DE2637338C3 - KUhlbares Infrarotstrahlerelement - Google Patents

KUhlbares Infrarotstrahlerelement

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DE2637338C3 DE19762637338 DE2637338A DE2637338C3 DE 2637338 C3 DE2637338 C3 DE 2637338C3 DE 19762637338 DE19762637338 DE 19762637338 DE 2637338 A DE2637338 A DE 2637338A DE 2637338 C3 DE2637338 C3 DE 2637338C3
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Karlfred Philipp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/44Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor arranged within rods or tubes of insulating material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/58Cooling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/032Heaters specially adapted for heating by radiation heating

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  • Resistance Heating (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein kühlbarcs Infrarotstrahlcrclcmcni aus Quarzglas oder Quarzgut mit einem, in einem Hüllrohr angeordneten elektrischen Heizleiter als Strahlungsquelle, mit einem von einem Kühlmittel durchströmten Kühlrohr und iiiit einem Reflektor.
Aus der I)KOS 19 60 875 sind kühlbarc Infrarotstrahlerelemente bekannt. Die Strahlungsquelle, die den elektrischen Heizleiter aufweist, ist konzentrisch von einem Qtiar/glasrohr umgeben, /ur Kühlung kanu durch das Quarzglasrohr ein Kühlmedium hiiuliirchge leitet WiTtIi1Ii. wodurch eine Frhil/img ties Quarzglas i'ohifs ,ml über I ti) < vermieden wird. I las die Sn ,iIiImiii1 .(|iielle Hingehende Quarzglasrohr kann am h doppelwandig ausgebildet sein, so daß das Kühlmedium nur zwischen diesen beiden Rohrwandungen hindurchströmL
Aus der DE-PS 659466 ist eine elektrische Hochdmckdampfentladungslampe bekannt, die einen von Kühlwasser durchflossenen Mantel aufweist Dabei ist etwa 50% der Wandfläche des Enüadungsgefäßes gleichzeitig Wandfläche des von Kühlmittel durchflossenen Mantels.
to Aufgabe der Erfindung ist es, ein in seinem Aufbau einfaches, in kostensparender Weise herstellbares und als Bauteil leicht auswechselbares Infrarotstrahlerelement zu schaffen, das durch intensive Kühlung eine hohe elektrische Belastbarkeit bei Abgabe einer gerichteten
π Infrarotstrahlung gewährleistet
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem kühlbaren Infrarolstrahlerelement der eingangs charakterisierten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens 10%, höchstens aber 90% der Wandfläche des Heizleiterhüll-
>o rohres gleichzeitig Wandfläche des Kühlrohres sind und daß der Reflektor aus einer Reflexionsschicht besteht, die auf einer Oberfläche des Kühlrohres aufgebracht ist
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
r> Die räumliche Trennung von elektrischem Anschlußteil und Kühlmittelzufuhr- und -abfuhrteil ergibt eine hohe Betriebssicherheit des Infrarotstrahlerelements.
Das erfindungsgemäße Infrarotstrahlerelement bietet vielseitige Vorwendungsmöglichkeiten. So kann es
«ι beispielsweise in Kopiereinrichtungen, in Vorrichtungen zum Schweißen von Kunststoffbahnen, in Werkstoffprüfgeräten, in Anlagen zum Trocknen von Fäden oder von mit einer Lackschicht versehenen Metalldrähten eingebaut werden, um nur einige zu nennen.
»"« Beim erfindungsgemäßen Infrarotstrahlerelement ist nicht nur eine intensive Kühlung des Heizleitcrhüllrohres auch bei hoher Eigenstrahlung der Infrarotstrahlerelement-Umgebung sichergestellt sondern es wird auch eine Abdampfung der Reflexionsschicht sicher vermie-
«I den. Die erfindungsgemäße Ausbildung von Infrarotstrahlcrelementen erlaubt Energiekonzentrationen bis 40OkWZm*, wodurch es möglich ist metallische Werkstoffe und Werkstücke in wenigen Minuten, also schockartig, bis auf 10000C zu erwärmen.
ι' Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. IA eine Ansicht eines Infrarotslrahlcrclemcnts, teilweise aufgeschnitten,
"■» Fig. IB einen Querschnitt durch Fig. IA längs der Linie III,
Fig. 2A eine Ansicht eines Infrarotstrahlerclemcnts mit einseitigem Kühlmiltclanschluß und einseitigem Stromanschluß, teilweise aufgeschnitten,
·· Fig. 2Ii einen Querschnitt durch Fig. 2Λ längs der Linie ill IV,
Fig. JA eine Ansicht eines Mchrkammer Infrarot strahlerelement, teilweise aufgeschnitten genial) Schnittlinie U-I:nach Fig. JIJ,
"' Fig. JlJ einen Querschnitt durch Fig. JA längs der Linie V-Vl,
Fig. 4Λ eine Ansicht eines Mehrkummer Infrarot strahlerelement, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 4IJ einen Querschnitt durch Fig.4A längs tier Linie VII VIII.
Wie ,ms den I i g. I Λ und III ersichtlich, besteht das Infiaiulslialilereleiiienl .ims einem Qii.irzglasiolir I, dessen limiuiaiim tlurt Ii eint· W,mti 2 in zwei Kammern
3 und 4 unterteilt ist In der Kammer 3 ist der elektrische Heizleiter 5 angeordnet der über die Anschlüsse 6,7 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden kann. Ein Teil des Rohres, und zwar die obere Rohrhalbschale Γ, und die Wand 2 bilden das Heizleiter-Hülirohr. Die Kammer 4 weist an ihren beiden Enden Stutzen 8,9 auf. Der Stutzen 8 kann an eine Kühlmitteizufuhrleitung angeschlossen werden, angedeutet durch Pfeil 10. Der Stutzen 9 kann an eine Kühlmittelabfuhrleitung angeschlossen werden, angedeutet durch Pfeil 11. Das Kühlrohr wird im dargestellten Ausführungsbeispiel gebildet durch die untere Rohrhalbschale 1" des Rohres 1 und die Wand 2, die also gleichzeitig auch einen Wandflächenteil des HeizJeiterhüllrohres bildet
Die Außenoberfläche des Kühlrohres ist mit der Reflexionsschicht 12 versehen, vorzugsweise einer Goldschicht Anstelle dessen kann auch die dem Heizleiter 5 abgekehrte Seite der Wand 2 mit einer Refle^ionsschicht versehen sein.
Die Herstellung des in den Fig. IA jnd IB dargestellten Doppelkammer- oder Zwillingsrohr-Infrarotstrahlerelements kann in einfacher Weise so erfolgen, daß man von einem handelsüblichen gezogenen Zwillingsrohr aus Quarzglas ausgeht, in der einen Kammer den Heizleiter 5 anordnet und an jedes Ende der anderen Kammer einen Stutzen 8,9 anschweißt für die Kühlmittelzufuhr und -abfuhr. Man kann aber auch ein Doppelkammerrohr in der Weise herstellen, daß man in ein Quarzglasrohr eine Leiste aus Quarzglas einbringt und diese entlang ihren Längskanten in üblicher Weise mit dem Quarzglasrohr verschweißt Danach wird das Infrarotstrahlerelement in gleicher Weise ausgebildet, wie vorstehend für ein Zwillingsrohr beschrieben.
Der Heizleiter 5 ist mittels Scheiben oder Plättchen 13 oder ähnlichen Halterungsmitteln abgestützt, die beispielsweise aus Tantal bestehen. Die Versorgung des Heizleiters mit elektrischem Strom erfolgt über die Anschlüsse 6,7 und die Einschmelzverbindungen 16,17.
Bei dem in den Fig. IA und IB dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Gcsamtwandfläche des Heizleiterhüllrohres = 2570 mm2, die sich aus der Wandfläche der Halbschale Γ des Quarzglasrohres I,
F1 = 1570 mm',
und der Fläche der Wand 2,
Fi = 1000 mm",
zusammensetzt. Davaus ergibt sich, daß 38,9% der Gesamtwandflächc des Heizleiter-Hüllrohres gleichzeitig Wandfläche des Kühlrohres ist. Die Rohrlänge beträgt dabei 100 mm, der Innenradius der Rohrhalbschale 5 mm.
Das in den F i g. 2A und 2B dargestellte Doppelkammer-Infrarotstrahlerelement unterscheidet sich im we-■5 sentlichen von den in den F i g. IA und 1B dargestellten dadurch, daß die elektrischen Anschlüsse 6, 7 für den Heizleiter 5 an dem einen Ende des Infrarotstrahlerelements vorgesehen sind und die Kühlmittelzufuhr und -abfuhr an das eine Ende des Küblrohres verlegt ist
lu Diese Ausbildung wird dadurch ermöglicht, daß in der Kammer 3 ein Raumteiler, beispielsweise eine Lamelle 19, und in der Kammer 4 ein Raumteiler, beispielsweise ein Rohr 20, angeordnet werden und jeweils ein Kammerende verschlossen, beispielsweise zugeschmol-
i") zen, wird. Diese Raumteiler 19,20 bestehen vorteilhafterweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Rohr 1, also aus Quarzglas oder Quarzgut Das Kühlmittel fließt dann in der einen Teilkammer 4' hin und in der Teilkammer 4" zurück, wie durch die Pfeile 21 und 22 angedeutet ist Der Heizleiter 5 ist in Form einer U-Schleife in der Kammer 3 ausgelegt
Die Fig.3A und 3B zeigen ein Mehrkammer-Infrarotstrahlerelement Für gleiche Teile, wie in den F i g. 1A und 1B, wurden gleiche Bezugsziffern verwen-
-'"< det Ausgangsbauteil bildet ein Quarzglasrohr 1, dessen Innenraum mittels des Körpers 23 mit lamellenartigen Rügein 24', 24", 24'", 24"" in mehrere Kammern unterteilt ist wobei die Kammern 3 für den Heizleiter 5 und die Kammer 4 für das Kühlmittel vorgesehen sind.
hi Die verbleibende Kammer 25 ist für die Aufnahme bzw. den Durchlauf eines zu bestrahlenden Gutes vorgesehen, beispielsweise eines zu trocknenden Fadens oder lackierten Drahtes. Um dessen Einbringung in die Kammer 25 zu erleichtern, ist diese Kammer mit einem
r. Schlitz 26 versehen. Der Körper 23 ist an den Längskanten der Lamellenartigen Flügel mit dem Rohr 1 verschweißt.
In den Fig.4A und 4B ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Mehrkammer-Infrarot-
i» strahlerelement dargestellt Hier besitzt der den Innenraum des Quarzglasrohres in Kammern aufteilende Körper 27 im Querschnitt die Form eines Doppel-T. Die gebildeten Kammern 4 sind für das Durchleiten des Kühlmittels, die Kammer 3 für den Heizleiter 5 und die
ι ■ mit Schlitz 26 versehene Kammer 25 für die Behandlung eines Gutes vorgesehen. Diese Ausführung mit zweifacher Kammer für das Kühlmittel hat nicht nur den Vorteil, daß infolge der intensiven Kühlung eine hohe elektrische Belastung des Heizleiters möglich ist,
■" sondern daß diese Infrarotstrahlung auch ungeschwächt in der Behandliingskannmer 25 zur Verfügung steht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kühlbares Infrarotstrahlerelement aus Quarzglas oder Quarzgut mit einem in einem Hüllrohr angeordneten elektrischen Heizleiter als Strahlungsquelle, mit einem von einem Kühlmittel durchströmten Kühlrohr, und mit einem Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 10, höchstens aber 90% der Wandfläche des Heizleiter-Hüllrohres (V, 2) gleichzeitig Wandfläche des Kühlrohres (1", 2) sind und daß der Reflektor aus einer Reflexionsschicht (12) besteht, die auf einer oberfläche des Kühlrohres aufgebracht ist
2. Infrarotstrahlerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 25 bis 75% der Wandfläche des Heizleiter-Hüllrohres gleichzeitig Wandfläche des Kühlrohres bilden.
3. Infrarotstrahlerelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kühlrohres verschlossen, sein Innenraum durch einen Raumteiler (19, 20) unterteilt und die Stutzen (8, 9) für die Kühlmittelzufuhr (10) und -abfuhr (U) an einem Ende des Strahlerelements angeordnet sind.
4. Infrarotstrahlerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumteiler eine Lamelle (19) oder ein Rohr (20) aus Quarzglas oder Quarzgut ist.
5. Infrarotstrahlerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (12) auf der AuQenoberfläche des Kühlrohres oder auf derjenigen Oberfläche der gemeinsamen Wandfläche von Ileizleiter-Hüllrohr und Kühlrohr, die dem Heizleiter (5) abgekehrt ist, aufgebracht ist.
6. Infrarotstrahlerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (12) eine Goldschicht ist.
7. Infrarotstrahlerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere HeiEleiter-Hüllrohre mit je einem Heizleiter und/oder mehrere Kühlrohre für Kühlmitteldurchleitung aufweist.
8. Infrarotstrahlerelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (6, 7) für den Heizleiter (5) am einen Ende des Strahlerelements und die Stutzen (8, 9) für die Kühlmittelzufuhr und -abfuhr am entgegengesetzten finde des Strahlerelements angeordnet sind.
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