DE2637972C2 - Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage - Google Patents

Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage

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DE2637972C2
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    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
    • G01G19/56Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture combined with handles of tools or household implements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage mit einem rohrförmigen, beim Schöpfen vertikalen Stiel, der ein rohrförmiges Stück eines Federwaagenteils gleitend umschließt, mit einem Aufhängeorgan, das sich an das rohrförmige Stück anschließt, und mit einer an ihrem einen Ende im rohrförmigen Teil verankerten Zugfeder, deren zweites Ende im rohrförmigen Stiel verankert ist.
Eine Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage dieser Art ist durch die CH-PS 5 40 479 bekannt. Bei dieser bekannten Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage ist die untere Befestigung der Zugfeder im hohlen Löffelstiel nur äußerst schwierig ausführbar. Es muß nämlich ein Stift durch ein rohrförmiges Lager geschoben werden. Dieses Lager mit der daran befestigten Zugfeder befindet sich im Inneren des Löffelstiels und ist von außen nicht sichtbar. Erschwert wird der Zusammenbau noch zusätzlich dadurch, daß die Zugfeder im montierten Zustand eine definierte Vorspannung aufweisen muß, die dem Gewicht der Schöpfkelle entspricht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in wesentlich einfacherer Weise zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das zweite Ende der Zugfeder an einem Einschubteil verankert ist, daß das Einschubteii zum Zusammenbau zusammen mit der dem rohrförmigen Stück mit bereits beidendig verankerter Zugfeder in den rohrförmigen Stiel einschiebbar ist, daß das eingeschobene Einschubteil an im rohrförmigen Stiel angeordneten Rastnocken einrastet und von diesen festgehalten wird und daß die Zugfeder das Einschubteil und das rohrförmige Stück mit einer Vorspannung zusammenzieht, die mindestens annähernd dem Gewicht der Schöpfkelle entspricht
Bei dieser Ausgestaltung kann der Waageteil vor dem Zusammenbau mit der Schöpfkelle fertig montiert werden und ist danach durch einfaches Einschieben in den hohlen Stiel der Schöpfkelle mit derselben verbindbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine löffelförmig ausgebildete Federwaage in Seitenansicht;
F i g. 2 dieselbe Waage in Ansicht von vorne;
F i g. 3 den fertig montierten Waageteil vor dem Einbau in den Löffelstiel;
Fig.4 einen Schnitt durch den Löffelstiel mit eingebautem Waageteil;
F i g. 5 den Einschubteil in perspektivischer Darstellung;
F i g. 6 denselben "feil in Ansicht von oben;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 3;
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4;
F i g. 9 einen Arretierungsbügel.
Die löffelförmig ausgebildete Waage sieht von außen fast wie ein normaler Schöpflöffel aus, nur verläuft der Löffelrand etwa senkrecht zum Stiel, wie dies in F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. In F i g. 2 ist der Löffel beim Abwiegen dargestellt. Der Löffel wird dabei am hakenförmigen Aufhängeorgan 1 gehalten, im Löffel 2 befindet sich beispielsweise 70 Gramm Reis, was sich auf der Skala 5 ablesen läßt
Sämtliche Teile, bis auf die Zugfeder, sind aus Kunststoff hergestellt Der eigentliche Löffel 2 mit seinem rohrförmig ausgebildeten Stiel 3 besteht aus einem Stück, während der noch zu beschreibende Waageteil aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
An Hand der Fig.3—9 wird der Aufbau und die Montage des Waagenteiles erläutert.
Das hakenförmige Aufhängeorgan 1 ist mit dem rohrförmig ausgebildeten Teil 11 verbunden. Diese Teile sind aus Herstellungsgründen als Halbschalen 11, 11' ausgebildet, die mittels an der einen Halbschale ausgebildeten Zapfen 12 und in der anderen Halbschale ausgebildeten Bohrungen zusammengehalten sind. In F i g. 3 ist der Deutlichkeit halber die vordere Halbschale W weggelassen. Einer dieser Zapfen 13 dient zugleich zur Aufhängung der Zugfeder 40.
Im Querschnitt ist sowohl der rohrförmige Teil 11, wie auch der Löffelstiel 3 an der Skalenseite rechteckig, an der Rückseite halbkreisförmig ausgebildet, wie F i g. 7 und 8 zeigen.
Die Skalenseite des rohrförmigen Teiles 11 weist am Rand zwei Längsnuten 14 auf, die der Halterung der Skala dienen. Die Skala selber besteht aus einem bedruckten, biegsamen Kunststoffstreifen. Sie ist auswechselbar. Dazu ist im hakenförmigen Griff ein Schlitz 15 angebracht, an den eine im Griffteil angeordnete, gekrümmte und auf die Nuten 14 ausgerichtete Wand anschließt. Die biegsame Skala kann daher wie mit der
strichpunktierten Linie 5' in F i g. 3 angedeutet ist, eingeschoben oder herausgenommen werden.
Damit die Waage funktionsfäihig ist, muß das untere Ende der Zugfeder 40 im Stiel 3 befestigt werden. Dazu dient der Einschubteil 5, an dem das untere Ende der Feder befestigt wird, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Der Einschubteil erlaubt d*:n eigentlichen Waageteil vollständig zusammenzubauen und im zusammengebauten Zustand in den rohrförmigen Stiel 3 einzuschieben, wo er hinter den Nasen 31 einrastet, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist
Der Einschubteil umfaßt eine Bodenplatte 51, deren Form der Innenkontur des Stieles 3 entspricht Senkrecht zur Bodenplatte 51 sind Führungsorgane in Form von zwei mit Rippen verstärkten Wänden 52, 53 angeordnet, die den Einschubteil beim Einschieben in den hohlen Stiel des Löffels führen, damit er nicht kippt Zwischen den Wänden 52,53 erstreckt sich eine, in Seitenansicht X-förmige Brücke 54, an deren engsten Stelle die untere Öse der Feder 40 angehängt ist Die Länge L der Führungsorgane 52,53 ist so gewählt, daß die Feder 40 im zusammengebauten Zustand der Teile 11,11" und 5 bereits ein wenig gespannt ist und daß deren Spannung dabei etwa dem Gewicht des Löffels 2 mit seinem Stiel 3 entspricht
Ist der zusammengebaute Waageteil in den Stiel 3 eingeschoben, muß dafür gesorgt werden, daß die Feder 40 nicht überbeansprucht wird Das heißt, daß der rohrförmige Teil 11 mit seinem hakenförmigen Griff 1 einen Anschlag haben sollte, der ein Herausziehen aus dem Stiel verhindert Dazu sind die Teile 11,11' am unteren Ende mit einem Kragen 16 versehen, und ist im oberen Ende des Stieles 3 ein hufeisenförmiger Anschlag 6 (F i g. 9) angebracht Im Inneren des Stieles 3 ist eine untiefe Nut 32 angebracht, in die ein Kragen des Teiles 6 einrastet
Statt die Teile U111' mit Zapfen zusammenzufügen, könnten diese Teile auch durch Kleben miteinander verbunden werden. Dasselbe gilt auch für den Anschlagteil 6.
Da die Skala S auswechselbar ist, kann sie statt in Gramm, auch in Kalorien entsprechend dem Nährwert verschiedener Stoffe geeicht sein. Durch Verschieben der Skala kann sie, wenn gewünscht, auf den genauen Nullwert (Eigengewicht des Löffeis) eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage mit einem rohrförmigen, beim Schöpfen vertikalen Stiel, der ein rohrförmiges Stück eines Federwaagenteils gleitend umschließt, mit einem Aufhängeorgan, das sich an das rohrförmige Stück anschließt, und mit einer an ihrem einen Ende im rohrförmigen Teil verankerten Zugfeder, deren zweites Ende im rohrförmigen Stiel verankert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende der Zugfeder (40) an einem Einschubteil (5) verankert ist,
daß das Einschubteil (5) zum Zusammenbau zusammen mit dem rohrförmigen Stück (11) mit bereits beidendig verankerter Zugfeder in den rohrförmigen Stiel (3) einschiebbar ist,
daß das eingeschobene Einschubteil an im rohrförmigen Stiel (3) angeordneten Rastnocken (31) einrastet und vondiesen festgehalten wird, und
daß die Zugfeder (40) das Einschubteii (5) und das rohrförmige Stück (11) mit einer Vorspannung zusammenzieht, die mindestens annähernd dem Gewicht dsr Schöpfkelle entspricht
2. Schöpfkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Stieles (3) der Schöpfkelle ein Arretierungsorgan (6) eingesetzt ist, das zugleich eine Führung und einen Anschlag gegen Überlastung des Federwaagenteiles bildet
3. Schöpfkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? das rohrförmige Stück (11) des Federwaagenteiles mit einer auswechselbaren Skala (5) versehen ist.
4. Schöpfkelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala zwecks } astierung verschiebbar am. rohrförmigen Stück (11) gehalten ist
DE2637972A 1976-08-24 1976-08-24 Schöpfkelle mit eingebauter Federwaage Expired DE2637972C2 (de)

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