DE2638377C2 - Bremskraftverteiler für Zweikreisbremsanlagen - Google Patents

Bremskraftverteiler für Zweikreisbremsanlagen

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DE2638377C2
DE2638377C2 DE2638377A DE2638377A DE2638377C2 DE 2638377 C2 DE2638377 C2 DE 2638377C2 DE 2638377 A DE2638377 A DE 2638377A DE 2638377 A DE2638377 A DE 2638377A DE 2638377 C2 DE2638377 C2 DE 2638377C2
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Description

8. Bremskraftverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Bremskraftverteiler koaxial in einem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei der Kolben (4) und die Hülse (3) des ersten Bremskraftverteilers einem Auslaßraum (29) des zweiten liremskraftverteilers zugewandte Beaufschlagungüflächen haben.
9. Bremskraftverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der dem Auslaßraum (29) des zweiten Bremskraftverteilers zugewandten Beaufschlagungsfläche des Kolbens (4) vom ersten Bremskraftverteiler dem Durchmesser des Ventilsitzes (6) des ersten Bremskraftverteilers entspricht
10, Bremskraftverteiler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaöraum (29) ein gehSusefester Anschlagring (25) angeordnet ist, an dem der Kolben (4) des ersten Bremskraftverteilers as einem als radialer Vorsprung ausgebildeten Anschlag (19) abstützbar ist und an welchem wiederum die Hülse (3) abstützbar ist
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverteiler für Zweikreisbremsanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Bremskraftverteiler ist durch die DE-AS 19 61941 bekannt Dort hat der Kolben einen im Gehäuse dichtend verschiebbaren koaxialen Fortsatz, der entgegen der Steuerkraft vom Druck im zweiten Bremskreis beaufschlagt ist Das Ventilglied ist direkt am Kolben in dessen mittleren Bereich ausgebildet und wirkt mit einem den Kolben umgebenden im Gehäuse verschiebbaren Dichtring zusammen, der den Ventilsitz bildet In Schließstellung hat der Kolben in seinem mittleren Bereich eine vom Druck der Bremsdruckquelle des ersten Bremskreises in Richtung der Steuerkraft beaufschlagte Fläche und eine vom den Radzylindern des ersten Bremskreises zugeführten Druck entgegen der Steuerkraft beaufschlagte Fläche. Alle Flächen sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Kolben nur dann in Schließstellung gelangen und bleiben kann, wenn der Fortsatz vom Druck des zweiten Bremskreises beaufschlagt ist Bei Ausfall des zweiten Bremskreises überwiegen stets die Kräfte in Richtung der Steuerkraft Als Nachteil ist dabei anzusehen, daß der Druck des zweiten Bremskreises bei Normalfunktion unmittelbaren Einfluß auf den Kolben und dessen Bewegung und somit auf den geregelten Druck des ersten Bremskreises hat Von /3er Bremsdruckquelle herrührende Druckunterschiede zwischen den beiden Bremskreisen wirken sich somii auf den geregelten Druck des ersten Bremskreises aus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, bedingt durch den Fortsatz, der Durchmesser des Ventilsitzes relativ groß gewählt werden muß, damit im mittleren Bereich des Kolbens noch entsprechende Flächen ausgebildet werden können.
Durch die DE-PS 16 55 294 ist auch schon ein Bremskraftverteiler der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der zweite Bremskreis keinen unmittelbaren Einfluß auf den Kolben hat Dort ist eine Sperrfeder vorgesehen, durch die der Kolben zusätzlich in Richtung der Steuerkraft beaufschlagbar ist Bei Normalfunktion wird die Sperrfeder über einen vom Druck des zweiten Bremskreises beaufschlagten Ringkolben vom Kolben abgestellt gehalten. Die Sperrfeder kommt also nur bei Ausfall des zweiten Bremskreises zur Wirkung. Diese Sperrfeder ist natürlich schon ein grundsätzlicher Nachteil, weil sie sehr stark vorgespannt werden muß, um den Kolben in Offenstellung halten zu können, und gegen diese Vorspannung muß sie noch vom zweiten Bremskireis bei Normalfunktion mit Hilfe des Ringkolbens vom Kolben abgestellt werden. Dazu wird dem zweiten Bremskreis eine erhebliche Menge Druckmittel entnommen. Außerdem hat dieser Bremskraflverteiler einen hohen Fertigungsaufwand und baut sehr groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremskraftvertei-
ler der eingangs genannten Art m scisftffen, bei welchem der Kolben neben der Steuerkraft nur vom Druck des ersten Bremskreises beeinflußt wird und bei dem trotzdem bei Ausfall des zweiten Bremskreises das Ventilglied den Ventilsitz frei gibt, ohne daß dazu eine Sperrfeder oder dergleichen erforderlieb ist
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs t gelöst.
Dabei wird erreicht, daß das Ventilglied bei einer Verschiebung dss Kolbens nur dann auf den Ventilsitz gelangen kann, wenn dieser durch den Druck.des zweiten Bremskreises in seiner Normalposition gehalten ist Andernfalls verschiebt er sich mit der Hülse derart, daß der Ventildurchgang nicht geschlossen werden kann.
Vorteilhaft ist, wenn die Hülse nach der Erfindung entgegengerichtet zur Steuerkraft an einem Anschlag des Kolbens abstützbar ist und der Kolben seinerseits an einem gehäusefesten Anschlag abstützbar ist Damit wird bei Ausfall des zweiten Bremskreises die Bewegung der Hülse und des Kolbens auf einen bestimmten Weg begrenzt Dies kann in konstruktiv einfachster Weise dadurch erreicht werden, indent der Anschlag für die Hülse am Kolben durch einen radialen Vorsprung gebildet ist mit dem der Kolben wiederum am gehäusefesten Anschlag abstützbar ist
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Hülse durch eine Rückstellfeder in Richtung des Ventilgliedes gespannt ist Damit wird erreicht daß zu Beginn einer Bremsung stets alle Teile in Ausgangsposition sind.
Bei einer Ausführungsform, bei welcher der Kolben als Stufenkolben ausgebildet ist und bei der damit im oberen Druckbereich der den Radzylindern des erster Bremskreises zugeführte Druck lediglich gemindert wird, entspricht der Durchmesser des Ventilsitzes dem Außendurchmesser des dem Ventilsitz zugewandten Endes der Hülse.
Dies ist konstruktiv besonders einfach dadurch erreicht daß die Hülse zum Ventilglied hin abgestuft und von einem verschiebbaren Ringkolben umgeben ist dessen Qusrschmttsfläche der Abstufung der Hülse entspricht und wobei zwischen Abstufung und Ringkolben ein Dichtring angeordnet ist
Für ein Bremssystem mit zweikreisig betätigter Hinterachse ist in einer Verbindung des zweiten Bremskreises zwischen Bremsdruckquelle und Radzylindern ein zweiter Bremskraftwrteiler vorgesehen, wobei der vom zweiten Bremskraftverteiler beeinflußte Bremsdruck durch Beaufschlagung des Kolbens vom ersten Bremskraftverteiler dessen Steuerkraft bildet wobei weiterhin vorgesehen ist daß die beiden Bremskraftverteiler koaxial in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei der Kolben und die Hülse des ersten Bremskraftverteilers einem Auslaßraum des zweiten Bremskraftverteilers zugewandte Beaufschlagungsflächen haben. Es ergibt sich damit eine- besonders kompakte Einheit zur Beeinflussung der Drücke in beiden Bremskreisen. Dabei ist auch gewährleistet daß beide Bremskraftverteiler bei intaktem Bremssystem völlig synchron arbeiten. Dadurch, daß der Durchmesser der dem Auslaßraum des zweiten Bremskraftverteilers zugewandten Beaufschlagungsfläche des Kolbens vom ersten Bremskraftverteiler dem Ventilsitzdurchmesser des ersten Bremskraftverteilers entspricht ist der erste Bremskraftverteiler lediglich als Begrenzer ausgebildet Durch seine vom zweiten Bremskraftverteiler abhängige Steuerkraft wird im ersten Bremskreis aber stets der gleich». Druckverlauf wie im zweiten Bremskreis erreicht Selbst Druckunter&chiede der Bremsdruckquelle wirken sich an den ober die Bremskraftverteiler angeschlossenen Radzylindern nicht aus.
n Vorteil ist dabei, wenn im Auslaßraum ein gehäusefester Anschlag angeordnet ist, an dem der Kolben des ersten Bremskraftverteilers an einem radialen Vorsprung abstützbar ist und an welchem wiederum die Hülse abstützbar ist Damit wird bei
to Ausfall des zweiten Bremskreises der Kolben und die Hülse des ersten Bremskraftverteilers nur um einen bestimmten Weg verschoben, der kleiner ist ais der zulässige Verschiebeweg des Kolbens vom zweiten Bremskraftverteiler.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausftthrungsbeispielen, die anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein als Druckbegrenzer ausgebildetes Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 ein als Druckminderer ausgebildetes Ausführungsbeispiel;
F i g. 3 ein zur Beeinflussung de^ Druckes in beiden Bremskreisen ausgebildetes AusführungsbeispieL
In F i g. 1 ist ein Gehäuse 1 mit einer abgestuften Sackbohrung 2 dargestellt Die Sackbohrung 2 ist in sich verjüngende Abschnitte A, B und C gegliedert Im Abschaitt B ist dichtend verschiebbar eine Hülse 3 angeordnet in der sich wiederum dichtend verschiebbar ein Kolben 4 befindet Der Kolben 4 trägt an seinem in den Abschnitt A ragenden Ende ein Ventilglied 5. Ein mit dem Ventilglied 5 zusammenwirkender Ventilsitz 6 ist an der Hülse 3 ausgebildet Der Kolben 4 ragt mit seinem anderen Ende durch den Abschnitt C aus dem Gehäuse i heraus. Im Abschnitt C ist er dichtend verschiebbar durch einen Ring als gehäusefesten Anschlag 15 geführt Dieser Ring ist druckmitteldicht in die Sackbohrung 2 eingesetzt und durch einen Sicherungsring 16 gehäusefest gehalten. Außerhalb des Gehäuses 1 greift am Kolben 4 eine Steuerkraft Q in
Richtung des Ventilgliedes 5 an, die durch eintsn Pfeil
angedeutet ist Die Steuerkraft Q kann beispielsweise von einer vorgespannten Feder oder achslastabhängig
aufgebracht werden.
Im Abschnitt A ist somit ein Auslaßraum 10
ausgebildet der über einen Anschluß 7 mit nicht dargestellten Radzylindern verbindbar ist In den Abschnitt B mündet ein Anschluß 8, der mit dem ersten Bremskreis der Druckmittelquelle verbindbar ist Der Anschluß 8 ist über einen Kanal 11 in der Hülse 3 mit einer Ringnut 12 des Kolbens 4 verbunden. Die Ringnut 12 erstreckt sich dabei bis zum Ventilglied S. Sie bildet praktisch einen stets mit der Druckmittelquelle verbundenen Einlaßraum. Zwischen Hülse 3 und Anschlag 15 ist ein Ringraum 13 begrenzt der über sinen Anschluß 9 mit dem zweiten Bremskreis der Druckmittelquelle verbindbar ist. Im Ringraum 13 ist eine Rückstellfeder 14 angeordnet die situ zwischen Anschlag 15 und Hülse 3 abstützt und die Hülse 3 in Ruhestellung an einem Anschlag 18 des Gehäuses 1 hält Im Ringraum 13 hat der Kolben 4 einen radialen Vorsprung, der als Anschlag 19 wirkt Zwischen den nicht dargestellten Dichtungen des Kolbens 4 und der Hülse 3 zum Ringraum 13 und zum Anschluß 8 bzw. zur Ringnut 12 ist eine zur Atmosphäre offene Bohrung 17 vorgesehen, die gewährleistet daß eine Beschädigung der Dichtungen nicht unbemerkt bleibt
Bei der nachfolgenden Funktionsbeschreibung ist zu beachten, daß bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1
der Durchmesser des Ventilsitzes 6 dem Dichtdurchmesser des Kolbens 4 in der Hülse 3 und im Anschlag 15 entspricht.
Vor Beginn einer Bremsung befinden sich alle Teile in der gezeichneten Stellung. Es besteht somit eine direkte Verbindung zwischen dem Anschluß 8 und dem Anschluß 7. Es steigt damit zunächst gleichzeitig der Druck in der Ringnut 12 und dem Auslaßraum 10 sowie im Ringraum 13 an. Der Druck im Ringraum 13 hat keinen Einfluß auf den Kolben 4. Er beaufschlagt jedoch die Hülse 3 in Richtung auf den Anschlag 18 so, daß sie trotz der entgegengerichteten Beaufschlagung vom Druck im Auslaßraum 10 in ihrer Position bleibt. Der Kolben 4 wird vom Druck im Auslaßraum 10 entgegen der Steuerkraft Q beaufschlagt Sobald der Druck hoch genug ist, um die Steuerkraft Q zu Oberwinden, verschiebt sich der Kolben 4 nach links, so daß sich das Ventilglied 5 auf den Ventilsitz 6 setzt und damit die Verbindung zwischen der Ringnut 12 und derr Auslaßraum 10 unterbricht Es kann sich somit der Druck im Auslaßraum unabhängig vom Druck der Druckmittelquelle nicht weiter erhöhen. Erst wenn der Druck der Druckmittelquelle wieder absinkt, wird die Hülse 3 vom Druck im Auslaßraum entgegen dem gesunkenen Druck im Ringraum 13 nach links verschoben, so daß die Verbindung zwischen Ringnut 12 und Auslaßraum 10 wieder hergestellt ist Damit sinkt auch sofort der Druck im Auslaßraum 10, so daß der Kolben 4 und die Hülse 3 unter der Wirkung der Steuerkraft und der Rückstellfeder 14 wieder in ihre gezeichnete Position zurückkehren.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß auch die Anschlüsse 7 und 8 vertauscht werden können. Dies wirkt sich lediglich beim Druckabbau derart aus, daß nicht die Hülse 3 verschoben wird. Zur Freigabe des Ventilsitzes 6 wird dann der Kolben 4 durch die Steuerkraft Q gegen den sinkenden Druck der Druckmittelquelle im Raum 10 verschoben.
Bei Ausfall des zweiten Bremskreises ist im Ringraum 13 kein Druck vorhanden, welcher die Hülse 3 in ihrer gezeichneten Position während einer Bremsung halten könnte. Die Hülse 3 wird also vom Druck im Auslaßraum 10 stets an dem radialen Anschlag 19 des Kolbens 4 gehalten und entsprechend dem Druck im Auslaßraum 10 gemeinsam mit dem Kolben 4 nach links entgegen der Steuerkraft Q bewegt Diese Bewegung kann dabei maximal soweit gehen, bis der Anschlag 19 am Anschlag 15 anliegt Auch bei Ausfall des zweiten Bremskreises wird die Hülse 3 wegen des dann zusammenbrechenden Druckes im Ringraum 13 sofort gegen den Anschlag 19 geschoben. Ein Verschließen der Verbindung zwischen Ringnut 12 und dem Auslaßraum 10 ist damit bei Ausfall des zweiten Bremskreises unmöglich.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 sind die zu F i g. 1 gleichen Teile mit der gleichen Bezugsziffer versehen, so daß diese nicht noch einmal erläutert werden brauchen. Ein wesentlicher Unterschied zu Fig. 1 besteht jedoch darin, daß die Hülse 3 zum Ventilglied 5 hin abgestuft ist und der Ventilsitz 6 am Außendurchmesser des abgestuften Endes der Hülse 3 vorgesehen ist Da der Ventildurchmesser damit größer ist, als der Dichtdurchmesser des Kolbens 4 in der Hülse 3, resultiert bei geschlossenem Ventildurdhgang eine Ringfläche, durch welche der Kolben 4 am Ventilglied 5 vom Druck in der Ringnut 12 in Richtung des Auslaßraums 10 beaufschlagt wird.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß auf dem
abgestuften Ende der Hülse 3 verschiebbar ein Ringkolben 20 angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem der übrigen Hülse 3 entspricht Oer Ringkolben 20 ist in Richtung des Auslaßraumes 10 am Anschlag 18 abgestützt. Zwischen Ringkolben 20 und Abstufung der Hülse 3 ist ein Dichtring 21 angeordnet, welcher so ausgebildet ist, daß er in Richtung des Auslaßraumes 10 sowohl an der Hülse 3, als auch an der Bohrung 2 abdichtet Der Ringkolben 20 braucht daher keine
ίο eigenen Dichtungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auch die übrigen an sich selbstverständlichen Dichtungen dargestellt
Das Ausfuhrungsbeispiel der Fig.2 hat folgende Funktionsweise:
t; Mit beginnendem Druckaufbau wird den Anschlüssen 8 und 9 Druckmittel zugeführt In der Ringnut 12 und dem Auslaßraum 10 baut sich nun wegen des offenen Ventildurchganges gleichmäßig Druck auf. Ein solcher h Druck herrscht auch in? Ringrauni 13; so daß die Hülse 3 z.
druckausgeglichen ist und von der Rückstellfeder 14 in |j der gezeichneten Position gehalten wird. Sobald der ■', Druck in der Ringnut 12 und im Auslaßraum 10 hoch genug ist, daß er mit einer Beaufschlagungsfläche, die ^j dem Dichtdurchmesser des Kolbens 4 in der Hülse 3 |; entspricht, die Steuerkraft Q überwinden kann, wird der jy Kolben 4 nach links verschoben und das Ventilglied S verschließt den Ventildurchgang am Ventilsitz 6.
ft Im weiteren Druckaufbau wird der Kolben 4 auf einer Ringfläche, die dem Durchmesser des Ventilsitzes 6 minus dem Dichtdurchmesser des Kolbens 4 in der Hülse 3 entspricht, vom Druck in der Ringnut 12 nach rechts beaufschlagt Vom Dank im Auslaßraum 10 wird er auf einer vom Durchmesser des Ventilsitzes 6 bestimmten Fläche nach links beaufschlagt Dies führt dazu, daß er stets kurzzeitig vom Ventilsitz 6 abhebt und soviel Druckmittel in den Auslaßraum nachströmen läßt, daß diese Kräfte wieder mit der Steuerkraft Q ins Gleichgewicht kommen. Es findet also im Auslaßraum 10 ein gegenüber dem Druck in der Ringnut 12 geminderter Druckaufbau statt Während des gesamten Druckaufbaues ist die Hülse 3 stets druckausgeglichen, weil im Ringraum 13 ein entsprechender Druck aufgebaut wird. Auch bei Druckabbau bleibt die Hülse 3 stets druckausgeglichen. Es sinkt aber die den Kolben 4 nach rechts beaufschlagende Kraft, so daß sich dieser mit der Hülse 3 unter der Wirkung des Druckes im Auslaßraum 10 nach links verschiebt Dadurch wird der Auslaßraum 10 vergrößert, so daß auch dort der Druck sinkt Erst wenn dieser Druck so weit gesunken ist, daß
so die Steuerkraft Q in der Lage ist den Kolben 4 nach rechts zu verschieben und damit das Ventilgli.d 5 vom Ventilsitz 6 abzuheben, besteht wieder freie Druckmittelverbindung vom Anschluß 8 zum Anschluß 7. Beim Druckabbau besteht also stets das gleiche Druckverhältnis zwischen dem Anschluß 8 und dem Anschluß 7 wie beim Druckaufbau, soweit man von den geringen, durch die Reibungskräfte der Dichtungen verursachten
Unterschiede absieht Bei Ausfall des zweiten Bremskreises ist bei diesem
Ausführungsbeispiel die Funktion wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1. Durch den fehlenden Druck im Ringraum 13 wird die Hülse 4 stets am Anschlag 19 gehalten und ein Schließen des Ventildurchgangs ist ausgeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist der erfindungsgemäße erste Bremskraftvertefler mit einem zweiten Bremskraftvertefler für den zweiten Brems- |g kreis kombiniert Die Sackbohrung 2 weist dabei einen |\
weiteren Abschnitt D auf. Die in den Abschnitten A und B angeordneten Teile entsprechen dabei denen der F i g. 1 vollständig und werden deshalb nicht noch einmal erläutert. Der Kolben 4 ragt dabei jedoch nicht aus dem Gehäuse 1 heraus, sondern nur in den Abschnitt C
im Abschnitt C ist dichtend verschiebbar ein Stufenkolben 27 angeordnet, dessen Ende geringeren Duidmessers dichtend verschiebbar durch den nunmehr im Abschnitt D angeordneten Anschlag 15 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und von der Steuerkraft Q in Richtung des ersten Bremskraftverteilers beaufschlagt ist Der Steuerkolben 27 hat eine dem ersten Bremskraftverteiler zugewandte größere Beaufschlagungsfläche, durch die ein Auslaßraum 29 begrenzt ist Durch eine dem Anschlag 15 zugewandte kleinere Beaufschlagungsfläche ist ein Einlaßraum 30 begrenzt Der Einlaßraum 30 ist über den Anschluß 9 mit dem zweiten Bremskreis der Druckmittelquelle verbindbar. Der Äusiaßraum 29 ist über einen Anschluß Ji mit an den zweiten Bremskreis anzuschließenden Radzylindern verbindbar. Durch den Stufenkolben 27 ist ein den Einlaßraum 30 mit dem Auslaßraum 29 verbindender Kanal geführt der von einem mechanisch betätigbaren Ventilelement 28 verschließbar ist. Das Ventilelement 28 ist dabei derart betätigbar, daß es den Kanal freigibt solange sich der Stufenkolben 27 in Anlage am Kolben 4 befindet
Im Auslaßraum 29 ist noch ein durch einen Sicherungsring 26 befestigter Anschlagring 25 angeordnet durch den eine Bewegung des Kolbens 4 nach links im Zusammenwirken mit dem Anschlag 19 begrenzt wird. Die Rückstellfeder 14 ist zwischen dem Anschlagring 25 und der Hülse 3 angeordnet
Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 hat folgende Funktionsweise:
Mit beginnendem Druckaufbau wird den Anschlüssen 8 und 9 Druckmittel zugeführt, welches zunächst ungehindert in die Auslaßräume 10 und 29 gelangt Sobald jedoch ein Druck erreicht ist bei dem sich der Stufenkolben 27 gegen die Steuerkraft Q nach links verschiebt schließt das Ventilelement 28, und im Auslaßraum 29 findet nur noch ein verminderter Druckaufbau statt Damit wird beim weiteren Druckaufbau der Kolben 4 nach links verschoben, so daß sich im Auslaßraum 10 ein nur unwesentlich höherer Druck aufbauen kann als im Auslaßraum 29. Der Druck im Auslaßraum 10 wird also dem Druck im Auslaßraum 29 stets nachgeführt. Beim Druckaufbau oberhalb des Umschaltpunktes (erstes Schließen der Bremskraftverteiler) wird der Kolben 4 nach rechts verschoben, bis eine entsprechende Druckmittelmenge in den Auslaßraum 10 nachgeströmt ist. Beim Druckabbau bewegt sich der Kolben 4 gemeinsam mit der Hülse 3 in der Art eines Schwimmkolbens nach links, wodurch der Auslaßraum 10 vergrößert wird, so daß sich auch dabei der Druck im Äusiaßraum 10 stets dem im Auslaßraum 29 anpaßt Diese Funktion eines Schwimmkolbens kann auch beim Druckaufbau eintreten, wenn zuvor ein Druckabbau stattfand, bei dem der Umschaltpunkt nicht erreicht wurde und die Hülse 3 sich noch nicht am Anschlag 18 befindet
Bei Ausfall des zweiten Bremskreises wird im Auslaßraum 29 kein Druck aufgebaut Der Druck im Auslaßraum 10 hält somit die Hülse 3 stets am Vorsprung 19, so daß die Verbindung zum Anschluß 7 nicht unterbrochen werden kann. Der Kolben 4 seinerseits stützt sich dabei zunächst über den Stufenkolben 27 gegen die Steuerkraft Q ab. Dabei wird sein Verschiebeweg gegen die Steuerkraft Q jedoch durch den Anschlagring 25 begrenzt sobald der Vorsprung 19 an diesen zur Anlage kommt
Bei Ausfall des ersten Bremskreises arbeitet der durch den Stufenkolben 27 gebildete zweite Bremskraftverteiler unverändert weiter.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche!
    lr Brernskraftvertefler für Zweikreisbremsanlagen, durch den eine Verbindung des ersten Bremskreises zwischen Bremsdruckquelle «nd R»d" zylindern beeinflußbar ist, wozu er einen vom Druck des ersten Bremskreises in SchUeßrichtung entgegen einer Steuerkraft beaufschlagbaren Kolben mit einem Ventilglied hat, durch welches die Verbindung an einem Ventilsitz verschließbar ist, und der eine Einrichtung hat, durch die ein Verschließen der Verbindung bei Ausfall des zweiten Bremskreises verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine koaxial zum Kolben (4) verschiebbare Hülse (3) ist, an welcher der Ventilsitz rs (6) ausgebildet ist und die von einem Druck des zweiten Bremskreises in Richtung des Ventilgliedes (5) und entgegengesetzt vom Druck des ersten Bremskreises beaufschlagt ist
  2. 2. Brcßskraftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) entgegengerichtet zur Steuerkraft (Q) an einem Anschlag (19) des Kolbens (4) abstützbar ist und der Kolben (4) seinerseits an einem gehäusefesten Anschlag (15) abstützbar ist.
  3. 3. Bremskraftverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) für die Hülse (3) am Kolben (4) durch einen radialen Vorsprung gebildet ist, anit dem der Kolben (4) wiederum am gehäusefesten Anschlag (15) abstützbar ist
  4. 4. Bremskraftverteiler nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) durch eine Rücksiellfeda- (14) in Richtung des Ventilgliedes (5) gespuiit.t ist
  5. 5. Bremskraftverteiler nat'.i einem der Ansprüehe 1—4, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser des Ventilsitzes (6) dem Außendurchmesser des dem Ventilsitz (6) zugewandten Endes der Hülse (3) entspricht
  6. 6. Bremskraftverteiler nach einem der Ansprüehe 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) zum Ventilglied (5) hin abgestuft und von einem verschiebbaren Ringkolben (20) umgeben ist, dessen Querschnittsfläche der Abstufung der Hülse (3) entspricht und wobei zwischen Abstufung und Ringkolben (20) ein Dichtring (21) angeordnet ist
  7. 7. Bremskraftverteiler nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindung des zweiten Bremskreises zwischen Bremsdruckquelle und Radzylindern ein so zweiter Bremskraftverteiler (27,28,29,30) vorgesehen ist, und daß der vom zweiten Bremskraftverteiler (27—30) beeinflußte Bremsdruck durch Beaufschlagung des Kolbens (4) vom ersten Bremskraftverteiler dessen Steuerkraft bildet
DE2638377A 1976-08-26 1976-08-26 Bremskraftverteiler für Zweikreisbremsanlagen Expired DE2638377C2 (de)

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