DE2638622C3 - Elastisches Rohrverbindungsstück - Google Patents
Elastisches RohrverbindungsstückInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/024—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube non-metallic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/107—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
- F16L27/108—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with only one corrugation
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Rohrverbindungsstück mit einem gegebenenfalls verstärktem
Balg aus Gummi und/oder elastomerem Kunststoff mit mindestens einer Dehnungswelle, auswärts vorstehenden
Endabschnitten mit daran in Richtung zur Dehnungswelle vorspringenden, gegebenenfalls durch
Kernringe verstärkten Ringwülsten, sowie die Endabschnitte des Balges hintergreifenden, ringförmigen
Anschlußteilen mit jeweils einer auf der vor der Dehnungswelle abgewandten Seite nahe dem Innenrand
angeordneten Ringnut zur Aufnahme des Ringwulstes und einer an die Ringnut außenseitig angrenzenden,
sich in der Einbaustellung gegen eine Stirnfläche des Rohrendes anlegenden Anschlagfläche, wobei der
über diese im unverspannten Zustand axial auswärts vorstehende Ringwulst in der Einbaustellung gegen
die Stirnfläche des Rohrendes und gegen den Boden der Ringnut angedrückt ist.
Bei dem aus der DE-AS 1 1587VS bekannten Rohrverbindungsstück dieser Art werden die an den
Endabschnitten des Balges angeordneten Ringwülste mittels Spannschrauben zwischen einer Klemmscheibe
und der Stirnfläche des Rohrendes verklemmt. Bei dieser Bauweise treten jedoch wegen der
unvermeidlichen Ungleichmäßigkeiten in der Umfangsverteilung der Klemmspannung schon bei geringen
Innendrücken leicht Undichtigkeiten an den Embausteilen auf. Da der in den Ringspalt zwischen dem
Balg und der Stirnfläche des Rohrendes hineinwirkende
Innendruck den Ringwulst des Balges von der Stirnfläche des Rohrendes abzuheben sucht, werden
die Dichtigkeitsprobleme um so grö°«r, je höher der
innere Überdruck ist.
Bei dem aus der FR-PS 2 002 491 bekannten Rohrverbindungsstück
sind die radial auswärts vorstehenden Endflansche des Balges mit einer an ihrer Innenfläche
angeordneten Ringnut versehen, in die eine > Ringscheibe oder e < η auswärts gerichteter Ringflansch
einer zylindrischen Verstärkungshülse eingesetzt ist. Die von der Dehnungswelle abgewandte, plane Stirnfläche
des Endflansches liegt in einer zur Längsachse des Rohrverbindungsstückes senkrechten Ebene gegen
eine entsprechende Stirnfläche des Rohrendes an. Diese bekannte Konstruktion ergibt jedoch bei höheren
Innendrücken ebenfalls keine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen.
Aus der FR-PS 2 280853 sind ferner Rohrverbindungsstücke bekannt, bei welchen der Balg sich axial
auswärts konisch erweiternde Endabschnitte und an diese anschließende, einwärts gerichtete Randstege
aufweist, die die Endabschnitte des Balges hintergreifenden ringförmigen Anschlußstücke auf ihrer von der
Dehnungswelle abgewandten Seite eine Ringnut und einen zwischen dieser und dem Innenrand vorspringenden
Ringwulst besitzen und in die an der Innenseite des Balges zwischen dem konischen Endabschnitt
und dem Randsteg liegende Ringnut ein Kernring aus Metall lose eingesetzt ist, der den konischen
Endabschnitt des Balges unter im Querschnitt S-förmiger Verformung in die Ringnut des Anschlußstücks
hineindrückt. Obgleich hierdurch eine erhebli-
ehe Verbesserung der Abdichtung an den Einbauenden erreicht wird, besteht bei hohem Innendurck
immer noch die Gefahr, daß der Randsteg unter der Einwirkung des radial auswärts auf seine Innenkante
und auf die Dehnungswelle wirkenden Innendruckes an einer Stelle so weit nach außen um den Kernring
herumgezogen wird, daß dort eine Undichtigkeit entsteht. Bei Bälgen mit vorgeformter Verstärkungseinlage
aus Stahlcnrd ergeben sich auch gewisse Fertigungsprobleme.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein elastisches Rohrverbindungsstück der eingangs genannten Art zu
schaffen, daß bei einfacher, unaufwendiger Konstruktion auch bei hohem Innendruck eine verbesserte Abdichtung
an den Einbaustellen ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elastische Rohrverbindungsstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die der Dehnungswelle zugewandte Seite des Ringwulstes im
unverspannten Zustand Abstand vom Boden der Ringnut aufweist, die von der Dehnungswelle abgewandte
Seite des Ringwulstes einen im unver-pannten Zustand über die Anschlagfläche vorstehenden Nasenwulst
mit einwärts schräg zurücktretender Anlagefläche aufweist, am Innenrand der Anlagefläche eine
schräg vorspringende Dichtlippe angeordnet ist, und zwischen der Dichtlippe und dem gegen den Innenrand
des Anschlußteils anliegenden Bereich des Balges eine auch im eingebauten Zustand offene innere
Ringnut vorgesehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstück wird durch die unmittelbare Anlage der Anschlagfläche
des Anschlußsteils an die Stirnfläche des Rohrendes eine vollständige Kammerung der Endabschnitte
des Balges erzielt, die in Verbindung mit dem in die Ringnut des Anschlußteiles eingepreßten Ringwulst
und den sich in der Einbaustellung flach gegen die Stirnfläche des Rohrendes anliegenden Flächen des
Nasenwulstes und der Dichtlippe zu einer auch bei hohem Inner druck und hohen Temperaturen überlegenen
Abdichtung an den Einbaustellen führt. Da die Anschlußteile beim Einbau bis zur direkten Anlage
an die Stirnfläche des Rohrendes angezogen werden, wird auf einfache Weise sichergestellt, daß die Endabschnitte
des Balges über ihren gesamten Umfang im wesentlicher gleichmäßig an die Stil lfläche des Rohrendes
angedrückt gehalten werden und die Gefahr von Abscherungen an den Außenflächen der Endabschnitte
durch die Randkante des Anschlagteils ausgeräumt wird. Da der Nu"enwulst und der Ringwulst
nicht volumenkompressibel sind, drückt der Nasenwulst beim \nziehen der Gewindebolzen den Ringwulst
unter Biegeverformung des am Innenrand des Anschlußteils anliegenden Bereiches des Balges in die
Ringnut hinein, wobei sich der Nasenwulst uner geringfügiger Verformung mit seiner im unverspannten
Zustand schräg einwärts zurücktretenden Anlagefläche gegen die Stirnfläche des Rohrendes anlegt.
Gleichzeitig legt sich die Dichtlippe mit ihrer Außenfläche gegen die Stirnfläche des Rohrendes an, wobei
der im Innenraum der Rohrverbindung herrschende Überdruck die Dichtlippe um so fester gegen die
Stirnfläche des Rohrendes anpreßt, je höher der Innendruck ansteigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Rohrverbindungsstückes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrverbindungsstückes unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert, die einen schematichen Längsschnitt durch ein Rohrverbindungsstück
zeigt, das an einem Ende mit einem Rohrende ver- > bunden ist.
Das dargestellte Rohrverbindungsstück besitzt einen Balg 1 mit einer gewölbten Dehnungswelle 2,
auswärts vorstehenden Endabschnitten 3 mit an diesen in Richtung zur Dehnungswelle 2 vorspringenden
i" Ringwülsten 4, sowie die Endabschnitte 3 des Balges
1 hintergreifenden, ringförmigen Anschlußteilen 10, die jeweils auf ihrer von der DehnungsweHe 2 abgewandten
Seite nahe dem Innenrand eine Ringnut 11 zur Aufnahme des Ringwulstes 3 aufweisen. Jeder
ι > Endabschnitt 3 trägt auf der von der Dehnungswelle 2 abgewandten Seite des Ringwulstes 4 einen axial auswärts
vorstehenden Nasenwulst 5 mit abgerundet dreieckigem Querschnitt, einer im wesentlichen zylindrischen
Außenfläche 5a und einer einwärts schräg
:ii zurücktretenden Anlagefläche Sb s^vie an deren Innenrand
eine einwärts gerichtete, im licht eingebauten Zustand in einer von der Dehnungswelle abgewandten
Richtung schräg einwärts vorspringende Dichtlippe 6. Zwischen dieser und dem gegen dt/i In-
r> nenrand des Anschlußteils 10 anliegenden Bereich des Balges i liegt eine innere Ringnut 7.
Die Anschlußteile 10 besitzen jeweils auf ihrer von der Dehnungswelle 2 abgewandten Seite eine Anschlagfläche
13, die sich in der Einbau«tellung unmit-
JIi telbar gegen eine an einem Ringflansch 18 des Rohrendes
17 angeordnete Stirnfläche 20 anlegt. Im radial außen gelegenen Bereich jedes Anschlußteiles 10 sind
mehrere Bolzenöffnungen 15 in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet, die jeweils auf
r. ihrer der Dehnungswelle 2 zugewandten Seite eine Mehrkantausnehmung 16 aufweisen. Am äußeren
Umfangsrand jedes Anschlußteiles 10 ist ferner ein ringförmiger Anschlagsteg 14 vorgesehen, der in der
Einbaustellung gegen den äußeren Randbereich des
4M Ringflansches 18 anliegt, so daß ein Verkanten des
Ans"hlußteils 10 relativ zum Ringflansch 18 praktisch ausgeschaltet wird Das Anschlußteil 10 ist am Ringflansch
18 durch mehrere jeweils durch die Bolzenöffnungen 15 und entsprechende, im Ringflansch an-
a; geordnete Bolzenöffnungen 19 hindurchgesteckte
Gewindebolzen 21 und mit diesen verschraubte Muttern 23 festgelegt, wobei die Mehrkantköpfe 22 der
Gewindebolzen 21 in den Mehrkantausnehmungen 16 des Anschlagteils 10 drehfest gehaltert sein können,
V) so daß das Anziehen des Anschlagteils 10 gegen den
Ringflansch 18 mit i.ur einem Schraubenschlüssel erfolgen kann.
Wie die Zeichnung zeigt, steht der Nasenwulst 5 im nictit eingebauten Zustand über die Anschlagfläche
,) 13 des Anschlußteils 10 axial auswärts vor, wobei
gleichzeitig der Ringwulst 4 nicht bis zum Boden der an ihrer Innenseite durch einen axial vorstehenden
Ringwulsl 12 begrenzten Ringnut 11 reicht. In der Einbaustellung wiH der Endabschnitt 3 des Balges 1
ho beim Anziehen der Anschlagfläche 13 des Anschlußteils
10 gegen die Stirnfläche 20 des Ringflansches 18 unter elastischer Verformung einerseits mit seinem
Ringwulst 4 bis zur völligen Ausfüllung in die Ringnut 11 hineingepreßt und andererseits der Nasenwulst 5
,-, und die Dichtlippe 6 so verformt, daß die Anlagefläche
Sb des Nasenwulstes 5 und die Außenfläche 6a der Dichtlippe 6 in einer gemeinsamen Ebene plan
gegen die Stirnfläche 20 des Ringflansches 18 ange-
preßt sind. Im Einbauzustand trägt der auf die Innenfläche
6h der Dichtlippe 6 wirkende Innendruck dazu bei, die Dichtlippe 6 unverrückbar gegen die Stirnfläche
20 angepreßt zu halten.
In den Balg 1 kann eine Verstärkungseinlage 8 aus Stahlcord eingebettet sein, deren Enden jeweils um
einen in den Ringwulst 4 einvulkanisierten Kernring 9 herum auf sich selbst zurückgelegt sind. Der bei der
dargestellten Ausführungsform im Querschnitt kreisförmige Kernring kann je nach den Anforderungen
auch einen polygonalen oder einen rechteckigen Querschnitt mit zur Längsachse des Balges paralleler
Langseite aufweisen. Die Verstärkungseinlage 8 kann vor der Einbettung in den Balg 1 entsprechend dessen
Gestalt vorgeformt sein. Bei geringeren Anforderungen an die Druckfestigkeit kann die Verstärkungseinlage
8 auch aus Textilmaterial bestehen oder auf eine Verstärkungseinlage überhaupt verzichtet werden.
Das vorstehend anhand einer bevorzugten Ausfiihrungsform erläuterte Rohrverbindungsstück soll hinsichtlich
der verwendeten Materialien und Abmessungen unter Berücksichtigung der Anforderungen
des Einzelfalles so abgestimmt werden, daß bei hinreichender Druckfestigkeit eine zuverlässig dichte Anlage
der Anschlagflächc 5h des Nasenwulstes und der
Außenfläche 6a der Dichtlippe gegen die Stirnfläche 20 erzielt wird, ohne die zwischen der Dichtlippe 6
und dem am Ringwulst 12 anliegenden Bereich des Balges 1 liegende Ringnut 7 zuzudrücken.
nicf/Ai f Dian iCCi
Claims (5)
1. Elastisches Rohrverbindungsstück mit einem gegebenenfalls verstärkten Balg aus Gummi und/
oder elastomerem Kunststoff mit mindestens einer Dehnungswelle, auswärts vorstehenden Endabschnitten
mit daran in Richtung zur Dehnungswelle vorspringenden, gegebenenfalls durch Kernringe verstärkten Ringwülsten, sowie die
Endabschnitte des Balges hintergreifenden, ringförmigen Anschlußteilen mit jeweils einer auf der
vor der Dehnungswelle abgewandten Seite nahe dem Innenrand angeordneten Ringnut zur Aufnahme
des Ringwulstes und einer an die Ringnut außenseitig angrenzenden, sich in der Einbaustellung
gegen eine Stirnfläche des Rohrendes anliegenden Anschlagfläche, wobei der über diese im
unverspannten Zustand axial auswärts vorsiehende
Ring« Gist in der Einbaustellung gegen die
Stirnfläche des Rohrendes und gegen den Boden der Ringnut angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die der Dehnungswelle (2) zugewandte Seite des Ringwulstes (4) im unverspannten Zustand
Abstand vom Boden der Ringnut (11) aufweist,
b) die von der Dehnungswelle (2) abgewandte Seite des Ringwulstes (4) einen im unverspannten
Zustand über die Anschlagfläche (13) vorgehenden Nasenwulst (5) mit einwärts
schräg zurücktretender Anlagefläche (Sb) aufweist,
c) am Innenrand der ArJagefläche (5b) eine
schräg vorspringende Didtlippe (6) angeordnet ist, und
d) zwischen der Dichtlippe (6) und dem gegen den Innenrand des Anschlußteils (10) anliegenden
Bereich des Balges (1) eine auch im eingebauten Zustand offene innere Ringnut (7) vorgesehen ist.
2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenwulst (5) einen
abgerundeten dreieckigen Querschnitt mit im wesentlichen zylindrischer Außenfläche (5a) aufweist.
3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche
(Sb) des Nasenwulstes (5) im nicht eingebauten Zustand unter einem Winkel von etwa 50°
bis 80°, vorzugsweise 55° bis 70° zur Längsachse des Balges (1) schräg einwärts zurücktritt und sich
in der Einbaustellung im wesentlichen plan an die Stirnfläche (20) des Rohrendes (17) anlegt.
4. Rohrverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche (6a) der Dichtlippe (6) im nicht eingebauten Zustand unter einem Winkel von 60°
bis 85 \ vorzugsweise 70° bis 80° zur Längsachse des Balges (1) und einem Winkel von etwa 110°
bis 150° zur Anlagefläche (Sb) schräg vorspringt und sich in der Einbaustellung im wesentlichen
plan an die Stirnfläche (20) des Rohrendes (17) anlegt.
5. Rohrverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Innenseite des Endabschnitts (3) des Balges (1) angeordnete Ringnut (7) im nicht eingebauten
Zustand einen V-förmigen Querschnitt besitzt.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638622 DE2638622C3 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Elastisches Rohrverbindungsstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2638622A1 DE2638622A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638622B2 DE2638622B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2638622C3 true DE2638622C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5986518
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762638622 Expired DE2638622C3 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Elastisches Rohrverbindungsstück |
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1976
- 1976-08-27 DE DE19762638622 patent/DE2638622C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2638622A1 (de) | 1978-03-02 |
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