DE2638738A1 - Vorrichtung zum verhindern eines beabsichtigten loeschens eines kassettentonbandes - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern eines beabsichtigten loeschens eines kassettentonbandes

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DE2638738A1
DE2638738A1 DE19762638738 DE2638738A DE2638738A1 DE 2638738 A1 DE2638738 A1 DE 2638738A1 DE 19762638738 DE19762638738 DE 19762638738 DE 2638738 A DE2638738 A DE 2638738A DE 2638738 A1 DE2638738 A1 DE 2638738A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens eines Kassettentonbandes zur Verwendung in einem Kassetten-Tonbandrekorder und bezieht sich insbesondere auf eine derartige Vorrichtung zur Verwendung in einem Tonbandrekorder oder -wiedergabegerät, der oder das während eines Bandeilvorlaufes oder einer Rückspülung das Tonband auf voller Breite zu löschen vermag.
Es sind Diktiermaschinen und Wiedergabegeräte hauptsächlich für Bürogebrauch bekannt, die gleichzeitig mit einem Bandeilvorlauf oder einer Rückspülung das Tonband auf voller Breite zu löschen vermögen, wobei sie somit die Forderung nach raschem Lösohen des Tonbandes erfüllen.
Andererseits sind Tonbandkassetten gewöhnlich an jeder Kassettenseite mit einem oder mehreren
Lappen versehen, die weggebrochen werden
können, damit zugehörige Abtastvorrichtungen ein unbeabsichtigtes Löschen der Aufzeichnung am Tonband verhindern können.
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ORIGINAL INSPECT»
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Bei den oben genannten Geräten, die für Ganzbreitenlöschung eingerichtet sind, wird das Löschen des Tonbandes auf voller Breite immer dann eingeschaltet, wenn irgendeiner der Lappen noch vorhanden ist oder ungeachtet des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins der Lappen. Dies ist ohne Zweifel von Nachteil, wenn die Aufzeichnung an einer Seite unversehrt bleiben soll.
Außerdem ergibt sich eine Schwierigkeit bei der zweckdienlichen Anordnung eines Lösch-rMagnetkopfes für Ganzbreitenlösohung in bezug auf eine Kompakt- oder Minisfcurkassette, die manchmal auch als Mikro-Kassette bezeichnet wird, eine Schwierigkeit, die sich aus Einschränkungen hinsichtlich des Raumes und der konstruktiven Gestaltung herleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die an einer Tonbandkassette, die in einen für Ganzbreitenlöschung eingerichteten Kassetten-Tonbandrekorder oder in ein Wiedergabegerät eingelegt worden ist, das Nichtvorhandensein irgendeines von mehreren, als Löschschutzmarken dienenden Lappen festzustellen und die Löschung auf voller Tonbandbreite betriebsunfähig zu machen oder zu sperren vermag. Außerdem soll es mit der Varichtung möglich sein, einen Magnetkopf für Löschung auf voller Tonbandbreite in eine entsprechende Stellung relativ zu einer üblichen Tonbandkassette kleiner Abmessungen zu bringen, die gewöhnlich als Kompaktkassette, Mikrokassette o.dgl. bezeichnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansieht einer bekannten Kompaktkassette, die deren vordere Stirnfläche zeigt,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben Kompaktkassette, die deren Rückseite zeigt,
Fig. 3 eine Teilseitenansieht, die eine Art der Anordnung von Magnetköpfen relativ zur Kompaktkassette in der Vorrichtung der Erfindung zeigt,
Fig. 4 einen vereinfachten elektrischen Schaltplan der Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens in einer Ausführungsform der Erfindung, die auch die relative Lage ihrer Bauteile gegenüber einer Kompaktkassette zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einer Kompaktkassette,
Fig. 6 und 7 Seitenansichten, die verschiedene Betriebsstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 5 zeigen,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Mikrokassette, mit der die Erfindung verwendbar ist, welche die vordere Stirnfläche der Mikrokassette zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Mikrokassette, die deren Rückseite zeigt,
Fig. 10 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die die Lage von Magnetköpfen relativ zu einer Tonband-Bewegungsbahn in einer herkömmlichen Mikrokassette zeigt,
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen den Magnetköpfen gemäß Fig. 10 und einer zugehörigen Bandantriebswelle zeigt,
Fig. 12 und 13 Draufsichten, teilweise im Schnitt, auf die Vorrichtung zum Löschen auf voller Tonbandbreite gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die die Beziehung zwischen Magnetköpfen und einer
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Tonbandbewegungsbahn in einer Mikrokassette zeigen,
Fig. 14 eine vergrößerte Seitenansicht, die die Beziehung zwischen den Magnetköpfen gemäß Fig. 12 -und 13 und einer zugehörigen Bandantriebswelle zeigt,
Pig. 15 eine Draufsieht, teilweise im Schnitt, auf die Vorrichtung zum Löschen auf voller Tonbandbreite gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Mikrokassette,
Fig. 16 einen vereinfachten elektrischen Schaltplan der Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens eines Mikrokassetten-Tonbandes gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens eines Mikrokassetten-Tonbandes gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 17 und
Fig. 19 eine Draufsicht, die die Vorrichtung gemäß Fig. 17 in ihrer Betriebsstellung zeigt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Kompaktkassette 1, die in Verbindung mit der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar ist. Die Kompaktkassette 1 hat, wie üblich, ein Paar darin drehbar gelagerter Bandspulen 2 und 3* und ein Stück magnetisches Tonband Tp ist mit einem Ende an einer der Bandspulen 2 und 3 befestigt, in gespanntem oder straffem Zustand entlang einer Vielzahl von Fenstern geführt, die in der vorderen Stirnfläche 1a der Kompaktkassette 1 ausgebildet sind, und ist danach an der anderen der Bandspulen 2 und 3 aufwickelbar, an der sein anderes Ende verankert ist. Zu den Fenstern gehören ein zentraler Fensterschlitz 4 zur Aufnahme eines Magnetkopfes für Aufnahme/Wiedergabe, ein Paar kleiner Fensterschlitze 5 und 5*> die an entgegengesetzten Seiten des Fensterschlitzes 4 angeordnet
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sind, und ein Paar außenliegende Fensterschlitze 6 und 6' zur Aufnahme einer Andrückrolle bzw. eines Löschmagnetkopfes. Ein Paar Öffnungen 7 und 8 für eine Bandantriebswelle sind so ausgebildet, daß sie sich nahe der vorderen Stirnfläche 1a vertikal durch die beiden Hauptflächen oder größeren Flächen der Kompaktkassette 1 erstrecken.
Gemäß Fig. 2 weist die Kompaktkassette 1 ihren Seiten A und B zugeordnete Anzeigeöffnungen 9 und 10 auf, die in ihrer hinteren Stirnfläche 1b ausgebildet sind und dazu dienen, ein unbeabsichtigtes Löschen zu verhindern. Beim gezeigten Beispiel ist die Anzeigeöffnung 10 mit einem Lappen 10a verschlossen, während am entgegengesetzten Ende ein entsprechender Lappen weggebrochen worden ist, um die Anzeigeöffnung 9 freizulegen.
Fig. 3 zeigt die bei einem Doppelspur-Doppelkanal-System erfindungsgemäß gewählte Lagebeziehung zwischen den Magnetköpfen und dem Tonband Tp. Entlang der Tonbandbewegungsbahn sind ein auf die halbe Bandbreite wirkender Magnetkopf 11 für Aufnahme/Wiedergabe, ein auf die ganze Bandbreite wirkender Löschkopf 12 und ein auf die halbe Bandbreite wirkender Löschkopf 13 so angeordnet, daß sie sich in den zugehörigen Fensterschlitz 4, 5 und 6 (Fig. 1) erstrecken. Der Fensterschlitz 6f vermag eine Andrückrolle 14 aufzunehmen (Fig. 4).
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die eine Ganzbreitenlöschung auf elektrischem Wege sperrt, wenn irgendeiner der Lappen 9a und 10a aus den Anzeigeöffnungen 9 und 10 der eingelegten Kompaktkassette 1 weggenommen worden ist. Beim gezeigten Beispiel ist ein Paar Abtastschalter 15 und 16 in Form von bekannten Mikroschaltern mit normalerweise geöffneten Kontakten so angeordnet, daß sie sich bei in einen nicht gezeichneten Tonbandrekorder eingelegter Kompaktkassette 1 den Anzeigeöffnungen 9 und 10 gegenüber befinden. Jeder der Abtastschalter 15 und 16 hat einen Betätigungsstift 15a bzw. 16a, der bei Vorhandensein des zugehörigen Lappens 9a bzw. 10a zwangläufig verstellt wird, um den Abtastschalter 15 bzw. 16 zu schließen, jedoch bei Nichtvorhandensein eines derartigen
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Lappens 9a bzw. 10a zuläßt, daß der zugehörige Abtastschalter 15 oder 16 geöffnet bleibt.
Gemäß Fig. 4 sind die Abtastsehalter 15 und 16 elektrisch in Reihe geschaltet. Ein Oszillator 18 ist zwischen einer Stromquelle E und Masse angeschlossen und über einen Transformator 17 so gekoppelt, daß er den auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopf 12 durch die Reihenschaltung mit den Abtastschaltern 15 und 16 speist. Daraus ergibt sich, daß der Löschkopf 12 nur dann elektrisch erregt wird, wenn beide Abtastschalter 15 und 16 geschlossen sind.
Wenn, wie am Beispiel der Kompaktkassette 1 gemäß Fig. 1 dargestellt, der eine Lappen weggenommen worden ist, drückt der Lappen 10a auf den Betätigungsstift 16a, um den Abtastschalter 16 zu schließen, jedoch läßt das NichtVorhandensein eines entsprechenden Lappens in der Anzeigeöffnung 9 zu, daß sich der Betatigungsstift 15a in die Anzeigeöffnung 9 erstreckt, so daß der Abtastschalter 15 geöffnet bleiben kann. Somit kann der Löschkopf 12 vom Oszillator 18 aus nicht gespeist werden und nimmt keine Ganzbreitenlöschung vor. Das gleiche gilt, wenn ein Lappen in der Anzeigeöffnung 9 vorhanden ist, während der Lappen 10a weggenommen worden ist. Somit ist die Granzbreitenlöschung nur dann freigegeben, wenn die Lappen 9a und 10a in beiden Anzeigeöffnungen 9 und 10 vorhanden sind.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, die bei Niederdrücken eines Betätigungsknopfes 45 für Ganzbreitenlöschung dureh selektives Betätigen des Magnetkopfes 11 für Aufnahme/Wiedergabe, des auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopfes 12 und des auf die halbe Bandbreite wirkenden Löschkopfes 13 eine Ganzbreitenlösehung vorzunehmen vermag. Die Verrichtung weist ein Paar Abtasthebel 41 und 42 auf, die auf einem Niveau unter der eingelegten Kompaktkassette 1 angeordnet und zu entgegengesetzten Schmalseiten 1c und 1d der Kompaktkassette parallel verschiebbar sind. Zu diesem Zweck ist in jedem Abtasthebel 41 und 42 zentral ein langer Schlitz 41c bzw. 42c ausgebildet, die sich parallel zu den Schmalseiten 1c und 1d
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erstrecken und in die je eine Schraube 41 d bzw. 42d mit Kopf eingreift, die in den Hauptteil des nicht gezeichneten Tonbandrekorders eingeschraubt ist. An jedem der Abtasthebel 41 und 42 greift an einer Seite des Schlitzes 41c bzw. 42c ein Ende einer Zugfeder 43 bzw. 44 an, deren anderes Ende an einem feststehenden Stift befestigt ist, wodurch die Abtasthebel 41 und 42 entsprechend Pig. 5 naeh rechts vorgespannt sind. Die Größe der Bewegung der Abtasthebel 41 und 42 ist jedoch durch die Sehlitze 41c und 42e begrenzt. Am entsprechend Fig. 5 linken Ende ist jeder Abtasthebel 41 und 42 U-förmig nach oben gebogen, wobei sein freies Ende ein Abtaststüek 41b bzw. 42b bildet, das bei eingelegter Kompaktkassette 1 der zugehörigen Anzeigeöffnung 9 oder 10 gegenüberliegt. Der dem genannten linken Ende in bezug auf den Schlitz 41c abgewandte Abschnitt d?s Abtasthebels 41 ist so gebogen, daß er sich zur vorderen Stirnfläche 1a der Kompaktkassette 1 parallel erstreckt, und ragt schließlich nach oben, um eine Blockierspitze 41a zu bilden. In ähnlicher Weise erstreckt sich das andere Ende des Abtasthebels 42 parallel zur vorderen Stirnfläche 1a und in Richtung der Blockierspitze 41a und ragt schließlich auf, um eine Blockierspitze 42a zu bilden. Die Blockierspitzen 41a und 42a sind miteinander gleich gestaltet und dicht nebeneinander angeordnet.
Der Betätigungsknopf 45 ist einteilig mit einem Löschhebel 46 ausgebildet, der an einem feststehenden Stift 46c schwenkbar gelagert und von einer nicht gezeichneten Vorspannvorrichtung so weit im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist, daß er an einem nicht gezeichneten entsprechenden Anschlag anliegt. Das dem Betätigungsknopf 45 entgegengesetzte Ende des Löschhebels 46 erstreckt sich nach unten und bildet ein Druckstück 46b, das einem Traghebel 53 gegenüber angeordnet ist, der den auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopf 12 trägt (Pig. 6 und 7). Nahe dem Betätigungsknopf 45 erstreckt sieh von der Unterkante des Löschhebels 46 rechtwinklig zum übrigen Teil des Löschhebels 46 ein Ansatz 46a und befindet sich nahe, jedoch im Abstand über den Blockierspitzen 41a und 42a der Abtasthebel 41 und 42.
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Der in Fig. 6 in Einzelheiten dargestellte Traghebel 53 ist an einem am Hauptteil des Tonbandrekorders befestigten Stift
52 schwenkbar gelagert und trägt an seinem freien Ende den Löschkopf 12, so daß dieser dem in der vorderen Stirnfläche 1a der Kompaktkassette 1 ausgebildeten Fenstersehlitz 5 (Pig. 1 und 5) gegenüber angeordnet ist. Am Traghebel 53 greift ein Ende einer Feder 51 an, deren anderes Ende an einem feststehenden Stift befestigt ist, wodurch sie den Traghebel 53 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 52 vorspannt. Die sich ergebende Bewegung ist jedoch durch Anlage des Traghebels 53 am Druckstück 46b des Löschhebels 46 begrenzt. Der Magnetkopf 11 für Aufnahme/Wiedergabe, der Löschkopf 13 und die Andrückrolle 14 sind an einer Schiebeplatte 50 angeordnet und von dieser abgestützt, welche unabhängig vom Traghebel
53 verschiebbar ist. Ein normaler Aufnahme- oder Wiedergabevorgang findet statt, wenn die Schiebeplatte 50 in ihre Betriebsstellung bewegt wird.
Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung ist folgende: Wenn eine Kompaktkassette 1 mit Lappen 9a und 10a in beiden Anzeigeöffnungen 9 und 10 in der in Fig. 5 dargestellten Weise in einen Tonbandrekorder eingelegt wird, werden die Abtasthebel 41 und 42 entsprechend Fig. 5 nach links gegen die Federkraft der Zugfedern 43 und 44 bewegt, wenn sich die Lappen 9a und 10a an die Abtaststücke 41b und 42b anlegen. Folglich bewegen sich die Blockierspitzen 41a und 42a am anderen Ende der Abtasthebel 41 und 42 ebenfalls nach links aus der Deckungs— stellung mit der vertikalen Bewegungsbahn des Ansatzes 46a heraus und gestatten somit, daß der Betätigungsknopf 45 niedergedrückt wird. Beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 45 treibt das Druckstüek 46b den Traghebel 53 in der mit einem Pfeil (Fig. 6) angegebenen Richtung aus seiner in Fig. gezeichneten Stellung in seine in Fig. 7 gezeichnete Stellung, in der der über der vollen Bandbreite wirkende Löschkopf 12 am Traghebel 53 zur Anlage am Tonband Tp kommt. Wird daher das Tonband Tp in der in Fig. 7 gezeichneten Stellung des Traghebels 53 einem Bandeilvorlauf oder einer Rückspülung unterworfen, so daß es in der von einem Pfeil angegebenen Richtung
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läuft, wird durch den Löschkopf 12 eine Löschung auf voller Bandbreite vorgenommen. Die Schiebeplatte 50 bleibt zu diesem Zeitpunkt in ihrer Ruhestellung, wobei sie ein Arbeiten des Magnetkopfes 11 für Aufnahme/Wiedergabe, des Löschkopfes 13 und der Andrückrolle 14 verhindert.
Wird eine Kompaktkassette 1 eingelegt, bei der die Anzeigeöffnung 10 einen Lappen 10a hat und in der Anzeige Öffnung 9 kein Lappen vorhanden ist, wird das Abtaststück 41b durch die Wirkung des Lappens 10a in der gezeichneten Stellung gehalten, während es dem Abtaststück 42b des Abtasthebels 42 gestattet ist, sich unter der Federkraft der Zugfeder 44 in die Anzeigeöffnung 9 vorzuschieben und dabei die Blockierspitze 42a in eine Stellung unter dem Ansatz 46a zu bewegen, so daß eine Abwärtsbewegung des Löschhebels 46 blockiert ist. Der Betätigungsknopf 45 kann daher nicht niedergedrückt werden, und folglich bleibt das Druckstück 46b in seiner in Fig. 6 gezeichneten Stellung, ohne den Traghebel 53 zu betätigen. Somit ist der auf die volle Bandbreite wirkende Löschkopf 12 vom Tonband Tp abgerückt gehalten, wobei eine Ganzbreitenlöschung verhindert ist.
Eine Ganzbreitenlöschung wird in ähnlicher Weise verhindert, wenn die Anzeigeöffnung 9 mit einem zugehörigen Lappen 9a verschlossen und in der Anzeigeöffnung 10 kein Lappen vorhanden ist.
Anstatt dem Fensterschlitz 5 gegenüber kann der Löschkopf 12 auch dem Fensterschlitz 5* gegenüber angeordnet sein (Fig. 1). Der Löschkopf 12 kann eine Wicklung oder Spule aufweisen, die entweder mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom erregbar ist. Sie kann auch mit einem Dauermagneten ausgestattet sein. Außerdem ist die beschriebene Anordnung nicht auf ein Doppelkanal-Doppelspur-System beschränkt, sondern ist gleichermaßen auf ein beim Stereοverfahren benutztes Vierkanal-Doppelspur-System anwendbar.
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Pig. 8 Ms 19 zeigen Ausführungsformen zur Verwendung in Verbindung mit einer Mikrokassette. Wie oben erwähnt, findet die G-anzbreitenlöschung bei hoher Bandlaufgeschwindigkeit während eines Bandeilvorlaufes oder während einer Rückspülung statt. Deshalb kann es sein, daß eine Ganzbreitenlöschung nicht zufriedenstellend arbeitet, wenn infolge Fehlens von Band-Gegenhalte stücken, die das !Eonband in Anlage an einem Magnetkopf drängen, Bandflattern auftritt. Diese Schwierigkeit ist bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, vermieden, daß normalerweise nicht benutzte Band-Gegenhaltestücke verwendet werden.
Bei einer von der Anmelderin entwickelten Mikrokassette sind in deren vorderen Stirnfläche ein zentraler Fensterschlitz zur Aufnahme einer Andrückrolle und symmetrisch dazu ein Paar außenliegende Fensterschlitze zur Aufnahme eines Magnetkopfes für Aufnahme/Wiedergabe ausgebildet. Die Mikrokassette ist mit einem Paar Band-Gegenhaltestücke versehen, die symmetrisch zu einer Auspsarung für eine Bandantriebswelle hinter einer sich entlang der Fensterschlitze erstreckenden Tonbandbewegungsbahn angeordnet sind. Die paarweise Anordnung der Band-Gegenhaltestücke ist nötig, weil die Aussparung oder Öffnung für die Bandantriebswelle, bezogen auf die Länge der vorderen Stirnfläche, zentral ausgebildet ist und die Fensterschlitze zur Aufnahme eines Magnetkopfes für Aufnahme/Wiedergabe an entgegengesetzten Seiten dieser Öffnung symmetrisch angeordnet sind, so daß einer der Fensterschlitze den genannten Magnetkopf aufnimmt, wenn die Mikrokassette mit der einen Seite nach oben eingelegt wird, und der andere Fensterschlitz denselben Magnetkopf bei umgedreht eingelegter Mikrokassette aufnimmt. Bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird zur Aufnahme eines auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopfes ein freier Fensterschlitz benutzt, der nicht den Magnetkopf für Aufnahme/Wiedergabe aufnimmt.
Fig. 8 zeigt eine Mikrokassette 101 in perspektivischer Ansicht mit Blickrichtung auf deren vordere Stirnfläche 101a, während Fig. 9 dieselbe Mikrokassette 101 von der Rückseite
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zeigt. Die Mikrokassette 101 hat ein Paar darin drehbar gelagerter Bandspulen 102 und 103, und ein Stück magnetisches Tonband Tp ist an einem Ende an einer der Bandspulen 102 und 103 verankert, um daran aufgenommen zu werden. Ein Vorspannabschnitt des Tonbandes Tp ist so um ein Paar Führungsrollen 128a und 128b (Pig. 10) herumgeführt, daß er sich entlang in der vorderen Stirnfläche 101a ausgebildeter Fenstersehlitze erstreckt, und ist an der anderen der Bandspulen 102 und 103 verankert. In der vorderen Stirnfläche 101a sind ein zentraler Fensterschlitz 104 zur Aufnahme einer Andrückrolle 122 (Fig. 10), an entgegengesetzten Seiten symmetrisch dazu ein Paar Fensterschlitze 105 und 105* zur Aufnahme eines Magnetkopfes 123 für Aufnahme/Wiedergabe und ein weiteres Paar Fensterschlitze 106 und 106* ausgebildet, die ebenfalls an entgegengesetzten Seiten des Fensterschlitzes 104 und symmetrisch dazu angeordnet sind und einen Löschkopf 124 aufzunehmen vermögen. Gemäß Fig. 8 und 9 sind an den sich gegenüberliegenden Sehmalseitenwänden 101b und 101c der Mikrokassette 101 Lappen 107 und 108 ausgebildet, die sich wegbrechen lassen, um ein unbeabsichtigtes Löschen der an der einen oder der anderen Seite der Mikrokassette 101 vorgenommenen Aufzeichnung zu verhindern. Gemäß der Draufsicht in Fig. 10 liegen der Magnetkopf 123, der Löschkopf 124 und die Andrückrolle 122 im Aufnahmebetrieb am Tonband Tp an.
In Deckung mit der Andrückrolle 122 ist hinter dem Tonband Tp eine Bandantriebswelle 121 angeordnet und wirkt während ihrer Drehung mit der Andrückrolle 122 zusammen, um das Tonband Tp mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in der von einem Pfeil angegebenen Richtung zu transportieren. Eine in ihrer Mitte an einem feststehenden Träger 126 abgestützte Blattfeder 125 hat ein Paar an ihren entgegengesetzten Enden befestigter Band-Gegenhalte stücke 127a und 127b, von denen das Band-Gegenhaltestück 127b das Tonband Tp mit geringer Kraft gegen den Magnetkopf 123 drängt.
Fig. 11 zeigt in einer Innenansicht die Anordnung der Bandantriebswelle 121, der Andrückrolle 122, des Magnetkopfes 123
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für Aufnahme/Wiedergabe und des Löschkopfes 124 gegenüber dem !Eonband Tp. Der Magnetkopf 123 und der Löschkopf 124 wirken auf eine Hälfte der Breite des Tonbandes Tp, und der Magnetkopf 123 nimmt daran eine Aufzeichnung vor, wenn das Tonband Tp durch das Zusammenwirken von Bandantriebswelle 121 und Andrückrolle 122 in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung transportiert wird. Im Wiedergabebetrieb ist der Löschkopf 124 entweder entregt, wenn er mit einer Wicklung oder Spule ausgestattet ist, oder er ist vom Tonband Tp zurückgezogen, wenn er mit einem Magneten ausgerüstet ist.
Die Tatsache, daß einer der Fensterschlitze 105 und 105» und eines der Band-Gegenhaltestücke 127a und 127b normalerweise nicht benutzt werden, wird dazu ausgenutzt, einem auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopf 131 das Eindringen in den Fenstersehlitz 105 zu gestatten (Fig. 13) und das Band-Gegenhalt es tück 127a dazu zu verwenden, das Tonband Tp an den Löschkopf 131 anzudrücken, um Bandflattern zu vermeiden, wenn das Tonband Tp nicht durch das Zusammenwirken zwischen der Bandantriebswelle 121 und der Andrückrolle 122 transportiert wird, sondern wenn eine nicht gezeichnete Bandaufwickelwelle oder eine licht gezeichnete Rückspulwelle einen Bandeilvorlauf oder eine Bandrückspulung vornimmt. Im Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb (Fig. 12) muß der Löschkopf 131 in einer zurückgezogenen Stellung im Abstand vom Tonband Tp gehalten sein. Ist der Löschkopf 131 jedoch mit einer Wicklung oder Spule ausgestattet, die entregbar ist oder deren Speisung mit einem Löschstrom unterbrechbar ist, kann das Band-Gegenhaltestüek 12'iaam Tonband fp angelegt bleiben, vorausgesetzt, daß an die Bandaufwickelwelle oder an die Rückspulwelle ein ausreichendes Drehmoment angelegt wird.
Wenn der Löschkopf 131 während eines Bandeilvorlaufes oder einer Bandrückspulung eine Ganzbreitenlöschung vornimmt, sind gemäß Fig. 13 die Andrückrolle 122, der Magnetkopf 123 für Aufnahme/Wiedergabe und der auf die halbe Bandbreite wirkende Löschkopf 124 vom Tonband Tp abgerückt und bleiben unwirksam. Soll ein Bandeilvorlauf durchgeführt werden, sorgt
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die nicht gezeichnete Bandaufwickelwelle für einen raschen Transport des Tonbandes Tp in der von einem Pfeil angegebenen Richtung, und, falls der Löschkopf 131 mit einer Wicklung oder Spule ausgestattet ist, erhält diese einen löschstrom für die rasche Durchführung einer Löschung auf voller Bandbreite. Soll das Tonband Tp zurückgespult werden, findet derselbe Löschvorgang statt, ausgenommen daß das Tonband Tp in der entgegengesetzten Richtung läuft. Fig. 14 zeigt in Innenansicht einen Teil der in Fig. 13 dargestellten Bauteile.
Fig. 15 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 13» bei der der Tonbandrekorder eine seitlich angeordnete Bandantriebswelle 141 aufweist, die zum Transportieren des Tonbandes Tp mit einer Andrückrolle 142 zusammenwirkt. In anderer Hinsicht sind Aufbau und Arbeitsweise denjenigen der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ganz ähnlich.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung ein Band-Gegenhaltestück (idle tape pad) benutzt, um Schwingen oder Vibrieren des Tonbandes während eines Bandeilvorlaufes oder einer Rückspülung zu verhindern, ohne daß zu diesem Zweck ein spezielles Gegenhaltestück erforderlich wäre. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil, wenn sie bei einem Miniatur-Rekorder zur Anwendung kommt, der eine Mikrokassette verwendet, bei der der Hub eines Magnetkopfes beim Vorschieben in einen zugehörigen Fensterschlitz verkleinert ist, um die mechanische Spannung im Tonband zu verringern.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform, die eine Löschung auf voller Bandbreite verhindert, wenn irgendeiner der Lappen 107a und 108a, die an einer Bandkassette 101» zum Verhindern einer unbeabsichtigten Löschung der Aufzeichnung vorgesehen sind, entfernt oder weggebrochen worden ist. Die Bandkassette 101" hat ein Paar Anzeigeöffnungen 107'und 108', die in sich gegenüberliegenden Schmalseiten der Bandkassette 101* ausgebildet und entweder mit zugehörigen Lappen 107a und 108a abgedeckt sein können, damit eine weitere Aufzeichnung am in der Bandkassette 101f enthaltenen Tonband vorgenommen werden kann, oder die offen gelassen sein können, um ein
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löschen der Aufzeichnung am Tonband zu verhindern. Ein Paar Abtasts ehalt er 132 und 133 in Form von BSikroschaltern mit normalerweise geöffneten Kontakten ist so angeordnet, daß Betätigungsstifte 132a und 133a der Abtastschalter 132 und bei vorhandenen Lappen 107a und 108a in die Schalterschließstellung drängbar sind. Bei nicht vorhandenen oder entfernten Lappen 107a und 108a bleiben die Abtastschalter 132 und 133 geöffnet. Gemäß Pig. 16 ist ein Oszillator 135 zur Speisung an eine Stromquelle E angeschlossen. Der Ausgang des Oszillators 135 ist über einen Transformator 134 mit einer Reihenschaltung mit den Abtastschaltern 132 und 133 und mit einem auf die volle Bandbreite wirkenden Löschkopf 131 gekoppelt, so daß der Löschkopf 131 nur dann eingeschaltet wird, wenn beide Abtastschalter 132 und 133 geschlossen sind.
Wenn, wie in Fig. 16 dargestellt, bei dieser Anordnung ein Lappen 108a in der einen Anzeige öffnung 108'vorhanden ist, während die andere Anzeigeöffnung 107' keinen Lappen aufweist, wird der Betätigungsstift 133a vom Lappen 108a in die Stellung gedrängt, in der er den Abtastschalter 133 schließt, der Betätigungsstift 132a kann jedoch in die Anzeigeöffnung 107' eindringen, wodurch der Abtastschalter 132 geöffnet bleibt. Folglich kann der Löschkopf 131 durch den Ausgang des Oszillators 135 nicht erregt werden, so daß eine Ganzbreitenlöschung verhindert wird. Ist der Lappen 107a in der gegenüberliegenden Anzeigeöffnung 107'vorhanden, während die Anzeigeöffnung 108' ohne einen derartigen Lappen ist, wird eine Ganzbreitenlöschung in ähnlicher Weise verhindert. Somit ist eine Ganzbreitenlöschung durch den Löschkopf 131 nur dann möglich, wenn beide Anzeigeöffnungen 107'und 108'mit je einem Lappen 107a und 108a verschlossen sind.
Fig. 17 bis 19 zeigen eine zusätzliche Ausführungsform, die eine Ganzbreitenlöschung auf mechanischem Wege verhindert. Gemäß Fig. 17 bis 19 hat diese Anordnung als wesentliche Bauteile einen Löschhebel 141, der an der Rückseite HOb einer feststehenden Platte HO (Fig. 18) eines nicht gezeichneten Tonbandrekorders verschiebbar angeordnet ist, ein Paar
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Schiebeplatten 151 und 171, die an der Oberseite 14Oa der feststehenden Platte 140 so angeordnet sind, daß sie rechtwinklig zur Richtung der Versehiebebewegung des Löschhebels 141 symmetrisch zum Löschhebel 141 verschiebbar sind, und ein Paar Abtasthebel 160 und 180, die an der Schiebeplatte 151 bzw. 171 so angeordnet sind, daß sie in derselben Richtung wie diese verschiebbar sind. Jeder Abtasthebel 160 und 180 trägt ein Abtaststück 163 bzw. 183.
Gemäß Pig. 18 sind im Löschhebel 141 im Abstand voneinander zwei lange Schlitze 143 und 144 ausgebildet, durch die sich Sehrauben 143a und 144a mit Kopf erstrecken, um in die Rückseite 140b der feststehenden Platte 140 eingeschraubt zu werden. An einem der Enden des Löschhebels 141 ist ein Stift 149 befestigt, an dem ein Ende einer Feder 148 angreift, deren anderes Ende an einem an der Platte 140 befestigten feststehenden Stift 147 verankert ist, so daß sie den Löschhebel 141 entsprechend Pig. 17 in eine Aufwärtsrichtung vorspannt. Die sich ergebende Bewegung ist durch das Anstoßen des unteren Randes der Schlitze 143 und 144 am Schaft der zugehörigen Schraube 143a bzw. 144a begrenzt. Ein am entgegengesetzten Ende des Lösehhebels 141 befestigter Betätigungsknopf 142 für Löschung läßt sich niederdrücken, um eine Löschung auf voller Bandbreite auszulösen.
Am Löschhebel 141 ist nahe seinem erstgenannten Ende ein Stift 146 befestigt, der sich durch einen in der feststehenden Platte 140 ausgebildeten langen Schlitz 146a erstreckt, um in gekrümmte Schlitze 154 und 174 einzugreifen, die in der Schiebeplatte 151 bzw. 171 ausgebildet sind. Das untere Ende 145 des Löschhebels 141 ist eingekerbt, um ein Paar Sperrnasen 145a und 145b zu bilden, die in der Nähe von Lappen 164 und 184 angeordnet sind, die an den unten näher beschriebenen Abtasthebeln 160 und 18O ausgebildet sind.
Der gekrümmte Schlitz 154 ist im linken Ende der Schiebeplatte 151 ausgebildet und erstreckt sich zuerst unter einem Winkel von im wesentlichen 45° und dann rechtwinklig zur Richtung
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der Schiebebewegung der Sdiebeplatte 151. In der Schiebeplatte 151 sind in der Nähe ihrer entgegengesetzten Enden je ein langer Schlitz 152 und 153 ausgebildet, durch die sich Je eine Schraube 152a und 153a mit Kopf erstreckt, um in die Oberseite 140a der feststehenden Platte 140 eingeschraubt zu werden. Die Schlitze 152 und 153 erstrecken sich parallel zueinander, und auf diese Weise ist die Schiebeplatte 151 in längsrichtung der Schlitze 152 und 153 verschiebbar. In der Mitte der Schiebeplatte 151 ist ein seitwärts gerichteter Zapfen 157 angeformt, an dem ein Ende einer Feder 158 angreift, deren anderes Ende an einem feststehenden Stift 159 an der Platte 140 verankert ist, so daß sie die Schiebeplatte 151 in eine Schiebebewegung nach rechts vorspannt. Die sich ergebende Bewegung ist jedoch durch das Anstoßen des linken Randes der Schlitze 152 und 153 an den Schrauben 152a und 153a begrenzt.
Durch eine incfer Schiebeplatte 151 ausgebildete Kröpfung ist deren rechter Abschnitt 151a gegenüber dem linken, den gekrümmten Schlitz 154 aufweisenden Abschnitt versetzt. An entgegengesetzten Enden des Abschnittes 151a ist je ein Führungsstift 155 und 156 befestigt, die sich durch je einen langen Schlitz 161 und 162 erstrecken, die im am Abschnitt 151a direkt angeordneten Abtasthebel 160 ausgebildet sind. Die Schlitze 161 und 162 erstrecken sich parallel zur Richtung der Schiebebewegung der Schiebeplatte 151 und ihr Eingriff mit den Führungsstiften 155 und 156 ermöglicht es dem Abtasthebel 160, in Längsrichtung der Schlitze 161 und 162 über die Schiebeplatte 151 zu gleiten. In der Mitte des Abtasthebels 160 ist aus einem Seitenrand desselben ein aufragender Ansatz 165 herausgebogen. Zwischen diesem und dem oberen Ende des FührungsStiftes 155 erstreckt sich eine Feder 166, die somit den Abtasthebel 160 relativ zur Schiebeplatte 151 in eine längsgerichtete Schiebebewegung nach links vorspannt. Die sich ergebende Bewegung ist jedoch durch das Anstoßen des rechten Randes der Schlitze 161 und 162 an den Führungsstiften 155 und 156 begrenzt. Das rechte Ende des Abtasthebels 160 ist rechtwinklig zum übrigen Teil abgebogen und
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zu einem aufragenden Endstück umgebogen, von dem das Abtaststück 163 rechtwinklig abgebogen ist. Das Abtaststück 163 läßt sich, in der Nähe der Anzeigeöffnung 108 in der Kassette 101* so anordnen, daß es das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Lappens darin festzustellen vermag. Das linke Ende des Abtasthebels 160 ist rechtwinklig nach unten gebogen, um den oben erwähnten Lappen 164 zu bilden, der nahe der Sperrnase 145a angeordnet ist.
Die andere Schiebeplatte 171 und der andere Abtasthebel 180 sind zur oben beschriebenen Schiebeplatte 151 und zum Abtasthebel 160 ziemlich symmetrisch ausgebildet. Im rechten Endstück der Schiebeplatte 171 ist ein gekrümmter Schlitz 174 ausgebildet, der sich zuerst unter einem Winkel von etwa 45* und dann rechtwinklig zur Richtung der Schiebebewegung der Schiebeplatte 171 erstreckt. Nahe ihren entgegengesetzten Enden hat die Schiebeplatte 171 Abschnitte 171a und 171b von vergrößerter Breite, in denen lange Schlitze 172 und 173 ausgebildet sind, welche sich parallel zur Richtung der Schiebebewegung der Schiebeplatte 171 erstrecken. Durch die Schlitze 172 und 173 erstreckt sich Je eine gestufte Schraube 172a und 173a und ist in die Oberseite 140a der feststehenden Platte 140 eingeschraubt, so daß die Schiebeplatte 171 mit Überlappung auf die Schiebeplatte 151 verschiebbar ist. Die Stufe der gestuften Schrauben 172a und 173a befindet sich auf einem Niveau, das der Dicke der Schiebeplatte 151 entspricht. Auf die Schrauben 172a und 173a ist je eine Mutter 172b und 173b aufgeschraubt, um die Schiebeplatte 171 über der Schiebeplatte 151 in Stellung zu halten. An der Schiebeplatte 171 sind nahe ihrer entgegengesetzten Enden zwei Führungsstifte 175 und 176 befestigt, die in lange Schlitze 181 und 182 einzugreifen vermögen, die im unten näher beschriebenen Abtasthebel 180 ausgebildet sind.
Der Abtasthebel 180 ist an der Schiebeplatte 171 angeordnet. Die entgegengesetzten Endabschnitte des Abtasthebels 180 haben vergrößerte Breite und weisen die Schlitze 181 und 182 auf. Der Eingriff zwischen den Schlitzen 181 und 182 und den
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Führungsstiften 175 und 176 ermöglicht es dem Abtasthebel 180, in Längsrichtung der Schlitze 181 und 182 über die Schiebeplatte 171 zu gleiten. In der Mitte des Abtasthebels 18O ist ein umgebogener Ansatz 185 ausgebildet, an dem ein Ende einer Feder I86 angreift, deren anderes Ende am oberen Ende des Führungsstiftes 176 an der Schiebeplatte 171 angebracht ist, so daß die Feder I86 den Abtasthebel I80 gegenüber der Schiebeplatte 171 in eine Schiebebewegung nach rechts vorspannt. Die sich ergebende Bewegung des Abtasthebels 180 ist jedoch durch das Anstoßen des linken Bandes der Schlitze I81 und 182 an den Führungsstiften 175 und begrenzt. Ein seitlicher Rand des Abtasthebels 18O ist an dessen rechtem Ende nach oben gebogen und zum Teil vom Hauptteil getrennt, und der abgetrennte Abschnitt ist rechtwinklig zur Längsrichtung des Abtasthebels 180 nach außen gebogen, so daß er das Abtaststück 183 bildet, welches in der Nähe der Anzeigeöffnung 107'in der Kassette 101* angeordnet ist. In der Nähe dieses Endes ist am Abtasthebel I80 der Lappen 184 ausgebildet, der von der dem Abtaststück 183 entgegengesetzten Seite nach unten ragt und nahe der Sperrnase 145b des Löschhebels 141 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Nimmt der Löschhebel 141 eine in Fig. 17 gezeichnete Ruhestellung ein, wird er von der Feder 148 in seiner entsprechend Fig. 17 obersten Stellung gehalten, in der die Schrauben 143a und 144a am unteren Rand der Schlitze 143 und 144 anliegen, wobei der Stift 146 am obersten Rand der in den Schiebeplatten 151 und 171 ausgebildeten gekrümmten Schlitze 154 und 174 angreift. Wird nun der Betätigungsknopf 142 niedergedrückt, um den Löschhebel 141 in der von einem Pfeil angegebenen Richtung gegen die Federkraft der Feder 148 zu verstellen, bis die*Schrauben 143a und 144a am oberen Rand der Schlitze 143 und 144 anliegen, wird ein nicht gezeichneter, auf die volle Bandbreite wirkender Löschkopf eingeschaltet. Dies kann durch eine einfache Betätigung eines elektrischen Schalters geschehen, wobei ein zusätzlicher Raumbedarf so gering wie möglich gehalten wird. Die Stellung der eingelegten Kassette 101* ist in Fig.
*als Führungsstifte wirkenden /19
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mit strichpunktierten Linien eingezeichnet, und die Anordnung ist so, daß das Niederdrücken des Betätigungsknopfes 142 unmöglich gemacht ist, um eine Ganzbreitenlöschung zu verhindern, wenn irgendeiner der Lappen 107a und 108a in den Anzeigeöffnungen 107'und 108'entfernt worden ist (Fig. 16).
Bei der in Fig. 17 und 19 gezeigten Kassette 101» ist ein Lappen 108a in der Anzeigeöffnung 108'vorhanden und die andere Anzeigeöffnung 107'hat keinen Lappen. Wird unter diesen Bedingungen der Betätigungsknopf 142 niedergedrückt, bewegt sich der Stift 146 entsprechend Fig. 17 und 19 nach unten. Infolge des Eingriffs zwischen dem Stift 146 und dem oberen, schrägen Schlitzabschnitt der gekrümmten Schlitze 154 und 174 beginnen die Schiebeplatten 151 und 171, sich rechtwinklig zur Bewegung des Löschhebels 141 aufeinander zu zu bewegen, wobei sie die Federkraft der zugehörigen Federn 158 und 178 überwinden. Sobald sich der Stift 146 so weit nach unten bewegt hat, daß er die Verbindungsstelle zwischen dem schrägen und dem geraden Abschnitt der Schlitze 154 und 174 erreicht hat, legt sich das Abtaststück 163 des an der Schiebeplatte 151 verschiebbar angeordneten Abtasthebels 160 an den Lappen 108a der Kassette 101f an und kann nicht weiter nach links verstellt werden, so daß sich der Lappen 164 am linken Ende des Abtasthebels 160 nicht in die Bewegungsbahn der Sperrnase 145a am Löschhebel 141 bewegen kann. Das Abtaststück 183 des an der Schiebeplatte 171 verschiebbar angeordneten Abtasthebels 180 kann sich jedoch ungehindert in die Anzeigeöffnung 107' hineinbewegen, wobei der Abtasthebel 180 über die Schiebeplatte 171 gleitet. Somit kann sich der am rechten Ende des Abtasthebels 180 ausgebildete Lappen 184 in die Bewegungsbahn der Sperrnase 145b am Löschhebel 141 bewegen und legt sich an die Sperrnase 145b an, um weitere Abwärtsbewegung des Löschhebels 141 zu verhindern. Dies verhindert eine Ganzbreitenlöschung.
Wenn die Anzeige Öffnung 107* mit einem zugehörigen Lappen 107a verschlossen, die Anzeigeöffnung 108'dagegen offen gelassen ist, findet ein ähnlicher Vorgang statt, bei dem der Lappen
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am Abtasthebel 160 in die Bewegungsbahn der Sperrnase 145a am Löschhebel 141 verstellt und an die Sperrnase 145a angelegt wird. Auf diese Weise ist auch in diesem Pail ein weiteres Niederdrücken oder Abwärtsbewegen des Löschhebels 141 verhindert, obwohl sich der Lappen 184 jetzt an die Sperrnase 145b nicht anlegt.
Wenn in beiden Anzeigeöffnungen 107'und 108'keine Lappen vor— handen sind, legen sich beide Lappen 164 und 184 an die zugehörige Sperrnase 145a bzw. 145b an und verhindern somit wirkungsvoll eine weitere Abwärtsbewegung des Löschhebels 141 und damit eine Ganzbreitenlöschung.
Die Erfindung schafft somit eine zuverlässige Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens eines Kassettentonbandes, die insbesondere bei einem Miniatur-Tonbandrekorder, der eine Mikrokassette verwendet, geringstmöglichen Raum einnimmt. Außer auf einen Tonbandrekorder, der eine Kompaktoder Mikrokassette bekannter Ausführung verwendet, ist die Erfindung gleichermaßen auf jedes Tonbandaufzeichnungs- oder -wiedergabegerät anwendbar, mit dem sich eine Tonbandkassette verwenden läßt, die zum Anzeigen des beschriebenen Merkmals in ihrer hinteren Stirnfläche oder in sich gegenüberliegenden Schmalseiten als Löschschutzmarken dienende Lappen aufweist.
/Ansprüche
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Μ·/ Vorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens eines Kassettentonbandes in einem Kassetten-Tonbandrekorder oder -wiedergabegerät, der oder das während eines Bandeilvorlaufes oder einer Rückspülung eine Löschung des Tonbandes auf seiner vollen Breite vorzunehmen vermag, wobei die Kassette wenigstens einen
    Lappen hat, der weggenommen oder weggebrochen werden kann, um ein Löschen einer Aufzeichnung am Tonband zu verhindern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Abtastschalter 15,16, Abtasthebel 41,42; Abtastschalter 132, 133, Abtasthebel 160,18O), mit der sich fesstellen läßt, ob irgendeiner der Lappen (Oa7 10a;
    107,108; 107a, 108a) weggenommen worden ist, um eine Löschfunktion des Tonbandrekorders oder -Wiedergabegerätes zum Löschen des Tonbandes (Tp) auf seiner vollen Breite zu sperren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung ein Paar Abtastschalter (15,16; 132,133) in Form von Mikrοschaltern mit normalerweise geöffneten Kontakten gehört, die mit einem Löschkopf (12; 131) für Löschung auf der vollen Tonbandbreite in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung ein Löschhebel (46; 141) und ein Paar Abtasthebel (41,42; 160,18O) gehören, mit denen sich das Vorhandensein oder Nicht Vorhandensein irgendeines zugehörigen Lappens (9a,10a;107,108; 107a, 108a) eines Lappenpaares an der Kassette (1; 101; 101») feststellen läßt, wobei der Löschhebel (46; 141) ein Sperrglied
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    (Ansatz 46a; Sperrnase 145a, 145b) hat und an jedem Abtasthebel (41,42; 160,18O) ein Ansatz (Blockierspitze 41a,42a; lappen 164,184) ausgebildet ist, der mit dem entsprechenden Sperrglied (Ansatz 46a; Sperrnase 145a,145b) am Löschhebel (46; 141) in Eingriff bringbar ist, wenn das Nichtvorhandensein eines Lappens (9a,10a; 107,108; 107a,108a) festgestellt worden ist, wobei der Löschhebel (46; 141) daran gehindert wird, zur Vornahme einer Löschung auf voller !Eonbandbreite wirksam zu werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Löschkopf (12) für Löschung auf voller Tonbandbreite in einem Fensterschlitz (5,5') auf— nehmbar ist, der in einer Kassette (1) ausgebildet und zwischen einem zentralen Feneterschlitz (4) zur Aufnahme eines Magnetkopfes (11) für Aufnahme/Wiedergabe und einem Paar außenliegender Fensterschlitze (6,6') zur Aufnahme einer Andrückrolle (14) oder eines Löschkopfes (13) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Band-Gegenhaltestück (I27b) über ein Magnetband (Tp) an einem Magnetkopf (123) für Aufnahme/Wiedergabe anliegt, während ein anderes Band-Gegenhalte stück (127a) mit dem Magnetband (Tp) an einem Löschkopf (131) für Löschung auf der vollen Tonbandbreite anliegt.
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    Leerseite
DE2638738A 1975-08-29 1976-08-27 Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens einer Zweispur-Tonbandkassette in einem Kassetten-Tonbandgerät mit einem Löschkopf zum Löschen des Bandes auf seiner vollen Breite Expired DE2638738C3 (de)

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