DE2637750A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2637750A1
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DE
Germany
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sealing part
housing
electrical switch
switch
sealing
Prior art date
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Application number
DE19762637750
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English (en)
Inventor
Siegfried Baer
Alfred Rittinghaus
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BAER ELEKTROWERKE KG
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE KG
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Publication date
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Publication of DE2637750A1 publication Critical patent/DE2637750A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H23/065Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Kennwort: "Vorgespannte Abdichtung"
  • Elektrischer Schalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, wie Einbauschalter od.dgl., mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine die Kontaktteile im Gehäuseinneren abdeckenden Wand aufweist, und mit einem am Schaltergehäuse gelagerten Betätigungsglied, das die beweglichen Kontaktteile im Gehäuseinneren in die einzelnen Schaltstellungen überführt, wobei ein am Betätigungsglied angeordneter Schaltansatz eine Öffnung der Abdeckwand durchgreift und in das Gehäuseinnere hineinragt.
  • Derartige Schalter werden für die verschiedenartigsten Gebrauchszwecke verwendet und haben sich bewährt. Es hat sich aber gezeigt, daß beim Einbau solcher Schalter beispielsweise in Küchengeräten, wie Kaffeemaschinen, bei Säuberung des Küchengerätes mit Wasser vermengte Schmutzreste ins Schaltergehäuseinnere gelangen und eine einwandfreie Funktion des Schalters zumindest zeitweise verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachen und kostensparenden Aufbau verhindert, daß, beispielsweise bei Säuberung des mit dem erfindungsgemäßen Schalter ausgerüsteten Gerätes, Flüssigkeits-und/oder Schmutzreste ins Schaltergehäuseinnere gelangen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen dem Betätigungsglied und der Abdeckwand ein aus harten, aber elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, mit guten Gleiteigenschaften gefertigtes Dichtteil eingespannt gehalten ist, durch das der Schaltansatz hindurchragt, wobei das Dichtteil sowohl am Betätigungsglied als auch an der Abdeckwand federnd anliegt und die Öffnung der Abdeckwand verschlossen ist. Durch das Abdeckteil ist sichergestellt, daß durch die zur Betätigung des Schalters erforderlichen Öffnungen keine Flüssigkeits- oder Schmutzreste ins Schalterinnere gelangen können, so daß der Schalter voll funktionsfähig bleibt. Durch die Einspannung des Abdichtteils und die Wahl seines Werkstoffes ist gewährleistet, daß bei Temperaturschwankungen bzw. bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen sei es, daß der Schalter bei einem Kühlschrank oder bei einer Kaffeemaschine verwendet wird, das Abdichtteil die gestellten Forderungen voll erfüllt und immer eine einwandfreie und ungestörte Funktion des Schalters gewährleistet, wobei das Abdichtteil nachgiebig federnd zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse angeordnet ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Dichtteil eine hohlzylinderartige Lagerpfanne auf, in der ein walzenförmiger Abschnitt des Betätigungsgliedes eingebettet ist, wobei der Abschnitt bei Überführung des Schalters in die einzelnen Schaltstellungen in der Lagerpfanne gleitet. Durch den in die Lagerpfanne eingreifenden walzenförmigen Abschnitt ist in jeder Schaltstellung sichergestellt, daß zwischen Betätigungsglied und Dichtteil keine Flüssigkeit oder Schmutzreste ins Schalterinnere gelangen können und die für die Schaltansätze erforderlichen Öffnungen abgedezct sind, so daß das Gehäuseinnere gegen Eindringen von Fremdkörpern gesichert ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Dichtteil sich vor und hinter der Lagerpfanne am Gehäuse nachgiebig federnd abstützt. Da so zum einen Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können , und zum anderen zur Verschließung der Öffnung das Abdichtteil sich immer federnd an den walzenförmigen Abschnitt des Betätigungsgliedes anlegt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung stützt sich das Dichtteil an zwei gegenüberliegenden Seiten nachgiebig federnd am Betätigungsglied ab wobei das Dichtteil als hohlzylinderartiger Walzenabschnitt an einer wannenförmigen Lagerstelle des Gehäuses federnd anliegt und bei Überführung in die einzelnen Schaltstellungen in der Lagerstelle gleitet. Wiederum ist gewährleistet, daß selbst bei größeren Fertigungstoleranzen eine sichere Einspannung des Abdichtteils zwischen Gehäuse und Betätigungsglied gegeben ist, so daß das Abdichtteil seine Funktion voll erfüllen kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bewegen die das eingespannte Dichtteil durchgreifende Schaltansätze bei ihrer Schaltbewegung das Dichtteil auf der Abdeckwand hin und her. Bei einer solchen Anordnung wird etwa auf der Abdeckwand des Gehäuses befindliche Flüssigkeit*-oder Schmutzreste bei jeder Schaltung zur Seite geschoben ohne das diese Reste in das Gehäuseinnere gelangen können.
  • Empfehlenswerterweise sind auf einer Seite des Dichtteils Abdichtlippen angeordnet, um so das Schalterinnere vor Eindringen von FremdStoffen noch besser schützen zu können, wobei zugleich über die Abdichtlippen in einfacher Weise die federnde Abstützung des Dichtteils zwischen Betätigungsglied und Abdeckwand erzielt wird, da-~die Abdichtlippen sowohl Lagerböcke bilden als auch selber federnd ausgebildet sein können.
  • Günstig ist es, wenn mehrere Abdichtlippen parallel nebeneinanderliegen und eine Labyrinthdichtung bilden. Hierdurch ist selbst bei engstem Raumbedarf eine einwandfreie und preisg'üüstige - -dichtung gegeben, wobei die Abdichtung selbst dann nõch-besteht wenn die Einspannkraft des Abdichtteiles etwas nachgelassen hat. Empfehlenswerterweise sind zum Eingriff für die Dichtlippen am Gehäuse Vertiefungen vorgesehen, da so die Dichtwirkung des Abdichtteiles noch weiter verstärkt werden kann.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Betätigungsglied des Schalters aufrastbar am Schaltergehäuse gehaltert, wobei das Abdichtteil bei der Befestigung des Betätigungsgliedes federnd zusammendrückbar ist.
  • Mit einer solchen Anordnung erzielt man einen preiswert herzustellenden Schalter, da selbst bei größeren Fertigungstoleranzen noch eine sichere Einspannung des Abdichtteiles gegeben ist, wobei der Schalter selber einfach zu montieren ist.
  • Bei einem beleuchteten elektrischen Schalter, empfiehlt es sich, daß das mit einer Glimmlampe versehene Betätigungsglied an den freien Enden seiner Schaltansätze aus elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehende Gleithülsen aufweist zur Durchführung der Schaltansätze durch Durchbrüche des Dichtteiles. Auf diese Weise können die mit den Anschlüssen der Glimmlampe versehenen Gleithülsen einfach durch die Durchbrüche im Abdichtteil und der Abdeckwand durchgeschoben werden, ohne das befürchtet werden muß, daß die Anschlüsse für die Glimmlampe beschädigt werden.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die einen Anschluß der Glimmlampe festlegende Gleithülse durch Verformung ihres Umfanges am Schaltansatz gehaltert ist. Auf diese Weise kann die Gleithülse überaus einfach am Schaltansatz befestigt werden. Denn nach Aufschieben der Gleithülse auf den Schaltansatz und die Gleithülse etwas zusammengedrückt bzw.
  • gequetscht werden, so daß sie bereits reibschlüssig oder wenn Teile der Gleithülse in eine Vertiefung des Schaltansatzes gedrückt werden, formschlüssig gehaltert ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Gleithülse auf dem Schaltansatz aufgerastet ist, beispielsweise, wenn federnde Teile der Gleithülse Vorsprünge am Schaltansatz hintergreifen oder in Querrinnen des Schaltansatzes eingreifen.
  • Durch solche Anordnungen ist die Gleithülse leicht anzubringen, wobei zusätzlich bei der Anbringung Anschlußleitungen der Glimmlampe mitbefestigt werden, die dann mit Stromleitungen des Schalters in elektrisch leitfähiger Verbindung bringbar sind.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die unter dem Abdichtteil liegende Zwischenwand des Gehäuses auf ihrer dem Betätigungsglied zugewandten Seite mit einer etwa in Richtung der Schwenkachse des Betätigungsgliedes sich erstreckenden Rinne versehen, wobei bei den Schaltbewegungen des Betätigungsgliedes das bewegbare Abdichtteil mit einer Abdichtlippe in diese Rinne einrasten kann. Die Rinne ist dabei so angeordnet, daß sie zur Kennzeichnung einer Schaltstellung des Schalters benutzbar ist. Eine solche Anordnung empfiehlt sich, bei einem mehr als zwei Schaltstellungen aufweisenden Schalter, beispielsweise einem Schalter mit zwei Kontaktnuppen, deren schneideartigen Lagestellen parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Rinne liegt dabei so, daß bei der mittleren Schaltstellung die Abdichtlippe in die Rinne einrastet. Durch die Einrastung ist diese mittlere Schaltstellung spürbar gekennzeichnet.
  • Günstigerweise ist das Schaltergehäuse doppelkastenförmig aufgebaut, wobei der eine Kasten das Betätigungsglied aufnimmt und die Zwischenwand der beiden Kästen die Abdeckwand bildet,an der sich federnd das Dichtteil anlegt. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine einfache Montage und übersichtliche Anordnung des Schalters. Darüberhinaus kann das Abdichtteil so angebracht werden, daß es von außen kaum oder gar nicht zu sehen ist und somit nicht stört.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des elektrischen Schalters im Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt des elektrischen Schalters nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 im vergrößerten Maßstab ein Querschnittsausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 4 -Fig. 6 weitere Ausführungsbeispiele des Schalters in Längsschnitt ohne Schaltergehäuseunterteil, Fig. 7 ein Schalter nach Fig. 6 im Querschnitt, Fig. 8,9 im Längsschnitt zwei weitere Ausführungsbeispiele des Schalters und Fig. 1o den Schalter nach Fig. 9 im Querschnitt.
  • Der in den Figuren der Zeichnung dargestellte elektrische Schalter ist als zweipoliger Einbauschalter 11 ausgebildet. Der Einbauschalter weist ein Gehäuse 12 auf, das mit zwei Kammern 13,14 versehen und somit doppelkastenformig aufgebaut ist. Die obere Kammer 13 wird durch ein Betätigungsglied 15 des Einbauschalters 11 verschlossen, wobei das Betätigungsglied schwenkbar in der Kammer 13 angeordnet ist. Zur schwenkbaren Lagerung dienen am Betätigungsglied angeordnete Lagerzapfen 16, die in Lageraufnahmen17 des Gehäuses 12 eingreifen. Hierbei sind die Lagerzapfen 16 an ihren freien Stirnenden abgeschrägt, um so das Betätigungsglied von oben her in die Kammer 13 des Gehäuses einsetzen zu können. Durch die Abschrägung werden beim Einbau die Seitenwände der Kammer 13 leicht gespreizt bis schließlich die Lagerzapfen 16 in die Lageraufnahme 17 zur schwenkbaren Lagerung einrasten.
  • Die untere Kammer 14 des Gehäuses 12 wird durch einen Einsatz 18 verschlossen, hierbei ist der Einsatz mittels einer Rastverbindung 19 am Gehäuse befestigt. Der Einsatz 18 ist Träger der einzelnen elektrischen Kontaktteile des Einbauschalters. Hierbei weist der in Draufsicht rechteckige Einsatz an seinen vier Ecken Aufnahmen auf, in die schraubenlose Anschlußklemmen 20 eingesetzt sind, wobei in den Klemmen Anschlußleitungen sperrhakenartig gegen ein Herausziehen gesichert sind (Vgl. Fig.1).
  • Wie aus den Fig. 1 und 8 zu erkennen ist, sind den schraubenlosen Klemmen in die Kammer 14 hineinragende Verlängerungen angeformt, wobei die Verlängerung einer Klemme als federnde Abbiegung 21 ausgebildet ist, die an ihrem freien Ende eine Schneide 22 aufweist auf die eine Kontaktwippe 23 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Verlängerung der der ersten Klemme diametral gegenüberliegenden zweiten Klemme ist als Gegenkontakt 24 ausgebildet, der mit der Kontaktwippe 23 zusammenarbeitet.
  • Wie die Figuren der Zeichnungen zeigen, weist das Betätigungsglied Schaltansätze 25 auf, die Öffnungen 26 in der die beiden Kammern 13 und 14 trennenden Zwischenwand 27 durchgreifen. Die Schaltansätze 25 sind an ihrem freien Ende mit einer Gleithülse 28 versehen, die auf der Kontaktwippe 23 hin und hergleiten und diese in ihrer einzelnen Schaltstellung überführt. Da die Gleithülse starr am Schaltansatz angeordnet ist, bewegt sich die an der federnden Abbiegung angeordnete als Schneide 22 ausgebildete Lagerstelle bei jedem Schaltvorgang nach unten, wobei die Schneide durch die federnde Abbiegung jedesmal wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird.
  • Das wippenartige Betätigungsglied 15 weist in seinem Inneren eine Glimmlampe auf, deren Anschlüsse zu den Gleithülsen 28 geführt sind und durch diese zum einen am Schalteransatz festgelegt sind und zum anderen mit den Kontaktwippen 23 in elektrisch leitfähiger Verbindung stehen. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß wie Fig. 2 zeigt, durch eine Trennwand 29 die untere Kammer 14 in zwei Räume unterteilt wird, in denen die beiden Kontaktwippen dann angeordnet sind, wobei die beiden Kontaktwippen durch die Trennwand isoliert voneinander angeordnet sind. Zugleich dient die Trennwand 29 mit ihrem freien Ende bei Einführen des Einsatzes 18 in die untere Kammer 14 als Anschlag, wobei sie gegen die Unterseite der Zwischenwand 27 stößt.
  • Wie nun aus den Figuren der Zeichnungen zu erkennen ist, ist zwischen dem Betätigungsglied 15 und der Zwischenwand 27 des Gehäuses 12 ein Dichtteil 30 vorgesehen. Dieses Dichtteil ist aus einem hart elastischen und relativ temperaturbeständigen Werkstoff gefertigt, wobei der Werkstoff des Dichtteiles darüberhinaus noch einen geringen Reibungswiderstand und gute Gleiteigenschaften aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weist das Dichtteil 30 eine parallel zur Schwenkachse des Betätigungsgliedes 15 sich erstreckende muldenförmige hohlzylinderartige Vertiefung 31 auf, die als Lagerpfanne ausgebildet ist. Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist das Dichtteil 30 an den beiden gegenüberliegenden Enden mit Abdichtlippen 32 versehen , die auf der Zwischenwand 27 des Gehäuses sich abstützen. Das Betätigungsglied 15 ist auf seiner Unterseite mit einem sich parallel zu seiner Schwenkachse sich erstreckenden walzenförmigen Abschnitt 33 versehen, der in die Lagerpfanne 31 eingreift. Beim Einsetzen und der Halterung des Betätigungsgliedes in der Gehäusekammer 13 stützt sich der Abschnitt 33 auf die Lagerpfamle 31 des Dichtteiles ab, wobei das Dichtteil selber über die Abdichtlippen auf der Zwischenwand des Gehäuses ruht. Mit anderen Worten liegt die Lagerpfanne 31 federnd an dem walzenförmigen Abschnitt 33 des Betätigungsgliedes an.
  • Es sei hier bemerkt, daß zwischen der Lagerpfanne 31 und der Gehäusezwischenwand »7 zur federnden Nachgiebigkeit des Dichtteiles Raum gelassen ist, wie beispielsweise in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Krümmung von Lagerpfanne 31 und Abschnitt 33 ist an ihrer Berührfläche gleich, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt. Bei einer Schwenkung des Betätigungsgliedes gleitet sein walzenförmiger Abschnitt 33 in der Lagerpfanne 31. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaft des Werkstoffes des Abdichtteiles sowie zur besseren Abdichtung kann an der Berührstelle noch Gleitfett vorgesehen sein.
  • Wie zu erkennen ist, ist das Abdichtteil 30 in Gehäuselängsrichtung freibeweglich angeordnet, so daß sich beim Zusammenbau das Abdichtteil zum walzenförmigen Abschnitt 33 einstellen kann.
  • Das Abdichtteil ist im Bereich der muldenförmigen Vertiefung (tagerpfanne) mit Durchbrüchen 34 versehen, die zur Durchführung der Schalteinsätze 25 in die Kammer 14 dienen, wobei die Durchbrüche über den Öffnungen 26 in der Zwischenwand 27 liegen.
  • Es sei hier erwähnt, vgl. Fig. 1, daß die Schaltansätze Durchführungen zur Gleithülse 18 hin aufweisen, die für die Anschlüsse der Glimmlampe im Betätigungsglied dienen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegt das Dichtteil 30 mit seinen Längsseiten zur Abdichtung an den Längsseitenwänden des Gehäuses 12 an. Um auch hier eine gegenüber Toleranzen unempfindlichere Abdichtung zu erhalten, können die Längsseiten des Dichtteiles Abdichtleisten 43 aufweisen, vgl. Fig. 3, die sich dann auf der Zwischenwand 27 abstützen, wobei diese Abdichtleisten sogar als Verlängerung des Dichtteiles ausgebildet sein können und dann an den Gehäuseseitenwänden angreifen. Ggfls. können diese Abdichtlippen 43 auch in Gehäuselängsrichtung verlaufende nicht dargestellte Vertiefungen eingreifen. Zum Abschluß sei bei diesem Ausführungsbeispiel noch gesagt, daß das Dichtteil bei Bewegung des Betätigungsgliedes nicht mitbewegt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ähnlich wie das vorherige aufgebaut. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Dichtteil 30 über Abdichtlippen 36 am walzenförmigen Abschnitt 33 des Betätigungsgliedes befestigt. Mit dem Außenmantel der muldenförmigen hohlzylinderartigen Vertiefung 31 des Dichtteiles stützt sich das Dichtteil federnd an einen als Lagerpfanne ausgebildeten Bereich 37 der Gehäusezwischenwand 27 federnd ab.
  • Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes gleitet das Abdichtteil 30 auf dem Bereich 37 der Zwischenwand. Die Berührungslinie zwischen Dichtteil 30 und Zwischenwand 37 ist kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt. Falls in die obere Gehäusekammer 13 des Einbauschalters Feuchtigkeit eindringen sollte, so kann diese EAn der Zwischenwand 27 angeordnete nach der Gehäuseaußenseite führende Öffnungen 38 selbsttätig abfließen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der hohlzylinderartige Dichtteil 30 auf seiner Ober und Unterseite Dichtlippen 36 bzw.
  • 39 auf, wobei die Abdichtlippen 36 das Dichtteil 30 am Betätigungsglied 15 haltern,während die Dichtlippen 39 bei der Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes federnd auf dem als Lagerpfanne ausgebildeten Bereich 37 der Zwischenwand 27 gleiten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist das in Draufsicht rechteckige Dichtteil 30 kranzförmig aufgebaut. Mit seinem Fuß stützt sich dabei das Dichtteil 30 auf der Gehäusezwischenwand 27 ab, während die gegenüberliegende Seite des Dichtteiles mit einer umlaufenden Abdichtlippe 40 versehen ist, die am walzenförmigen Abschnitt 33 des Betätigungsgliedes federnd anliegt,- wobei wiederum bei der Montage des Betätigungsgliedes 15 am Gehäuse 12 das Dichtteil eingespannt wird und somit federnd sich am ß6tjisungsglied und an der Zwischenwand 27 abstützt. Es sei hier bemerkt. daß bei der Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes das Dichtteil ruht. Lediglich die Abdichtlippe 40 gleitet.
  • an dem walzenförmigen Abschnitt 33. Schließlich sei noch gesagt, daß das Dichtteil in Gehäuselängsrichtung freibeweglich ist, so daß das Dichtteil beim Zusammenbau des Schalters sich in Bezug auf den Abschnitt 33 des Betätigungsgliedes ausrichten kann.
  • Der Einbauschalter nach Fig. 8 weist ein plattenförmiges Dichtteil 30 auf. Das Dichtteil wird durch das Betätigungsglied 15 auf die Gehäusezwischenwand 27 gedrückt. An den beiden Endbereichen weist das Dichtteil Abdichtlippen 41 auf, die sich auf der Zwischenwand 27 abstützen. Mittig ist das Dichtteil 30 wiederum mit Durchbrüchen 34 für die Schaltansätze 25 des Betätigungsgliedes versehen. Die Durchbrüche 34 weisen aber an ihren Rändern Dichtungslippen 42 auf, die sich an dem Umfang des Schaltansatzes anlegen, so daß der Durchbruch über den Schaltansatz und den Dichtungslippen 42 abgedichtet ist. Bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes gleitet das Dichtteil 30 mit den Abdichtlippen 41 auf der Zwischenwand 27 . In jeder Schaltstellung ist also sichergestellt, daß in die obere Kammer 13 eingedrungene Flüssigkeit nicht durch die Öffnung 26 der Zwischenwand in die untere Gehäusekammer 14 gelangen kann, da dies bekanntlich zu Störungen des Einbauschalters führen könnte.
  • Das in Fig. 9 und lo dargestellte Dichtteil 30 ist ähnlich wie in Fig. 1 aufgebaut. Wiederum ist eine als Lagerpfanne dienende muldenförmige Vertiefung 31 für den walzenförmigen Abschnitt 33 des Betätigungsgliedes vorgesehen, wobei bei Befestigung des Betätigungsgliedes der walzenförmige Abschnitt das Dichtteil auf die Zwischenwand 27 drückt und das Dichtteil nachgiebig federnd eingespannt hält. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind nun jeweils drei Abdichtlippen 32 nebeneinanderliegend angeordnet so daß eine labyrinthartige Dichtung entsteht.
  • Wie aus der Fig. 9 und lo hervorgeht, ist bei dem vorliegenden Fall das Dichtteil 30 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung bewegbar, so daß bei der-Montage sich das Dichtteil in Bezug auf das Betätigungsfeld ausrichten kann, wobei es bei den Schaltbewegungen des Betätigungsgliedes nicht mitbewegt wird.
  • Zum Zusammenbau des Schalters sei folgendes vorgetragen.
  • Zunächst wird der Einsatz 18 mit den vier schraubenlosen Anschlußklemmen 20 einschließlich der Kontaktwippen 23 ausgerüstet. Außerdem wird das Betätigungsglied mit der Glimmlampe und den Gleithülsen vormontiert. In die obere Kammer 13 des Schaltgehäuses sind dann das Dichtteil 30 eingesetzt und das Betätigungsglied eingeschoben und durch die Restverbindung schwenkbar am Gehäuse gehaltert. Ilierbei wird die Gleithülse und die Schaltansätze durch die Durchbrüche des Dichtteils und die Öffnungen der Zwischenwand geschoben, ohne das dabei die Anschlüsse für die Glimmlampe gefährdet sind.
  • Dann wird der vormontierte Einsatz 18 in die Kammer 14 des Gehäuses 12 geschoben, wobei die Einführbewegung des Einsatzes durch eine am Ansatz angeordnete Trennwand 29, die mit ihrem freien Ende gegen die das Gehäuse unterteilende Zwischenwand 27 stößt, begrenzt wird. In dieser Stellung wird dann der Einsatz durch die Rastverbindung 19 gehalten, wobei, wie schon erwähnt, die Gleithülse 28 an dem Schalteransatz 25 mit den Kontaktwippen 23 in Berührung tritt.
  • An seiner Oberseite weist das Gehäuse des Einbauschalters einen umlaufenden Rand 44 auf, der im Zusammenwirken mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Federarmen 45 den Einbauschalter in eine öffnung einer Maschine oder dgl. haltert. In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Einbauwand 35 einer Maschine dargestellt, die den erfindungsgemäßen Schalter trägt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der dargestellte Einbauschalter nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich.
  • So könnten, falls die Raumverhältnisse es zulassen, auch mehrere neben den Schaltansätzen in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Abdichtlippen am Dichtteil vorgesehen sein, die dann labyrinthartig angeordnet wären.
  • Außerdem könnten die Gleithülsen durch Zusammendrücken oder Einquetschen ihres Mantels am Schaltansatz befestigt sein. Weiter ist es auch möglich, Gleithülse und Schaltansatz durch eine Restverbindung miteinander zu befestigen.
  • So könnte beispielsweise die Gleithülse an ihrem Mantel eine öffnung aufweisen, in die nach dem Aufschieben der Gleithülse ein Vorsprung des Schaltansatzes eingreift.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die Zwischenwand auf ihrer dem Betätigungsglied zugewandten Seite mit einer Rinne, Rille oder Kerbe versehen ist. In diese Rinne greift eine Abdichtlippe des Abdichtteiles ein, wenn das Abddichtteil bei Bewegung des Betätigungsgliedes hin- und hergleitet. Durch das Einrasten der Abdichtlippe in die Rinne entsteht bei der Schwenkung des Betätigungsgliedes eine deutlich spürbare Bewegungshemmung.
  • Die Rinne ist dabei so angeordnet, daß die Bewegungshemmung bzw. Einrastung zur Anzeige einer Schaltstellung ausgenutzt wird, beispielsweise dann, wenn der Schalter drei Schaltstellungen aufweist, wobei die mittlere Stellung des Schalters dann durch die Bewegungshemmung eingestellt wird.
  • Bezugszeichenliste: 11 Einbauschalter 12 Gehäuse 13 obere Kammer 14 untere Kammer in 12 15 Betätigungsglied 16 Lagerzapfen 17 Lageraufnahme 18 Einsatz 19 Rastverbindung 20 schraubenlose Klemmen 21 federnde Abbiegung 22 Schneide 23 Kontaktwippe 24 Gegenkontakt 25 Schaltansätze 26 Öffnung in 27 27 Gehäusezwischenwand 28 Gleithülse 29 Trennwand 30 Dichtteil 31 muldenförmige Vertiefung (Lagerpfanne) 32 Abdichtlippen 33 walzenförmiger Abschnitt 34 Durchbruch in 3o 35 Einbauwand 36 Abdichtlippen 37 Lagerbereich 38 Öffnungen 39 Abdichtlippen 40 Abdichtlippen 41 Abdichtlippen 42 Dichtlippen 43 Abdichtlippen 44 umlaufender Rand 45 Federarm Leerseite

Claims (16)

  1. Kennwort: "Vorgespannte Abdichtung A n 5 p r ü c h e: 1. Elektrischer Schalter, wie Einbauschalter od.dgl., mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine die Kontaktteile im Gehäuseinneren abdeckenden Wand aufweist, und mit einem am Schaltergehäuse gelagerten Betätigungsglied, das die beweglichen Kontaktteile im Gehäuseinneren in die einzelnen Schaltstellungen überführt, wobei ein am Betätigungsglied angeordneter Schaltansatz eine Öffnung der Abdeckwand durchgreift und in das Gehäuseinnere hineinragt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem Betätigungsglied (15) und der Abdeckwand (27) ein aus harten, aber elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, mit guten Gleiteigenschaften gefertigtes Dichtteil(3o)eingespannt gehalten ist, durch das der Schaltansatz (25) hindurchragt, wobei das Dichtteil(30) sowohl am Betätigungsglied als auch an der Abdeckwand(27) federnd anliegt und die Öffnung (26) der Abdeckwand (27) verschlossen ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil(3o)eine hohlzylinderartige Lagerpfanne(31) aufweist, in der ein walzenförmiger Abschnitt(33)des Betätigungsgliedes(15)eingebettet ist, wobei der Abschnitt (33)bei Überführung des Schalters(11)in die einzelnen Schaltstellungen in der Lagerpfanne (31) gleitet.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (3o) vor und hinter der Lagerpfanne (31) am Gehäuse (12) sich nachgiebig nachgiebig federnd abstützt.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil<3o)sich an zwei gegenüberliegenden Seiten nachgiebig federnd am Betätigungsglied abstützt.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (30) als hohlzylinderartiger Walzenabschnitt an einer wannenförmigen Lagerstelle (37) des Gehäuses federnd anliegt und bei Über führung in die einzelnen Schaltstellungen in der Lagerstelle gleitet.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das eingespannte Dichtteil durchgreifenden Schaltansätze (25) bei ihrer Schaltbewegung das Dichtteil (30) auf der Abdeckwand (27) hin und herbewegen.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Dichtteils (30) Abdichtlippen (32,36,39 bis 42) angeordnet sind.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abdichtlippen (32) parallel nebeneinanderliegen und eine Labyrinthdichtung bilden.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerung der Ebene des Dichtteiles (30) Abdichtlippen vorgesehen sind, die sich an Gehäuseseitenwänden abdichtend anlegen.
  10. 1o. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingriff für die Dichtlippen (36) am Gehäuse Vertiefungen angeordnet sind.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15) des Schalters aufrastbar am Schaltergehäuse (12) gehaltert ist, wobei das Abdichtteil (30b bei der Befestigung des Betätigungsgliedes (15) federnd zusammendrückbar ist.
  12. 12. Elektrischer Schalter, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Glimmlampe versehene Betätigungsglied (15) an den freien Enden seiner Schaltansätze (25) aus elektrisch leitfähigen Werkstoff bestehende Gleithülsen (28) aufweist, zur Durchführung der Schaltansätze durch Durchbrüche (34) des Dichtteiles (30).
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Anschluß der Glimmlampe festlegende Gleithülse (28) durch Verformung ihres Umfanges am Schaltansatz (25) gehaltert ist.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (28) auf dem Schaltansatz aufgerastet ist.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Abdichtteil (30) liegende Zwischenwand (27) des Gehäuses (12) auf ihrer dem Betätigungsglied (15) zugewandten Seite mit einer etwa in Richtung der Schwenkachse des Betätigungsgliedes (15) sich erstreckende Rinne versehen ist.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (12) doppelkastenförmig aufgebaut ist, wobei der eine-Kasten (13) das Betätigungsglied (15) aufnimmt und die Zwischenwand (27) der beiden Kästen (13, 14) die Abdeckwand (27) bildet an der sich federnd das Dichtteil (30) anlegt.
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DE3322864A1 (de) * 1982-09-24 1984-04-05 Carlingswitch, Inc., 06110 West Hartford, Conn. Schalteranordnung

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