DE2437240C2 - Elastisches rohrverbindungsstueck - Google Patents

Elastisches rohrverbindungsstueck

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DE2437240C2 DE19742437240 DE2437240A DE2437240C2 DE 2437240 C2 DE2437240 C2 DE 2437240C2 DE 19742437240 DE19742437240 DE 19742437240 DE 2437240 A DE2437240 A DE 2437240A DE 2437240 C2 DE2437240 C2 DE 2437240C2
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Description

60
Die Erfindung betrifft ein elastisches Rohrverbindungsstück mit einem Balg aus Gummi und/oder elastomerem Kunststoff mit eingebetteter Verstärkungseinlage, einer gewölbten Dehnungswelle, beiderseits daran anschließenden zylindrischen Übergangsabschnitten und auswärts vorstehenden Endabschnitten sowie diese hintergreifenden ringförmigen Anschlußteilen aus Metall mit jeweils einer nahe deren Innenrand angeordneten Ringnut für den Endabschnitt des
Balges.
Bei dem aus der FR-PS 20 02 491 bekannten Rohrverbindungsstück dieser Art trägt der Balg an jedem Ende einen radial auswärts gerichteten Ringflansch, der einen in die Ringnut des Anschlußstückes eingreifenden Ringvorsprung und an seiner Innenfläche eine Ringnut zur Aufnahme einer Ringscheibe oder eines Außenflansches einer Verstärkungshülse aufweist und sich beim Einbau mit seiner Stirnfläche gegen eine Dichtfläche des Rohrendes anlegt Diese Konstruktion ergibt jedoch bei höheren Innendrücken keine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen und besitzt auch nur mäßige Druckfestigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Rohrverbindungsstücke der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine verbesserte Druckfestigkeit auch bei erhöhter Temperatur und eine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen ergeben und dabei einfach gefertigt und montiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elastische Rohrverbindungsstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Endabschnitte des Balges jeweils einen sich axial auswärts konisch erweiternden Bereich aufweisen und in einen im wesentlichen radial einwärts gerichteten Randsteg übergehen,
b) die Verstärkungseinlage als mindestens eine in den Balg über dessen Länge durchgehende, in allen Balgabschnitten zur Balgaußenfläche parallellaufend vorgeformte Stahlcordeinlage ausgebildet ist und
c) jeweils im Übergangsbereich vom konischen Endbereich zum Randsteg ein vom Konusabschnitt und vom Stegabschnitt der Stahlcordeinlage mittelbar oder unmittelbar außen umgriffener, relativ zum Innendurchmesser des Anschlußteiles größerer Kernring aus Metall angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Rohrverbindungsstück kann wegen seines einfachen Aufbaus unaufwendig gefertigt und ohne Spezialwerkzeug rasch ein- und ausgebaut werden. Wegen der besonderen Ausgestaltung des Balges werden beim Einbau die Kernringe und die sie umschließenden Teile der konischen Endbereiche so in die Ringnut der Anschlußteile eingepreßt, daß die Endbereiche unter im wesentlichen S-förmiger Verformung eingespannt sind und der Randsteg mit wachsendem Innendruck umso stärker an die Dichtfläche des Gegenflansches angepreßt wird. Da die vorgeformte Stahlcordeinlage auch bei erhöhter Temperatur unverminderte Druckfestigkeit ergibt und das Balgmaterial entlastet, wird insgesamt eine wesentlich verbesserte Druckfestigkeit und eine zuverlässige Abdichtung an den Einbaustellen erzielt.
Weitere Ausgestaltungen des Rohrverbindungsstücks sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrverbindungsstückes unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert, die eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rohrverbindungsstückes zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Rohrverbindungsstück besitzt einen Balg 1 aus Gummi oder elastomerem Kunststoff, mit einer Dehnungswelle 4, zylindrischen Übergangsabschnitten 5, und sich axial auswärts konisch erweiternden Endbereichcn 6 mit an deren Außenenden einwärts gerichteten Randstegen 8. In den Balg 1 ist eine über dessen Länge durchgehende Stahl-
cordeinlage 2 eingebettet, die einen im Endbereich 6 angeordneten, zu dessen konischer Außenfläche 6a parallel verlaufenden Konusabsehnitt 2a und einen im Randsteg 8 angeordneten, einwärts gerichteten Stegabschnitt 26 aufweist Die Stahlcordemlage 2 ist vor der Einbettung in den Balg 1 zu einer diesem entsprechenden Gestalt verformt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf den Balg t von beiden-Seiten jeweils ein starrer Stahlr.ng It bis in die Dehnungswelie 4 heran aufgeschoben. Die Anschlußteile 3 sind als Ringflansche ausgebildet und besitzen eine in ihre axial auswärts gerichtete Seite eingetiefte RingniK 10. Zwischen dieser und dem Innenrand des Ringflansches 3 ist eine der Außenfläche 6a der Endbereiche 6 des Balges 1 angepaßte Konusfläche 9 vorgesehen. Die Anschlußteile 3 sind auf den Balg 1 bis zur Anlage gegen den benachbarten Metallring 11 aufgeschoben. In die durch die öffnungen der Anschlußteile 3 hindurch auswärts vorstehenden Endbereiche 6 ist jeweils ein Kernring 7 so eingefügt, daß er in einer von den konischen Endbereichen 6 und den einwärts gerichteten Randstegen 8 umschlossenen Innennut liegt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes wird zunächst die erforderliche Stahlcordeinlage 2 durch Profilrollen oder ein geeignetes Formstück vorgeformt. Dabei kann die Stahlcordeinlage bereits vor der Vorformung eine unvulkanisierie Gummierung aufweisen. Durch Vulkanisation kann die Beibehaltung der erzeugten Form erreicht werden. Die vorgeformte Stahlcordeinlage kann dann außenseitig mit einem geeigneten Kleber bestrichen und in ein vorgeformtes, innenseitig mit Kleber bestrichenes Balgaußenteil aus Gummi eingebracht werden. In entsprechender Weise kann in den Innenraum der Stahlcordeinlage 2 ein außenseitig mit Kleber bestrichener, vorgeformte.· Innenrohling aus Gummi oder einem elastomeren Kunststoff mit der gewünschten Temperatur- und/oder Chemikalienbeständigkeit eingebracht werden. Der erhaltene Rohling wird dann unter Druck zu einem einheitlichen Balg 1 mit eingebetteter Stahlcordeinlage 2 verbunden. Je nach den Anforderungen kann es zweckmäßig sein, mehrlagige verformte Stahlcordeinlagen zu verwenden.
Nach der Fertigstellung des Balges 1 werden zunächst die Metallringe 11 über die Randstege 8 und die konischen Endabschnitte 6 hinweg bis gegen die Dehnungswelle 4 aufgeschoben. Nachfolgend werden die Anschlußteile 3 bis zum Anschlag an den Metallringen 11 aufgebracht und schließlich die Kernringe 7 durch die Randstege 8 hindurch in die Übergangsbereiche eingebracht.
Beim Einbau des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes werden die als Ringflansch ausgebildeten Anschlußstücke 3 mittels nicht dargestellter Schraubenbolzen gegen in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Gegenflansche 12 festgezogen, wobei sich jeweils der Randsteg 8 gegen eine Dichtfläche 13 des Gegenflansches 12 anlegt und der Kernring 7 und der ihn umgebende Übergangsbereich des Balges 1 jeweils in die Ringnut 10 des Anschlußteils 3 eingepreßt werden, so daß die Stahlcordeinlage 2 sich auch be.i sehr hohen Drücken nicht um den Kernring 7 herum aus ihrer eingepreßten Lage herausziehen kann und der Rundsteg 8 mit steigendem Druck zunehmend gegen die Dichtfläche 13 angepreßt wird. Hierdurch wird auch der Nachteil vermieden, daß bei höheren Temperaturen die Gummidichtfläche umvulkanisiert und damit ihre Dichtwirkung verliert.
An Stelle der als Ringflansch ausgebildeten Anschlußteile können auch als mehrteilige Verschraubungen ausgebildete Anschlußteile benutzt werden.
Die Anzahl und Stärke der Stahlcordeinlagen 2, der Metallringe 11 und der Kernringe 7 sowie die Abmessungen und die Winkelrichtung der Konusflächen 9 und der konischen Außenflächen 6a der Endbereiche 6 und die Abmessungen des Randsteges 8 sollen jeweils zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elastisches Rohrverbindungsstück mit einem Balg aus Gummi und/oder elastomerem Kunststoff mit eingebetteter Verstärkungseinlage, einer gewölbten Dehnungswelle, beiderseits daran anschließenden zylindrischen Übergangsabschnitten und auswärts vorstehenden Endabschnitten sowie diese hintergreifenden ringförmigen Anschlußteilen aus Metall mit jeweils einer nahe deren Innenrand angeordneten Ringnut für den Endabschnitt des Balges, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Endabschnitte des Balges (1) jeweils einen sich axial auswärts konisch erweiternden Bereich (6) aufweisen und in einen im wesentlichen radial einwärts gerichteten Randsteg (8) übergehen,
b) die Verstärkungseinlage als mindestens eine in den Balg (I) über dessen Länge durchgehende, ia in allen Balgabschnitten (4, 5, 6, 8) zur Balgaußenfläche parallellaufend vorgeformte Stahlcordeinlage (2) ausgebildet ist und
c) jeweils im Übergangsbereich vom konischen Endbereich (6) zum Randsteg (8) ein vom Konusabschnitt (2a) und vom Stegabschnitt (2b) der Stahlcordeinlage (2) mittelbar oder unmittelbar außen umgriffener, relativ zum Innendurchmesser des Anschlußteiles (3) größerer Kernring (7) aus Metall angeordnet ist.
2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3) zwischen ihrem Innenrand und der Ringnut (10) einer der konischen Außenfläche (6a) des konischen Endbereichs (6) des Balges (1) entsprechende Konusfläche (9) besitzen.
3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernring (7) in eine vom Randsteg (8) und vom konischen Endbereich (6) umschlossene Innennut lose eingesetzt ist und beim Einbau den Endabschnilt (6) des Balges (1) in die Ringnut (10) des Anschlußteiles (3) einpreßt.
4. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernring (7) aus einem flexiblen Stahldrahtseil besteht und in den Endabschnitt (6,8) des Balges (1) eingebettet ist.
5. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine an der Innenfläche des Endabschnittes (6, 8) angeordnete Ringnut zusätzlich ein starrer Innenring aus Metall lose eingesetzt ist.
6. Rohrverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zylindrischen Übergangsabschnitte (5) des Balges (1) in an sich bekannter Weise jeweils mindestens ein starrer Meialh ing (It) bis an die Dehnungswelle (4) aufgeschoben ist.
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