DE2640119A1 - Taster mit anzeigeleuchten in einem dual-in-line-gehaeuse - Google Patents

Taster mit anzeigeleuchten in einem dual-in-line-gehaeuse

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DE2640119A1
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DE
Germany
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contact
spring
coil spring
contact part
push button
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DE19762640119
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Frank B Desio
Samuel L Webb
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Illinois Tool Works Inc
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Description

27 247-24
υπ. ing. H. NEGENDANK (·ιο?3) · »ipl..ing. Π. HAUCK · dipl..phys. W. SCHMITZ . E. GrRAAUFS · dipl.-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZTJSTEI1I1TrNGSANSCHRII1T: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WALI, 41 ieufon (040) 36 74 28 TlND 36 4113 '
J ' IKlSO.il. NEQBDAPAXKNT HAMBUIlG
800O MÜNCHEN 2 · MOZAItTSTR. 23
Illinois Tool Works, Inc. Telefon (os9)5es05se
8 501 West HigginS Road ibuqh. negedafatent München
Chicago, Illinois 60 631 Hamburg, den 1. September 1976
USA
Taster mit Anzeigeleuchten in einem Dual-in-Line-Gehäuse
Dual-In-Line-Schaltergehäuse mit einer Vielzahl von Schaltstationen zur Verwendung auf Platinen für integrierte Schaltungen sind schwierig herzustellen aufgrund der extrem geringen Größe, die von den Schaltern verlangt wird. Beispielsweise besitzt die dargestellte Ausführung des erfindungsgemäßen Schalters 5 Tastschalterkontakte und 4 lichtemittierende Dioden als Indikatoren in einem Schaltermit der Größe von 2,5 cm χ 0,75 cm χ 1 cm (1 Zoll χ 0,03 Zoll χ 0,04 Zoll). Wegen der geringen Größe solcher Schalter ist es außerordentlich schwierig, sowohl eine Mehrzahl zuverlässig arbeitender Schalter als auch eine Mehrzahl zufrisdenstellender Anzeigen vorzusehen. Bei extrem kleinen Schaltergehäusen wie diesen besteht immer die Gefahr, einen ständig geschlossenen Kontakt zu haben, der zu ernsten Problemen fuhren kann, v/enn die Schalter als Programmschalter für Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden. Der erfindungsgemäße Schalter sieht einen zuverlässig arbeitenden Schaltmechanismus vor, der
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ein Minimum an Raum benötigt und der zugleich eine Anzeigevorrichtung wie lichtemlttiern.de-Dioden, besitzt» die eine genügende Größe besitzt, um eine zufriedenstellende Anzeige zu liefern, die leicht gesehen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist unter Bezug auf die vorliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Schaltergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht des Schaltergehäuses nach Fig. 1 ist, bei der der Deckel entfernt ist und die Druckknöpfe nicht gezeigt sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schaltergehäuses nach Fig. 1 entlang den Linie 3-3 in Fig. 1 ist; -
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Schaltergehäuse nach Fig. 2 ist, wobei der Oberdeckel entfernt ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines einzigen Schaltmechanismus
und einer Anzeigeleuchte enfang der Linie 5-5 in Fig. ist;
■-.■- .'ν-' -■'■■■■.■ . ist Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht/ die eine Station zeigt, bei der der Druckknopf heruntergedrückt ist und der Schalter betätigt ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht von 2 Schaltstellen des
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ist
Schaltergehäuses nach Fig. z{ wobei eine nicht betätigt und die andere betätigt ist;
ist
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht^ die eine lichtemittierende Diode (LED) Anzeige zeigt, die auf einer
mit Schiene gelagert ist, die einstückig/dem Unterteil des
Schaltergehäuses von Fig. 1 ausgebildet ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführung eines Dual-In-Line (DIL) Schaltergehäuses ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Schaltergehäuses von Fig. 9 ist, bei dem der Deckel entfernt wurde und die Druckknöpfe nicht gezeigt sind;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines einzigen Schaltmechanismus und eine Anzeigeleuchte des Schaltergehäuses nach Fig. ist;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die eine LED-Anzeige zeigt, die auf einer Schiene getragen wird, die integral mit dem Unterteil des Schaltergehäuses nach Fig. 9 ausgebildet ist.
Ein DIL-Schaltergehäuse, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Das Schaltergehäuse 10 steht auf einem Deckel und einem Unterteil oder Basisabschnitt 14. Der Deckel 12
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Al
ist mit einer ersten Reihe von Öffnungen 16 versehen, von denen jede eine lichtemittierende Anzeige aufnimmt,und mit einer zweiten Reihe von Öffnungen, von denen jede einen Druckknopf 22 für eine ScbaltsteTle aufnimmt. Die Druckknöpfe 22 besitzen schmale Ausnehmungen 36, so daß sie mit einer Bleistiftspitze oder einer Kugelschreiberspitze anstatt mit einem Finger wegen der geringen Größe des Schaltgehäuses und der Druckknöpfe betätigt werden können, falls es gewünscht wird. Der Deckel 12 besitzt auch ein Paar rechtwinklig ausgebildeter öffnungen 24, die mit einem Paar hervorstehender Vorsprünge 26 an dem Grundteil 14 übereinstimmen, um den Deckel 12 an seinem Ort zu halten. Die untere Fläche 13 des Deckels 12 steht mit dem Vorsprung 15 des Unterteils 14 in Eingriff, vvie es in Fig. 5 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführung werden 4 LED's 18 und 5 Tastschaltstellen verwendet.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist,besteht jede "Schaltstelle aus einem Paar Kontaltteilen 28, 30. Das Kontaktteil 28 verläuft durch eine Rille 32 in dem Unterteil 14 von einem Punkt nahe dem Rand 34 des Schaltergehäuses 10 bis ungefähr zur Mitte des Unterteils 14, wo der Kontaktabschnitt 38 sich nach oben erstreckt. Das Kontaktteil 30 verläuft durch das Unterteil 14 "im wesentlichen direkt nach oben nahe dem Rand 40, der im wesentlichen parallel zu dem Rand 34 sitzt, zu dem Kontaktabschnitt 42. Das untere Ende einer geschlossen gewickelten Schraubenfeder 44 wird über den Konfektabschnitt 42 geführt, wobei das obere Ende der Feder 47 die Unterseite 48 eines Druckknopfs 22 berührt. Die Verwendung einer Schraubfeder in einem Schaltmechanismus anstatt einer Blattfeder ermöglicht eine größere Abbiegung bei geringeren Beanspruchungen, demzufolge stellt sie ein extrem dauerhaftes Federelement
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be dar. Die Unterseite 48 des Druckknopfs 22/sitzt eine gebogene Nockenfläche 50, die, wenn der Schalter sich nicht im herunter·: gedrückten Zustand befindet, mit dem oberen Ende der Feder 44 in Eingriff steht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, in der das obere Ende der Feder als leicht gebogen in Richtung des Kor.taktabschnitts 38 gezeigt ist. Dieses anfängliche Spannen der Feder 44 ermöglicht es, daß der Bedienungsdruck während der Abwärtsbewegung des Druckknopfes 22 fast gleich bläbt.
Wenn der Druckknopf 22 vollständig heruntergedrückt ist, ist das obere Ende 46 der Feder 44 entlang der Nockenfläche 50 im wesentlichen zu deren äußerem Ende 52 geglitten, zu diesem Zeitpunkt berührt es den Kontaktabschnitt 38, um so den Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen 28 und 30 zu schließen. Wenn der Abwärtsdruck auf den Druckknopf 22 wechselt, drückt die Feder 44 den Druckknopf 22 zurück in seine ursprüngliche, unbetätigte Stellung. Somit liefert die Feder 44 sowohl den Kontaktmechanismus zwischen den Kontaktteilen 28 und 30 als auch den Rückstellmechanismus für den Druckknopf 22. Die Unterseite 48 des Druckknopfes 22 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und in der enganschließenden Wand 49 des Deckels 12 aufgenommen, um eine Drehung des Druckknopfes zu verhindern und die Ausrichtung mit der Feder 44 aufrechtzuerhalten.
Die Kontaktabschnitte 38 des Kontaktteiles 28 besitzen V-förmige Kerben 54 darin; Die V-förmige Kerbe insofern vorteilhaft, als. durch sie eine Kontaktredundanz erreicht wird, da mindestens zwei Kontaktflächen 56, 58 vorhanden sind. Zusätzlich liefert die Vielzahl von Windungen der Schraubfeder 44 ebenfalls eine Kontakt-
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redundanz, da mehrere Windungen den Kontaktabschnitt 38 auf einmal berühren, wodurch die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Schalters verbessert wird. Die Kontaktteile 28, 30 sind vorzugsweise in dem Unterteil 14 ausgeformt und besitzen vorzugsweise kreisförmige Vorsprünge 60, die sich von einem aufgeweiteten Endabschnitt 62 weg erstrecken, um die Konfektteile 28, 30 sicherer mit dem Unterteil zu verbinden. Die Anzeigevorrichtungen des .Schaltergehäuses sind 1ichtemittferende Dioden (LED). Die Dioden 18, die dargestellt sind, können Ganiumarsenidphospid-Dioden sein, die rotes Licht aussenden. Dieser Diodentyp kann von einer Vielzahl Lieferanten bezogen werden, z. B. Hewlett-Packard, die die Dioden mit einem Paar Anschlüsse 64, 66 vertreiben, die wie in Fig. 8 dargestellt ausgebildet sind (ohne die Anschlußdehnungen 90, 98). Die An-
be Schlüsse 64, 66/sitzen einen schmalen Spalt 68 und dann einen breiteren Spalt 70 dazwischen, wenn sie sich nach unten von dem Unterteil'72 der LED 18 erstrecken. Die Flächen 74 und 76, an denen der schmale Spalt 68 mit dem breiteren Spalt 70 zusammenkommt, ruhen vorzugsweise auf der Oberfläche 78 einer Längsschiffie 80, die einstückig mit dem Unterteil 14 ausgebildet ist und im wesentlichen parallel zu den Rändern 34 und verläuft. Die Anschlüsse 44 und 66 der im Handel erhältlichen Dioden sind im allgemeinen zu nahe beabstandet, um die Ausgangsverbindungen für ein DIL-Schaltergehäuse mit den Standard-Anschlußabständen zu bilden, aber eine Vielzahl von gegenwärtig erhältlichen Dioden kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und somit können die spezielle Diode 18 und ihre Anschlüsse 44, 66 eine Vielzahl von Ausführungen 1m Rahmen der vorliegenden Erfindung annehmen. Es sind auch Widerstands-LED's
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erhältlich von Hewlett-Packard und anderen Vertriebsfirmen,
en
in denen ein ReiUnderstand in einer Diode eingebaut ist, die eine ähnliche Form wie die in den Zeichnungen besitzen. Diese Widerstands-LED's können in der vorliegenden Erfindung ebenfalls benutzt werden, so daß der Verwender die Widerstände in der zugehörigen Schaltplatine weglassen kann.
82, 84
Die Innenflächen/der Anschlüsse 64,66 sind über die Schiene 80 gespreizt und können mit den Außenflächen 86, 88 der Schiene 80 in Eingriff stehen, um bei der Halterung der Diode 18 an ihrer Stelle auf der Schiene 80 beizutragen. Die Dioden 18 werden an ihrem Ort in dem Schaltergehäuse 10 durch ein Einschließen gehalten, wenn der Deckel 12 an seine Stelle eingerastet ist, wodurch ein Auswechseln der Dioden sehr leicht zu verwirklichen ist, da keine ständige Verbindung zwischen den Dioden 18 und dem Grundteil 14 vorgesehen ist.
Um die elektrische Verbindung der LED 18 mit den Rändern 34, des Schaltergehäuses 10 durchzuführen, kann ein Paar Anschlußvorsprünge 80, 98 durch Kl.eben, Löten oder andere geeigneten Maßnahmen an den Enden der Diodenanschlüsse 64, 66 angebracht werden, oder alternativ dazu kann der Vorsprung 90 einstückig mit dem Anschluß 64 ausgebildet werden. Das Anschlußeinsatzstück 90 besitzt einen gebogenen Abschnitt 92, der es dem unteren Anschlußende des Anschlußstückes 90 ermöglicht, nach vorne und leicht nach aißen und nach unten durch die öffnung 94 nahe dem Rand 34 des Schaltergehäuses 10 geführt zu werden, die einen aufgeweiteten Eingang 96 besitzt. Die Unterfläche 93 des gebogenen Segments 92 ruht vorzugsweise auf der Oberfläche 95 des
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Grundteils 14. Eine zweite Anschlußverlängerung 98 ist an dem Ende des Diodenanschlusses 66. befestigt oder einstückig mit dem Anschluß 66 ausgebildet. Die Anschlußverlängerung 98 besitzt ein erstes gebogenes Segment 100, das die Anschlußverlängerung 98 nach vorne in Ausrichtung mit der Anschlußverlängerung 90 bringt und ein zweites gebogenes Segment .102, das die Anschlußverlängerung 98 von der Schiene 80 zum Rand 40 hin wegführt. Die Unterfläche 103 zwischen den gebogenen . Segmenten 100 und 102 liegt vorzugsweise auf der Oberfläche 105 des Grundteils■14, somit ruhen jeweils die Flächen 74, 76 der Anschlüsse 64, 66 und die Flächen 93, 103 der Anschlüsse 90, 98 vorzugsweise auf den Stützflächen 78, 95 und 105. Jedoch •können aufgrund von Toleranzen eventuell nur die Flächen 74 und 76 mit der Fläche 78 oder die Flächen 98, 103 mit den Flächen 95, .105 in Eingriff stehen. In -jedem--FaI 1 wird die Diode fest in dem Schaltergehäuse gehalten. Das untere oder Anschlußende der Anschlußverlängerung 98 führt durch die öffnung 104 nahe dem Rand 40 des Schaltergehäuses 10, die einen aufgeweiteten Eingang 106 besitzt. Die Anschlußverlängerungen 90 und 98 sind so beabstandet, daß ihre Endabschnitte mit den Endanschlußteilen der Kontaktteile 28, 30 nahe den Rändern 34, 40 in Längsausdehnung des Schaltergehäuses 10, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, abwechseln.
Eine alternative Ausführung des Schaltergehäuses 10' gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 9-12 dargestellt. Dieses Schaltergehäuse verwendet Lichtindikatoren, die in Reihe mit den zugehörigen Schaltmechanismus verbunden sind, dieser Aufbau erlaubt dementsprechend das Weglassen eines Extern-Schaltkon·
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taktteils pro Schaltstufe. Eine größere Anzahl von Schaltstationen und Anzeigen kann dann in einem gleich großen Gehäuse gegenüber der Ausführung in Fig. 1 ohne unzweckmäßige Anhäufung untergebracht werden.
Das Schaltgehäuse der Fig. 9-12 ist in vielen Hinsichten dem Schaltgehäuse nach den Figuren 1-8 gleich. Die Komponenten des Schaltgehäuses nach den Figuren 9-12, die ähnlichen Teilen in dem Schaltergehäuse nach den Figuren 1-8 entsprechen, sind dementsprechend mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, mit dem Unterschied, daß die Bezugszeichen in den Figuren 9-12 mit einem Strich versehen sind. Wegen der ähnlichen Natur .dieser Elemente ist die oben angegebene Beschreibung bezüglich der Figuren 1-8 auf diese Elemente in den Figuren 9-12 anwendbar.
Die Hauptunterschiede des Schaltergehäuses nach den Figuren bis 12 liegt darin, daß das Kontaktteil 28' das Kontaktteil 28 nach Fig. 1 ersetzt. Das Kontaktteil 28' erstreckt sich nicht durch das Grundteil 14', sondern ist vorzugsweise U-förmig gebogen, wobei das Unterteil 33' des "U" in das Unterteil 14' eingelassen ist, und die beiden Schenkel des "U" bilden die Kontaktabschnilte 381 und 29'. Der erste Kontaktabschnitt 38' ist im wesentlichen derselbe wie der Kontaktabschnitt 38 in Fig. und wirkt mit der Feder 44' zusammen, um den elektrischen Schaltkreis zwischen dem Kontaktabschnitt 38' und dem Kontaktabschnitt 42' des Kontaktteiles 30' zu schließen. Der zweite Kontaktabschnitt 29' verläuft vorzugsweise entlang der Fläche 88' der Schiene 80' und endet in einem gegabelten Ende mit den Armen
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4Γ , 43', die geneigte Seiten 45' und 48' besitzen, die zu der öffnung 49' führen, die die Unterseite des Anschlusses 66' der LED 18' derart aufnimmt, daß sie federnd an ihrem Platz gehalten wird und einen elektrischen Kontakt herstellt. Andere geeignete Verbindungen können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um den Anschluß 66' und das Kontaktteil 28' zu verbinden.
Zusätzlich zu dem Auswechseln des Kontaktteiles 28 durch das Kontaktteil 28'bstehen andere bedeutende Unterschiede des Schaltergehäuses nach Fig. 9 gegenüber dem Schaltergehäuse nach Fig. 1 in der Lagerung der Dioden 18' und in der Form ihrer An-.Schlüsse. Die Dioden 18' nach den Figuren 9-12 sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen mit den entsprechenden Federn 44' und den entsprechenden Kontaktabschnitten 38' ausgerichtet sind. Der Anschluß 66* der Diode 18' erstreckt sich nicht durch das Grundteil 14', sondern der Anschluß 64' besitzt vielmehr eine Anschlußverlängerung 90', die einstückig mit dem Anschluß 64' ausgebildet ist oder durch geeignete Mittel daran befestigt ist und einen gebogenen Abschnitt 92' mit einer leichten Vorwärtsbiegung darin besitzt, der es dem Anschluß 64 ermöglicht, durch die Öffnung 94' hindurchgeführt zu werden, die einen aufgeweiteten Lingang 96' besitzen. Die Anschlußverlängeriingen 90' ragen deshalb durch das Grundteil 14' entlang dem Rand 34', und sie sind die einzigen Anschlüsse, die nahe diesem Rand hervorragen. Die Anschlüsse 30* und 901 sind deshalb vorzugsweise im wesentlichen parallel in der Ausführung nach den Figuren 9-12.
Der Betrieb des Schalters nach den Figuren 9-12 ist im wesent-
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lichen derselbe wie der Betrieb des Schalters nach den Figuren 1-8, mit der Ausnahme, daß weniger externe Platinenanschlüsse erforderlich sind, um das Schaltergehäuse nach den Figuren 9-12 anzuschließen, da die Diodenanzeige und der Kontaktabschnitt 44' in Reihe verbunden sind. Zusätzlich schal tet, wie oben erwähnt, die Ausrichtung der Diodenanzeige 18* mit dam Kontaktabschnitt 38' die Notwendigkeit aus, die abwechselnde Diodenanschluß- und Kontaktanschlußanordnung nach Fig. 1 vorzunehmen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Elektrischer Schaltmechanismus mit einem ersten und einem
    zweiten, voneinander jeweils beabstandeten Kontaktteil , gekenn-· en (j-je zeichnet
    eine Schraub/feder,/mit dem Kontaktteil verbunden ist, und durch
    en ein Stellglied, um wahlweise die Schraub/feder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil zu biegen, um die elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
    2. Elektrischer Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine geschlossene, gewundene Feder ist und das zweit« Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die mit der Schraubenfeder in Eingriff steht, wenn der elektrische Kreis zwischen dem Kontaktteil geschlossen ist.
    3. Elektrischer Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Druckknopf ist, der eine. Nockenfläche besitzt, die mic der Schraubenfeder in Eingriff steht, wenn der Druckknopf in unbetätigter Stellung ist, um eine anfängliche Verschiebung der Schraubenfeder in Richtung zu dem zweiten Kontaktteil zu liefern, und daß die Schraubenfeder federnd den Druckknopf in seine anfängliche, unbetätigte Stellung nach Beendigung des Betätigungsdrucks auf den Druckknopf zurückdrückt.
    4. Elektrischer Schaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und daß das zweite Kontaktteil eine V-förmige
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    Kerbe besitzt, die mit der Schraubfeder in Eingriff steht, wenn der elektrische Kreis zwischen den Kontaktteilen ge- . schlossen wird.
    5. Elektrisches Schaltergehäuse, gekennzeichnet durch ein Unterteil und eine Vielzahl von Schaltstationen und eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen in jeder der Schaltstationen, ein erstes und ein zweites, jeweils voneinander beabstandetes Kontaktteil, eine Schraubenfeder, die das erste Kontaktteil verwendet, und ein Stellteil zum wahlweisen Abbiegen der Schraubenfeder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil, um den elektrischen Schaltkreis dazwischen zu vervollständigen, wobei die Anzeigevorrichtungen Kontaktanschlüsse besitzen, die sich entlang mit den Kontaktteilen durch das Unterteil neben zwei beabstandeten, im wesentlichen parallelen Rändern des Unterteils in abwechselnder Weise erstrecken.
    6. Elektrisches Schaltgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der Kreis zwischen den Kontaktteilen elektrisch geschlossen wird.
    7. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Druckknopf ist, der eine Nockenfläche besitzt, die mit der Schraubenfeder in Eingriff steht, wenn der Druckknopf sich in unbetätigter Stellung befindet, um eine anfängliche Verschiebung der Schraubenfeder
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    in Richtung zu dem zweiten Kontaktteil vorzusehen, und daß die Schraubenfeder federnd den Druckknopf in seine anfängliche unbetätigte Stellung nach Beendigung des Betätigungsdrucks auf den Druckknopf zurückdrückt.
    8. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist«
    9. Elektrisches Schaltergehäuse mit einem Unterteil und einer Vielzahl von Schaltstationen und einer Vielzahl von Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anzeigevorrichtungen einen rndikatorabschnitt besitzt und einen ersten und einen zweiten Kontaktanschluß, der sich von dem rndikatorabschnitt wegerstreckt, daß das Unterteil eine Längsschiene darauf besitzt, wobei ein erster Abschnitt des Kontaktanschlusses neben der Schiene liegt und über sie übergreift und ein zweiter Abschnitt des Kontaktaaschlusses so aufgebaut ist, daß der Endanschlußteil des Kontakt.anschlusses sich durch das Unterteil neben zwei beabstandeten Kanten des Unterteils, die im wesentlichen parallel zu der Schiene verlaufen, erstreckt.
    .10. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstationen Kontaktteile besitzen, die sich entlang mit <len Kontaktanschlüssen der Anzeigevorrichtunge:
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    . . ./Ib
    durch das Unterteil entlang der parallelen Kanten in abwechselnder Weise erstrecken.
    11. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltstationen ein erstes !ind ein zweites, voneinander beabstandetes Kontaktteil besitzt, eine Schraubenfeder an das erste Kontaktteil angeschlossen ist, und daß ein Stellglied wahlweise die Schraubenfeder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil abbiegt, um den elektrischen Schaltkreis dazwischenzuschließen.
    12. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das· zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
    13. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Druckknopf ist, der eine Nockenfläche besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder stehtj wenn der Druckknopf sich in einer unbetätigten Stellung befindet, um eine anfängliche Verschiebung der Schraubenfeder in Richtung zu dem zweiten Kontaktteil zu liefern, und daß die Feder den Druckknopf federnd zurück in seine anfängliche, unbetätigte Stellung nach Freigabe des Betätigungsdrucks auf den Druckknopf drückt.
    14. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 13, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
    15. Elektrisches Schaltergehäuse mit einem Unterteil, einer Vielzahl von Schaltstationen und einer Vielzahl von Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltstationen ein erstes und ein zweites, davon beabstandetes Kontaktteil besitzt, eine Schraubenfeder mit dem ersten Kontaktteil verbunden ist, und ein Stellglied die Schraubenfeder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil wahlweise ab'biegt, um dadurch den elektrischen Schaltkreis dazwischen^u^chließen, und daß die Anzeigevorrichtungen erste und zweite Kontaktanschlüsse besitzen, wobei der erste Kontaktanschluß sich durch das Unterteil neben einer ersten Kante des Unterteils erstreckt, jeder der Kontaktanschlüsse elektrisch mit einem der zweiten Kontaktteile verbunden ist, und die ersten Kontaktteile sich durch das Unterteil entlang einer zweiten Kante des Unterteils erstrecken, die im wesentlichen parallel im Abstand von der ersten Kante verlaufen.
    16. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist, und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
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    17. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Druckknopf ist, der eine Nockenfläche besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der Druckknopf sich in unbetätiyter Stellung befindet, um eine anfängliche Abbiegung der Schraubenfeder in Richtung auf das zweite Kontaktteil zu liefern, und daß die Schraubenfeder nachgiebig den Druckknopf zurück in seine anfängliche, unbetätigte Stellung nach Beendigung des Betätigungsdruckes auf den Druckknopf drückt.
    18. Elektrisier Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
    19. Elektrisches Schaltergehäuse mit einem Unterteil, einer Vielzahl von Schaltstationen und einer Vielzahl von Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anzeigevorrichtungen einen anzeigenden Abschnitt und einen ersten und einen zweiten Kontaktanschluß besitzt, die sich von dem Anzeigeabschnitt weg erstrecken, wobei das Grundteil eine Längsschiene darauf, besitzt, ein erster Abschnitt der Kontaktanschlüsse rieben der Schiene liegt und diese übergreift, und ein zweiter Abschnitt des ersten Kontaktanschlusses so aufgebaut ist, daß sich der Endabschnitt des ersten Kontaktanschlusses durch das Unterteil neben einer ersten Kante des Unterteils erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der
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    Schiene verläuft, und jeder der zweiten Kontaktanschiüsse elektrisch in Reihe mit einer der Schaltstationen verbunden ist.
    20. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 19, dadurch qekennzeichnet, daß jede Schalterstation ein erstes Kontaktteil besitzt, das sich durch das Unterteil entlang einer zweiten Kante erstreckt, die in Abstand von der ersten Kante im wesentlichen parallel zu ihr verläuft.
    21. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalterstation ein erstes und ein davon beabstandetes zweites Kontaktteil besitzt, wobei die zweiten Kontaktteile elektrisch mit einem der zweiten Kontakt·
    • en
    anschlüsse verbunden sind, eine Schraub/feder mit dem ersten Kontaktteil verbunden ist und ein Stellglied wahlweise die Schraubenfeder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil abbiegt, um dadurch den elektrischen Schaltkreis dazwischen zuschließen.
    22. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-fÖrmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
    23. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 21, dadurch ge-, kennzeichnet, daß das Stellglied ein Druckknopf ist, der eine Nockenfläche besitzt, die in Eingriff mit der Schrauben-
    7098 12/032 1
    feder steht, wenn der Druckknopf sich in der unbeEtigten Stellung befindet, um dadurch eine anfängliche Abbiegung der Schraubenfeder in Richtung des zweiten Kontaktteiles vorzusehen, und daß die Schraubenfeder federnd den Druckknopf zurück in seine anfängliche, unbetätigte Stellung nach Beendigung des Betätigungsdrucks auf den Druckknopf drückt.
    24. Elektrisches Schaltergehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Eingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elekttrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
    25. Elektrischer Schaltmechanismus, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites, beabstandetes Kontaktteil, eine Schraubenfeder, die mit dem ersten Kontaktteil verbunden ist, und ein Stellglied, um wahlweise die Schraubenfeder in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil abzubiegen, um den elektrischen Schaltkreis dazwischenzuschließen, wobei die Schraubenfeder federnd das Stellglied in seine anfängliche, unbetätigte Stellung bei Beendigung des Be&tigungsdrucks auf das Stellglied drückt.
    26. Elektrischer Schalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder mit dem einen Ende elektrisch mit dem ersten Kontaktteil verbunden ist, und daß das andere Ende der Schraubenfeder in Eingriff mit dem Stellglied ist.
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    27. Elektrischer Schaltmechanismus nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder eine Feder mit geschlossenen Windungen ist, und das zweite Kontaktteil eine V-förmige Kerbe besitzt, die in Hingriff mit der Schraubenfeder steht, wenn der elektrische Schaltkreis zwischen den Kontaktteilen geschlossen ist.
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