DE2635239C2 - Leuchtenfuß für die Verbindung eines Leuchtenkörpers mit einem Mast - Google Patents

Leuchtenfuß für die Verbindung eines Leuchtenkörpers mit einem Mast

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DE2635239C2 DE19762635239 DE2635239A DE2635239C2 DE 2635239 C2 DE2635239 C2 DE 2635239C2 DE 19762635239 DE19762635239 DE 19762635239 DE 2635239 A DE2635239 A DE 2635239A DE 2635239 C2 DE2635239 C2 DE 2635239C2
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Hugo Wagenknecht
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Leuchtenl'uß tür die Verbindung eines Leuchteilkörpers mit einem Mast, der aus einer das Mastende mit Abstand umgebenden Hülse aus Kunststoff besteht, deren obere Stirnfläche den Leuchtenkörper trägt und die mit einer Ringeinlage aus Metall versehen ist, deren Innendurchmesser mit einem gewissen Spiel auf den Λ innendurchmesser des Mästendes abgestimmt ist und in die Gewinde für Stellschrauben eingeschnitten sind.
Zum Beispiel aus der DE-OS 17 64 298 bekannte LeuchtcnfüUe dieser Art sind mit zwei im Abstand übereinander liegenden Ringeinlagen, einer oberen und einer unteren Ringeinlage ausgerüstet, die die Gewinde für jeweils drei Stellschrauben aufweisen, mit denen tier Leuchtenfuß auf dem Mastende selbst oder einem das Mastende bildenden Verbindungsstutzen festgelegt und damit dieser bzw. der Leuchtenkörpei mit dem Mast verbunden wird.
In der !'raxis ist es schwielig, nut insgesamt sechs zu je dreien in verschiedenen Flöhen liegenden Stellschrauben cmc konzentrisch genaue Hefestigung zu ei zielen. Zumindest ist es umständlich und zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß i'uch das Einsetzen eines eine ziemlich genaue Passung erfordernden Metallringes und das Einschneiden von Gewinden umständlich und teuer ist.
Außerdem tritt bei der Befestigung eines Leuchtenkörpers an einem Mast mittels bekannter Leuchteufüße, insbesondere bei schlanken und hohen Masten oder solchen mit längeren Auslegern, wie z. B. Peitschenmasten, der Nachteil auf, daß bei vorbeistreichendem Wind der Leuchtenkörper in Schwingungen gerät und diese Schwingungen sich auf den Mast übertragen, die an entsprechend gefährdeten Stellen, insbesondere an den Türausschnitten der Masten zu Rissen führen können.
Schließlich traten bei Verwendung bekannter Leuchtenfüße unter Umständen dann Schwierigkeiten auf, wenn diese auf Maste aufgesetzt werden sollten, die mit Verbindungsstu'.zen am Mastende ausgerüstet sind, bei deren Herstellung zunächst in eine den oberen Mastabschluß bildende Platte ein zentrisches Loch
jo eingebracht und in dieses ein den Verbindungsstutzen bildendes Rohr eingesetzt und platteninnenseitig mit der Platte verschweißt wird, wonach die Platte mit dem Rohrstutzen in die obere Mastoffnung eingesetzt und mittels einer äußeren Kehlnaht mit dem Mast verschweißt wird. Dabei können nämlich durch Fertigungsfehler, z. H. durch ein in die Platte nicht genau zentrisch eingeschnittenes Loch oder durch Schweißfehler Achc-ahweichungen auftreten. So kann z. B. die Achse des Stutzens nicht genau in der Verlängerung der Achse des Mastes, also zu dieser seitlich versetzt liegen, oder es kann vorkommen, daß die Stutzenachse die Mastachse schneidet, also im Winkel zu dieser verläuft. Wenn auf derartigen versetzt oder schräg liegenden Verbindungsstutzen ein Leuchtenfuß bekannter Ausbildung aufgesetzt und festgelegt wird, dann sitzt auch der Leuchtenkörper versetzt oder schräg auf dem Mast, was selbst bei geringen Achsfehlern visuell in Erscheinung tritt oder die Verbindung von Leuchte und Mast erschwert.
Gerade in einem solchen Fall war es bisher schwierig, mit je drei in verschiedenen Ebenen liegenden Schrauben eine genaue Justierung zu erzielen, zumal die Toleranzen zwischen den Innenflächen der Ringeinlagen und dem Stutzenmantel nicht zu groß sein dürfen, denn dann läßt sich die obere Ringeinlage, die dort sitzt, wo sich die Achsabweichung in horizontaler Ebene stärker auswirkt, nicht mehr so über einen schräg liegenden Stutzen schieben, daß der Leuchten-. fuß lotrecht sitzt.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach und damit schnei! zu montierenden I.euehtenfuß zu schaffen, dessen Herstellung gegenüber bekannten vereinfacht ist, der Schwingungen dämpft und bei Masten mit Verbindungsstutzen gegehenenfalls vorhandene Achsabweichungen auszugleichen gestattet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung an einem Leuchtenfuß der im ersten Absatz beschriebenen Art dadurch, daß in die Hülse im Abstand oberhalb der metullenen Ringeinlagen ein elastisch verformbarer Zentrierring eingesetzt ist.
In den Zeichnungen, an Hand derer Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend beschrieben sind, stellt dar:
<js Fig. I eine Mastaufsatzleuchte im Vertikalschnitt und verkleinertem Maßstab,
!•"ig. 2 eine Darstellung eines Teils tier Leuchte nach Fig. I, jedoch mit einem zur Achse lies Mastes
versetzt liegenden Verbiridungsslutzen,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Zentrierringes, teilweise geschnitten, in natürlichem Maßstab,
Fig. 4 eine Unteransicht des Zentriemnges nach Fig. 3, und
Fig. 5 den Oberteil eines Peitschenmastes oder Auslegermastes mit Leuchtenkörper in stark verkleinertem Maßstab.
Mit 1 ist in Fig. 1 der Oberteil eines Mastes bezeichnet, auf den ein Leuchtenkörper 2 aufgesetzt ist. Die Verbindung zwischen dem Mast und dem Leuchtenkörper wird durch einen allgemein mit 3 bezeichneten Leuchtenfuß hergestellt. Auf diesem ist einerseits der Leuchtenkörper 2 befestigt und andererseits wird er über den zum Masi; gehörenden Verbindungsstutzen 4 geschoben und dann mit Stellschrauben 5 an diesem klemmend gehalten.
Bei dem Leuchtenfuß ist in die Hülse an ihrem unteren mastseitigen F.nde ein flacher Metallring 7 eingesetzt, in den die Gewinde für die Stellschrauben 5, im Normaliuli drei über den Umfang verteilte Stellschrauben, eingeschnitten sind. Nur zur besseren Darstellungsind diese Stellschrauben S in den Fig. I und 2 in einen Durchmesser gelegt.
Die Hülse 6 erweitert sich an ihrem oberen leuchtenseitigen Ende /u einem Auflagenwulst oder -flansch 8 für die V ei schraubung mit einem Innenwulst 9 des Leuchtenkörpers. Mit derselben Schraube kann auch ein den Leuchtenkörperdeckel 10 tragender Zylinder 11 mit dem Flansch 9 verbunden werden.
In die Hülse 6 ist ein aus zähem, elastischen Material, beispielsweise Spezialgummi oder Kunststoff, bestehender Zentrierring 12eingepaßt, der im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt und an Hand dieser erläutert ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Zentrierring 12 im Vertikalschnitt und in der Unteransicht. Er besteht aus zähem, elastischen Material, z. U. aus einem Spezialgummi oder Kunststoff, und besitzt die Form eines Ringes im wesentlichen V-förmigen Querschnitts. Dadurch entstehen zwei an der Spitze des »V« miteinander verbundene Anpreßlippen, nämlich eine äußere, an der Innenwandung der Hülse 6 anliegende Lippe 13 und eine innere, am Außenmantel des Stutzens 4 anliegende Lippe 114. Bei dem dargestellten Beispiel ist die innere Lippe zur Erhöhung der Elastizität durch über den Umfang verteilte Schlitze oder Einschnitte 15 in Sektoren 16 aufgeteilt, deren Innenflächen 17, je nachdem, ob der Ring bei aufgesetztem Leuchtenfuß innerhalb der Hülse zentrisch liegt oder infolge eines Achsfehlers des Verbindungsstutzens auf einer Seite mehr oder weniger zusammen und auf der anderen Seite mehr oder weniger auseinandergespreizt, mehr oder weniger nahe beieinander oder weiter entfernt zu liegen kommen. Die äußere Lippe 13 ist außerdem mit einer Ringschulter 13' versehen, mit der der Ring 12 auf einer entsprechenden Ringfläche in der Hülse gemäß Fig. I aufsitzt.
Der Leuchtenfuß 3 braucht dann nur von oben auf den Stutzen 6 des Mastendes aufgeschoben zu werden, wonach dann nur noch drei in einer Ebene liegende Stellschraube η angezogen werden müssen, was mehr als halb so einfach ist wie das Anziehen von sechs Schrauben. Die obere, durch den Ring 12 geschaffene Fixierung zentriert sich von selbs!.
Daß der Leuchtenfuß auch in vorteilhafter Weist· schwineungsdäiiipfend wirkt, ist an Hand tier sein vereinfachten Darstellung nach Fig. 5 erläutert.
Alle Leuchten, insbesondere aber die, die vorbeistreiehendem Wind ausgesetzt sind und deren Leuchtenkörper infolge Lage und Formgebung dabei eine Art Tragflügeleffekt hervorrufen, neigen zu Schwingungen, die sich bei der bisher üblichen, bei Anwendung bekannter Leuchtenfüße erzeugten Verbindung zwischen Leuchtenkörper und Mast auf letzteren übertragen und /u Rissen an gefährdeten Stellen führen können. Gefährdete Stellen sind insbesondere die Ausschnitte, die unten im Mast für das Einführen und die Befestigung elektrischer Anschlußgeräte vorgesehen sind und die mit einer Tür verschlossen werden. Hierzu muß man sich vergegenwärtigen, daß bei einer mit zwei übereinanderliegenden Metallringen und mittels sechs Schrauben vorgenommenen Befestigung am Maststutzen eine lelaliv feste kraftschlüssige Verbindung geschaffen wird. Wenn nun Wind an einem Leuchtenkörper 18 vorbeistreicht, so entsteht bei einein Tragflügel an der Unterseite ein Druck und an seiner Oberseite ein Sog mit der Folge, daß der Leuchtenkörper nach oben auszuweichen versucht. Diese Bewegung wird aber durch den Ausleger 19 des Mastes 20 immer wieder gebremst, also der Leuchtenkörper »zurückgeholt«. Das heißt, er schwingt ständig, und wegen der festen Verbindung zwischen Leuchtenkörper und Mast übertrugen sich diese Schwingungen in nachteiliger Weise auf letzteren. Wenn dagegen in diesem Falle die Verbindung zwischen Leuchtenkörper und Mast mit dem Leuchtenfuß entsprechend der Erfindung vorgenommen wird, so wirkt die Verbindung durch die nur in einer Ebene liegenden Schrauben 5 wie eine Art Gelenk, da der Ring 12 ein »Kippen« zuläßt und zudem auch noch dämpfend wirkt. Die Schwingungen werden also auf den Mast entweder gar nicht oder zumindest in einem sehr viel geringeren Maß übertragen und demzufolge auch die Gefahr von Rißbildungen verhindert, oder wesentlich vermindert.
Die Möglichkeit, Achsfehler auszugleichen, ist am Beispiel der parallel versetzten Achse des Stutzens 6 in Fig. 2 gezeigt. Dabei ist jedoch /u beachten, daß zur Verdeutlichung absichtlich die Verhältnisse stark vergröbert daigestellt sind, d. h. so große Achsabwcichungen, wie dargestellt, in der Praxis selten vorkommen bzw. bereits bei der Mastherstellung als Ausschuß aussortiert wüiden.
Man erkennt, daß man mit Hilfe von nur drei Stellschrauben durch Lösen auf der Seite der versetzten Achse 21 mit der Schraube 5' und Anziehen auf der entgegengesetzten Seite mit der Schraube 5" einen Achsfehler unten nahe der Auflage 22 der Mastobeiseite ausgleichen kann und daß sich dann die obeie, durch den Zentrierring 12 gegebene Festlegung der Hülse 6 von selbst einstellt.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß auf genau die gleiche Weise sich auch Achsfehler ausgleichen lassen, die darauf beruhen, daß die Achse 21 des Srutzens 4 im Verhältnis zur Achse des Mastoberteiles schräg verläuft. In diesen Fällen wäre bei Benutzung bekannter Lampenfüße ein lotrechtes Aufsetzen der Hülse 6 auf den Stutzen 4 meist überhaupt gar nicht möglich.
Der Leuchtenfuß entsprechend dei Erfindung ist ferner geeignet, fur die Vei bindung einer l.euchle mil einem Mast verwendet /u werden, dessen linde nicht in besonderer Weise durch einen Verbindiingsslut/en präpariert ist. sondern lednrlich zvliiuliiseh oder kn-
•lisch ohne Absatz auslauft. Gerade im letzten Full, d. h. wenn der Mast in einem konischen Ahschnitl endet, gleicht tier King 12die Durchmesseiabnahme aus.
Hc/.ugszcichcnaufKtcll ung
1 Mastoberteil
2 l.cuchtenkörper
3 I.cuchtenfuß
4 Vcrbiiidungsstutzen
5 Stellschrauben
6 Kunststoffhülse
7 flacher Mctallring
8 Auflagenflansch
9 Innenwulst
10 Leuchte η körperdecke I
U Zylinder
12 Zenti iening
13 (iiuüerc) Anprel.ilippc
13 Ringschultei
14 (innere) AnpreUlippc
15 Schlitze. HinschiiiUe
1(> Sektoren
17 Innenfläche
18 Lcuchtenkörper
19 Ausleger
20 Mast
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Leuchtenfuß für die Verbindung eines Leuchtonkörpers mit einem Mast, bestehend aus einer das Mastende mit Abstand umgebenden Hülse aus Kunststoff, deren obere Stirnfläche den I .euch te η körper trägt und die mit einer Ringeinlage aus Metall versehen ist, deren Innendurchmesser mit einem gewissen Spiel auf ilen Außendurchmesser des Mastendes abgestimmt ist und in die Gewinde für Stellschrauben eingeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (6) im Abstand oberhalb der Ringeinlage (7) ein elastisch verformharer Ring (12) eingesetzt ist.
2. LeuchtenfuU nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Außcnschenkeleine äußere Anpreßlippe (13) und dessen Innenschenkel eine innere Anpreßlippe (14) bildet.
.1. I.euehtenfuß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anpreßlippe (14) einen höheren Verformungsgrad als die äußere Anpreßlippe (13) aufweist.
4. Leuchtenfuß nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anpreßlippe (14) mit über dem Umfang verteilten, sich über ihre ganze oder einen Teil ihrer Tiefe erstrekkcndcn Unterbrechungen oder Einschnitten (IS) versehen ist.
5. I.euehtenfuß nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, duß die Seitenkanten (17) der durch die Unterbrechungen oder Einschnitte (15) gebildeten Sektoren (16) in Richtung auf die äußere Anpreßlippe konvergieren.
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