DE29901935U1 - Leitungssystem - Google Patents

Leitungssystem

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Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (i976t)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipl.-Ing. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Rosental 7 D-80331 München
TEL+49-89-231124-0
FAX+49-89-231124-11
Unser Zeichen
Georg Jäggi
A-2572 Kauinberg
Leitungssystem
Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem mit einem Metall-Kunststoff -Verbundrohr und einem Anschlußelement, das mit dem Verbundrohr koppelbar ist und einen eine Anlagefläche für eine Stirnfläche des Verbundrohres bildenden Anschlag aus einem leitfähigen Material aufweist.
Bei einem aus der DE-G-91 10 998.1 bekannten Leitungssystem dieser Art kommt ein im wesentlichen hohlzylindrisches Anschlußelement mit einem Anschlag in Form eines die Zylinderachse umlaufenden Bundes zum Einsatz. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Verbundrohr und dem Anschlußelement wird zunächst eine Preßhülse auf das Verbundrohr aufgeschoben, dann das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse auf einen Anschlußbereich des Anschlußelementes aufgeschoben und schließlich das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse auf dem
Anschlußbereich verpreßt. Der die Anlagefläche für eine Stirnfläche des Verbundrohres bildende Anschlag des Anschlußelementes dient dabei zur genauen Positionierung des Verbundrohres auf dem Anschlußbereich. Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein direkter Kontakt zwischen einer Metalleinlage des Verbundrohres und der Anlagefläche des Anschlags ein korrosionsförderndes galvanisches Element bildet, wird in der genannten Schrift vorgeschlagen, in Fällen, in denen ein Korrosionsschutz erforderlich ist, eine Kunststoffscheibe zwischen der Stirnfläche des Verbundrohres und der Anlagefläche anzuordnen. Bei der Installation der bekannten Leitungssysteme hat es sich gezeigt, daß die Handhabung einzelner Kunststoffscheiben Schwierigkei-" ten bereitet und daher bei der Installation häufig auf den Einbau dieser Kunststoffscheiben verzichtet wird. Aus diesem Grund werden bei bekannten Leitungssystemen der eingangs beschriebenen Art häufig schon kurz nach der Installation Korrosionsschäden beobachtet.
Im Hinblick auf diesen Mangel wird in der EP 0 611 911 Bl 0 ein Leitungssystem vorgeschlagen, bei dem der Kunststoffring an der Preßhülse form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig gehalten ist. Mit dieser Maßnahme wird die Installation des Leitungssystems vor Ort deutlich erleichert. Die Herstellung von mit einem Kunststoffteil versehenenen Preßhülsen erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich die Festlegung des Kunststoff teils an der Preßhülse, und ist daher vergleichsweise teuer.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leitungssystem der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, das unter Gewährleistung eines zufriedenstellenden Korrosionsschutzes einfach hergestellt und installiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Weiterbildung des bekannten Leitungssystems vorgeschlagen, die im wesentlichen da-
durch gekennzeichnet ist, daß nur ein von Kunststoffbereichen des Kunststoffrohres gebildeter Teil der Stirnfläche an die Anlagefläche des Anschlags anlegbar ist.
Diese Lösung beruht auf der verblüffend einfachen Erkenntnis, daß auf die im Hinblick auf die Herstellung und/oder Installation der bekannten Leitungssysteme nachteilhafte Bereitstellung eines zusätzlichen Kunststoffteils zum Korrosionsschutz verzichtet werden kann, wenn nur die Abmessungen des Verbundrohres und des Anschlußelementes so aufeinander abgestimmt werden, daß es erst gar nicht zu einem korrosionsf ordernden direkten Kontakt zwischen der Metalleinlage des Verbundrohres und einem aus einem leitfähigen Material hergestellten Bereich des Anschlußelementes kommen kann. Diese Ab-Stimmung kann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Leitungssystems ohne zusätzlichen Aufwand erfolgen, weil nur die Abmessungen der Anlagefläche des Anschlags entsprechend dimensioniert werden muß. Auch die Installation des erfindungsgemäßen Leitungssystems ist im Vergleich zur Installation der herkömmlichen Leitungssysteme besonders einfach, weil vollständig auf die Handhabung zusätzlicher Kunststoffelemente verzichtet werden kann. Schließlich bietet das erfindungsgemäße Leitungssystem einen zuverlässigen Korrosionsschutz, weil die Herstellung eines korrosionsfördernden Kontaktes zwischen der Metalleinlage des Verbundrohres und der Anlagefläche des Anschlagelementes bereits durch die Anpassung der Anlagefläche des Anschlags an die Abmessungen des Verbundrohres verhindert wird.
0 Für die Herstellung erfindungsgemäßer Leitungssysteme geeignete Verbundrohre weisen zweckmäßigerweise eine koaxial zur Rohrachse verlaufende Kunststoffschicht auf, die den an die Anlagefläche anlegbaren Teil der Stirnfläche bildet. Zur Herstellung von Leitungssystemen, die einerseits einen Korrosionsschutz und andererseits eine ausgezeichnete Druckfestigkeit bieten, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn
das Verbundrohr zwei koaxial zur Rohrachse verlaufende Kunststoff schichten aufweist, zwischen denen eine Metallarmierung angeordnet ist. Derartige Verbundrohre können sowohl in Form starrer Rohre als auch in Form flexibler Schläuche vorliegen.
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Im Hinblick auf die Installation eines erfindungsgemäßen Leitungssystems hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Anschlußelement einen etwa kreiszylinderförmigen Anschlußbereich aufweist, auf den das Verbundrohr aufgeschoben werden kann. Bei Verwendung derartiger Anschlußelemente kann der Anschlag die Form eines die Zylinderachse umlaufenden Bundes aufweisen. Wenn das Verbundrohr auf den Anschlußbereich des Anschlußelementes aufgeschoben werden soll, kann eine weitere Verbesserung des Korrosionsschutzes erreicht werden, wenn die den an die Anlagefläche anlegbaren Teil der Stirnfläche bildende Kunststoffschicht eine innere Begrenzungsfläche des Verbundrohres bildet, weil so ein direkter Kontakt zwischen Metallteilen des Verbundrohres und dem im allgemeinen ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildeten An-Schlußbereich des Anschlußelementes verhindert wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Außendurchmesser der die innere Begrenzungsfläche des Verbundrohres bildenden Kunststoffschicht zweckmäßigerweise mindestens genauso groß wie der Außendurchmesser der Anlagefläche.
Zur Erleichterung der Montage eines erfindungsgemäßen Leitungssystems hat es sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest ein radial innen liegender Bereich der Stirnfläche des Verbundrohres einen spitzen Winkel mit der 0 Rohrachse einschließt, vorzugsweise etwa kegelstumpfförmig ge-. bildet ist, weil dadurch das Aufschieben des Verbundrohres auf das Anschlußteil erleichtert wird. Zur Anpassung des Anschlags an ein derartiges Verbundrohr hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn auch die Anlagefläche des Anschlags zumindest: teilweise einen spitzen Winkel mit der Rohrachse
einschließt, vorzugsweise ebenfalls kegelstumpfformig gebildet ist.
Wenn das erfindungsgemäße Leitungssystem eine zur Festlegung des Verbundrohres auf dem Anschlußelement dienende, auf das Verbundrohr aufschiebbare und vorzugsweise plastisch verformbare Preßhülse aufweist, hat es sich bei der Installation als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Preßhülse am Anschlußelement festlegbar ist, weil dann bei der Installation nur zwei Bauelemente gehandhabt werden müssen, nämlich das Verbundrohr und das Anschlußelement mit der daran festgelegten Preßhülse. Bei dieser Anordnung kann die eine korrekte Positionierung des Verbundrohres auf dem Anschlußbereich des Anschlußelementes gewährleistende Anlage der Stirnfläche des Verbundrohres an der Anlagefläche des Anschlags besonders einfach kontrolliert werden, wenn das dem Anschlag zugewandte Ende der am Anschlußelement festgelegten Preßhülse einen axialen Abstand von der Anlagefläche aufweist. Mit dieser Anordung kann die Kontrolle der Anlage der Stirnfläche des Verbundrohres an der Anlagefläche des Anschlags besonders einfach erfolgen, wenn das Leitungssystem ein zumindest teilweise durchsichtiges Verbindungselement aufweist, das einerseits am Anschlußelement und andererseits an der Preßhülse festlegbar ist. Dieses Verbindungselement kann beispielsweise in Form eines den an die Anlagefläche angrenzenden Teil des Anschlußbereichs übergreifenden, transparenten Kunststoffringes verwirklicht werden.
Ein derartiges Verbindungselement kann besonders zuverlässig am Anschlußelement festgelegt werden, wenn es einen radial nach innen ragenden, vorzugsweise umlaufenden Steg aufweist, der in einer vorzugsweise umlaufenden Nut des Anschlußelementes aufgenommen ist. Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die Befestigung des Verbindungselementes erleichtert werden, wenn es über einen einen spitzen Winkel mit der Rohrachse einschließenden,
vorzugsweise etwa kegelstumpfförmigen Außenflächenbereich des Anschlußelementes auf das Anschlußelement aufschiebbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Leitungssystem gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Leitungssystem gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Leitungssystem umfaßt im wesentlichen ein Anschlußelement 10, einen transparenten Kunststoffring 3 0 eine Preßhülse 40 und ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr 50. Das Anschlußelement besteht im wesentlichen aus einem etwa kreiszylindermantelförmigen Anschlußbereich 12 und einem Anschlag 2 0 in Form eines die Zylinderachse des Anschlußbereichs 12 umlaufenden Bundes. Der Anschlußbereich 12 ist mit zwei in axialem Abstand voneinander die Zylinderachse umlaufenden Nuten 14 versehen, in die O-Ringe 16 eingelegt sind. Ferner ist der Bereich zwischen den Nuten 14 und der dem dem Anschlag 2 0 abgewandten Ende benachbarte Bereich der Außenfläche des Anschlußbereichs 12 mit einer Profilierung in Form von in axialem Abstand voneinander angeordneten Nuten 18 mit trapezförmigem Querschnitt versehen.
Die Begrenzungsfläche des Anschlags 2 0 weist angrenzend an die äußere Begrenzungsfläche des Anschlußbereiches 12 eine einen rechten Winkel mit der Zylinderachse einschließende Anlagefläche 22, eine einen spitzen Winkel mit der Zylinderachse einschließende Fase 24 und eine parallel zur Zylinderachse verlaufende Außenfläche 26 auf. An der der Anlagefläche 22
entgegengesetzten Seite der Außenfläche 26 ist der Anschlag 2 0 mit einer umlaufenden Nut 28 versehen.
In der Nut 28 ist ein radial nach innen ragender Steg 32 des Kunststoffrings 3 0 aufgenommen. An seinem dem radial nach innen ragenden Steg 32 entgegengesetzten Ende ist der Kunststoffring 3 0 mit einem radial nach außen ragenden, umlaufenden Steg 34 versehen. Der radial nach außen ragende Steg 34 weist auf seiner dem Anschlußbereich 12 zugewandten Seite eine umlaufende Nut 3 6 auf. Zwischen dem radial nach innen ragenden Steg 32 und dem radial nach außen ragenden Steg 34 ist der Kunststoffring 3 0 mit einem Bereich 38 geringer Wandstärke versehen.
In die Nut 36 des Kunststoffrings 30 ist ein radial erweiterter Bereich 42 der im übrigen im wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Preßhülse 40 aufgenommen. An ihrem dem radial erweiterten Bereich 42 entgegengesetzten Ende ist die Preßhülse 40 mit einem radial nach außen abgebogenen Endbe-0 reich 44 versehen.
Das Anschlußelement 10, der Kunststoff ring 3 0 und die Preßhülse 40 bilden ein Bauelement, bei dem die Preßhülse 40 über den Kunststoff ring 3 0 am Anchlußelement gehalten ist, wobei zwischen der Preßhülse 40 und der Außenfläche des Anschlußbereichs 12 ein Ringspalt 4 6 angeordnet ist. In diesen Ringspalt 46 kann das Metall-Kunststoff-Verbundrohr 50 in der durch den Pfeil 60 bezeichneten Richtung eingeführt werden.
0 Das Verbundrohr 50 weist zwei koaxial zur Rohrachse verlaufende Kunststoff schichten 52 und 56 auf, zwischen denen eine Metallarmierung 54 angeordnet ist. Diese Metallarmierung 54 kann beispielsweise in Form eines in eine der Kunststoffschichten 52 und 56 eingebetteten Metallgewebes vorliegen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die innenliegende Kunststoffschicht 52 des Ver-
• ·
bundrohrs 50 einen Außendurchmesser D auf, der größer ist als der Außendurchmesser d der Anlagefläche 22 des Anschlags 20. Auf diese Weise wird unter Gewährleistung einer zuverlässigen Positionierung des Verbundrohres 50 auf dem Anschlußbereich 12 durch Anlegen der Stirnfläche 53 der Kunststoffschicht 52 an die Anlagefläche 22 ein korrosionsfordernder direkter Kontakt zwischen der Metallarmierung 54 und dem Anschlag 20 zuverlässig verhindert.
Die korrekte Anlage der Stirnfläche 53 der inneren Kunststoffschicht 52 des Verbundrohres 50 an der Anlagefläche 22 des Anschlags 2 0 kann durch den Bereich 38 geringer Wandstärke des transparenten Kunststoffrings 30 optisch kontrolliert werden. Zur Befestigung des in den Ringspalt 4 6 eingeführten Verbundrohrs 50 wird die Preßhülse 40 zusammen mit dem Verbundrohr 50 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Preßwerkzeug in der durch den Pfeil 62 angedeuteten Richtung radial nach innen verpreßt. Während des Preßvorgangs wird ein Teil der Kunststoffschicht 52 des Verbundrohres 50 in die umlaufenden Nuten 18 des Anschlußbereichs 12 gedrängt, wodurch eine axiale Verschiebung des Verbundrohrs 50 in dem Ringspalt 4 6 zuverlässig verhindert werden kann. Mit dem radial nach außen ragenden umlaufenden Steg 34 des Kunststoffrings 3 0 kann das Preßwerkzeug während des Preßvorgangs lagerichtig geführt werden.
In der zur Erläuterung der zweiten Ausführungsform der Erfindung dienenden Fig. 2 sind Elementen der ersten Ausführungsform entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen 0 versehen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein von der inneren Kunststoffschicht 52 des Verbundrohres 50 gebildeter, radial innen liegender Bereich 153 der Stirnfläche des Verbundrohrs in Form eines Kegelstumpfmantels gebildet, der sich in Richtung auf das Ende des Verbundrohres öffnet. Auf diese Weise wird das Aufschieben des Verbundrohres 50 auf den Anschlußbereich 12 des Anschlußele-
mentes 10 erleichtert. In Anpassung an den Stirnflächenbereich 153 des Verbundrohres 50 ist auch die Anlagefläche 122 des Anschlags 2 0 in Form einer Mantelfläche eines Kegelstumpf es gebildet. Im Anschluß an die Anlagefläche 12 2 weist der Anschlag 20 der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung einen parallel zur Rohrachse verlaufenden Außenflächenbereich 124 auf, der in eine einen spitzen Winkel mit der Zylinderachse einschließende, ebenfalls in Form eines Kegelstumpfmantels gebildete Fase 12 6 übergeht, an die sich eine in Form eines Mantels eines Kegelstumpfes mit geringerem Öffnungswinkel gebildete Fase 128 anschließt, die schließlich in die den nach innen ragenden Steg 32 des Kunststoffrings 30 aufnehmende Nut 28 übergeht. Durch die Fasen 126 und 128 kann die Festlegung des Kunststoffrings 30 am Anschlußelement 10 erleichtert werden, weil diese Fasen ein einfaches Aufschieben des Kunststoff rings 3 0 auf das Anschlußelement 10 erlauben, bis der nach innen ragende Steg 32 in die Nut 28 einrastet. Durch den parallel zur Rohrachse verlaufenden Außenflächenbereich 124 des Anschlags 20 wird ein direkter Kontakt zwischen der Metallarmierung 54 des an der Anlagefläche 122 anliegenden Verbundrohres 50 und dem Anschlag 2 0 zuverlässig verhindert.
Weiter unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß der dem dem Anschlag 2 0 abgewandten Ende benachbarte Bereich der Außenfläche des Anschlußbereichs 12 mit einer Profilierung in Form von Nuten 118 mit trapezförmigem Querschnitt versehen ist. Ähnliche Nuten sind auch zwischen der dem Anschlag 2 0 benachbarten Nut 0 14 und dem Anschlag 2 0 selbst vorgesehen. Durch diese Form der die Profilierung des Anschlußbereichs 12 bildenden Nuten 118 kann eine axiale Verschiebung des Verbundrohres 50 in dem Ringspalt 4 6 in der der durch den Pfeil 60 angegebenen Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung zuverlässig verhindert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist auch daran gedacht, zur Kontrolle der Anlage des Verbundrohres an dem Anschlag Ausnehmungen in dem dem Anschlag 20 benachbarten Endbereich der Preßhülse 40'vorzusehen. Ferner kann anstelle eines aus drei Schichten bestehenden Verbundrohres auch ein aus mehr oder weniger Schichten bestehendes Verbundrohr eingesetzt werden. Schließlich ist auch daran gedacht, das Verbindungselement stoffschlüssig am Anschlußelement festzulegen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Leitungssystem mit einem Metall-Kunststoff-Verbundrohr (50) und einem Anschlußelement (10), das mit dem Verbundrohr
    (50) koppelbar ist -und einen eine Anlagefläche (22) für eine Stirnfläche (53) des Verbundrohres (50) bildenden Anschlag (20) aus einem leitfähigen Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein von Kunststoffbereichen (52) des Verbundrohres (50) gebildeter Teil der Stirnfläche (53) an die Anlagefläche (22) anlegbar ist.
    2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundrohr (50) eine koaxial zur Rohrachse verlaufende Kunststoffschicht (52) aufweist, die den an die Anlagefläche (22) anlegbaren Teil der Stirnfläche (53) bildet.
    3. Leitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundrohr (50) zwei koaxial zur Rohrachse verlaufende Kunststoffschichten (52, 56) aufweist, zwischen denen eine Metallarmierung (54) angeordnet ist.
    4. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundrohr auf das Anschlußelement aufschiebbar ist.
    5. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (10) einen etwa kreiszlyindermantelförmigen Anschlußbereich (12) aufweist, auf den das Verbundrohr (50) aufschiebbar ist.
    6. Leitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) die Form eines die Zylinderachse umlaufenden Bundes aufweist.
    7. Leitungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den an die Anlagefläche (2 2) anlegbaren Teil der Stirnfläche (53) bildende Kunststoffschicht (52) eine innere Begrenzungsfläche des Verbundrohres (50) bildet.
    8. Leitungssystem nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der die innere Begrenzungsfläche des Verbundrohres bildenden Kunststoffschicht (52) mindestens genauso groß ist wie der Außendurchmesser der AnIagefläche (22).
    3. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein radial innen liegender Bereich der Stirnfläche (153) einen spitzen Winkel mit der Rohrachse einschließt, vorzugsweise kegelstumpfförmig gebildet ist.
    10. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (122) zumindest teilweise einen spitzen Winkel mit der Rohrachse einschließt, vorzugsweise kegelstumpfförmig gebildet ist.
    11. Leitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf das Verbundrohr (50) aufschiebbare, vorzugsweise plastisch verformbare, Preßhülse (40) .
    12. Leitungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (40) am Anschlußelement (10) festlegbar ist.
    13. Leitungssystem nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlag (20) zugewandte Ende der am Anschlußelement (10) festlegbaren Preßhülse (40) einen axialen Abstand von der Anlagefläche (22) aufweist.
    >14. Leitungssystem nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch ein zumindest teilweise durchsichtiges Verbindungs-
    element (3 0) das einerseits am Anschlußelement (10) und andererseits an der Preßhülse (40) festlegbar ist.
    &igr;&dgr;. Leitungssystem nach Anspruch d.3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3 0) ein den an die Anlagefläche (22) angrenzenden Teil des Anschlußbereichs (12) übergreifender, transparenter Kunststoffring (30) ist.
    16. Leitungssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) einen radial nach innen ragenden, vorzugsweise umlaufenden Steg (32) aufweist, der in eine vorzugsweise umlaufende Nut (28) des Anschlußelementes (10) aufgenommen ist.
    17. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) über einen einen spitzen Winkel mit der Rohrachse einschließenden vorzugsweise etwa kegelstumpfförmig gebildeten Außenflächenbereich (24, 25) des Anschlußelementes (10) auf das Anschlußele-0 ment (10) aufschiebbar ist.
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