DE2638466A1 - Wasserverringernder zusatz zur verwendung bei der herstellung von hydraulischem zement - Google Patents

Wasserverringernder zusatz zur verwendung bei der herstellung von hydraulischem zement

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Description

Die Erfindung betrifft einen neuen wasserverringernden Zusatz mit ausgezeichneten Eigenschaften zur Verwendung bei der Herstellung von hydraulischem Zement bzw. Wasserzement.
Bei der Herstellung von Mörtel oder Zement bzw. Beton werden verschiedene Zusätze für den hydraulischen Zement, wie luftmitreißende Mittel, wasserreduzierende bzw· wasserverringernde Mittel, Retarder, Beschleuniger, wasserfest machende Mittel und Expansionsmittel, je nach der beabsichtigten Verwendung des Mörtels oder Zements, verwendet. Unter diesen Zumischungen wird das wasserreduzierende Mittel als häufigster Zusatz eingesetzt. Durch seine Verwendung werden folgende Effekte erzielt:
(1) Die Verarbeitbarkeit des noch nicht abgebundenen bzw. gehärteten Mörtels oder Zements wird verstärkt (die dem Zement zuzugebende Einheitsmenge an Wasser kann zur Erzielung derselben Konsistenz verringert werden).
(2) Da es möglich ist, die Menge des verwendeten Wassers zu verringern, kann die Festigkeit des gebildeten gehärte-
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~2~ 2638406
ten Mörtels oder Zements erhöht werden (die Menge des verwendeten Zements kann verringert werden, um eine Struktur derselben Festigkeit zu erhalten).
(3) Die Wasserdichtigkeit kann erhöht werden.
Bisher bekannte wasserreduzierende Zusätze sind die Lignosulfonsäuren und ihre Salze, die Alkylarylsulfonsäuren und ihre Salze, die Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukte und ihre Salze und die Hydroxycarbonsäuren und ihre Salze. Davon sind die wasserlöslichen Sulfonate von aromatischen Kohlenwasserstoffen und die wasserlöslichen Sulfonate, die als Struktureinheit ein Kondensationsprodukt eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem aliphatischen Aldehyd enthalten, besonders typisch (US-PSen 2 141 569 und 2 690 975). Andererseits ist als wasserreduzierender Zusatz, dessen Leistungsfähigkeit als wasserreduzierendes Mittel nicht sehr gut ist und dessen Kosten darüber hinaus hoch sind, dessen Eigenschaft, das Abbinden zu redardieren, jedoch gering ist und dessen Eigenschaft, Luft mitzureißen, ebenfalls gering ist, das wasserlösliche Salz eines sulfonierten Melaminharzes (JA-Patentpublikation Nr. 21659/68 und offengelegte JA-Patentanmeldung Nr. 63015/75) bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, einen wasserreduzierenden Zusatz mit noch größerem wasserreduzierenden Effekt anzugeben.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß unter Verwendung in einem besonderen Anteil je eines wasserlöslichen Sulfonats eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, eines wasserlöslichen Sulfonats, welches als Struktureinheit ein Kondensationsprodukt eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem aliphatischen Aldehyd enthält, oder eines wasserlöslichen Salzes eines sulfonierten Melaminharzes zusammen mit einem wasserlöslichen Copolymeren eines Olefins mit einer äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure die Effekte als wasserreduzierender Zusatz infolge eines Synergismus erheblich
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verstärkt werden konnten.
Demzufolge wird erfindungsgemäß ein wasserreduzierender bzw. wasserverringernder Zusatz geschaffen, welcher als wirksame Komponente eine Mischung umfaßt bestehend aus (I) 95 bis 50 Gewichts-% eines wasserlöslichen Sulfonats, ausgewählt unter (a) einem wasserlöslichen Salz eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs, (b) einem wasserlöslichen SuIfonat, welches als Struktureinheit ein Kondensationsprodukt eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem aliphatischen Aldehyd enthält, und (c) einem wasserlöslichen Salz eines sulfonierten Melaminharzes, und (II) 5 bis 50 Gewichts-% eines wasserlöslichen Olefin/Salz einer ungesättigten Dicarbonsäure-Copolymeren bzw. eines wasserlöslichen Copolymeren aus einem Olefin und einem Salz einer äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure.
Im folgenden v/ird der erfindungsgemäße wasserreduzierende Zusatz näher beschrieben.
Als vorstehendes wasserlösliches SuIfonat (I) wird verwendet entweder
(a) ein wasserlösliches Salz eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs der folgenden Struktur
worin
einen aromatischen Ring darstellt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Benzolring und den kondensierten Ringen mit 1 bis 12 Ringen,
M ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem
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_ 4 —
Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, dem Ammonium-lon und einem niedrigen Amin, wie Methyl-, Äthyl- oder Butylamin,
R ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem Wasserstoff atom, -NHp, -OH, -COOH und einer Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
ρ eine ganze Zahl von 1 bis 2 darstellt und q eine ganze Zahl von 1 bis 2 darstellt;
(b) ein wasserlösliches SuIfonat mit einer Struktureinheit der Formel
worin
einen aromatischen Ring darstellt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Benzolring und den kondensierten Ringen mit 2 bis 12 Ringen,
ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, dem Ammonium-Ion und einem niedrigen Amin, wie Methyl-, Äthyl- oder Butylamin,
ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem V/asser stoff atom, -NH2* -OH, -COOH und einer Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem Wasser stoff atom und einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ,
eine ganze Zahl von 1 bis 2 darstellt,
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2G9846G
m und η jeweils eine ganze Zahl darstellen, wobei.m plus η ein Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 liefern bzw. sicherstellen; oder
(c) ein wasserlösliches Salz eines sulfonierten Melaminharzes, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
1. Melamin-Formaldehyd-PolykondenSaten und
2. Melamin-Phenol-Formaldehyd-Polykondensaten.
Für aromatischen Kohlenwasserstoff, das Ausgangsmaterial der wasserlöslichen Sulfonate (I)-(a) und (I)-(b), d.h. die Quelle
des Ar in den vorstehenden Formeln, umfassen ty
pische Beispiele solche Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Naphthalin, Fluoren, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Naphthacen, Pentacen, Hexacen, Coronen, Acenaphthen usw. Jedoch sind als Ausgangsmaterial bei der Herstellung der vorstehenden wasserlöslichen Sulfonate (I)-(a) und (I)-(b) der Erfindung auch die Derivate dieser Kohlenwasserstoffe verwendbar, beispielsweise diejenigen Verbindungen, die einen oder zwei Substituenten, wie -NHp, -OH, -COOH, eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen usw., aufweisen, oder ein Material bestehend aus einer Mischung dervoi?- stehenden Kohlenwasserstoffe und dem vorstehenden Kohlenwasserstoff derivat, beispielsweise Kreosotöl, Petroleum-Crackfraktionen mit einem hohen Siedepunkt usw.
Das wasserlösliche Sulfonat (b), das die Struktureinheit der Formel
enthält, kann leicht entweder durch Kondensation des vorstehenden sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem
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aliphatischen Aldehyd (beispielsweise Formaldehyd) oder durch-Kondensation einer Mischung des vorstehenden aromatischen Kohlenwasserstoffs und des vorstehenden sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs mit einem aliphatischen Aldehyd (beispielsweise Formaldehyd) hergestellt werden. Diese Herstellungsverfahren sind detailliert beispielsweise in den JA-Patentpublikationen Nr. 9443/60, 26249/65, 11737/66 und 39208/72, in der offengelegten JA-Patentanmeldung Nr, 58120/75 und der DT-OS 2 261 659 beschrieben.
Das vorstehende wasserlösliche Salz eines sulfonierten Melaminharzes (c) kann leicht in üblicher Weise hergestellt werden, beispielsweise nach dem in der JA-Patentpublikation Nr.21659/68 oder in der offengelegten JA-Patentanmeldung Nr. 63015/75 beschriebenen Verfahren, d.h. durch Kondensation von 2 bis 6 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol, Formaldehyd mit 1 Mol Melamin und anschließende Sulfonierung des Kondensationsprodukts oder durch Kondensation einer Mischung von Melamin und Phenol in einem Molverhältnis von 0,4 bis 0,95:0,6 bis 0,05, vorzugsweise 0,5 bis 0,9:0,5 bis 0,1, mit 1 bis 6 Mol, vorzugsweise 2 bis 5 Mol, Formaldehyd pro Mol der genannten Mischung und anschließende Sulfonierung des gebildeten Kondensationsprodukts.
Das wasserlösliche Olefin/Salz einer äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure-Copolymere (II), das in dem erfindungsgemäßen wasserreduzierenden Zusatz enthalten ist, ist insbesondere eines, das eine Struktureinheit der Formel
enthält, worin
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A eine Olefineinheit bzw. eine von einem Olefin abgeleitete Einheit mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt,
B ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
GH-,
CH-CH-. -CH-C— und CH0-C
M ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, der-Ammoniumgruppe und einem niedrigen Amin, wie Methyl-, Äthyl- oder Butylamin,
χ 0,4 bis 0,6 beträgt und y eine ganze Zahl von 2 bis 300 ist.
Dieses Copolymere kann nach einem bekannten Verfahren, beispielsweise dem in der JA-Patentpublikation Nr.34l8l/74 oder dem
in der US-PS 3 691 107 beschriebenen,hergestellt werden. Beispielsweise werden ein Olefin (A) und ein äthylenisch ungesättigtes Dicarbonsäureanhydrid (beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid oder Itaconsäureanhydrid) der Radikalpolymerisation bei 5 bis 150 C unter Verwendung eines Lösungsmittels, wie Aceton, Methylethylketon, Benzol, Toluol
oder Äthylacetat, unterworfen. Das gebildete Copolymere wird dann einer Neutralisationsreaktion mit einer wäßrigen Lösung, die entweder ein Hydroxyd oder Carbonat eines Metalls, wie
Natrium, Kalium und Magnesium oder Aramoniuirihydroxyd, enthält, bei Raumtemperatur oder in der Wärme unterworfen, um das gewünschte Copolymere zu erhalten. Alternativ kann ein Verfahren verwendet werden, das darin besteht, daß man ein Olefin (A) und eine äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure der Radikalpolymerisation bzw. radikalischen Polymerisation unterwirft und danach das erhaltene Copolymere mit einer Base
neutralisiert.
Der Wert von y in der vorstehenden Formel kann aus dem durchschnittlichen Molekulargewicht MW, gemessen mit Hilfe eines
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Dampfdruck-Osmometers, erhalten-werden. Als C.- bis Cfi-01efine seien solche Verbindungen genannt, wie beispielsweise Buten-1, Buten-2, Isobutylen, Penten-1, Penten-2, 2-Methylbuten-l, 2-Methylbuten-2, 4-Methylbuten-l, Hexen-1 und die Mischungen dieser Olefine. Wenn ein Copolymeres, das unter Verwendung eines anderen Olefins als die C,- bis Cg-Olefine erhalten wurde, zusammen mit dem vorstehenden wasserlöslichen Sulfonat (I) verwendet wird, treten die synergistischen Effekte überhaupt nicht auf. Als Einheit des Salzes der äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure bzw. als Einheit, die sich vom Salz der äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure ableitet,
werden die Maleate bevorzugt.
Die wasserlösliche Sulfonat-Komponente (I) und die wasserlösliche Copolymer-Komponente (II) werden in Gewichtsverhältnissen von 95 bis 50 % : 5 bis 50 %, und vorzugsweise 90 bis 60 % : 10 bis 40 %,vermischt. Der wasserreduzierende Zusatz, der die Komponenten (I) und (II) im vorstehenden Verhältnis enthält, wird zum Zeitpunkt des Mischens des Zements bzw. Betons, des Mörtels bzw. Zementmörtels oder der Zementpaste in einer Menge von 0,01 bis 2,0 Gewichts-%, und vorzugsweise 0,2 bis 0,7 Gewichts-%, bezogen auf den Zement, zugegeben.
Der erfindungsgemäße wasserreduzierende Zusatz wird entweder in Form eines trockenen Pulvers oder einer wäßrigen Lösung verwendet. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Zusatz dem Zement gegebenenfalls zusammen mit anderen Zusatzstoffen zuzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Herstellungsversuche, Beispiele und beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Proζentangaben und Teile auf das GewiCh-fc . 70 9810/ 0 8 3 G
Die Pig« 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung stellen graphische Darstellungen der Ergebnisse des in Beispiel 1 (Tabelle II) beschriebenen Fluß-Tests dar, während Fig. 4 eine
graphische Darstellung des Fluß-Tests des Beispiels 3 (Tabelle IV) ist.
Herstellunqsversuch 1
Eine Mischung aus 100 Teilen ß-Naphthalinsulfonsäure und
20 Teilen Wasser wurde auf 85°C gehalten, und es wurden
42 Teile 37%-iges Formalin innerhalb 3 Stunden tropfenweise zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe des Formalins wurde
die Mischung weitere 7 Stunden bei 100°C unter Rühren umgesetzt, während zwischenzeitlich tropfenweise 45 Teile Wasser zugegeben wurden. Nach der Umwandlung des Produkts der Kondensationsreaktion in das Ca-SaIz wurde mit NaOH umgesetzt, um eine wäßrige Lösung eines Natriumsalzes eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukts zu erhalten,
welches 8,5 % eines Mononucleus enthielt,(im folgenden als
SO,Na
wasserlösliches Salz (I-i) oder bezeichnet).
Herstellunqsversuch 2
100 Teile 98%-ige konzentrierte Schwefelsäure wurden zu
100 Teilen Kreosotöl gemäß JIS Standard Nr. 4 zugegeben,
und die Mischung wurde 3,5 Stunden bei 100°C umgesetzt. Anschließend wurden 20 Teile Wasser und dann tropfenweise innerhalb 2 Stunden bei 60°C unter Rühren 25 Teile 37%-iges
Formalin zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde die
Reaktion weitere 5 Stunden unter zwischenzeitlicher tropfenweiser Zugabe von 45 Teilen Wasser fortgesetzt. Das gebildete Kondensationsprodukt wurde dann in ein Calciumsalz überführt und mit NaOH in üblicher Weise umgesetzt, um eine wäßrige Lösung eines Natriumsalzes eines Kreosotölsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes (im folgenden als wasserlösliches Salz (I-ii) oder
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bezeichnet) zu erhalten.
Herstellunqsversuch 3
126 g Melamin, 40,5 g Phenol und 400 g 37%-iges Formalin wurden vermischt und bei 80 C in einem abtrennbaren Kolben umgesetzt. Nachdem die Reaktionsmischung durchsichtig wurde, wurden 90 g Natriumsulfit, 74 g Natriumhydrogensulfit und 200 ml V/asser bei 60 C zugegeben, wonach die Reaktionsmischung erneut auf 80°C erhitzt wurde und 2 Stunden unter Rühren umgesetzt wurde. Danach wurde die Mischung 50°C abgekühlt und Schwefelsäure zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,5 zugegeben, wonach die Reaktion weitere 5 Stunden bei 50 C fortgesetzt wurde. Anschließend wurde Natriumhydroxyd zugegeben, um den pH-Wert der Reaktionsmischung auf 10,0 einzustellen, wobei eine wäßrige Lösung des Natriumsalzes des sulfonierten Melamin/Phenol/Pormaldehyd-Polykondensats [im folgenden als wasserlösliches Salz (I-l) oder Natriumsalz des M-P-F-Polykondensats bezeichnet] erhalten wurde.
Herstellunqsversuch 4
Eine Mischung aus 10 Teilen Maleinsäureanhydrid und 35 Teilen Benzol wurde innerhalb 3 Stunden unter Rühren zu einer Mischung aus 100 Teilen der C5-01efin-Mischung der Tabelle I, 0,4 Teilen Azobisisobutyronitril und 70 Teilen Benzol unter einer Stickstoffatmosphäre in einem Autoklaven gefügt. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktion weitere 4 Stunden durch Erwärmen der Mischung unter Rühren fortgesetzt. Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion wurde das ausgefällte Copolymere durch Filtration abgetrennt, gesammelt und getrocknet, wobei 164 Teile eines Cg-Olefin/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren im Molverhältnis 1:1 (Molekulargewicht = 4200) erhalten wurden. 400 Teile einer 10%-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung wurden dann zu 84 Teilen des so erhaltenen Copolymeren gefügt und auf 80 bis 90°C unter Rühren erhitzt, um eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Cn--
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Olefin/Natriummaleat-Copolymeren [im folgenden als wasserlösliches SaIs (II-l) oder Na-SaIz des (C5-MA)-Copolymeren bezeichnet] zu erhalten.
Tabelle I n-Pentan 41,1
Isopentan 26,2
3-Methyl-buten-l 0,9
Penten—1 6,5
2-Methyl-but en-1 11,5
Penten-2 8,7
2-Methyl-buten-2 5,1
Herstellungsversuch 5
Ein abtrennbarer Kolben, der mit einem Rückflußkühler versehen war, wurde mit 98 Teilen Maleinsäureanhydrid, 300 Teilen Methyläthylketon, 84 Teilen Hexen-1 und 4 Teilen Azobisisobutyronitril beschickt, und die Mischung wurde unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 65 bis 70 C umgesetzt. Nach Durchführung der Reaktion während 10 Stunden wurde das System auf Raumtemperatur abgekühlt, und es wurde kaltes Methanol zugegeben, um ein Polymeres auszufällen, welches abgetrennt, gesammelt und unter vermindertem Druck getrocknet wurde, um 108 Teile eines Hexen-l/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren (Molverhältnis 1:1, Molekulargewicht = 3800) zu erhalten. Eine Mischung aus 91 Teilen des so erhaltenen Copolymeren und 100 Teilen einer 10%-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung wurde bei 80 bis 90°C gerührt, um eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Hexen-l/Natriummaleat-Copolymeren [im folgenden als wasserlösliches Salz (II-2) oder Na-SaIz des (Cg-MA)-Copolymeren bezeichnet] zu erhalten.
Herstellunqsversuch 6
Es wurde genauso wie im Herstellungsversuch 4 vorgegangen, wobei jedoch 56 Teile Buten~l als Olefin verwendet wurden,
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um 132 Teile eines Buten-l/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren (Molverhältnis 1:1, Molekulargewicht = 190O) zu erhalten. Eine Mischung aus 77 Teilen des so erhaltenen Copolymeren und 400 Teilen einer 10%-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung wurde unter Erwärmen der Mischung unter Rühren umgesetzt, um eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Buten-l/Natriummaleat-Copolymeren [im folgenden als wasserlösliches Salz (II-3) oder Na-SaIz des (C4-MA)-Copolymeren bezeichnet] zu erhalten.
Herstellunqsversuch 7
Ein Autoklav wurde mit 100 Teilen Maleinsäureanhydrid, 4 Teilen Azobisisobutyronitril und 700 Teilen Benzol beschickt, wonach Äthylen bis zu einem Druck von 13 kg/cm eingeführt wurde. Die Reaktion wurde dann 7 Stunden bei 70°C unter Rühren durchgeführt, wobei 108 Teile eines weißen pulverförmigen Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren erhalten wurden. 63 Teile des so erhaltenen Copolymeren und 4oO Teile einer 10%-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung wurden dann bei 80 bis 90 C unter Rühren umgesetzt, um eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Äthylen/Natriummaleat-Copolymeren [im folgenden als wasserlösliches Salz (II-4) oder Na-SaIz des (Cp-MA)-Copolymeren bezeichnet] zu erhalten.
Herstellunqsversuch 8
Eine Mischung aus 98 Teilen Maleinsäureanhydrid, 112 Teilen Octen-1, 4 Teilen Azobisisobutyronitril und 40O Teilen Toluol wurde in einem Autoklaven unter einer Stickstoffatmosphäre 8 Stunden bei 70 bis 75°C unter Rühren umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionssystem auf Raumtemperatur abgekühlt, wonach 500 Teile kaltes Methanol zugegeben wurden, um ein Polymeres auszufällen, welches durch Filtration abgetrennt, gesammelt und getrocknet wurde, um 140 Teile eines Octen-l/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren (Molverhältnis 1:1, Molekulargewicht = 4300) zu erhalten. Eine Mischung aus 105 Teilen des so erhaltenen Copolymeren und 400 Teilen einer 10%-igen wäßrigen Natriumhydroxydlö-
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sung wurde unter Rühren umgesetzt, um eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Octen-l/Natriummaleat-Copolymeren [im folgenden als wasserlösliches Salz (II-5) oder Na-SaIz des (Cg-MA)-Copolymeren bezeichnet] zu erhalten.
Beispiel 1
Ein Mörtel-Fluß-Test wurde durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit eines wasserreduzierenden Zusatzes mit den verschiedenen in den vorstehenden Herstellungsversuchen erhaltenen wasserlöslichen Salzen zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II und den Fig. 1 bis 3 angegeben. In den Figuren geben die Zahlen 0,3 und 0,5 die prozentualen Mengen des zugesetzten wasserlöslichen Salzes, bezogen auf den Zement, an.
Der Fluß wurde nach der Fluß-Test-Methode gemäß der JIS-Methode R 5201 (1964) gemessen durch Zugabe von 135 ml Wasser, das eine Mischung der Komponenten (I) und (II) in einer Menge von 0,3 % oder 0,5 %, bezogen auf den Zement, enthielt, zu einer Mischung aus 400 g üblichem Asano-Portland-Zement und 400 g Toyoura-Standard-Sand.
Wie aus Tabelle II und den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße wasserlösliche Salzmischung der Komponenten (I) und (II) außerordentlich hohe synergistische Effekte bei Mischverhältnissen im Bereich von 95 bis 50 % : 5 bis 50 % auf. Außerdem ist ersichtlich, daß die wasserlöslichen Salze (II-2) und (II-3) synergistische Effekte demonstrieren, wenn sie zusammen mit dem wasserreduzierenden Zusatz des aromatischen Kohlenwasserstoffsulfonsäure-Typs bzw. des aromatischen Kohlenwasserstoffs vom Sulfonsäure-Typ verwendet werden, jedoch die wasserlöslichen Salze (11-4) und (II-5) solche Effekte nicht aufweisen.
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-Komponenten CID d.h. η CUD Tabelle II Fluß (mm) 38 80
"2TT
$ 60
m
240
248
40
W
20 0
lüö"
Zusatz A* Cl-ii}
d.h-
fKreosot- *")
_^51 CH2T~
1L SO5Na J η
d.h.
Na-SaIz des
(Cc-MA)-Copolyme-
** ren
Zusatz
zu
Zement
Mischverhältnis [l]/[ll] (Gewichtsbas'is) 231
271
240
284
248
283
248
27I
217
214
232
233
225
.218
224
216
A* en-ID
d.h.
Nä-Salz des
(C5-MA)-copoly-
meren
0,3
0,5
100 217
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KN L>-
KN LfN
OJ OJ
244
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219
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214
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216
cii-iD
d.h.
Na-SaIz des
(C5-MA)-Copoly-
^ meren
0,3
0,5
220 226
253
240
259
243
255
233
241
- 215
210
216
210
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216
r11-23
d.h.
Na-SaIz des
(O6-MA1)-Copoly
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0,3
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254
Tabelle II (Fortsetzung)
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A* d.h.
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- 189 163 - _ _ MM
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Na-SaIz des
(C8-MA) -Copoly
mer en
0,3
0,5
220
254-
- 185 167 - - - -
in I
Handelsübliches Natriumsalz des Naphthalinsulfonsäure/Forrnaldehyd-Kondensationsprodukts (MIGHTY 150, ein Produkt der Kao Soap Co., Ltd., Japan)
CD CO CX)
cn 01
Beispiel 2
Die Ergebnisse eines Mörtel-Tests bzw. Mörtelzement-Tests mit verschiedenen Zusätzen sind in Tabelle III angegeben. · Der Test wurde gemäß der JIS-Methode R 5201 (1964) durchgeführt. Der verwendete Zement war üblicher Asano-Portland-Zement, und der Sand war ein Toyoura-Standard-Sand. Der Versuch wurde derart durchgeführt, daß der Fluß in jedem Fall ein gleichmäßiger Wert von etwa 210 ra/m wurde.
Wie aus Tabelle III ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße wasserreduzierende Zusatz überlegene wasserreduzierende Effekte sowie die Festigkeit verstärkende Effekte auf.
8 10/0836
Tabelle III
ο co co
co <u>
Zu satz-Komponenten Misch
ver
hältnis
[i]/[ii]
Zusatz
zu
Zement
(%)
zement
(g)
Sand
(g)
Was
ser
(g)
Was-
ser-
redute-
tion
C%)
Was
ser/
Zemenfe-
Ver-
hältnis
(%)
Fluß'
(mm)
Luft
(%)
Druckfe
stigkeit
(kpr/cn^*)
7
Tage
Druckfe
stigkeits-
zunahme
(%)
7
Tage
[I] 0/0 0 1000 1000 370 0 37,0 210 1*5 3
Tage
471 3
Tage
0 ■
- - 100/0 0,2
0,3
1000
1000
1000
1000
340
330
8,1
10,4
34,0
33,0
212
210
1,1
1^
378 5O8
526
0 7,9
11,7
A* d.h. Na-
SaIz des
(C5-MA)-
Copoly-
meren
100/0 0,2
0,3
1000
1000
1000
1000
346
338
V6,5
8,7
34,6
33,8
212
210
1,8 424
441
489
5O6
12,2
16,6
3,8
7r4
[i-ii]
d.h.
fkreo-
-■sotöl-Cf^-
JSO3Na Jn
[II-3]
d.h.Na-
SaIz des
(C4-MA)-
Copoly-
■raeren
70/30 0,2
0,3
1000
1000
1000
1000
327
308
1078
16,8
32,7
30,8
210
212
I7I
1,2
410
422
541
559
8T5
11,6
14,9
18,7
A* 70/30 0,2
0,3
1000
1000
1000
1000
332
320
10,1 33,2
32,0
208
212
1>2
1,1
456
476
519
537
20,1
25,4
10,1
14,0
A* 435
450
15,1
19,0
ι ι KN* 0/30 CVJ I Ί ■σι O (U ι
H IN Οί κν" υ ε
H _,. W I ο O (U «
4
«Η N 0 03 mau
[ i~i «Η <ΰ U
CVJ • CO KN
KN Γ* I KN ϊ
ITN • fd ITN «Μ
H ι—iXJ S O
CO J ίϋ
O IN I 5s
CVJ ι—ι •-Γ
O •Η Ο>
KN •Η O
KN I CVJ
O H CO
O I I H
KN
β KN 1-1
κ\
B KN
(U CO
ca O 1-1
+1 O KN
M O
O O
O
O O
H O
H O
H ιΗ ο
(U Q
ι-ί O
H CVJ H
(U ο
qBj;
KN
cT
Ϊ6Γ38466
H H
(U
ι-Ι (U
•Η
709810/0836 JMAL INSPECTED
Beispiel 3
Der Mörtel-"bzw. Mörtelζement-Fluß-Test wurde mit verschiedenen Zusätzen durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit als wasserreduzierender Zusatz für Zement zu prüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV und Fig. 4 angegeben. Die Zahlen (0,3, 0,6 und 1,0) in Fig. 4 zeigen die prozentuale Menge des zugesetzten wasserlöslichen Salzes, bezogen auf den Zement, an.
Der Fluß-Tesjb wurde nach der Fluß-Test-Methode gemäß JIS R 5201 (1964) durchgeführt durch Zugabe von 160 ml Wasser, enthaltend 0,3 %, 0,6 % oder 1,0 % der verschiedenen Zusätze, bezogen auf das Gewicht des Zements, zu einer Mischung aus 500 g üblichem Onoda-Portland-Zement und 500 g Toyoura-Standard-Sand.
Wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, zeigt der erfindungsgemäße Zusatz beträchtliche synergistische Effekte bei Mischverhältnissen im Bereich von 95 bis 50 : 5 bis 50.
709810/083G
Tabelle IV
ο co
OD O O
<x>
CID CI-ID CIID CII-3D d.h. Zusatz zu Mischverhältnis 90 j 80 FlUf 60 29. 40
d.h. CII-ID d.h. Na-SaIz des Zement 100 10 20 * (nun) 40 50 60
Zusatz-Komponenten B* ITa-SaIz des Cl · Xi *
Na-SaIz des
Na-SaIz des (C2-MA)-Copoly (%) 0" 148 158 169 163 160
M-P-F-PoIy- (Cc-MA)-Copoly- (C^-MA)-Copoly mer en 0,3 145 177 195 [l]/[ll] (Gewichtsbasis) 208 200 193
kondensats ? meren mer en 0,6 168 212 226 70 219 205 196
cii-iD 1,0 205 30
■R* d.h. 153 163 168 169 162 161
Na-SaIz des 0,3 148 208
(C5-MA)-Copoly- 189 205 229 209 199 194
^ meren 0,6 176
CII-2D 225 236 170 225 208 197
■R* d.h. 1,0 212
JD Na-SaIz des - 155 213 -
(Cg-MA)-Copoly 0,3 145
mer en - 191 238 ■ - - -
■R* 0,6 168
Xj 164
- 155 -
0,3 145 201
189 - -
0,6 168
139 163
0,3 145
- 160 198
0;6 163
! .133
154
PO
O
OJ CXD
CO CD
Tabelle IV (Fortsetzung)
Β*· d.h.
Na-SaIz des
(Co-Μα; -Copoly-
meren
0,6 145
168
- 134
154
128
148
- -
.•-s. O OO
* Natriumsalz des sulfonierten Melamin/Formaldehyd-Polykondensats (MELWENT F-IO, ein Produkt der Showa Denko K.K., Japan)
CD 00 CO
CD CJ3
Beispiel 4
Die Ergebnisse bei der Durchführung des Mörtel- bzw. Mörtelzement-Tests mit verschiedenen Zusätzen sind in Tabelle V angegeben. Der Test wurde gemäß JIS R 5201 (1964) durchgeführt. Der Zement und der Sand waren üblicher Asano-Portland-Zement bzw. Toyoura-Standard-Sand. Der Versuch wurde so durchgeführt, daß der Fluß in jedem Fall gleichmäßig 210 m/m wurde.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle V hervorgeht, werden mit Hilfe des erfindungsgemäßen wasserreduzierenden Zusatzes auch bei Zugabe in geringerer Menge überlegene wasserreduzierende Effekte sowie die Festigkeit erhöhende Effekte erzielt.
709810/0836
Tabelle V
Zusatz-
Komponenten
CIID Mi schver-
hältnis
CID/CIID
Zusatz
zu
Zement
I O/ \
ν /0 j
Zement
(g)
. Sand
(g)
Was
ser
(g)
Wasser
reduk
tion
Wasser/
Zement-
Verhält
nis (%)
Fluß
(mm)
Luft Druckfestigkeit
7 Tage
Zunahme
CID - 0/0 0 1000 1000 400 0 40,0 210 2,1 kg/cm 0
- - 100/0 0,5
1,0
1,5
1000
1000
1000
1000
1000
1000
374
344
334
6,5
14y0
16,5
37,4
34,4
33,4
211
208
208
2,7
2,9
3,0
489 6?6
14 5
18,4
B* d.h.
Na-SaIz des
(Oc-Ma)-Co
polymer en
70/30 0,25
0,50
1000
1000
1000
1000
370.
340
7,5
15,0
37,0
34,0
209
212
2,6
3,0
521
560
579
8t0
16 74
B* CII-ID
d.h.
Na-SaIz des
(C5-MA)-Co
polymer en
80/20 0,75 1000 1000 330 17,5 33,0 210 3,1 528
569
18r6
709810/0 B* 580
OO
CaJ
cn
3J
Wie in Tabelle IV
7Z. ω ■ü
1CO
CD CO

Claims (9)

Patentansprüche π.. Wasserreduzierender Zusatz zur Verwendung bei der Herstellung einer hydraulischen Zusammensetzung, der (I) 95 bis 50 Gewichts-% eines wasserlöslichen Sulfonats und (II) 5 bis 50 Gewichts-% eines wasserlöslichen Copolymeren umfaßt, wobei das wasserlösliche Sulfonat (I) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus (a) einem wasserlöslichen Salz eines sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoffs der folgenden Struktur j Ar J einen aromatischen Ring, ausgewählt aus der Grup- ^Ss^ pe bestehend aus dem Benzolring und den kondensierten Ringen mit 2 bis 12 Ringen, darstellt, M ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, dem Ammonium-Ion und einem niedrig-Amin, R ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem Wasserstoffatom, -NH2» -°H» -COOH und einer Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, ρ eine ganze Zahl von 1 bis 2 ist und q eine ganze Zahl von 1 bis 2 ist, 709810/0836 (b) einem wasserlöslichen SuIfonat mit einer Struktureinheit der Formel worin einen aromatischen Ring, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Benzolring und einem kondensierten Ring mit 2 bis 12 Ringen, darstellt, ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, dem Ammonium-Ion und einem niedrig-Amin, ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem Wasserstoffatom, -NHp, -OH, -COOH und einer Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, R1 ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus dem Wasserstoffatom und einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, q eine ganze Zahl von 1 bis 2 darstellt, m und η jeweils eine ganze Zahl darstellen und m plus η ein Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 ergeben, (c) einem wasserlöslichen Salz von sulfonierten Melaminharzen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
1. Melamin/Formaldehyd-Polykondensaten und 2· Melamin/Phenol/Formaldehyd-Polykondensaten,
und das wasserlösliche Copolymere (II) ein wasserlösliches Olefin/Salz einer äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure~ Copolymeres bzw. ein wasserlösliches Salz eines Olefin/ äthylenisch ungesättigte Carbonsäure-Copolymeren mit einer Struktureinheit der Formel
709810/0836
ist, worin
A eine Olefineinheit mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bzw, eine von einem Olefin mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen abgeleitete Einheit ist,
B ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
-CH-CH-, -CH-C— und -CH0-C-
CH,
M ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallatom, einem Erdalkalimetallatom, der Ammoniumgruppe und einem niedrig—Amin,
χ 0,4 bis 0,6 beträgt und
y eine ganze Zahl von 2 bis 300 ist.
2. Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Sulfonat (I)-(b) ein wasserlösliches Salz eines Kondensationsprodukts aus einem sulfonierten aromatischen Kohlenwasserstoff mit einem aliphatischen Aldehyd ist.
3· Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz ein Natriumsulfonat eines Kondensationsprodukts aus Naphthalin mit formaldehyd ist.
4· Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz ein Natriumsulfonat eines Kondensationsprodukts von Kreosotöl mit Formaldehyd ist.
709810/0836
2^38466
5. Wasserreudzierender Zusatz gemäß Anspruch 1, dadurch ge- - '""■· ·' lceimzeictmfet,' tiaB: das wasserlösliche Copolymere (II) ein
Derivat eines Olefin/Salz einer äthylenisch ungesättigten "" Dicarbonsäure-Copolymeren bzw. ein Derivat eines Salzes eines Olefin/äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure-Copolymeren ist·
6. Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A von (II) ein acyclisches Olefin mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
7. Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß B von (II) -CH-CH- ist.
I Γ
8· Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Copolymere ein C^- acyclisches 01efin/Waleinsäuresalζ-Copolymeres bzw. ein Salz eines C5-acyclisches Olefin/Maleinsäure-Copolymeren ist.
9. Wasserreduzierender Zusatz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Copolymere ein Cgacyclisches Olefin/Maleinsäuresalz-Copolymeres bzw. ein Salz eines C6-acyclisches Olefin/Maleinsäure-Copolymeren ist.
709810/0836
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