge Streifen nicht aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten im Hinblick auf die andere Reibfläche der Fadenführungstrommel hergestellt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sine solehe Oberflächengestaltung der Treibtrommel mit Fadenverteilungsnut für einen Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenend-Spinnmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, insbesondere auch feine Fäden ohne Beschädigungen mit hohen Auf-Wickelgeschwindigkeiten aufzuwinden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Patentanspruches vorausgesetzten Treibtrommel durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale.
Im Hinblick auf den üblichen Durchmesser der Treibtrommel von 80 mm und auf die maximale Breite der Fadenverteilungsnut von 15 mm beträgt die Breite der Randabschnitte mit niedrigem Reibungskoeffizienten in der Praxis etwa 3 bis 5 mm. Trotzdem kann beim Anspinnen von dickeren Garnen das Band auch breiter sein.
Die Vorbedingung zur erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Reibfläche der Treibtrommel glatt ist und der hohe Reibungskoeffizient durch das gewählte Material zustande kommt
Als Reibfläche der Treibtrommel mit hohem Reibungskoeffizienten in bezug auf das Material des aufzuwickelnden Garnes ist eine Oberfläche aus Kautschuk, Kork oder dergleichen geeignet In der Praxis beträgt der Bereich des hohen Reibungskoeffizienten μ = 0,3 bis 1. Der konkrete Reibungskoeffizient zwischen Kautschuk und Garn ist etwa μ = 0,5.
Als Reibfläche der Treibtrommel mit niedrigem Reibungskoeffizienten in bezug auf das Material des aufzuwickelnden Garnes ist eine Oberfläche aus Metall, Bakelit oder dergleichen geeignet In der Praxis beträgt der Bereich des niedrigen Reibungskoeffizienten μ = 0 bis 0,2. Der konkrete Reibungskoeffizient zwischen Stahl und Garn ist μ = 0,1.
Die Reibfläche mit hohem Reibungskoeffizienten wird beispielsweise aus einem Belag von Kautschuk, Kork oder dergleichen gebildet Alternativ wird die aus Kunststoff mit glatter Oberfläche hergestellte Treibtrommel — außerhalb der die Bänder bildenden Randabschnitte — mit Kautschuk gespritzt, wodurch eine geeignete Reibfläche entsteht oder es wird die ganze Oberfläche der Treibtrommel gespritzt und die Randabschnitte der Fadenverteilungsnut werden durch Abreiben, Polieren oder ähnlichen Behandlungen mit niedrigerem Reibungskoeffizienten versehen.
Die erfindungsgemäße Treibtrommel ist vor allem für Textilmaschinen mit hoher Garnabzugsgeschwindigkeit, insbesondere für Offenendspinnmaschinen geeignet.
Die erfindungsgemäße Treibtrommel beeinflußt die Kompensierung der Fadenspannung beim Aufwickeln positiv, das Garn läßt sich besser auf die Oberfläche des Garnkörpers legen, so daß die Windung von besserer Qualität ist, wobei das Garn beim Übergang über die Reibflächen einer geringeren Beanspruchung ausgesetzt ist.
Falls die Reibfläche mit hohem Reibungskoeffizienten auf der Treibtrommel nur lokal angeordnet sind, ist
es notwendig, daß die Verteilung dieser Flächen die Berührung der Treibtrommel mit der Spule zumindest an zwei Punkten sicherstellt, um ein unerwünschtes »Schaukeln« der Spüle zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Treibtrommel besteht darin, daß die glatten Nuten mit niedrigem Reibungskoeffizienten es ermöglichen, das Garn entsprechend zu verteilen und an den Garnkörper zu legen, während cue Flächen mit hohem Reibungskoeffizienten eine gute Übertragung des Drehmomentes auf die Spule gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Treibtrommel mit Reibfläche und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Treibtrommel mit alternativer Reibfläche.
F i g. 1 zeigt eine Treibtrommel 1 mit einer schraubenförmigen Fadenverteilungsnut 2, von der ein nicht dargestelltes, von einer Offenend-Spinneinheit abgezogenes Garn auf eine in einem nicht dargestellten Halter gelagerte und durch Berührung mit der Treibtrommel 1 angetriebene Spule 3 verteilt wird.
Die Reibfläche 4, die aus einer Fläche 5 von hartem Kautschuk mit hohem Reibungskoeffizienten besteht, ist an den beiderseitig der Fadenverteilungsnut 2 anliegenden Randabschnitten 6 unterbrochen, wobei diese Randabschnitte 6 einen niedrigen Reibungskoeffizienten in bezug auf das aufzuwickelnde Garn aufweisen. Diese Randabschnitte 6 sind durch ein Band 7 gebildet
Fig.2 zeigt die Treibtrommel 1 einer alternativen Ausführung. Die Reibfläche 4 ist hier durch Flächen 5 von hartem Kautschuk mit hohem Reibungskoeffizienten und durch Rächen 8 und Bänder 7 mit niedrigem Reibungskoeffizienten in bezug auf das Material des auf die Spule 3 aufzuwickelnden Garnes gebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenendspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (4) der Treibtrommel (1) in bandartigen Randabschnitten (6) der Fadenverteilungsnut (2) einen niedrigeren Reibungskoeffizienten in bezug auf das aufzuwickelnde Garn aufweist als der überwiegende Teil der übrigen Reibfläche (4) der Treibtrommel (i).
DE2640605A 1975-10-03 1976-09-09 Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenend-Spinnmaschinen Expired DE2640605C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS7500006706A CS184037B1 (en) 1975-10-03 1975-10-03 Wind-up drum with distributing slot for winding device of textile machines,especially of spinning machines without spindles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2640605A1 DE2640605A1 (de) 1977-04-14
DE2640605C2 true DE2640605C2 (de) 1986-09-04

Family

ID=5414708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2640605A Expired DE2640605C2 (de) 1975-10-03 1976-09-09 Treibtrommel mit einer Fadenverteilungsnut für den Aufwickelmechanismus von Textilmaschinen, insbesondere von Offenend-Spinnmaschinen

Country Status (3)

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US (1) US4083507A (de)
CS (1) CS184037B1 (de)
DE (1) DE2640605C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2640605A1 (de) 1977-04-14
US4083507A (en) 1978-04-11
CS184037B1 (en) 1978-07-31

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