DE1489616C3 - Kurzbogen-Entladungslampe - Google Patents

Kurzbogen-Entladungslampe

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Joseph Peter Teaneck N.J. Kearney (V.St.A.)
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/02Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzbogen-Entladungslampe mit einem abgedichteten Lampenkolben aus Glas oder glasartigem Material, der einen balligen Teil und mindestens ein nach auswärts sich erstrekkendes längliches rohrförmiges Endstück aufweist, mit einer vom rohrförmigen Endstück an einem stabförmigen Elektrodenteil umfaßten Elektrode, mit einer Vielzahl am auswärts gerichteten Ende des Elektrodenteils befestigter, voneinander beabstandeter, streifenförmiger und in Längsrichtung des rohrförmigen Endstücks sich erstreckend in dieses eingeschmolzener Stromzuführungsleiter aus schwer schmelzbarem Metall.
Derartige Entladungslampen sind bekannt (belgische Patentschrift 556 949 und britische Patentschrift 739 047). Die in das Glas eingeschmolzenen Stromzuführungsleiter sollen einerseits einen hermetischen Verschluß bilden und andererseits ausreichende Stromzuführungskapazität ermöglichen. Die Stromzuführungsleiter der bekanntesten Entladungslampen sind jedoch unmittelbar am stabförmigen Elektrodenteil angelötet.
Zur weiteren Befestigung ist um die elektrodenteilseitigen Enden der Stromzuführungsleiter ein Draht gewickelt. Andere bekanntgewordene Befestigungsarten sind Umwickeln mit einem Metallfolienband oder Heißklemmen von Enden der Stromzuführungsleiter in Schlitze des stabförmigen Elektrodenteils. Diese Art der Befestigung ist starr und kann die beim Einschalten und Ausschalten der Entladungslampe auftretenden Verspannungen nicht ausgleichen. Im Betrieb lösen sich deshalb die Stromzuführungsleiter häufig vom stabförmigen Elektrodenteil, was zu hohen Übergangswiderständen und damit zu übermäßigen Temperaturen und Verspannungen im Bereich der Abdichtung führt. Es wurde auch gefunden, daß die Hitze beim Heißklemmen der Stromzufüh
rungsleiter das Metall an der Klemmstelle aussprö-
det und dadurch den Kontakt weiter verschlechtert.
Weiterhin ist es bei einer Entladungslampe, bei der
die Stromzuführung zur Elektrode unmittelbar über das vom rohrförmigen Endstück des Lampenkolbens umfaßte stabförmige Elektrodenteil zugeführt wird, bekannt (USA.-Patentschrift 2 699 847), zum Dehnungsausgleich zwei aneinander anliegende, begrenzt bewegliche Ringscheiben vorzusehen, die einerseits
ίο im Endstück eingeschmolzen und andererseits entlang ihrer Ringinnenkanten am Elektrodenteil angeschweißt sind. Die bekannten Ringscheiben können jedoch lediglich Dehnungsunterschiede in axialer Richtung des Elektrodenteils bzw. des Endstücks ausgleichen.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, die Stromzuführungsleiter so an der Elektrode zu befestigen, daß Verspannungen ausgeglichen werden können.
ao Die Erfindung löst die Aufgabe, ausgehend von der eingangs näher erläuterten Entladungslampe dadurch, daß die elektrodenteilseitigen Enden der Stromzuführungsleiter zwischen zwei Scheiben aus schwerschmelbarem Metall an diese angeschweißt sind, daß die beiden Scheiben mit einem Bolzen am auswärts gerichteten Ende des Elektrodenteils befestigt sind, daß zwischen der elektrodenteilseitigen Scheibe und dem rohrförmigen Endstück eine frei bewegliche dritte Scheibe vorgesehen ist und daß die drei Scheiben gleiche Form haben. Die Scheiben sind lediglich mit einem Bolzen am Elektrodenteil befestigt und können ohne hierdurch Verspannungen oder Sprünge im Glasmaterial zu verursachen, während des Betriebs der Entladungslampe geringfügige Bewegungen beim Zusammenziehen und Ausdehnen ausführen. Da alle drei Scheiben gleiche Gestalt haben und vorzugsweise aus gleichem Material gefertigt sind, wird die Wärme gleichmäßig verteilt, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Verspannungen und damit gegen vorzeitige Lampenschäden geschaffen wird. Die Stromzuführungsleiter können z. B. durch Punktschweißung an den Scheiben angeschweißt sein. Der Bolzen kann als Schraubbolzen ausgebildet sein.
Die Erfindung soll an Hand von Zeichnungen weiter erläutert werden. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kurzbogen-Entladungslampe hoher Stromaufnahme mit hermetischen Verschlußstücken gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das hermetische Verschlußstück mit einem Zuführungsleiterteil an jedem Ende der Entladungslampe nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das hermetische Verschlußstück der Entladungslampe längs der Linie III-IIIausFig.2,
Fig. 4 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, des Zuführungsleiterteils, und zwar vor seiner Einführung in das Endstück, und
F i g. 5 einen Schnitt durch das Zuführungsleiterteil nach F i g. 4 längs der Linie V-V.
F i g. 1 zeigt eine Kurzbogen-Entladungslampe 5, die in bekannter Weise vom Quecksilber- oder Xenontyp sein kann. Sie weist einen Lampenkolben 6 aus einem Glasmaterial etwa Quarz od. dgl. auf, das den relativ hohen Betriebstemperaturen standhalten kann. Der Lampenkolben 6 weist einen balligen Teil von im wesentlichen kugelförmiger Gestalt auf, sowie ein Paar an entgegengesetzten Enden angeordneter
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Endstücke 7 und 8, welche jeweils Elektroden 9 auf- F i g. 2 zu erkennen ist. Die dritte Scheibe 16 wird nur nehmen, aus demselben Glasmaterial bestehen, von durch den Schraubbolzen 17 gehalten und kann somit, dem kugelförmigen Teil wegragen und von röhren- ohne dadurch Spannungen oder Sprünge in dem förmiger Gestalt sind In den Endstücken 7 und 8 Quarz oder Glasmaterial des Lampenkolbens 6 zu sind die die Entladung unterhaltenden Elektroden 9 5 verursachen, während des Betriebes der Entladungsaus hitzebeständigem Metall, wie Wolfram, Molyb- lampe 5 unter Zusammenziehung und Ausdehnung den od. dgl. verankert. Mit ihren inneren Enden ra- geringfügige Bewegungen ausführen. Da alle drei gen sie in den kugelförmigen Teil des Lampenkol- Scheiben 14, 15, 16 zudem aus dem gleichen Matebens 6. Wie deutlich aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist rial und im wesentlichen auch von gleicher Gestalt die Wandung der Endstücke 7,8 auf dem größten io und gleichem Ohmschen Widerstand sind, neigen sie Teil der Länge der stabförmigen Elektroden 9 derart dazu, die Wärme im Gebiet des Verschlußstückes 4 eingezogen, daß sie in einem engen, luftdichten Kon- gleichmäßig zu verteilen, so daß hierdurch eine zutakt mit diesen steht. An ihren äußeren Enden sind sätzliche Sicherheit gegen Spannungen und vorzeitige die Elektroden 9 an hermetisch dichtenden Ver- Lampenschäden geschaffen wird,
schlußstücken 4 befestigt. Da die hermetischen Ver- 15 Jeder der Stromzuführungsleiter 10 ist an seinem schlußstücke 4 beider Endstücke 7, 8 der Entladungs- äußeren Ende mit einer Mehrzahl von schmäleren, lampe 5 identisch sind, soll nachfolgend nur eines stabileren Molybdenzungen 18 verschweißt, wie davon im einzelnen beschrieben werden. F i g. 4 zeigt. Die Molybdenzungen 18 ragen aus
Unter Bezugnahme auf die vergrößerten Schnittan- dem das hermetische Verschlußstück 4 tragenden sichten der F i g. 2 und 4 wird bemerkt, daß ein Zu- ao Teil des Endstücks 8 heraus. Sie sind seitlich um die führungsleiterteü 21 des Verschlußstückes 4 mehrere periphere Kante des Endstücks 8 gebogen, danach langgestreckte, streifenförmige Stromzuführungsleiter über die flache Oberfläche eines Metallringes 19 aus 10 enthält. Die Stromzuführungsleiter 10 sind aus Molybden od. dgl. geführt und schließlich nach einem Metall hergestellt, dessen Ausdehnungskoeffi- Durchgang durch eine ringförmige Öffnung des Mezient etwa dem des Materials des gläsernen Lampen- as tallringes 19 (wie teilweise aus F i g. 2 und 3 ersichtkolbens 6 entspricht, also etwa Molybden od. dgl. Sie Hch), mit ihren Enden wiederum seitlich abgebogen, sind nach Anzahl und Querschnitt außerdem so be- womit sie unter einer eingedrehten Seite des Metallmessen, daß sie elektrischen Strom der Stärke leiten ringes 19 zu liegen kommen, mit der sie durch Silberkönnen, für den die Entladungslampe 5 bestimmt ist. lot verbunden sind. Im Anschluß daran befindet Die Stromzuführungsleiter 10 sind in Wandteile 25, 30 sich eine Metallscheibe 20, die mit einem entspre-26 des Endstücks 8 eingebettet, die die Öffnung eines chenden Durchmesser in der Eindrehung an der UnHohlraumes 12 am äußeren Ende des Endstücks 8 terseite des Metallringes 19 liegt und dort mit Silber begrenzen. Sie bilden einen hermetischen Abschluß angelötet ist. Die Metallscheibe 20 kann mit einem mit dem gläsernen Lampenkolben 6. Unmittelbar Anschlußstück 23 verbunden werden, das mit einer oberhalb der Endöffnung des Hohlraumes 12 ragen 35 Zuleitung 24 versehen ist, welche der Zuführung abgebogene Enden 13 der Stromzuführungsleiter 10 elektrischer Energie zu den von den beiden Endstükseitlich gegen die Achse des Endstücks 8. Die abge- ken 7, 8 der Entladungslampe 5 getragenen Elektrobogenen Enden 13 sind geschlitzt und peripher zwi- den 9 dient
sehen einer oberen Scheibe 14 aus Molybden oder Aus dem Vorhergehenden wird es für den Fachähnlichem hitzebeständigem Metall und einer unte- 40 mann klar, daß eine Kurzbogen-Entladungslampe ren, identischen Scheibe 15 eingelegt. Sie sind der mit hoher Stromaufnahme und einem hermetischen Rundung der Scheiben 14, 15 angepaßt und mit die- Abschluß zwischen den streifenförmigen Stromzusen, wie Fig.2 und5 zeigen, durch Punktschwei- führungsleitern 10 und dem gläsernen Lampenkolßung verbunden Die in dieser Weise miteinander ben6 geschaffen wurde, bei der eine zwangsläufige verbundenen Scheiben 14, 15 und die Stromzufüh- 45 und zuverlässige elektrische Verbindung zwischen rungsleiter 10 bilden, wie Fig.4 zeigt, den langge- den Stromzuführungsleitern 10 des Verschlußstükstreckten Zuführungsleiterteil 21. kes 4 und den entsprechenden Elektroden 9 besteht,
Auf der oberen Scheibe 14 ist eine dritte hitzebe- die nicht nur in der Lage ist, die erforderliche elekständige Scheibe 16 aus Metall gelagert, welche in trische Energie zu übertragen, sondern auch den Berührung mit dem eingezogenen Ende einer Glas- 50 Dehnungen und Schrumpfungen standzuhalten, die wand 11 des Endstücks 8 steht, die dichtend an der sich als Folge der hohen Betriebstemperatur der Entaus hitzebeständigen Metall hergestellten Elektrode 9 ladungslampe 5 ergeben. Darüber hinaus ist ein heranliegt. Die dritte Scheibe 16 wird durch einen BoI- metisches Verschlußstück 4 geschaffen worden, das zen, etwa einen Schraubenbolzen 17 aus Molybdän eine Mehrzahl von Stromzuführungsleitern 10 aufod. dgl. in ihrer Lage zwischen dem Zuführungslei- 5S weist, die sich zwischen einem Paar von Scheiben 14, terteil 21 und dem gegenüberliegenden Ende der 15 aus Metall heraus erstrecken, wobei die Stromzu-Elektrode 9 gehalten. Der Schraubbolzen 17 ragt da- führungsleiter 10 in die Wandung des Lampenkörbei durch zentrale Öffnungen in den Scheiben 14, 15 pers eingebettet sind und die Scheiben 14, 15 Träger und 16 greift in eine im unteren Teil der Elektrode 9 und elektrische Anschlußleiter für die Elektroden 9 befindliche Gewindebohrung, wie dies deutlich aus 60 bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kurzbogen-Entladungslampe mit einem abgedichteten Lampenkolben aus Glas oder glasartigem Material, der einen balligen Teil und mindestens ein nach auswärts sich erstreckendes längliches rohrförmiges Endstück aufweist, mit einer vom rohrförmigen Endstück an einem stabförmigen Elektrodenteil umfaßten Elektrode, mit einer Vielzahl am auswärts gerichteten Ende des Elektrodenteils befestigter, von einander beabstandeter, streifenförmiger und in Längsrichtung des rohrförmigen Endstücks sich erstreckend in dieses eingeschmolzener Stromzuführungsleiter aus schwer schmelzbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenteilseitigen Enden (13) der Stromzuführungsleiter (10) zwischen zwei Scheiben (14, 15) aus schwer schmelzbarem Metall an diese angeschweißt sind, daß die beiden Scheiben (14, 15) mit einem Bolzen (17) am auswärts gerichteten Ende des Elektrodenteils (9) befestigt sind, daß zwischen der elektrodenteilseitigen Scheibe (14) und dem rohrförmigen Endstück (8) eine frei bewegliche dritte Scheibe (16) vorgesehen ist und daß die drei Scheiben (14,15,16) gleiche Form haben
DE1489616A 1964-11-12 1965-11-08 Kurzbogen-Entladungslampe Expired DE1489616C3 (de)

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