DE2640345B2 - Elektrode für ein primäres oder sekundäres galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrode - Google Patents
Elektrode für ein primäres oder sekundäres galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung einer derartigen ElektrodeInfo
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Description
50
55
bO
65 einem Pulver der intermetallischen Verbindung versehen
ist, dadurch gelöst, daß sich in den Poren der gesinterten Schicht ein hydrophiler, wasserunlöslicher
makromolekularer Stoff befindet
Die Elektrode nach der Erfindung läßt sich z. B. wie folgt herstellen:
Eine intermetallische Verbindung wird dadurch pulverisiert, daß sie einmal oder mehrere Male mit
Wasserstoff beladen und von Wasserstoff befreit wird. Geeignete intermetallische Verbindungen sind z. B.
Lanthan-Nickel (LaNi5) und Lanthan-Nickelverbindungen,
bei denen das Lanthan teilweise durch ein anderes Metall der seltenen Erden und Nickel z. B. teilweise
durch Kobalt, Kupfer und Eisen ersetzt ist. Es ist empfehlenswert, Verbindungen anzuwenden, bei denen
der sogenannte Plateaudruck bei Betriebstemperatur 1,013 bar nicht übersfeigt Eine geeignete Verbindung ist
z. B. LaNUCu, deren Plateaudruck bei 200C zwischen
0,71 und 0,81 bar liegt Unter »Plateaudruck« ist hier derjenige Wasserstoffdruck über der intermetallischen
Verbindung bei einer bestimmten Temperatur zu verstehen, der von der Wasserstoffkonzentration in der
Verbindung unabhängig ist. Das Pulver der intermetallischen Verbindung kann auf verschiedene Weise auf dem
Metallträger angebracht werden; z. B. wird dazu ein Bindemittel verwendet. Zu diesem Zweck wird z. B. das
Pulver, das völlig oder teilweise aus dem Hydrid bestehe»: kann, in einem organischen Lösungsmittel
suspendiert, in dem das Bindemittel ebenfalls löslich ist. Geeignete organische Lösungsmittel für diesen Zweck
sind z. B. Toluol, Xylol und Propanol.
Der so erhaltenen Suspension wird dann ein organisches Bindemittel zugesetzt; dieses Bindemittel
muß in einem nächstfolgenden Schritt restlos ausgeheizt werden können. Als Bindemittel können für diesen
Zweck z. B. Polystyrol und Nitrocellulose in einer Menge von z.B. 20g pro 100ml Lösungsmittel
angewendet werden. Dann wird ein Metallgazestreifen je nach Bedarf auf beiden Seiten oder auf einer Seite
gleichmäßig mit der Suspension überzogen und getrocknet. Die Metallgaze kann z. B. aus Nickel oder
rostfreiem Stahl bestehen. Auch kann eine gelochte Metallplatte als poröser Metallträger verwendet werden.
In einem Ofen wird nun zunächst das Bindemittel ausgeheizt und dann das Pulver gesintert. Dazu wird die
Temperatur während einiger Zeit auf einem Wert konstant gehalten, bei dem das Bindemittel verdampft
oder sich zersetzt. Diese Temperatur beträgt für die genannten Bindemittel im allgemeinen 250 bis 3000C.
Die Sinterung erfolgt bei etwa 9000C während z. B.
mindestens 5 Minuten. Die Sinterung erfolgt vorzugsweise im Vakuum oder in einer reduzierenden
Atmosphäre. Das Pulver der intermetallischen Verbindung kann auch auf elektrophoretischem Wege auf der
Metallgaze angebracht werden. Dabei wird das Pulver in einem polaren organischen Lösungsmittel, wie
Methanol, suspendiert. Der Metallträger wird in die Suspension getaucht und z. B. als Kathode geschaltet.
Nachdem eine Schicht der gewünschten Dicke entstanden ist, wird diese auf die oben beschriebene Weise
gesintert. Die erhaltene poröse Schicht wird dann mit einer Lösung eines makromolekularen Stoffes imprägniert,
der entweder hydrophil ist und in einer nachfolgenden Bearbeitung z. B. durch eine thermische
Behandlung oder durch Bestrahlung wasserunlöslich gemacht wird, oder wasserunlöslich ist und in einer
nachfolgenden Bearbeitung, z. B. durch Verseifen, hydrophil gemacht wird, wobei der makromolekulare
Stoff natürlich wasserunlöslich bleiben muß. Als hydrophile makromolekulare Stoffe können insbesondere
makromolekulare Stoffe mit alkoholischen Hydroxylgruppen verwendet werden, die durch eine physikalische
Behandlung, wie eine thermische Behandlung, *> gegebenenfalls in Gegenwart eines Zusatzstoffes, der
die Härtung oder Vernetzung fördert oder herbeiführt,
in z. B. einer wässerigen Elektrolytlösung unlöslich
gemacht werden können. Zur Anwendung der Elektrode nach der Erfindung in einer wässerigen Elektrolytlö- ι ο
sung hai sich z.B. Polyvinylalkohol als besonders geeignet erwiesen. Als Zusatzstoff kann in diesem Falle
z.B. Ammoniumchlorid oder Natriumhydrogensulfat Anwendung finden. Die thermische Behandlung besteht
in diesem Falle aus einer Erhitzung auf 120 bis 150° C H
während 10 bis 20 Minuten in einem Ofen an der Luft Wasserunlösliche makromolekulare Stoffe, die bei der
Herstellung verwendet werden können, sind z. B. in organischen Lösungsmitteln lösliche verseifbare Cellulosederivate,
wie Celluloseacetobutyrat. Nach dem Imprägnieren wird der makromolekulare Stoff, z. B. mit
einer alkoholischen Laugelösung, verseift
Durch die oben beschriebene Sinterung wird erreicht, daß die Wasserstoffübertragung zwischen den Teilchen
der intermetallischen Verbindung in genügendem Maße r> stattfinden kann. Der hydrophile makromolekulare
Stoff dient als Bindemittel, das eine dauernde Kohäsion der porösen Schicht beim Aufladen und Entladen
gewährleistet
Dank dem hydrophilen Charakter des Bindemittels 1» kann eine wässerige Elektrolytlösung in die gesinterte
Schicht eindringen, wodurch ein lonentransport möglich ist. Die wässerige Elektrolytlösung kann z. B. aus
einer Kaliumhydroxidlösung bestehen. Die Gegenelektrode besteht in diesem Falle z. B. aus NiOOH oder )r>
Mangandioxid. Das hydrophile Bindemittel vergrößert den Innen widerstand im allgemeinen nicht oder kaum.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erljutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Elektrode in 4»
vergrößertem Maßstab und
Fig.2 schematisch einen Schnitt durch ein sekundäres
Element in Seitenansicht.
Die Zifferbezeichnungen in F i g. 1 haben folgende Bedeutung: 1 und 2 bezeichnen die kreuzweise *">
angeordneten Drähte eines Metalldrahtgewebes. Auf diesem Gewebe 1—2 ist beidseitig eine Schicht von
Körnern 3 aus einer intermetallischen Verbindung festgesintert. Zwischen den Körnern 3 befindet sich ein
hydrophiler makromolekularer Stoff. r>o
25 Volumenteile LaNi4Cu-Pulver, das dadurch erhalten worden ist, daß das betreffende Material mit
Wasserstoff beladen und dann dem gebildeten Hydrid Wasserstoff entzogen wird, werden in 75 Volumenteilen
Toluol suspendiert Der Suspension wird zu je 100 ml 20 g Polystyrol zugesetzt Nachdem das Polystyrol unter
Rühren völlig in Lösung gegangen ist, wird ein Streifen
aus Nickelgaze (Drahtdurchmesser 0,15 mm, 64 Drähte pro cm2) homogen auf beiden Seiten mit der Suspension
überzogen, wonach die Suspension bei 8O0C an der Luft getrocknet wird Anschließend wird das Bindemittel bei
250° C ausgetrieben, wonach die Schicht bei 900° C während 5 Minuten im Vakuum gesintert wird. Die
poröse Schicht wird dann mit einer Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser (10 g pro 100 ml) imprägniert
die NH4CI (0,1g pro 10 g Polyvinylalkohol)
enthält Nach Trocknung bei 80°C an der Luft wird der Polyvinylalkohol durch Erhitzung auf 120° C während
15 Minuten unlöslich gemacht Das dabei als Härtungsmittel wirkende Ammoniumchlorid wird dann mit
Wasser herausgewaschen. Das erhaltene Produkt kann nun als Elektrode verwendet werden.
10 g LaNUCu-Pulver wird unter Rühren in 100 ml Methanol suspendiert Die zu überziehende Metallgaze
wird zusammen mit einer Gegenelektrode in die Suspension getaucht Es wird eine Gleichspannung von
30 V/cm angelegt wobei die zu überziehende Metallgaze als negative Elektrode wirkt Unter diesen Bedingungen
wird in 30 Sekunden etwa 25 mg LaNUCu pro cm2 auf der Metallgaze abgeschieden. Bei diesem Verfahren
wird auch auf den Rändern und Ecken des Metallträgers eine genügende Menge der intermetallischen Verbindung
abgeschieden, was bei Anwendung des im Ausführungsbeispiel I beschriebenen Verfahrens
manchmal mit Schwierigkeiten einhergeht.
Die mit LaNUCu überzogene Gaze wird nach Trocknung einer Sinterbehandlung unterworfen (900° C
während 5 Minuten im Vakuum). Die Gaze wird nach Abkühlung in eine Lösung von Celluloseacetobutyrat in
Methylenchlorid (15 g Celluloseacetobutyrat in 85 g Methylenchlorid) eingetaucht. Nach Trocknung wird
das Celluloseacetobutyrat in einer alkoholischen Laugelösung (6 g KOH in 94 g Äthanol) während einer Minute
verseift. Das erhaltene Produkt kann nun als Elektrode verwendet werden.
Das in F i g. 2 schematisch gezeigte sekundäre Element enthält in einem Gehäuse 21, z. B. aus Nickel
oder vernickeltem Stahl, ein Paket, das aus mit LaNUCu überzogenen Metallgazestreifen 22 (negative Elektrode),
aus Ni(OH)2 enthaltenden porösen Nickelschichten 23 (positive Elektrode) und aus durch (filzartige)
Polypropylenfasern 24 gebildeten Separatoren aufgebaut ist. Die Streifen 22 und die Schichten 23 sind jeweils
miteinander (nicht dargestellt) und mit den Polen 25 und 26 verbunden. Der Elektrolyt im Element besteht aus
einer wässerigen KOH-Lösung, die 40Gew.°/o KOH enthält.
Die Elektroden nach der Erfindung weisen auch nach wiederholtem Aufladen und Entladen keine Verschlechterung
der Kapazität auf.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Elektrode für ein primäres oder sekundäres galvanisches Element, die aus einem porösen
Metallträger besteht, der mit einer porösen gesinterten Schicht aus einem Pulver einer intermetallischen
Verbindung versehen ist, die reversibel unter Bildung von Hydriden Wasserstoff aufnehmen und
abgeben kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Poren der gesinterten Schicht ein ■«·
hydrophiler wasserunlöslicher makromolekularer Stoff befindet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode für ein primäres oder sekundäres galvanisches Element, deren
elektrochemisch wirksamer Teil im wesentlichen aus einer intermetallischen Verbindung besteht, die reversibel
unter Bildung von Hydriden Wasserstoff aufnehmen und abgeben kann.
Eine derartige Elektrode kann z. B. die negative Elektrode in einem primären oder sekundären Element
bilden. Während der Lieferung elektrischer Energie findet die Reaktion H-* H+ + e statt. Die für diesen
Zweck angewendeten intermetallischen Verbindungen sind im allgemeinen spröde. Bei wiederholtem Aufladen
und Entladen, wie es bei einer sekundären Batterie oder Akkumulatorvorrichtung erfolgt, dehnt sich das Material
aus bzw. schwindet das Material, wodurch das Material zu Pulver zerfallen kann. Aus diesem Grunde
ist es kaum möglich, aus dem Material allein, z. B. durch Sinterung, eine Elektrode mit einer brauchbaren
Lebensdauer herzustellen. Es ist bekannt, die mechanische Festigkeit von Elektroden dadurch zu vergrößern,
daß das aktive Elektrodenmaterial auf einem metallischen Träger angebracht wird. Es stellt sich heraus, daß
dieses Verfahren an sich bei Elektroden, bei denen der elektrochemisch wirksame Teil aus einer intermetallischen
Verbindung besteht und die beim Aufladen und Entladen reversibel unter Bildung von Hydriden
Wasserstoff aufnehmen und abgeben, nicht genügt, um die Kohäsion in dem elektrochemisch wirksamen Teil
der Elektrode aufrechtzuerhalten. Um die hohe elektrochemische Belastbarkeit der anzuwendenden
intermetallischen Verbindungen völlig auszunutzen, ist es außerdem erwünscht, den Elektroden eine große
Oberfläche zu erteilen und den Abstand zwischen den Elektroden mit Rücksicht auf den Innenwiderstand klein
zu wählen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die positive und die negative Elektrode streifenförmig
ausgeführt und unter gegenseitiger Trennung durch einen Separator z. B. zu einer Rolle aufgewickelt
werden. Bei dieser Konstruktion müssen die Elektroden natürlich biegsam sein. Auch ist es möglich, eine Anzahl
streifenförmiger Elektroden, die durch Separatorschichten voneinander getrennt sind, zu einem Paket zu
vereinigen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine biegsame Elektrode mit einer für den beabsichtigten Zweck
ausreichenden Lebensdauer zu schaffen, wobei der elektrochemisch wirksame Teil der Elektrode aus einer
intermetallischen Verbindung besteht, die reversibel Wasserstoff aufnehmen und abgeben kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Elektrode, die aus einem porösen metallenen Träger
besteht, der mit einer porösen gesinterten Schicht aus
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