DE2639307B2 - Gymnastikgerät - Google Patents
GymnastikgerätInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
- A63B23/02—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
- A63B23/0205—Abdomen
- A63B23/0211—Abdomen moving torso with immobilized lower limbs
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät für Erwachsene zur Entwicklung der Bauchmuskulatur, mit ->-,
einer von einem in seiner Neigung verstellbaren brükkenförmigen Halterahmen getragenen Körperauflage
und einem etwa in der Ebene der Körperauflage angeordneten Holm zur Unterstützung der Kniekehlen
und einer zum Hintergreifen mit dem Fußspann ge- mi eigneten Haltesprosse, wobei der Halterahmen durch
querverlaufende Querstreben auf dem Boden abgestützt ist, von denen die am Fußteil angebrachte Querstrebe
teleskopartig verstellbar ist.
Für spezielle Übungen zur Entwicklung der Bauch- (,-,
muskulatur sind Geräte im Handel erhältlich, die aus einem mit einer Polsterauflage versehenen Brett bestehen,
dessen eines Ende auf dem Boden, das andere auf Stützfüßen ruht und damit dem Brett eine Neigung
gibt. An dem mit Stützfüßen versehenen Ende des Gymnastikbretts sind Schlaufen zum Einhängen der
Füße angebracht. Zum Durchführen gymnastischer Übungen für die Bauchmuskulatur kann sich die betreffende
Person mit dem Rücken auf das Brett legen und die Füße so hinter die Schlaufen führen, daß sich
diese über den Fußspann legen. Dadurch ergibt sich für die Füße ein Widerlager, das es dem Trainierenden
erleichtert, die im wesentlichen aus Rumpfbeugen bestehenden Übungen durchzuführen und nicht auf dem
Gerät herunterzurutschen. Nachteilig bei dem vorbekannten Gerät ist, daß der Fußspann leicht überdehnt
werden kann. Die Gefahr des Überdehnens wird um so größer, je stärker die Bankneigung ist. Das Überdehnen
des Fußspanns führt zu erheblichen Fußschmerzen während des Übens. Das gesamte Gerät
ist sehr lang, da es die volle Körperlänge aufnehmen muß. Beim Aufrichten des Oberkörpers aus der horizontalen
Lage oder der schräg nach unten hängenden Stellung werden nicht nur die Bauchmuskeln kontrahiert,
sondern auch die Unterschenkelstreckmuskeln, der Oberschenkel und der vordere Schienbeinmuskel,
der den Fuß in einem zum Unterschenkel rechten Winkel halten muß. Dadurch verteilt sich die Bewegung
ungewollt auf drei verschiedene Muskelgruppen und die Wirkung der Übung wird gedrittelt.
Das Gymnastikgerät der eingangs genannten Art
ist in der US-Patentschrift 3857561 insbesondere in
Verbindung mit Fig. 4 beschrieben. Nachteilig bei dem vorbekannten Gerät ist, daß der Holm zur Unterstützung
der Kniekehlen und die Haltesprosse zum Hintergreifen für den Fußspann in ihrem Abstand zueinander
verändert werden, sobald die Höhenlage verändert wird. Die Änderung der Höhenlage kann
daher nur im Rahmen einer Anpassung an verschiedene Schienbeinlängen vorgenommen werden. Es ist
dabei nicht möglich, das Gerät zunächst waagerecht zu stellen, um mit leichten Übungen zu beginnen und
anschließend zunehmend schräger zu stellen entsprechend einem zunehmenden Schwierigkeitsgrad der
Übungen, der dadurch zustandekommt, daß die übende Person einen größeren Winkelbereich zurücklegen
muß, bis der Oberkörper wieder eine senkrechte und damit entspannte Lage erreicht. Die Körperauflage
bei dem bekannten Gerät ist lediglich in Form eines Kissens für eine größere Bequemlichkeit
vorgesehen. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß die Oberschenkelmuskulatur teilweise auf der Körperauflage
aufliegt, was bei wiederholten Übungen zu Zirkulationsstörungen in den Beinbeugern führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Gerät so weiter zu entwickeln, daß
sich die Neigung des Gerätes von der waagerechten Stellung ausgehend, zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades
unabhängig von der Größe der übenden Person, verstellen läßt. Außerdem sollen Zirkulationsstörungen
in den Beinbeugern vermieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kombination
folgender Gerätemerkmale gekennzeichnet:
a) der Holm zur Unterstützung der Kniekehlen und die Haltesprosse zum Hintergreifen mit dem
Fußspann sind an einer Tragstütze befestigt,
b) die am Fußteil angeordnete Tragstütze ist unterhalb der Haltesprosse verstellbar,
c) zwischen Körperauflage und Holm ist ein Abstand vorgesehen, der im wesentlichen der Länge
der Oberschenkel entspricht.
Das erfindungsgemäß gestaltete Gerät ist speziell für Übungen zur Entwicklung der Bauchmuskulatur
geeignet. Der Schwierigkeitsgrad der t Übungen kann
durch die beidscitige Verstellung stufenweise oder auch kontinuierlich erhöht werden. Der Abstand zwischen
den Haltesprossen zum Hintergreifen mit dem Fußspann und dem in der Ebene der Körperauflage
angeordneten Holm zur Unterstützung der Kniekehlen wird dabei nicht verändert. Dieser Abstand kann
konstant ausgebildet sein, weil sich ergeben hat, daß bei Erwachsenen, für die das erfindungsgemäße Gerät
alleine gedacht ist, der Abstand zwischen Kniekehle und Fußspann, unabhängig von der Körpergröße
weitgehend gleich ist. Durch den Abstand zwischen der Körperauflage und dem Holm zur Unterstützung
der Kniekehlen, der im wesentlichen der Länge der Oberschenkel entspricht, werden diese völlig frei von
einem Auflagedruck entspannt gehalten, so daß die Blutzirkulation nicht behindert wird. Bei dieser neutralen
Beinabstützung sind sogar Beingelähmte in der Lage, die zur Entwicklung der Bauchmuskulatur notwendigen
Rumpfbeugen durchzuführen.
Eine besonders einfache Ausbildung des Geräts wird dadurch erreicht, daß der Halterahmen aus einem
die Körperauflage haltenden Stab mit jeweils einer Tragstütze an jedem Ende besteht, die beide als
Teleskoprohre ausgebildet sind, deren innere verschiebbare Teile an ihren unteren Enden die Querstreben
tragen.
Die in Form von Teleskoprohren ausgeführten Tragstützen können sowohl rasterartig als auch stufenlos
mit Hilfe von geeigneten Klemmelementen verstellt werden. Die Körperauflage kann gleichzeitig
zumindest mit einem begrenzten Bereich zur Aufnahme von gegebenenfalls auswechselbaren Informationsträgern
ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Vertiefung, in welche scheibenförmige Informationsträger
mit Ubungsprogrammen bedruckt eingefügt werden können. Dadurch wird ein gezieltes Trainingsprogramm
mit verschiedenen Ubungsstufen in seiner Durchführung erreicht, da sich die übende Person
ohne Unterbrechung voll auf das Gerät konzentrieren kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es
zeigt
"> Tig. 1 eine schaubildliche Darstellung,
"> Tig. 1 eine schaubildliche Darstellung,
Fig. 2 eine zweite schaubildliche Darstellung mit einseitig ausgezogenem Stützrohr,
Fig. 3 bis 9 Übungsbeispiele mit dem Erfindungsgegenstand.
ι« Eine brettförmige Körperauflage 1 ist auf einem
brückenförmigen Halterahmen 2 mit den teleskopartigen Tragstützen 4 und 5 angeordnet. Die Tragstützen
4 und 5 sind hohl und nehmen jeweils ein Innenrohr 4fl bzw. 5a auf. Am unteren Ende der Innenrohre
ι ΐ sind auf dem Boden aufliegende Querstreben 6 und
7 befestigt. In dem gezeigten Beispiel sind die Tragstützen rasterförmig verstellbar, was an Hand der
Durchgangsöffnungen 8 zur Aufnahme von Fixierstiften erkennbar ist. Unterhalb der Ebene der Kör-
-'() perauflage 1 ist an der vorderen Tragstütze 5 eine gepolsterte
Haltesprosse 9 angeordnet, hinter weiche die Fußgelenke fassen können. In gleicher Höhe mit
der Auflagefläche 1 ist zusätzlich ein Holm 10 zur Stützung der Kniekehlen am Halterahmen 2 befestigt.
2Ί Mit 11 ist ein abgegrenzter Bereich zur Aufnahme
von Informationsträgern bezeichnet. Dieser Bereich kann beispielsweise etwas vertieft sein, um einen plattenförmigen
Informationsträger aufzunehmen. Der Abstand A (Fig. 2) ist so gewählt, daß er in etwa der
κ ι Oberschenkellänge der Trainingsperson entspricht. Dadurch wird die Auflage der Oberschenkelmuskulatur
auf der Fläche 1 vermieden, so daß von ihnen auch der geringste Auflagedruck ferngehalten wird und
eine hundertprozentige Entspannung während der
r> Übung möglich ist.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen eindeutig, wie das Gerät zu benutzen ist, wobei die Schrägstellungen je nach
Trainingsfortschritt variiert werden können. In Fig. 9 ist außerdem dargestellt, daß der Holm 10 zusätzlich
in für Liegestützen benutzt werden kann und zwar sowohl
in der dargestellten Position als auch umgekehrt mit der Auflage der Füße auf dem Holm und die Arme
auf dem Boden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gymnastikgerät für Erwachsene zur Entwicklung der Bauchmuskulatur, mit einer von ei- ">
nem in seiner Neigung verstellbaren brückenförmigen Halterahmen getragenen Körperauflage
und einem etwa in der Ebene der Körperauflage angeordneten Hohn zur Unterstützung der Kniekehlen
und einer zum Hintergreifen mit dem Fuß- ι« spann geeigneten Haltesprosse, wobei der Halterahmen
durch querverlaufende Querstreben auf dem Boden abgestützt ist, von denen die am Fußteil
angebrachte Querstrebe teleskopartig versteUbarist.gekennzeichnet
durch die Kombi- i> nation folgender Merkmale:
a) der Holm (10) zur Unterstützung der Kniekehlen und die Haltesprosse (9) zum Hintergreifen
mit dem Fußspann sind an einer Tragstütze (5) befestigt, m
b) die am Fußteil angeordnete Tragstütze (7) ist unterhalb der Haltesprosse (9) verstellbar,
c) zwischen Körperauflage (1) und Holm (10) ist ein Abstand vorgesehen, der im wesentlichen
der Länge der Oberschenkel entspricht. 2">
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus einem
die Körperauflage haltenden Stab (2) mit jeweils einer Tragstütze (4, 4a; 5, 5a) an jedem Ende
besteht, die beide als Teleskoprohre ausgebildet m sind, deren innere verschiebbare Teile an ihren
unteren Enden die Querstreben (6, 7) tragen.
3. Gymnastikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (4a, 5a) rasterartig
in den Außenrohren verschiebbar sind, π
4. Gymnastikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (4a, 5a) in
den Außenrohren mit Hilfe eines Klemmelements stufenlos verstell- und fixierbar sind.
5. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 m
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein begrenzter Bereich (Ha) der Körperauflage (1) zur Aufnahme
von Informationsträgern ausgebildet ist.
6. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger aus- π
wechselbar auf der Körperauflage (1) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639307A DE2639307C3 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Gymnastikgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2639307A DE2639307C3 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Gymnastikgerät |
Publications (3)
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DE2639307A1 DE2639307A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2639307B2 true DE2639307B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2639307C3 DE2639307C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5986883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2639307A Expired DE2639307C3 (de) | 1976-09-01 | 1976-09-01 | Gymnastikgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639307C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1976
- 1976-09-01 DE DE2639307A patent/DE2639307C3/de not_active Expired
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