DE2639991A1 - Spendebox fuer zahncremtuben - Google Patents

Spendebox fuer zahncremtuben

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DE2639991A1
DE2639991A1 DE19762639991 DE2639991A DE2639991A1 DE 2639991 A1 DE2639991 A1 DE 2639991A1 DE 19762639991 DE19762639991 DE 19762639991 DE 2639991 A DE2639991 A DE 2639991A DE 2639991 A1 DE2639991 A1 DE 2639991A1
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box according
dispenser box
tube
housing
roller
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DE19762639991
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Wolf Dieter Norra
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Spendebox für Zahncrewtuben
  • Die Erfindung betrifft eine Spendebox zur Aufnahme von tuben, insbesondere Zahncremtuben, mit einer im Gehäuse integrierten Entleerungsvorrichtung.
  • Es ist bekannt, sofern im Badezimmer eine gewisse uebersicht und Ordnung gewährleistet sein soll, daß dort möglichst allen Gebrauchsgegenständen ein Platz zugewiesen wird. In sehr vielen Fällen dient dieser Aufgabe ein spezieller Badeziminerschrank, in dem mehrere Fächer oder Schubkästen angewiesen sind. Sehr oft befinden sich darin auc Fächer, oder beziehungsweise gewisse Behälter, die in ihrer Form und Größe speziell dafür angewiesen sind, die Zahncremtuben aufzunehmen. Hierbei ergibt sich jedoch ein sehr erheblicher Nachteil durch die ungünstige Kombination der Lagerung und des Gebrauchs der Tuben. Insbesondere Deshalb, da die Tube zum Gebrauch erst aus ihrem Fach hervorgeholt,- die Verschlußkappe abgeschraubt,- die Creme ausgequetscht,- die Verschlußkappe wieder aufgeschraubt - und sie nach dem Gebrauch wieder in das Fach zurückgelegt werden muß. hierbei kann auch keine bekannte Tubenausquetschvorrichtung irgend einen Vorteil im Bezug auf eine vereinfachte Handhabung und Lagerung der Tuben erbringen. Derartige Tubenausquetschvorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Draht, dessen mitte zu einer als Griff dienenden Öse aufgebogen ist und dessen Enden gerade und parallel nebeneinander verlaufen. Diese Drahtenden sind dazu angewiesen, zwischen sich die Verschlußkante einer Dube aufzunehmen und übernehmen dabei die Rufgabe, daß sie durch ein Drenen an der Öse aufgewickelt werden kann. Da hiermit jedoch nur eine vollständigere Entleerung der Tube erzielbar ist und im allgemeinen auch kein allzu eklatanter Vorteil im Bezug der wfirtschaftlichkeit, im Hinblick auf den Wert des Tubeninhalts gesehen wird, stellen sich mithin gewisse Grenzen in der Verbreitung derartiger Tubenausquetschvorrichtungen ein. Hauptsachlich Tuben mit einem wertvollen Inhalt, zum Beispiel mit kostbaren Salben, lassen es als sinnvoll erscheinen, daß sie aus wirtschaftlichen Cründen, im aspekt einer vollständigeren Entleerung, mit derartigen -4lusquetschvorrichtungen ausgestattet werden. Doch in allen Fällen müssen die Tuben zum Gebrauch erst umständlich hervorgeholt,- aufgeschraubt,- ausgequetscht,- zugescilraubt,-und nach dem Gebrauch an den zugewiesenen Platz zurück gelegt werden. Eine Reduzierung dieses Tätigkeitablaufs ist mit einer derartigen Tubenausquetschvorrichtung in keinem Fall zu bewirken.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Lagerung und die Bedienung der uben zu vereinfachen, beziehungsweise zu kombinieren. Außerdem soll die Erfindung dafür sorgen, daß der Inhalt der Tuben nahezu vollständig dem Gebrauch zugeführt wird.
  • Nach der Erfindung ist die Spendebox für Zahncremtuben,- die selbstverständlich auch für Tuben anderen Inhalts benutzt werden kann,- dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse mit abnehmbaren und/oder aufklappbarem Deckel besteht. Dadurch ergibt sich die T+öglichkeit, daß eine Tube. von oben her, senkrecht in das Gehäuse eingebracht werden kann. Im Boden des Gehäuse befindet sich ein Loch, wodurch die seiner Verschlußkappe entledigte Spendetülle der Tube geführt wird. Auf das Gewinde der Spende tülle wird von außen eine Rändelmutter, oder dergleichen geschraubt, welche die Tube festsetzt. In einer Seitenwand und/oder der Vorderwand, wird das Gehäuse von der Oberkante her, bis kurz vor den Boden hin, von einem Langloch,-das als Verschiebekulisse dient,- durchdrungen und hat die Aufgabe, die Führungsflächen einer Walzenlagerlasche aufzunehmen.
  • Die Walzenlagerlasche wird von dem angedrehten Ansatz einer Antriebswalze inmitten der Führungsflächen durchdrungen und gibt diesen nach Außen hin soweit frei, daß darauf ein Antriebsdrehknopf angebracht werden kann. Außerdem ist neben der in das Gehäuse ragenden Antriebswalze parallel eine Achse an der Walzenlagerlasche angeordnet, die eine Gegendruckwalze trägt. Die Antriebswalze und die Gegendruckwalze haben die Aufgabe, zwischen sich die Tubenverschlußkante aufzunehmen. Durch drehen des Antriebknopfes, der die Antriebwalze antreibt, wird die Tube die anderseitig die Gegendruckwalze bewegt, von der Tubenverschlußkante her bis zur Spendetülle hin, gewissermaßen leergewalzt. Dabei ist die vorhandene Sullmenge der Tube jeweils am Ilöhenstand des Antriebknopfes von Außen zu erkennen. Der Verschluß der Spendetülle wird von einer Kugel, oder beziehungsweise Halbkugel, die an einer am Gehäuseboden verschwenkbar angewiesenen Federstahllasche angeordnet ist, bewirkt.
  • Selbstverständlich kann nach einer anderen Ausführungsform auch eine Entleerungsvorrichtung zur Anwendung gelangen, die das Ausquetschen der Tube dadurch bewirkt, indem diese um eine Achse aufgewickelt wird. Dabei ist die Achse in ihrer Längsauslage mit einem entsprechenden Schlitz ausgewiesen der dazu dient, in sich die Tubenverschlußkante aufzunehmen. Um eine genaue Führung der Achse in der Führungskulisse zu gewährleisten, ist diese an der dem Gehäuseinnern zugewiesenen Seite, mit einer angedrehten Anschlags,- beziehungsweise Führungsfläche versehen. Als äußere Führungsfläche bietet sich hierbei die innere Seite des Antriebknopfes an.
  • Beide Ausführungsformen haben den gemeinsamen Vorteil, daß sie durch ihre integrierte Entleerungsfunktion dafür sorgen, daß die Tuben bis zu ihrer Vollständigen Entleerung an ihrem Einlagerungsort verbleiben können und nicht wie bisher, von einem.
  • speziell zugewiesenen Ort, bei jedem Gebrauch erst umständlich herbeigeschafft werden mussen. Ein weiterer großer Vorteil zeichnet sich dadurch aus, daß die Spendebox an einem relativ instigen Ort in der Nähe des Waschbeckens, direkt an die Wand montiert werden kann. Dieses kann durch die entsprechenden Löcher in der Gehäusewandung mittels Schrauben, durch ankleben, oder aber durch Saugbefestigungen.direkt auf den Fliesen geschehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß eine derartige Entleerungsvorrichtung auch zum Beispiel in die Unterseite eines hängend angebrachten Badezimmerschrankes eingebaut werden kann. Selbstverständlich können auch in einer entsprechent größer ausgeführten Spendebox mehrere Entleerungsvorrichtungen angewiesen sein, damit auch das Problem einer individuellen Sortenwahl, bezüglich der verschiedenen Cremfabrikate, gewährleistet ist. Zum anderen besteht außerdem die Möglichkeit, anstelle des abnehmbaren, oder beziehungsweise wegklappbaren Deekels, diese Funktion irgend einer Gehäusewandung zuzuweisen.
  • Einen weiteren erheblichen Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß die Spendebox nur mit einer Hand bedient werden braucht.
  • Dadurch bietet sich die Möglichkeit, daß zum Beispiel beim Zähneputzen, immer eine Hand zum halten der Zahnbürste frei bleibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen . zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spendebox mit einer Entleerungsvorrichtung in zwei Stellungen, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die schematische ndeutung eines Teils der Spendebox, mit einer Sltleerungsvorrichtung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das schematisch, perspektivisch angedeutete Teil einer Spendebox mit Entleerungsvorrichtung, Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch eine Spendebox mit einer Entleerungsvorrichtung nach einer anderen tusführungsform.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt lediglich eine schematische Wiedergabe. In ein Gehäuse 5, welches mit einem Deckel 16 ausgestattet ist, wird senkrecht, von oben her eine ube 6 eingebracht. Im Boden des Gehäuse befindet sich ein Loch, durch das die Spende tülle 8 hindurchdurchgeführt und von einer Randelmutter 12 festgestellt wird. Die Gehäusewandung wird seitlich von einem Langloch 4, welches als Verschiebeklisse dient, von oben her bis etwa kurz vor dem Gehäuseboden durchdrungen und nimmt dabei die Führungsflächen 10, einer an dieser Stelle nach Außen abgewiesenen Walzenlagerlasche 9 auf. Inmitten der Führungsflächen 10 wird die Walzenlagerlasche 9 von dem angedrehten Ansatz einer Antriebswalze 1 durchdrungen und gibt ihn nach Außen soweit frei, so daß darauf ein Antriebsdrehknopf 3 angewiesen wird. Die Höhenverschiebung der Entleerungsvorrichtung innerhalb des Langlochs 4, ist durch eine gestrichelte Markierung angedeutet. Der Verschluß der Spendetülle 12 wird durch die Kugel 13, die an einer durch ein zielt 15>. verschwenkbar angewiesenen vederstahllasche 14 angeordnet ist, bewirkt. Die in der GenGuserückwand befindlichen Löcher dienen der Aufgabe einer Wandbefestigung mittels Schrauben. 17 Die Funktion einer Entleerung der Tube 6 wird am besten in den Figuren 2 und 3 erläutert. Dort ist ersichtlich, daß an der Walzenlagerlasche 9, parallel neben der Antriebswalze 1, eine Gegendruckwalze 2 mittels einer achse 11 angewiesen ist. Beide Walzen nehmen zwischen sich die Tubenverschlußkante 7 auf. Durch drehen des Antriebdrehknopfes 3 wird der Inhalt der Tube 6 in Richtung Spendetülle 8 ausgewalzt, beziehungsweise ausgequetscht.
  • Um einem Rutschen der Tube 6 zwischen der Antriebswalze 1 und der Gegendruckwalze 2 entgegen zu wirken, ist es angebracht, daß dort beide Abrollflächen eine aufgerauhte Struktur aufweisen. Vorteilhaft eignet sich hierfür eine gerändelte oder gekordelte Strukturierung. Da das Langloch 4 bis zur Oberkante des Gehäuse 5 verläuft, kann die Entleerungsvorrichtung zusammenhängend nach oben herausgezogen werden. Dieses kommt der Einlagerung einer neuen Tube, beziehungsweise dem Ausbau einer leeren Tube sehr entgegen.
  • Die Darstellung in der Figur 4 .zeigt die schematische Wiedergabe einer Spendebox mit Entleerungsvorrichtung nach einer anderen Ausfllhrungsform. Dabei wird die Funktion der Entleerung durch eine Achse 18, die mit einem entsprechenden Schlitz 19, zum Zwecke der Aufnahme einer Tubenverschlußkante 7 ausgewiesen ist, bewirkt. Durch drehen des Antriebknopfes3, wird die Tube 6 von oben her um die Achse 18 herumgewickelt. Dabei ist der dem Langloch 4 zugewiesene Drehpunkt der Achse 20 mit einem der inneren Gehäusewandung zugewiesen Anschlag 21, sowie einem der Gehäuseaußenseite zugeordneten Anschlag 22 ausgewiesen. Beide Anschlagflächen dienen dabei einer genauen Führung der Entleerungsvorrichtung innerhalb des Langloches 4. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform die leere Tube 6 mitsamt der Entleerungsvorrichtung nach Oben herausgezogen werden.
  • Eine Spendebox für Zahncremtuben nach der Erfindung wurde vorstehend in der Anwendung für nur eine Tube erläutert. Selbstverstündlich kann eine derartige Spendebox in einer entsprechend größeren AußfUhrung, versehen mit mehreren Entleerungsvorrichtungen, eine demgemäß größere Anzahl Tuben aufnehmen. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß viele und erhebliche Vorteile erreicht wurden. Die Lagerung der Tuben und deren Bedienung ist hiermit sehr vereinfacht, beziehungsweise sogar kombiniert und der Inhalt wird außerdem nahezu vollständig dem Gebrauch zugeftilirt. Ein weiterer sehr erheblicher Vorteil begrtlndet sich dadurch, indem die Spendebox nur mit einer Hand bedient werden braucht und somit zum Beispiel beim Zähneputzen, liner eine Hand zum halten der Zahnbttrste frei bleiben kann.

Claims (16)

  1. PatentansPrRiche 0 Spendebox fur Zahncremtuben, oder Tuben anderen Inhalts, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Gehäuse (5) eine Tube (6) eingelagert wird, die von einem außen angeordneten Antriebsdrehknopf (3), durch eine im Innern des Gehäuse (5) angewiesene Entleerungsvorrichtung leergewalzt, beziehungsweise ausgequetscht wird.
  2. 2.) Spendebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung der Tube (6), durch auswalzen von der Tubenverschlußkante (7) her, bis zur Spendetülle (8) hin, zwischen einer mit dem Antriebsdrehknopf (3) verbundenen Antriebswalze (1) und einer Gegendruckwalze (2) geschieht.
  3. 3.) Spendebox nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (1) mit ihrem angedrehten Ansatz, eine an dieser Stelle nach außen abgewiesene und mit Fuhrungsflächen (10) ausgewiesene Walzenlagerlasche soweit durchdringt (9), so daß daraui der Antriebsdrehknopf (3) sitzt.
  4. 4.) Spendebox nach Anspruch 2 und/oder 3-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walzenlagerlasche (9), waagerecht und.parallel zur Antriebswalze (1) eine Achse (11) angeordnet ist, die die Gegendruckwalze (2) trägt.
  5. 5.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) ein Langloch (4) angewiesen ist, in dem die euhrungsflächen (10), der an dieser Stelle nach außen abgewiesenen Walzenlagerlasche (9) höhenverschieblich, beziehungsweise nach oben herausziehbar angewiesen sind.
  6. 6.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenfläche des Gehäuse (5) ein Loch befindet, durch das die Spendetülle (8) geführt wird, wobei diese von unten her durch eine Rändelmutter (12), oder dergleichen festgestellt wird.
  7. 7.) Spendebox nach anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollflächen der Antriebswalze (1), sowie der Gegendruckwalze (2), eine gerändelte oder gekordelte Strukturierung, oder dergleichen aufweisen.
  8. 8.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gehäuse (5) durch ein Niet (15) oder dergleichen, eine verschwenkbare Federstahllasche (14) angeordnet ist, woran sich eine Kugel (13) oder Halbkugel befindet, die fur den Verschluß der Spendetülle (8) sorgt.
  9. 9.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) durch einen abnehmbaren,- oder aufklappbaren Deckel (16) verschlossen wird.
  10. 1C.) Spendebox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Deckels (16) auch irgendeiner anderen Stelle der Mantelfläche des Gehäuse (5) zugewiesen sein kann.
  11. 11.) Spendebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Entleerungsfunktion nach einer anderen Ausführungsform, auch mit Hilfe einer Achse (18), die mit einem Schlitz (19) zur Aufnahme der Tubenverschlußkante (7) versehen ist, durch ein aufwickeln der Tube (6) um die. Achse (18) -herum, zu gewährleisten.
  12. 12.) Spendebox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18), an der sich der Antriebsdrehknopi (3) befindet, mit Anschlagflächen (2-1, 22) ausgewiesen ist, die eine genaue Führung des ( achs ) - Drehpunktes (20r innerhalb des Langloches (4) gewährleisten.
  13. 13.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (17) vorgesehen sind, damit eine Wandbefestigung mittels Schrauben, oder dergleichen ermöglicht ist.
  14. 14.) Spendebox nach einen Anspruch von 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer größeren Ausführung auch mit mehreren Entleerungsvorrichtungen ausgestattet sein kann.
  15. 15.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeiehnet, daß sie auch in einen Badezimmerschrank, oder dergleichen eingebaut sein kann.
  16. 16.) Spendebox nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus allen dafür geeigneten Werkstoffen, zum Beispiel aus Netall, Kunststoff, Holz, Glas, Steingut, oder dergleichen hergestellt sein kann.
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