DE2637674A1 - Werkzeug zum oeffnen einer durchtrennbaren wand zwischen separaten kammern eines behaelters - Google Patents

Werkzeug zum oeffnen einer durchtrennbaren wand zwischen separaten kammern eines behaelters

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DE2637674A1
DE2637674A1 DE19762637674 DE2637674A DE2637674A1 DE 2637674 A1 DE2637674 A1 DE 2637674A1 DE 19762637674 DE19762637674 DE 19762637674 DE 2637674 A DE2637674 A DE 2637674A DE 2637674 A1 DE2637674 A1 DE 2637674A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

  • Werkzeug zum Öffnen einer durchtrennbaren Wand
  • zwischen separaten Kammern eines Behälters Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Öffnen einer durchtrennbaren Wand zwischen separaten Kammern eines Behälters zum getrennten Aufbewahren von im Verwendungsfalle miteinander zu vermischenden Komponenten, welcher Behälter einen Kopfteil, in welchem wenigstens eine Kammer angeordnet ist, deren Boden durch eine durchtrennbare Wand abgeschlossen ist, und einen unter dem Kopfteil angeordneten Bodenteil mit einer weiteren Kammer aufweist, wobei das Werkzeug am Kopfteil anbringbar ist.
  • Es sind mehrere Kammern aufweisende Behälter bekannt, welche zur separaten Aufbewahrung von Komponenten dienen, die im Verwendungsfalle zu einer Mischung vermischt werden sollen.
  • Mindestens eine der Kammern dieser bekannten Behälter weist eine durchtrennbare Wand auf, die mittels eines Werkzeuges durchstoßen werden muß, um ein Vermengen der im Behälter aufbewahrten Komponenten zur Erzielung einer Mischung zu ermöglichten Bei bekannten Behältern werden zum Durchtrennen der Kammerwände stößel- oder schnei denartige Werkzeuge verwendet, die durch eine Durchführung im Behälter nach außen geführt sind und von außen betätigbar sind.
  • Häufig werden bei technischen, pharmazeutischen, medizinischen oder chemischen Produkten, sowie bei Nahrungsmitteln und Getränken, die aus mehreren Komponenten bestehen und erst unmittelbar vor Gebrauch zusammengemischt werden dürfen, unterschiedlichjviskose Massen oder gar Feststoffe mit Flüssigkeiten vermischt. Für solche Produkte sind Zwei- oder Mehrkammer-Behälter bekannt, die zwar die verschiedenen Bestandteile getrennt voneinander in einem Gefäß enthalten,bei denen jedoch eine Vermischung nach Vereinigung durch intensives Schütteln bewirkt werden muß. Dies gelingt nur dann einwandfrei, wenn die zu vermischenden Stoffe dünnflüssig oder rieselfreudig sind. Bei viskosen, pasteusen oder zähflüssigen Somponenten, sowie bei Mischungen von flüssigen und festen Stoffen ist bei den bisher bekannten Mischbehältern und Werkzeugen stets die Gefahr gegeben, daß eine ungleichmäßige und unvollständige Durchmischung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung im Bedarfsfalle ein rasches und zuverlässiges Durchtrennen von Kammerwänden sowie ein intensives, vollständiges und gleichmäßiges Durchmischen der Mischungskomponenten auch bei Vorliegen von viskosen, zähflüssigen, pasteusen oder teilchenförmigen Komponenten geaJährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeug einen zentralen Schaft und mindestens einen Kranz davon abstehender, als Mischungsleitflächen ausgebildeterFlügel aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug hat gegenüber den bisher bekannten Werkzeugen des Standes der Det nik den großen Vorteil, daß es neben der Funktion des Durchtrennens von Kammerwänden zum Schaffen von Öffnungen zum Vermischen von Komponenten noch eine weitere gleich wichtige Funktion als Mischorgan hat Mittels der bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug vorgesehenen, als Mischungsleitflächen ausgebildeten Flügel werden die zu vermischenden Komponenten bei ihrem Zusammenströmen gezwungen, sich aufzuteilen und innig zu-vermischen. Dies kann durch Schütteln des Behälters, in dem das erfindungsgemäße Werkzeug eingeführt oder in dem es angeordnet ist, noch intensiviert werden. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist es nicht mehr erforderlich, nach dem Durchstoßen der Trennwände von separaten Kammern eines Mischbehälters zusätzlich Maßnahmen unter Anwendung besonderer Einrichtungen zu ergreifen, um eine Vermischung der Komponenten zu erreichen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges besteht die Gewähr, daß eine vollständige und gleichmäßige Durchmischung der in dem Behälter vorhandenen Komponenten erfolgt und nicht infolge eines Nichtvermischens von Bestandteilen von Komponenten Mischungen mit ungeeigneten Zusammensetzungen und gefährlichen Rückstanden entstehen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist einfach aufgebaut und läßt sich mit geringem Kostenaufwand auf wirtschaftliche Weise herstellen. Das erfindungsgeme Werkzeug kann sowohl so ausgebildet sein, daß es in Verbindung mit bekannten Mlschbehältern einsetzbar ist, als auch derart, daß es an speziell ausgebildete Mischbehälter angepaßt ist und mit diesen als Verkaufseinheit vertrieben und eingesetzt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dadurch gegeben, daß die Flügel sich vom Schaft bis zu der Innen wand des Behälters erstrecken. Bei einer solchen Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Flügel des Werkzeugs beim Mischvorgang über den gesamten Querschnitt des Behälters wirksam sind und eine intensive Durchmischung der zu vermischenden Komponenten in allen Bereichen des Behälters gleichmäßig stattfindet. Außerdem dienen die Flügel bei dieser Ausgestaltung als Stützen1 die das Werkzeug an den Innenwänden des Behälters abstützen und positionieren.
  • Eine weitere günstige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Flügel federnd ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung passen sich die Flügel gegebenenfalls an die Geometrie im Behälter an. Beim Einführen des Werkzeugs in einen Behälter durch eine Öffnung in demselben ist es bei dieser Ausgestaltung außerdem möglich, daß die Flügel elastisch einfedern, um durch eine enge Öffnung hindurchgeführt zu werden, und sich nach Erreichen des Innenraums des Behälters wieder elastisch ausspreizen.
  • Um ein rasches und mit geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligendes Durchtrennen von Eammerwänden zu bewerkstelligen, ist es günstig, wenn das erfindungsgemäße Werkzeug so ausgestaltet ist, daß das untere Ende des Schaftes als Trennwerkzeug zum Durchtrennen der durchtrennbaren Bodenwand der Kammer, beispielsweise als Spitze oder als Schneide oder gezahnter Rand, ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil ist das Werkzeug gemäß der Erfindung auch so ausgestaltet, daß im Bereich des unteren Endes des Schaftes ein Kranz von Flügeln und im axialen Abstand darüber mindestens ein weiterer Kranz von Flügeln angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung findet eine Durchmischung der zu vermischenden Komponenten längs des Schafts des Werkzeugs in mehreren-Ebenen, nämlich in den Ebenen der einzelnen Kränze statt und wird dadurch, insbesondere wenn ein Schütteln des Behälters durchgeführt wird, besonders intensiv.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Werkzeugs ist auch dadurch gegeben, daß jeder Flügel als vom Schaft radial nach außen leicht schräg vom-unteren Ende des Schaftes weg nach oben verlaufender Arm ausgebildet ist Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann günstig, wenn das Werkzeug durch eine Öffnung im Behälter von außen in eine Behälterkammer eingeführt werden muß, weil dann die schrägen Flügel beim Einführen leicht elastisch zum Schaft hin einfedern können.
  • Zur Unterstützung des Durchtrennens von Kammerwänden ist es vorteilhaft, wenn der untere Bereich jedes Flügels des Werkzeugs scharfkantig ausgebildet ist.
  • Wenn das Werkzeug in einen Behälter eingesetzt werden soll, dessen Kopfteil einen Öffnungshals aufweist, dann ist eine günstige Ausgestaltung des Weikzeugs dadurch gegeben, daß das obere Ende des Schaftes als in den Öffnungshals des Kopfteils des Behälters einführbarer Zapfen ausgebildet ist. Das Werkzeug ist dann an seinem oberen Ende in dem Öffnungshals festgelegt und positioniert.
  • Dabei ist eine günstige Ausbildung dadurch gegeben, daß der Zapfen Klemmvorsprünge zu seiner axialen Halterung und Ausrichtung im Öffnungshals aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Werkzeug im Öffnungshals ohne Spiel festgelegt. Wenn der obere Kopfteil eines Behälters mit Öffnungshals beispielsweise deformierbar ist, und durch eine solche Deformation das Werkzeug zum Durchtrennen einer Wand bewegt werden kann, dann wird das Werkzeug bei der Deformation bei der Bewegung des Halses des Kopfteils mitgenommen und geführt.
  • Eine günstige Weiterbildung wird dabei dadurch erreicht, daß der Zapfen am oberen Ende des Schaftes einen Verschlußstopfen für den Öffnungshals bildet. Bei einer solchen Ausgestaltung dient das Werkzeug in einer weiteren Funktion zur Abdichtung des Kopfteils des Behälters.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß die Flügel an ihren äußeren Enden Rastnasen zum federnden Einrasten an Vorsprüngen an der Innenwand des Behälters nach einem Nachuntenbewegen des Werkzeugs und dem Durchstoßen des durchtrennbaren Bodens der Eammer(n) des Eopfteiles aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird das Werkzeug, wen-n es zum Durchtrennen einer Kammerwand ins Behälterinnere eingeführt wird, in einer bestimmten Stellung, in der die äußeren Rastnasen der Flügel des Werkzeugs an Vorsprüngen an den Innenwänden des Behälters einrasten, festgehalten. Diese Stellung kann so gewählt sein, daß das Werkzeug sich in dieser Stellung genau in der Öffnung zwischen den Kammern, deren Komponenten zu vermischen sind, befindet und auf diese Weise besonders intensiv zur Durchmischung der zueinandergeführten Komponenten beiträgt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs welches Verbindung mit Behältern, die mindestens eine Öffnung nach außen aufweisen,- verwendet werden soll, ist dadurch gegeben, daß der Schaft als am unteren Ende offenes Rohr ausgebildet ist, das im Bereich seines oberen Endes oberhalb der Flügel mit einem Verschlußelement zum Verschließen einer Öffnung des Kopfteils verbunden ist und dieses durchsetzt und oberhalb des Verschlußelements in einem Auslaßende endet. Bei dieser Ausgestaltung dient das Werkzeug nicht nur zum Durchstoßen einer Kammerwand im Bedarfsfalle und als Mischorgan, sondern in einer weiteren Funktion gleichzeitig als Verschluß der Öffnung des Behälters nach außen, sobald das Werkzeug weit genug in den Behälter eingeführt ist und die Kammerwand durchtrennt hat.
  • Der auf diese Weise nach dem Einführen des Werkzeugs wieder verschlossene Behälter kann dann, um die Durchmischung der Komponenten zu fördern, geschüttelt werden. Der Schaft des Werkzeugs, der in diesem Falle hohl ausgebildet ist, dient in diesem Falle als Auslaßrohr, sobald das Auslaßende am oberen Teil des Schafts geöffnet wird.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung wird dabei dadurch erreicht, daß das Verschlußelement als Schraubdeckel zum Aufschrauben auf einen mit Gewinde versehenen Öffnungshals des Kopfteils ausgebildet ist.
  • Um ein wirksames Durchtrennen der Kammerwand und ein anschließendes Ausbringen der Mischung zu bewerkstelligen, ist es günstig, wenn die Länge des Schaftes vom Verschlußelement bis zum unteren Ende so bemessen ist, daß das untere Ende des Schaftes nach dem Verschließen der Öffnung des Kopfteils mittels des Verschlußelements durch den durchtrennbaren Boden hindurch in den Bodenteil hineinragt.
  • Eine vort8-ilhafte Ausgestaltung wird auch dadurch erreicht, daß das Auslaßende als nach oben verschlossener, innen hohler Fortsatz ausgebildet ist, dessen oberstes Ende zur Erzielung einer Auslaßöffnung bei Bedarf abtrennbar, beispielsweise abschneidbar -ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Auslaßende nach dem Einbringen des Werkzeugs in den Behälter zunächst geschlossen, so daß, bei einem Schütteln des Behälters kein Material austreten kann. Erst wenn die Mischung fertiggestellt ist, kann in diesem Falle dann das Auslaßende durch Abschneiden des obersten Teils geöffnet werden und die Mischung ausgebracht werden.
  • Das Ausbringen der mischung bei dieser Ausgestaltung des Werkzeugs kann auch dadurch erleichtert werden, daß längs des den Schaft bildenden Rohres in axialen Abständen eine Anzahl von Durchbrüchen in der Rohrwand vorgesehen ist. Die Mischung braucht dann nicht unbedingt am unteren Ende des Rohres in den Schaft einzutreten, sondern kann auch durch die Durchbrüche in den Schaft eintreten und bei der Ajislaßöffnung austreten.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Werkzeugs in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das an einen speziell ausgebildeten Behälter angepaßt ist, in Aufbewahrungs- und Transportstellung vor dem Durchtrennen einer Kammerwand, Fig. 2 die Stellung des Werkzeugs gemäß Fig. 1 in dem Behälter nach dem Durchtrennen der Kaininerwand, Fig. 3 die Stellung des Werkzeugs gemäß Fig. ~t in dem Behälter nach dem Durchtrennen der Kammerwand und Fertigstellung' der Mischung, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das an einen speziellen Behälter mit einem mehrere Kammern aufweisenden Oberteil angepaßt ist, Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Verwendung in Mischbehältern mit einer Öffnung- im Längsschnitt, Fig. 7 das Werkzeug gemäß Fig. 6 in einer Bewegungsphase beim Einführen durch die Öffnung eines Behälters'in das Innere einer Kammer vor dem ~Durchtrennen der Kammerwand, Fig. 8 das Werkzeug gemäß Fig. 6 nach dem vollständigen Einbringen in einen Behälter und dem Durchtrennen einer Kammerwand in einer den Behälter verschließenden Stellung.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Trennwerkzeugs dargestellt, welches in seiner Form an einen speziell geformten Mischbehälter angepaßt ist. Der Mischbehälter besteht aus einem Bodenteil und einem Kopfteil, die miteinander verschraubt sind.
  • 12 die Verschraubung ist auch eine Trennfolie eingeklemmt, die die Kammer des Kopfteils vom Bodenteil trennt. Der Kopfteil ist in seinem oberen Bereich kegelförmig ausgebildet, wobei die Wand des kegelförmigen Teils so dünn gestaltet ist, daß sie unter einem Druck von oben nach unten drückbar ist. Das Kopfteil kann beispielsweise aus Kunststoff- ausgebildet sein. Im obersten Bereich weist das Kopfteil eine Ralsöffnung auf, die mit einem Schraubdeckel verschließbar ist. Das Werkzeug weist einen zentralen Schaft 1 auf, der an seinem unteren Ende in eine Spitze 1' ausläuft, die zum Durchstoßen der zu durchtrennenden Kammerwand dient. Im Bereich der Spitze 1 des Schaftes ist ein Kranz von Flügeln 2 vorgesehen. Die Flügel 2 stehen in radialer, leicht schräg von der Spitze 1 weg gerichteter Richtung nach oben und außen und sind als Nischungsleitflächen ausgebildet. Die zur durchtrennenden Wand hin gerichteten Bereiche der Flügel sind scharfkantig geformt und wirken somit beim Durchtrennen der Kammerwand als Schneiden. Im axialen Abstand oberhalb des unteren Kranzes von Flügeln ist ein weiterer, ebenso ausgebildeter Kranz von Flügeln 2 vorgesehen. Die Flügel erstrecken sich bis zur Innenwand des Behälters und dienen somit auch als Positionierungsstützen für das Werkzeug im Behälter. Das obere Ende des Schaftes 1 des Werkzeugs ist als Zapfen ausgebildet, der in einen Öffnungshals des Kopfteils des Behälters eingeführt ist. Der Zapfen weist flanschartig abstehend ringsumlaufende Klemmvorsprünge 3 auf, die an der Innenwand des Öffnungshalses mit Klemmsitz anliegen und den Schaft somit im Innenhals positlonieren. Das obere Ende des Schaftes hat auf diese Weise auch die Funktion eines Verschlußstopfens zum Verschließen des Öffnungshalses des Kopfteils des Behälters nach außen. Bei iesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs befindet sich das Werkzeug vollständig innerhalb des die Komponenten enthaltenden Behälters. Eine Betätigung des Werkzeugs zum Durchtrennen einer Kammerwand wird durch Verformung des Kopf teils des Behälters durch Druckausübung von außen bewerkstelligt. Das Werkzeug wird beim Zusammenbau des Behälters vor dem Füllen des Kopfteils in diesen eingebracht, bevor eine Komponente der Mischung in den Kopfteil eingeführt wird und bevor die dem Bodenteil des Behälters zugewandte Seite des Eopfteils mittels einer durchtrennbaren Folie abgeschlossen wird.
  • In Fig. 2 ist das Werkzeug gemäß Fig. 1 in einer Position dargestellt, in der es bereits die Folie, die die Kammern des Kopfteils und des Bodenteils des Behälters trennt, durchstoßen hat. Die Flügel 2 des Werkzeugs weisen an ihren äußeren Enden Rastnasen 4 auf, die bei einer Durchstoßbewegung des Werkzeugs zunächst an den Innenwänden des Behälters entlanggleiten und in einer bestimmten Stellung hinter Vorsprüngen an der Innenwand des Behälters einrasten. Das Werkzeug wird nach dem Einrasten der Rastnasen hinter den Vorsprüngen 5 in einer Stellung festgehalten,in der es sich genau im Bereich zwischen den Kammern befindet und besonders wirksam als Mischorgan zum Durchmischen der Komponenten wirken kann.
  • In Fig. 3 ist das Werkzeug gemäß den Fig. 1 und 2 nochmals in der Mischstellung nach dem Durchtrennen der Kammerwand gezeigt, wobei der Kopfteil des Behälters durch Zug von außen am- Deckel wieder nach außen gezogen wurde, um das Volumen des Behälters wiederum zu vergrößern. Die Komponenten können durch Schütteln des Behälters dann in dessem Inneren hin- und herbewegt werden und müssen dabei mehrmals das als Mischer wirkende Werkzeug passieren. Hierdurch erfolgt eine intensive Durchmischung. Das obere Ende des Schaftes 1 des Werkzeugs ist beim Nachobenziehen des Kopfteils aus dem Hals des Kopfteils herauszogen, so daß dieser nun nicht mehr verstopft ist und nach einem Öffnen des Schraubdeckels als Ausflußöffnung für die fertiggestellte Mischung dienen kann.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Dieses Werkzeug ist an eine bestimmte Behälterform angepaßt und befindet sich vollständig innerhalb dieses Behälters. Der Aufbau des Werkzeugs entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Werkzeugs gemäß den Fig. 1 bis 3 mit dem Unterschied, daß der obere Teil des Schaftes nicht mit Klemmsitz im Öffnungshals des Behälters sitzt sondern mit lockerem Gleitsitz.
  • In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Werkzeugs dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug an die spezielle Form eines Behälters angepaßt und befindet sich vollständig im Inneren des Behälters. Der Behälter besteht aus einem Bodenteil und einem damit verschraubten Kopfteil. Der Kopfteil ist seinerseits in Kammern unterteilt. In jeder dieser Kammern ist je ein Werkzeug angeordnet. Der Aufbau jedes dieser Werkzeuge entspricht prinzipiell je einer Hälfte des Werkzeugs gemäß Big. 1, wenn man letztere, durch einen in der Achse des Schaftes 1 geführten Längsschnitt in zwei Hälften geteilt denkt.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist so ausgebildet, daß es in Verbindung mit, gegebenenfalls handelsüblichen, Mischbehältern, die eine Einführöffnung, die zu wenigstens einer Rammer führt, aufweisen, verwendbar ist. Das in Fig. 6 dargestellte Werkzeug weist einen Schaft 6 auf, der als unten offenes Rohr ausgebildet ist. Das untere Ende des Rohrs weist sägezahnartige Zacken 7 auf, die zum Durchtrennen einer Kammerwand dienen Im Bereich des unteren Endes ist ein Kranz von Flügeln 2 vorgesehen, deren Aufbau dem der Flügel 2 der Ausführungsbeispiele der Werkzeuge gemäß den Fig. 1 bis 5 entspricht. Im axialen Abstand darüber sind an den Schaft 6 zwei weitere Kränze von Flügeln 2' vorgesehen. Am oberen Ende des Schaftes 6 ist oberhalb der Flügel ein als Schraubdeckel ausgebildetes Verschlußelement 8 angeordnet, das zum Verschließen einer mit Außengewinde versehenen Verschlußöffnung eines Mischbehälters dienen kann. Der rohrförmige Schaft 6 durchsetzt das Verschlußelement 8 nach oben und bildet in seinem obersten Bereich ein Auslauf ende. Das Werkzeug gemäß Fig. 6 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Das Ausläufende 9 ist vor Gebrauch des Werkzeugs zunächst oben verschlossen. In dem rohrförmigen Schaft 6 sind in axialen Abständen über seine Länge verteilt eine Anzahl von Durchbrüchen 10 vorgesehen.
  • In Fig ist das Werkzeug gemäß Fig. 6 während einer Bewegungsphase seiner Einführung in einen Zweikammerbehälter durch eine Öffnung in der oberen Kammer des Behälters hindurch dargestellt.
  • Während der Einführung federn die Flügel 2l des Werkzeugs beim Durchtritt durch die oeffnung elastisch nach innen und spreizen sich anschließend im Inneren des Behälters elastisch wieder nach außen. Die Länge des Schaftes 6 des Werkzeugs vom Verschlußelement 8 bis zum unteren Ende ist so bemessen, daß das untere Endendes Schaftes nach dem vollständigen Einführen des Werkzeugs in den Behälter und dem Aufschrauben des Verschlußelements 8 auf das Gewinde der Behälteröffnung durch den durchtrennbaren Boden der oberen Kammer des Behälters hindurchdringt und durch diesen hindurchragt. Mit anderen Worten, mit dem Einführen des Werkzeugs in den Behälter bis zu seiner Verschlußstellung wird auch gleichzeitig das Durchtrennen der Kammerwand bewerkstelligt. Sobald das Werkzeug seine Verschlußstellung, die in Fig. 8 dargestellt ist, erreicht hat, ist auch die Durchtrennung der Kammerwand bereits vollzogen.
  • Das Werkzeug sitzt dann in einer Stellung im Behälter, in welchem die Flügel des Werkzeugs als Mischorgane bei der Durchmischung der im Behälter vorhandenen Komponenten dienen.
  • Der Behälter ist in der Verschlußstellung des Werkzeugs zunächst nach außen wieder vollkommen abgeschlossen, da das Auslaßende 9 des Behälters selbst noch geschlossen ist. Sobald die Mischung im Behälter fertiggestellt ist, was beispielsweise durch Schütteln des Behälters nach kurzer Zeit erreichbar ist, kann das Auslaßende 9 dadurch geöffnet werden, daß der oberste Teil, beispielsweise mittels einer Schere, abgeschnitten wird.
  • Die Mischung kann dann durch den rohrförmigen Schaft, der am unteren Ende offen ist und durch das Auslaßende austreten .Die Mischung kann im übrigen auch durch die längs des Schaftes in der Rohrwand vorgesehenen Durchbrüche 10 in den Schaft eintreten und durch die Auslaßöffnung austreten.
  • Bei dem Werkzeug gemäß Fig. 6 sind die äußeren Enden der Flügel 2 nicht als Rastnasen ausgebildet, weil das Werkzeug nach dem Einführen in den Behälter ohnehin an der Behälteröffnung mittels des Verschlußelementes festgelegt wird und somit in einer Mischstellung im Behälter positioniert wird. Die äußeren Enden, der Flügel 2' liegen elastisch an den Innenwänden des Behalters-an, so daß gewährleistet ist, daß der gesamte Querschnitt des Behälters von den als Mischorganen wirkenden Flügeln 2' durchsetzt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt.
  • Beispielsweise ist es möglich, das Verschlußelement des Werkzeugs gemäß Fig. 6 als Verschlußstopfen anstelle eines Schraubdeckels auszubilden. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug bei Nischbehältern zu verwenden, die nicht aus Kopfteil und Bodenteil bestehen, sondern beispielsweise als Mehrksmmerbehälter mit mehreren nebeneinanderliegenden, durch durchtrennbare Wande getrennten Kammern ausgebildet sind. In diesem Falle ist das Werkzeug gegebenenfalls in horizontale oder schräge Richtung in den Behälter einzuführen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche werkzeug zum Öffnen einer druchtrennbaren Wand zwischen traten Kammern eines Behälters zum getrennten Aufbewahren von im Verwendungsfalle miteinander zu vermischenden Eomponenten, welchgBehälter einen Kopfteil, in welchem wenigstens eine Kammer angeordnet ist, deren Boden durch eine durchtrennbare Wand abgeschlossen ist, und einen unter-dem EopSteil angeordneten Bodenteil mit einer weiteren Kammer aufweist, wobei das Werkzeug am Kopfteil anbringbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeug einen zentralen Schaft (1 bzw. 6) und mindestens einen Kranz davon abstehender, als Mischungsleitflächen ausgebildeter Flügel (2 bzw. 2') aufweist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Flügel (2 bzw. 2') sich vom Schaft (1 bzw. 6) bis zu der Innenwand des Behälters erstrecken.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flügel (2 bzw. 2') federnden ausgebildet sind.
  4. 4. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das untere Ende des Schaftes als Trennwerkzeug zum Durchtrennen der durchtrennbaren Bodenwand (3) der Kammer, beispielsweise als Spitze (2') oder als Schneide oder gezahnter Rand (7), ausgebildet ist.
  5. 5. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des unteren Ende des Schaftes ein Kranz von Flügeln (2) und im axialen Abstand darüber mindestens ein weiterer Kranz von-Flügeln (2) angeordnet ist.
  6. 6. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Flügel (2 bzw. 2') als vom Schaft radial nach außen und leicht schräg vom unteren Ende des Schaftes (1 bzw. 6) weg nach oben verlaufender Arm ausgebildet ist.
  7. 7. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Bereich jedes Flügels (2 bzw. 2') scharSkantig ausgebildet ist.
  8. 8. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Ende des Schaftes (1) als in einen öffnungshals des Eopfteils des Behälters einführbarer Zapfen ausgebildet ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zapfen (1) Klemmvorsprünge (3) zu seiner axialen Halterung und Ausrichtung im öffnungshals aufweist.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zapfen am oberen Ende des Schaftes (1) einen Verschlußstopfen für den öffnungshals bildet.
  11. 11. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flügel (2) an ihren äußeren Enden Rastnasen (4) zum federnden Einrasten an Vorsprüngen an der Innenwand des Behälters und einem Nachuntenbewegen ./ des Werkzeugs und dem Durchstoßen des durchtrennbaren Bodens'(3) der Kammer(n) des Kopfteils, aufweisen.
  12. 12. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft als am unteren Ende offenes Rohr (6) ausgebildet ist, das im Bereich seines oberen Endes oberhalb der Flügel (2') mit einem-Verschlußelement (8) zum Verschließen einer Öffnung des Kopfteiles verbunden ist und dieses durchsetzt und oberhalb des Verschlußelements in einem Auslaufende (9) endet.
  13. 13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n.-z e i c h n e t , daß das Verschlußelement als Schraubdeckel (8) zum Aufschrauben auf einen mit Gewinde versehenen Gffnungshals des Kopfteils ausgebildet ist.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge des Schaftes (6) vom Verschlußelement (8) bis zum unteren Ende (7) so bemessen ist, daß das untere Ende des Schaftes nach dem Verschließen der Öffnung des Kopfteiles mittels des Verschlußelements durch den durchtrennbaren Boden hindurch in den Bodenteil hineinragt.
  15. 15. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auslaufende (8) als nach oben verschlossener, innen hohler Fortsatz ausgebildet ist, dessen oberstes Ende zur Erzielung einer Auslauföffnung bei Bedarf abtrennbar, beispielsweise abschneidbar, ist.
  16. 16. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß längs des den Schaft bildenden Rohres (6) in axialen Abständen eine Anzahl von Durchbrüchen (10) in der Rohrwand vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115007088A (zh) * 2022-05-13 2022-09-06 杭州青云新材料股份有限公司 一种半连续聚合***及聚合方法

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CN115007088A (zh) * 2022-05-13 2022-09-06 杭州青云新材料股份有限公司 一种半连续聚合***及聚合方法
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