DE2639307B2 - Gymnastikgerät - Google Patents

Gymnastikgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät für Erwachsene zur Entwicklung der Bauchmuskulatur, mit ->-, einer von einem in seiner Neigung verstellbaren brükkenförmigen Halterahmen getragenen Körperauflage und einem etwa in der Ebene der Körperauflage angeordneten Holm zur Unterstützung der Kniekehlen und einer zum Hintergreifen mit dem Fußspann ge- mi eigneten Haltesprosse, wobei der Halterahmen durch querverlaufende Querstreben auf dem Boden abgestützt ist, von denen die am Fußteil angebrachte Querstrebe teleskopartig verstellbar ist.
Für spezielle Übungen zur Entwicklung der Bauch- (,-, muskulatur sind Geräte im Handel erhältlich, die aus einem mit einer Polsterauflage versehenen Brett bestehen, dessen eines Ende auf dem Boden, das andere auf Stützfüßen ruht und damit dem Brett eine Neigung gibt. An dem mit Stützfüßen versehenen Ende des Gymnastikbretts sind Schlaufen zum Einhängen der Füße angebracht. Zum Durchführen gymnastischer Übungen für die Bauchmuskulatur kann sich die betreffende Person mit dem Rücken auf das Brett legen und die Füße so hinter die Schlaufen führen, daß sich diese über den Fußspann legen. Dadurch ergibt sich für die Füße ein Widerlager, das es dem Trainierenden erleichtert, die im wesentlichen aus Rumpfbeugen bestehenden Übungen durchzuführen und nicht auf dem Gerät herunterzurutschen. Nachteilig bei dem vorbekannten Gerät ist, daß der Fußspann leicht überdehnt werden kann. Die Gefahr des Überdehnens wird um so größer, je stärker die Bankneigung ist. Das Überdehnen des Fußspanns führt zu erheblichen Fußschmerzen während des Übens. Das gesamte Gerät ist sehr lang, da es die volle Körperlänge aufnehmen muß. Beim Aufrichten des Oberkörpers aus der horizontalen Lage oder der schräg nach unten hängenden Stellung werden nicht nur die Bauchmuskeln kontrahiert, sondern auch die Unterschenkelstreckmuskeln, der Oberschenkel und der vordere Schienbeinmuskel, der den Fuß in einem zum Unterschenkel rechten Winkel halten muß. Dadurch verteilt sich die Bewegung ungewollt auf drei verschiedene Muskelgruppen und die Wirkung der Übung wird gedrittelt.
Das Gymnastikgerät der eingangs genannten Art ist in der US-Patentschrift 3857561 insbesondere in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben. Nachteilig bei dem vorbekannten Gerät ist, daß der Holm zur Unterstützung der Kniekehlen und die Haltesprosse zum Hintergreifen für den Fußspann in ihrem Abstand zueinander verändert werden, sobald die Höhenlage verändert wird. Die Änderung der Höhenlage kann daher nur im Rahmen einer Anpassung an verschiedene Schienbeinlängen vorgenommen werden. Es ist dabei nicht möglich, das Gerät zunächst waagerecht zu stellen, um mit leichten Übungen zu beginnen und anschließend zunehmend schräger zu stellen entsprechend einem zunehmenden Schwierigkeitsgrad der Übungen, der dadurch zustandekommt, daß die übende Person einen größeren Winkelbereich zurücklegen muß, bis der Oberkörper wieder eine senkrechte und damit entspannte Lage erreicht. Die Körperauflage bei dem bekannten Gerät ist lediglich in Form eines Kissens für eine größere Bequemlichkeit vorgesehen. Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß die Oberschenkelmuskulatur teilweise auf der Körperauflage aufliegt, was bei wiederholten Übungen zu Zirkulationsstörungen in den Beinbeugern führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Gerät so weiter zu entwickeln, daß sich die Neigung des Gerätes von der waagerechten Stellung ausgehend, zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades unabhängig von der Größe der übenden Person, verstellen läßt. Außerdem sollen Zirkulationsstörungen in den Beinbeugern vermieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kombination folgender Gerätemerkmale gekennzeichnet:
a) der Holm zur Unterstützung der Kniekehlen und die Haltesprosse zum Hintergreifen mit dem Fußspann sind an einer Tragstütze befestigt,
b) die am Fußteil angeordnete Tragstütze ist unterhalb der Haltesprosse verstellbar,
c) zwischen Körperauflage und Holm ist ein Abstand vorgesehen, der im wesentlichen der Länge
der Oberschenkel entspricht.
Das erfindungsgemäß gestaltete Gerät ist speziell für Übungen zur Entwicklung der Bauchmuskulatur geeignet. Der Schwierigkeitsgrad der t Übungen kann durch die beidscitige Verstellung stufenweise oder auch kontinuierlich erhöht werden. Der Abstand zwischen den Haltesprossen zum Hintergreifen mit dem Fußspann und dem in der Ebene der Körperauflage angeordneten Holm zur Unterstützung der Kniekehlen wird dabei nicht verändert. Dieser Abstand kann konstant ausgebildet sein, weil sich ergeben hat, daß bei Erwachsenen, für die das erfindungsgemäße Gerät alleine gedacht ist, der Abstand zwischen Kniekehle und Fußspann, unabhängig von der Körpergröße weitgehend gleich ist. Durch den Abstand zwischen der Körperauflage und dem Holm zur Unterstützung der Kniekehlen, der im wesentlichen der Länge der Oberschenkel entspricht, werden diese völlig frei von einem Auflagedruck entspannt gehalten, so daß die Blutzirkulation nicht behindert wird. Bei dieser neutralen Beinabstützung sind sogar Beingelähmte in der Lage, die zur Entwicklung der Bauchmuskulatur notwendigen Rumpfbeugen durchzuführen.
Eine besonders einfache Ausbildung des Geräts wird dadurch erreicht, daß der Halterahmen aus einem die Körperauflage haltenden Stab mit jeweils einer Tragstütze an jedem Ende besteht, die beide als Teleskoprohre ausgebildet sind, deren innere verschiebbare Teile an ihren unteren Enden die Querstreben tragen.
Die in Form von Teleskoprohren ausgeführten Tragstützen können sowohl rasterartig als auch stufenlos mit Hilfe von geeigneten Klemmelementen verstellt werden. Die Körperauflage kann gleichzeitig zumindest mit einem begrenzten Bereich zur Aufnahme von gegebenenfalls auswechselbaren Informationsträgern ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Vertiefung, in welche scheibenförmige Informationsträger mit Ubungsprogrammen bedruckt eingefügt werden können. Dadurch wird ein gezieltes Trainingsprogramm mit verschiedenen Ubungsstufen in seiner Durchführung erreicht, da sich die übende Person ohne Unterbrechung voll auf das Gerät konzentrieren kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
"> Tig. 1 eine schaubildliche Darstellung,
Fig. 2 eine zweite schaubildliche Darstellung mit einseitig ausgezogenem Stützrohr,
Fig. 3 bis 9 Übungsbeispiele mit dem Erfindungsgegenstand.
ι« Eine brettförmige Körperauflage 1 ist auf einem brückenförmigen Halterahmen 2 mit den teleskopartigen Tragstützen 4 und 5 angeordnet. Die Tragstützen 4 und 5 sind hohl und nehmen jeweils ein Innenrohr 4fl bzw. 5a auf. Am unteren Ende der Innenrohre
ι ΐ sind auf dem Boden aufliegende Querstreben 6 und 7 befestigt. In dem gezeigten Beispiel sind die Tragstützen rasterförmig verstellbar, was an Hand der Durchgangsöffnungen 8 zur Aufnahme von Fixierstiften erkennbar ist. Unterhalb der Ebene der Kör-
-'() perauflage 1 ist an der vorderen Tragstütze 5 eine gepolsterte Haltesprosse 9 angeordnet, hinter weiche die Fußgelenke fassen können. In gleicher Höhe mit der Auflagefläche 1 ist zusätzlich ein Holm 10 zur Stützung der Kniekehlen am Halterahmen 2 befestigt.
2Ί Mit 11 ist ein abgegrenzter Bereich zur Aufnahme von Informationsträgern bezeichnet. Dieser Bereich kann beispielsweise etwas vertieft sein, um einen plattenförmigen Informationsträger aufzunehmen. Der Abstand A (Fig. 2) ist so gewählt, daß er in etwa der
κ ι Oberschenkellänge der Trainingsperson entspricht. Dadurch wird die Auflage der Oberschenkelmuskulatur auf der Fläche 1 vermieden, so daß von ihnen auch der geringste Auflagedruck ferngehalten wird und eine hundertprozentige Entspannung während der
r> Übung möglich ist.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen eindeutig, wie das Gerät zu benutzen ist, wobei die Schrägstellungen je nach Trainingsfortschritt variiert werden können. In Fig. 9 ist außerdem dargestellt, daß der Holm 10 zusätzlich
in für Liegestützen benutzt werden kann und zwar sowohl in der dargestellten Position als auch umgekehrt mit der Auflage der Füße auf dem Holm und die Arme auf dem Boden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gymnastikgerät für Erwachsene zur Entwicklung der Bauchmuskulatur, mit einer von ei- "> nem in seiner Neigung verstellbaren brückenförmigen Halterahmen getragenen Körperauflage und einem etwa in der Ebene der Körperauflage angeordneten Hohn zur Unterstützung der Kniekehlen und einer zum Hintergreifen mit dem Fuß- ι« spann geeigneten Haltesprosse, wobei der Halterahmen durch querverlaufende Querstreben auf dem Boden abgestützt ist, von denen die am Fußteil angebrachte Querstrebe teleskopartig versteUbarist.gekennzeichnet durch die Kombi- i> nation folgender Merkmale:
a) der Holm (10) zur Unterstützung der Kniekehlen und die Haltesprosse (9) zum Hintergreifen mit dem Fußspann sind an einer Tragstütze (5) befestigt, m
b) die am Fußteil angeordnete Tragstütze (7) ist unterhalb der Haltesprosse (9) verstellbar,
c) zwischen Körperauflage (1) und Holm (10) ist ein Abstand vorgesehen, der im wesentlichen der Länge der Oberschenkel entspricht. 2">
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus einem die Körperauflage haltenden Stab (2) mit jeweils einer Tragstütze (4, 4a; 5, 5a) an jedem Ende besteht, die beide als Teleskoprohre ausgebildet m sind, deren innere verschiebbare Teile an ihren unteren Enden die Querstreben (6, 7) tragen.
3. Gymnastikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (4a, 5a) rasterartig in den Außenrohren verschiebbar sind, π
4. Gymnastikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (4a, 5a) in den Außenrohren mit Hilfe eines Klemmelements stufenlos verstell- und fixierbar sind.
5. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 m bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein begrenzter Bereich (Ha) der Körperauflage (1) zur Aufnahme von Informationsträgern ausgebildet ist.
6. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger aus- π wechselbar auf der Körperauflage (1) befestigt sind.
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