DE2639752C3 - Verfahren zur Behandlung von Natursteinplatten - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von NatursteinplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Natursteinplatten mit an den Oberflächen vorhandenen
Haarrissen mit einem Schutzmittel.
Natursteinplatten, auf deren Behandlung das beanspruchte Verfahren gerichtet ist, werden für die
verschiedensten Zwecke verwendet. So werden vor allem im Hinblick auf ihre ansprechende Färbung und
Maserung, die hohe Festigkeit und lange Lebensdauer insbesondere Marmor-, Granit- und ähnliche Natursteinplattcn
zur Herstellung von Fußböden, Innen- und Außenwänden, Tischplatten, Kaminmänteln oder -simsem,
Badewannen od. dgl. verwendet.
Bei den Natursteinplatten der in Rede stehenden Art Ireten aufgrund von Fehlern in der Kristallstruktur der
Natursteine insbesondere an den Oberflächen Haarrisse auf. In diese Haarrisse können verschiedenste Fremdstoffe
eindringen. Bleibende Verschmutzung, Ausbleichen und/oder Verfärbungen des Natursteines sind die
Folge. Zur Überwindung dieser Nachteile ist es bekannt, auf die Oberflächen der Naturstcinplatten ein Wachs,
ein durchsichtiges Kunstharz oder eine Lackierung aufzubringen. Derartige Behandlungen der Natursteinplatten
haben sich jedoch aus verschiedenen Gründen als unzureichend rrwicscn. da beispielsweise Wachsbzw.
Kunstharzschichten vergleichsweise leicht wieder entfernt werden können, darüber hinaus auch die
ästhetischen Wirkungen der Natursteinplatten gemindert werden.
Imprägnierungsverfahren, wie sie beispielsweise für Kunststeinplatten oder Estriche bekannt sind (vgl. Bau
und Bauindustrie 8/1969, Seite 561), bei denen die vergleichsweise großen Poren des Kunststeines bzw.
des Estriches möglichst tief mit Kunstharz ausgefüllt werden, während sich an der Estrichoberfläche kein
zusammenhängender Kunstharzfilm bildet, erschienen
bislang für Natursteinplatten unpraktikabel, da die Ausdehnung der Haarrisse in Natursteinnlatten erheblich
geringer ist als die Ausdehnung der Poren in Kunststeinen, Estrichen od. dgl.
Im übrigen ist es ganz allgemein bekannt, zum Schutz
und zur Abdeckung von Oberflächen Schutzmittel aufzutragen, wobei als Schutzmittel Styrol- oder
Acrylpolymere mit Polymerisationsinitiatoren und ggf. mit Färbemitteln wie Pigmenten als Schutzmittel
Verwendung finden können (vgl. beispielsweise Ost-Rassow »Lehrbuch der chemischen Technologie«,
Band 2, Seite 1153, 1965, »Kunststoff-Handbuch«, Band 9, Seite 55,1975 und »Peintures Pigments-Vernis«,
Band 37 Seite 355, 1961). Es ist allerdings bislang nicht bekannt, ob und ggf. wie derartige Schutzmittel bei
Natursteinplatten angewendet werden können. Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik
liegt der Erfindung also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung von Natursteinplatten mit
einem Schutzmittel anzugeben, bei dessen Anwendung die an den Oberflächen der Natursteinplatten vorhandenen
Haarrisse gegen das Eindringen von Fremdstoffen dauerhaft geschützt werden, ohne daß die ästhetischen
Eigenschaften der Natursteinplatten nachteilig beeinflußt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch
gekennzeichnet, daß die Natursteinplatten mit einer Lösung des Schutzmittels so benetzt werden, daß die
Haarrisse von dem Schutzmittel ausgefüllt werden und daß die Natursteinplatten nach erfolgter Benetzung zur
Verfestigung des Schutzmittels in den Haarrissen für eine bestimmte Zeitspanne auf eine erheblich über
Raumtemperatur liegende Temperatur gebracht werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
möglich, auch die außerordentlich engen Haarrisse in Natursteinplatten mit einem Schutzmittel bis tief in die
Natursteinplatten hinein auszufüllen und so die Natursteinplatten zu imprägnieren, wie das bislang nur für
Kunststeine od. dgl. bekannt war. Die erfindungsgemäß vorgesehene Temperaturbehandlung nach Ausfüllung
der Haarrisse mit dem Schutzmittel ermöglicht es, extrem dünnflüssige Schutzmittel zu verwenden und die
Schutzmittel bis tief in die Natursteinplatte hinein vergleichsweise schnell und effektiv zu verfestigen. Bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die an den Oberflächen der Natursteinplatten
vorhandenen Haarrisse nicht nur kurzzeitig sondern dauerhaft gegen das Eindringen von Fremdstoffen
geschützt, so daß bleibende Verschmutzungen, Ausbleichen und/oder Verfärbungen der Natursteinplatten
weitestgehend verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft dann anwenden, wenn als Schutzmittel eine
Monomer oder ein Polymer niedriger Ordnung mit einem Polymerisationsgrad unter 30% aus einer Styrol
und Acrvlharzbildner umfassenden Stoffgruppe ver-
wendet wird, so daß die Verfestigung des Schutzmittels
durch Polymerisation bzw. Co-Polymerisation erfolgt Dabei hat sich als Schutzmittel ein Stoff der Stoffgruppe
Methylacrylat, Äthylacrylat, Methyl-Methacrylat, Äthyl-Methacrylat
und a-Äthyl-Cyanoacrylat als besonders
geeignet erwiesen. In diesem Fall kann es dann vorteilhaft sein, wenn dem Schutzmittel ein Polymerisations-Initiator
zugesetzt wird, durch den der Polymerisationsvorgang
alsbald nach Einbringen des Schutzmittels in die Haarrisse ausgelöst wird.
Andererseits kann vorteilhafterweise auch ein Stoff der Stoffgruppe Paraffin, Nitrozellulose, Lack, Polyvinylchlorid
und Vinylazetatharz als Schutzmittel verwendet werden, wobei dann die Verfestigung des Schutzmittels
in den Haarrissen dadurch erfolgt, daß das Lösungsmittel für das Schutzmittel verdampft wird.
Auch in diesem Fall spielt die Temperaturbehandlung der Natursteinplatten gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine er'scheidende Rolle, da die Behandlung
mit einer erheblich über Raumtemperatur liegenden >o
Temperatur zu einer sehr schnellen Verdampfung des Lösungsmittels auch bei Vorliegen extrem enger
Haarrisse bis tief in die Natursteinplatte hinein führt
Schließlich wurde festgestellt, daß sich im Zusammenhang
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine 2r>
dauerhafte und natürliche Färbung von Marmor-, Granit- und ähnlichem Gestein erreichen läßt, wenn
zusätzlich zu dem Schutzmittel ein Färbemittel in die Haarrisse eingebracht wird. Dazu ist es dann vorteilhaft,
wenn die Natursteinplatte vor der Behandlung mit dem so Schutzmittel mit einer Lösung oder Dispersion eines
Färbemittels benetzt wird. Auf die^e Weise läßt sich
eine haltbare Steinoberfläche für weiße oder graue Gesteinsblöcke in einer Farbtönung :rzielen, die der
eines von Natur aus farbigen und dadurch sehr j5 wertvollen Steines nahekommt Als Färbemittel kommen
Farbstoffe, Pigmente oder Mischungen dieser Stoffe in Betracht, die sowohl in anorganischen
Lösungsmitteln als auch in organischen Lösungsmitteln wie z. B. Alkoholen gelöst sind.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einiger Durchführungsbeispiele näher erläutert.
Eine Platte aus weißem Marmor mit einer Abmessung 4 >
von 40 χ 20 cm und einer Dicke von 10 mm, deren eine
Fläche geschliffen und poliert war, wurde in ein Schutzmittelbad eingelegt, welches aus Methylmethacrylat
mit 0,1 mol°/o Benzoylperoxid als Polymerisationsinitiator bestand. Bei Raumtemperatur ließ man die >o
Platte sich dann 6 h lang vollsaugen, woraufhin die Temperatur 20 min lang auf 80° C erhöht wurde, um eine
Vorpolymerisation in Gang zu setzen. Die Steinplatte wurde alsdann aus dem Bad entnommen und 6 h lang
Heißluft von 1000C ausgesetzt, um das in die Ritzen und
Spalten eingedrungene Schutzmittel vollständig zu polymerisieren.
Die Oberfläche dieser behandelten Steinplatte zeigte im Vergleich zu einer unbehandelten Marmorplatte
einen tieferen Glanz, und sie war außerdem wasserab- w stoßend. Beide Platten, d. h. die eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Platte und die andere unbehandelte Platte wurden nebeneinander
vor den Eingang des Laboratoriums gelegt und einen Monat lang täglich mit einem Mop behandelt. Nach
<i' dieser Zeit hatte sich das Aussehen der erfindungsgemäB
behandelten Marmorplatte praktisch nicht verändert, während die unbehandelte Marmorplatte trotz der
täglichen Säuberung ein reichlich verschmutztes, blindes Aussehen zeigte.
Eine Marmorplatte der gleichen Art und Abmessung wie im Beispiel 1 wurde in ein Bad von 5 Gew.-%
Orasolrot als Färbemittel eingelegt, weiches in Methylmethacrylat
gelöst war und welchem außedem 20 mol% Methylacrylat zugesetzt worden war. Die
Platte wurde 30 min bei Raumtemperatur in dem Bad belassen, dann herausgenommen, um an der Oberfläche
getrocknet zu werden. Diese Behandlung wurde 5mal wiederholt Dem Bad wurde dann als Polymerisationsinin'ator
Azobisisobutylnitrol zugesetzt und die Marmorplatte erneut in das Bad eingelegt und in diesem bei
Raumtemperatur 30 min lang belassen. Die Badtemperatur wurde alsdann 15 min lang auf 80°C erhöht Die
Steinplatte wurde dann dem Bad entnommen und in Heißluft von 1000C 6 h lang getrocknet, um die
Polymerisation von Methylmethacrylat zu vervollständigen.
Die Oberfläche der behandelten Marmorplatte zeigte eine lebendige, glänzende rote Färbung, wie sie besser
bei einem entsprechend natürlich gefärbten Marmorstein nicht sein kann.
Ein Granitblock in einer Abmessung von 30 χ 30 χ 60 cm mit allseits grobgeschliffenen Seitenflächen
wurde in ein Bad mit einer 5gew.-%igen Lösung von Orasolrot in Methyläthylketon eingelegt, bis das
Färbemittel ausreichend in die Ritzen eingedrungen war. Nach dem Trocknen wurde der Granitblock dann
in ein Bad von jeweils gleichen Teilen Styrol und Methylmethacrylat mit einem Zusatz von 0,1 mol%
Benzoylperoxid eingebracht und 6 h lang bei Raumtemperatur darin belassen. Der Granitblock wurde dann aus
dem Bad herausgenommen und einer Lufttemperatur von 110° C ausgesetzt, um die Monomere mit dem
Färbemittel zu Coplymerisieren. Anschließend wurde eine Seitenfläche des Granitblockes leicht geschliffen
und poliert. Der fertig behandelte Granitblock hatte eine lebhafte Rot-Schwarz-Färbung bei hohem Abstoßungsvermögen
für Wasser.
Ein Granitblock der gleichen Art und Abmessung wie im Beispiel 3 wurde in ein Bad eingebracht, welches aus
einer Mischung von Styrol und Acrylnitril in einem Molekularverhältnis von 8 :2 mit einem Zusatz von
0,1% Benzoylperoxid btrtand, und 1 h lang bei Raumtemperatur darin belassen. Die Badetemperatur
wurde dann 15 min lang auf 8O0C erhöht, um die Copolymerisation in Gang zu setzen. Der Granitblock
wurde dann dem Bad entnommen und einer Lufttemperatur von 100° C 6 h lang ausgesetzt, um die Polymerisation
abzuschließen. Es ergab sich eine überaus glänzende Oberfläche, welche jegliches Wasser sofort
wieder ablaufen ließ im Gegensatz zu der stumpfen wasserempfindlichen Oberfläche eines unbehandelten
Granitblockes gleicher Art.
Es wurde zunächst eine Schutzmittellösung hergestellt, indem Acrylsirup, ein Handelsname für eine
Mischung von etwa 30% niedrigem Polymer von Acrylsäure mit der gleichen Menge von Methylmethacrylat,
verdünnt wurde. Ein Steinblock aus Granit in
:r Abmessung von 30 χ 90 χ 120 cm wurde dann in Polymerisationsgefäß gelegt, welches abgedichtet
mittels einer Vakuumpumpe luftleer gesaugt wurde, iiesen Behälter wurde alsdann die Schutzmittellög
eingefüllt und anschließend Stickstoffgas bis zu :in Druck von 5 kp/cm3 eingeblasen, welcher Druck
lang gehalten wurde, so daß der Steinblock mit dem sigen Schutzmittel getränkt wurde. Das flüssige
Schutzmittel wurde dann abgelassen und der damit getränkte Steinblock in der inerten Atmosphäre bei
einer Temperatur von li5°C 6 h lang erhitzt, um die Polymerisation abzuschließen. Nach leichtem Schleifen
und Polieren der Oberlläche des Steinblockes zeigte dieser eine leuchtende charakteristische Maserung, als
wenn er feucht wäre.
Claims (6)
1. Verfahren zur Behandlung von Natursteinplatten mit an den Oberflächen vorhandenen Haarrissen
mit einem Schutzmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Natursteinplatten mit einer Lösung des Schutzmittels so benetzt werden, daß die
Haarrisse von dem Schutzmittel ausgefüllt werden und daß die Natursteinplatten nach erfolgter
Benetzung zur Verfestigung des Schutzmittels in den Haarrissen für eine bestimmte Zeitspanne auf eine
erheblich über Raumtemperatur liegende Temperatur gebracht werden.
2. Vei fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzmittel ein Monomer oder ein Polymer niedriger Ordnung mit einem Polymerisationsgrad
unter 30% aus einer Styrol und Acrylharz bildner umfassenden Stoffgruppe verwendet wird,
so daß die Verfestigung durch Polymerisation bzw. Co-Polymerisation erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmittel ein Stoff der
Stoffgruppe Methylacrylat, Äthylacrylat, Methyl-Methacrylat,
Äthyl-Methacrylat und «-Äthyl-Cyanoycrylat
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzmittel ein Polymerisations-Initiator
zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Schutzmittel ein Stoff der
Stoffgruppe Paraffin, Nitrozellulose, Lack, Polyvinylchlorid und Vinylazetatharz verwendet wird und
daß das Lösungsmittel für das Schutzmittel verdampft wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Natursteinplatte
vor der Behandlung mit dem Schutzmittel mit einer Lösung oder Dispersion eines Färbemittels benetzt
wird.
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