DE9012822U1 - Modulare Rasterspannvorrichtung - Google Patents

Modulare Rasterspannvorrichtung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Mai: Lieder GmbH & Co.KG, Go.^arer St:. 37-39, 1000 Berlin 10 r. n- und .orrichtungsbau
Modulare Rasterspannvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine modulare Rasterspannvorrichtung für zu bearbeitende und/oder zu messende Werkstücke, mit einer Rasterplatte und mit darauf montierbaren Aufbauelementen.
Bekannte modulare Rasterspannvorrichtungen umfassen eine Rasterplatte, die als rechteckige Grundspannplatte oder Rundspannplatte ausgebildet sein kann und dio mit in einem Raster angeordneten Bohrungen versehen ist, die abwechselnd aus Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen gebildet sind. Die modulare Rasterspannvorrichtung umfaßt
ferner auf die Rasterplatte montierbare Aufbauelemente, die aus Winkelstücken oder Turmkonsolen in Form rechteckiger Säulen gebildet sind. Die Winkelstücke bestehen aus einer mit Durchgangs-und Gewindebohrungen versehenen, senkrecht zur Rasterplatte stehenden Aufspannplatte, die durch rückwärtige Winkelstücke 'L.^stützi; ist. Die Turmkonsolen weisen auf drei Seiten mit Durchgangs- und jewindebohrung*"-' versehene Aufspannflächen auf, die einen inneren, von der vierten Seite her zugänglichen Hohlraum umschließen, wobei die untere Stirnseite der Turm'*"insole als Spannplatte zum Aufmontieren der Turmkonsole aut die Rasterplatte mit entsprechenden Bohrungen ausgebildet ist.
Die bekannten, auf die Rasterplatte aufmontierbaren Aufbauelemente in Form der Winkelstücke und Turmkonsolen haben den Nachteil, daß diese aufgrund der Vielzahl von Durchgangsund Gewindebohrungen in der Herstellung sehr aufwendig sind. Darüber hinaus fehlt den vorbekannten Aufbauelementen die zur starren Montage von Werkstücken auf eine Rasterplatte erforderliche ausreichende Steifigkeit, insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine modulare Rasterspannvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Aufbauelemente in der Herstellung einfach sind und dennoch die zum sicheren Aufspannen der Werkstücke auf eine Rasterplatte erforderliche Steifigkeit aufweisen.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß das Aufbauelement aus einer mit ihrer SpannflMche auf die Rasterplatte montierbaren Spannplatte und aus einem sich senkrecht zur Spannfläche erstreckenden zylindrischen Schaft gebildet ist, daß die Oberseite des Schaftes parallel !zur
Spannfläche angeordnet und als weitere Aufspannfläche ausgebildet ist, und daß die Spannplatte an ihrem Umfang mit an das Rastermaß der Rasterplatte angepaßten Bohrungen versehen ist. Ein solches Aufbauelement aus einem zentralen zylindrischen Schaft mit mindestens einer Aufspannfläche auf der Oberseite und mit einer auf die Rasterplatte aufmontierbaren Spannplatte ist einfach in der Herstellung und hat die zum sicheren Aufspannen der Werkstücke auf die Rasterplatte notwendige Steifigkeit, insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft des Aufbauelementes massiv und einstückig mit der Spannplatte ausgebildet, wobei zwischen der Spannplatte und dem Schaftein umlaufender Einstich zur Ausbildung eines Freiraumes für in der Spannplatte ausgebildete Bohrungen vorgesehen ist. Ferner ist die Mantelfläche des Schaftes des Aufbauelementes mit einer weiteren Aufspannfläche versehen, die in einer zur Achse des Schaftes parallelen Ebene angeordnet und mit Bohrungen im Rastermaß versehen ist. Ein solches Aufbauelement aus einem massiven Schaft mit einer Spannplatte zum Aufspannen auf eine Rasterplatte und mit einer oberen und einer seitlichen Aufspannfläche ist einerseits einfach in der Herstellung andererseits äußerst variabel im Einsatz zum Aufspannen der unterschiedlichsten zu bearbeitenden und/oder zu bemessenden Werkstücke. Aufgrund des im Querschnitt kreisförmigen, zylindrischen Schaftes ist das Aufbauelement äußerst biege- und verwindungssteif. Zum Aufspannen der Werkstücke reicht regelmäßig eine durchgehend oder partiell durch eine Sekantenfläche angeschnittene Mantelfläche des zylindrischen Schaftes, die je nach Verwendung des Aufbauelementes durch eine Drehung des Aufbauelementes um seine vertikale Achse ausgerichtet werden kann.
Zur weiteren Fixierung von Werkstücken auf der Raster-
• · Mil I ft
platte mittels des Aufbauelemcntes sind weitere, mit Bohrungen versehene Positionselemente vorgesehen, die aus einem Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung gebildet sind, deren Abmessungen und Bohrungen an die seitliche Au£spannfläche des Aufbauelementes angepaßt sind. Die paarweise Nebeneinander-Anordnung derartiger Positionselemente unmittelbar auf einer Rasterplatte ermöglicht die Zentrierung runder Werkstücke auf der Rasterplatte.
Zur Verlängerung der Aufbauelemente sind schließlich scheibenzylindrische Positionselemente vorgesehen, deren Ober- und Unterseiten mit an die auf der Oberseite des Schaftes des Aufspannelementes vorgesehene Aufspannfläche angepaßten Bohrungen versehen sind .
In einer weiteren Ausführungsform eines auf eine Rasterplatte aufmontierbarenAufbauelementes ist der Schaft des Aufbauelementes hohlzylindrisch und einstückig mit der auf die Rasterplatte aufmontierbaren Spannplatte ausgebildet, wobei die Spannplatte den Schaft umfangsmäßig überragt und mit an das Rastermaß der Aufspannplatte angepaßten Bohrungen versehen ist und wobei die Oberseite des hohlzylindrischen Schaftes geschlossen und mit einer axialen Durchgangsbohrung versehen ist. Ein solches Aufbauelement dient der Befestigung von Spanneisen zum Niederdrücken von Werkstücken in Richtung auf die Rasterplatte.
Die neuerungsgemäße modulare Rasterspannvorrichtung ist nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen von auf eine Rasterplatte montierbaien Aufbauelementen und zugehöriger Positionier elemente näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufbauelementes in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbauelementes in der ersten Ausführungsfoun mit einem angesetzten Positionierelement,
Fig. 3 das Positionierelement in aus Fig. 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
Fig. 4,a,b,c perspektivische Darstellungen von drei
weiteren, kreiszylindrischen Positionierelementen,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform des auf eine Rasterplatte montierbaren Aufbauelementes,
Fig. 6,a,b perspektivische Darstellungen eines Spanneisens und einer Führungshülse nebst zugeordneter Schraubelemente für das Aufbauelement in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die perspektivische Draufsicht auf eine Rasterplatte mit aufmontierten Aufbauelementen in der ersten und der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Rasterplatte mit aufmontiertem Werkstück, und
Fig. 9 eine weitere perspektivische Darstellung einer Rasterplatte mit einem anderen aufmontierten Werkstück.
Das auf eine Rasterplatte 1 einer modularen Rasterspannvorrichtung aufmontierbare Aufbauelement 2 besteht in der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 aus einem massiven zylindrischen Schaft 3 aus metallischem Werkstoff, insbesondere ST 37, der mit einem umlaufenden Einstich 4 zur
.1
Ausbildung eines Freiraumes 5 versehen ist, welcher de.i massiven Schaft 2 von einer auf die Rasterplatte 1 aufmon- tierbaren Spannplatte 6 trennt, die einstückig mit dem Schaft 3 ausgebildet ist. Die Spannplatte 6 ist mit ihrer unteren Spannfläche 7 auf die Rasterplatte 1 aufmontierbar. Hierzu sind am Umfang der scheibenförmigen Spannplatte 6 Durchgangsbohrungen 8 ausgebildet, die im Rastermaß der Rasterplatte 1 angeordnet sind. Die Oberseite 9 des maFuiven Schaftes 3 ist parallel zur Spanntiäche 7 der Spannplatte 6 angeordnet und als Aufspannfläche 10 ausgebildet, die mit Gewindebohrungen 11 versehen ist, die ebenfalls im Rastermaß angeordnet sind. Die Achse 12 des zylindrischen Schaftes 3 steht senkrecht auf der Spannfläche 7 der Spannplatte 6 und senkrecht auf der Aufspannfläche 10 der Oberseite 9 des Schaftes 3.
Die Mantelfläche des Schaftes 3 des Aufbauelementes 2 ist mit einer weiteren Aufspannfläche 13 versehen, die in eine zur Achse 12 des Schaftes 3 parallelen Ebene angeordnet und mit Gewindebohrungen 14 versehen ist, die ebenfalls im Rastermaß der Rasterplatte 1 angeordnet sind.
Die Fig. 2 zeigt das Aufbauelement 2 gemäß Fig. 1 mit einem an dessen Aufspannfläche 13 angeschraubten Positionierelement 15, das in Fig. 3 nochmals einzeln dargestellt ist. Das Positionierelement 15 besteht aus einem Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung 16, deren E-h^ungen 17 das Rastermaß der Gewindebohrungen 14 der Aufspannfläche des Aufbauelementes 2 aufweisen.Die Bohrungen 17 sind Durchgangsbohrungen, die von der runden Seite her zum Einsatz von Schraubenköpfen aufgebohrt sind. Die Ober- und Unterseite des Positionierelementes 15 ist mit auf einem Radius liegenden Gewindebohrungen 18 versehen, die auf der der Abflachung 16 gegenüberliegenden runden Seite der Ober-
und Unterseiten des Positionierelementes 15 ausgebildet sind. In der radialen Achsebene, die parallel zur Abflachung verläuft, sind an der äußeren Mantelfläche des Positionierelementes 15 Einfräsungen 19 ausgebildet, in deren Bereich achsparallele Durchgangsbohrungen 20 angeordnet sind.
Die Figuren 4a,b und c zeigen scheibenzylindrische Positionierelemente 21,22,23 zum Aufbau auf die Oberseite 9 des Aufbauelementes 2 in der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2. Alle drei Positionierelemente 21,22 und 23 weisen auf ihren Oberseiten im rechten Winkel ( zueinanderliegende Ausfräsungen 24 auf, in deren Bereich achsparallele Durchgangsbohrungen 25 ausgebildet sind. In einem zu den vier Ausfräsungen 24 in einem unter 45° verschobenen senkrechten Achsenkreuz sind von der Oberseite der Positionierelemente 21,22 und 23 her Gewindebohrungen 26, 27 ausgebildet, wobei die Gewindebohrungen 26 bei allen drei Positionierelementen 21,22 und 23 auf einem großen Außenradius und die Gewindebohrungen 27 nur beim Positionierelement 21 auf einem kleineren Innenradius vorgesehen sind. In der Achse eines jeden der Positionierelemente 21,22,23 ist jeweils eine zentrale Durchgangsbohrung 28 ausgebildet.
In der Fig. 5 ist die zweite AusfUhrungsform des auf einer Rasterplatte aufmontierbaren Aufbaulementes 32 dargestellt. Hierbei ist der Schaft 33 hohlzylindrisch ausgebildet und mit einer den Schaft 32 umfangsmäßig überragenden Spannplatte 36 mit einer unteren Spannfläche 37 versehen. Die Spannplatte 36 trägt einen Kranz von Durchgangsbohrungen 38, die im Rastermaß der Rasterplatte 1 angeordnet sind. Die Spannplatte 36 weist eine abgeflachte Seitenfläche 35 auf. Der mit der Spannplatte 36 einstückig ausgebildete hohlzylindrische Schaft 33 ist an seinem oberen Ende geschlossen und weist eine zentrale Gewindebohrung 39 in der oberen
• ·
Aufspannfläche 40 auf.
Zum Aufsetzen auf die Aufspannfläche 40 des Aufbauelementes 32 in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind das in Ficr „ 6a dargestellte Spaimei -en 41 und die in Fi^. 6b dargestellte Führungshülse 42 zusammen mit zugehörigem Gewindeschrauben 43 bzw. 44 vorgesehen. Die Führungshülse 42 umfaßt einen unteren Aufspannkranz 45 mit gegenüberliegenden Abflachungen 46 zum Angriff eines Werkzeuges and e, £ in der Ach ^ liegende Gewindebohrung 47, aeren oberer Teil das Gewindemaß für den Gewindebolzen 43 und deren unterer Teil das Gewj.ndemaß für den Gewindebolzen aufweist. .:aser dient zum Einschrauben in die Gewindebohrung 39 in der Aufspannfläche 40, wobei die Führungshülse 42 auf dieser festgelegt wird. Das Spanneisen 41, das auf seiner Unterseite eine Bohrung 48 umfaßt, übergreift den zylindrischen Schaft 49 der Führungshülse 42 und wird mittels der Gewindeschraube 43 gegen den Aufspannkranz der Führungshülse 42 geschraubt, wobei sich der Kopf der Gewindeschraube 43 auf der Oberfläche des Spanneisens 41 abstützt. Dieses umfaßt einen Kragarm 50, der zum Aufspannen eines Werkstückes dient.
In der Fig. 7 ist eine Rasterplatte 1 dargestellt, auf welche Aufbauelemente 2, 32 mit zugehörigen Positionier-
elementen 15, 21,22,23 bzw. Spanneisen 41 und Führungs- ·
hülsen 42 aufgesetzt sind. Hierbei ist ersichtlich, daß '
eine modul are Bauweise möglich is«., zumal die verschiedenen Elemente der Rasterspannvorrichtung modular zusairtmenfUgbar
In der Fig. 8 ist ein Werkstück 51 dargestellt, das auf einer Rasterplatte 1 mittels mehrerer Aufbauo'icmente 2,32 aufmontiert ist« Sum Niederhalten des Werkstückes 51 dient
ein Aufbauelement 32 mit darauf befindlicher Führungshülse 42 mit Spanneisen 41.
Die Fig. 9 zeigt die selbständige, paarweise Anordnung der Positionierelemente 15 mit ihren Abflachungen 16 unmittelbar auf einer Rasterplatte 1, wobei die paarwe.^a angeordneten Positionierlemente 15 mit ihren zylindrischen Mantelflächen eine Prismenführung für ein zylindrisches Werkstück 52 bilden. Zwei Aufbauelemente 32 sind ueidseits des einen Paares von Positionierelementen 15 auf die Ra,-.I. ~- platte 1 aufinontjt-- t und t.~ xgen ein Joch 53, das mittels ^^.iastigv'ngsschrauben 64 a. den Aufbaue lementen 32 £_£geschraubt ist. Eine zentrale jpannsc-br=iube 55 dient zum Nieder -ücken Qes kreiszylindri sehe·; Werkstückes 52 in das durch die Positionierelements &iacgr; ^ bilc~te Prisma.
Das Rastermaß der Rasterplatte 1 besteht aus einer Matrix von in Zeilen und Spalten in gleichen Abständen angeordneten Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen. Das hierdurch vorgegebene Rastermaß wird auch bei den Bohrungen der Aufspannflächen 10,13 und 40 verwendet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Modulare Rasterspannvorrichtung für zu bearbeitende und/ oder zu messende Werkstücke, mit einer Rasterplatte und mit darauf montierbaren Aufbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement (2, 32) aus einer mit ihrer Spannfläche (7,37) auf die Rasterplatte (1) montierbaren Spannplatte (6,36) und aus einem sich senkrecht zur Spannflache (7,37) erstreckenden zylindrischen Schaft (3,33) gebildet ist, daß die Oberseite (9,39) des Schaftes (3,33) parallel zur Spannfläche (7,37) angeordnet ist und als weitere Aufspannfläche (10,40) ausgebildet ist, und daß die Spannplatte (6,36) an ihrem Umfang mit an das Rastermaß der Rasterplatte (1) angepaßten Durchgangsbohrungen (8,38) versehen ist.
2. Modulare Rasterspannvortichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Aufspannelementen (2)
massiv und einstückig mit der Spannplatte (6) ausgebildet is und daß zwischen der Spannplatte 6 und dem Schaft (3) ein umlaufender Einstich (4) zur Ausbildung eines Freiraumes (5) für die in der Spannplatte (6) ausgebildeten Durchgangsbohrungen (8) vorgesehen ist.
3. Modulare Rasterspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Schaftes (3) des Aufspannelementes (2) mit einer weiteren Aufspannfläche (13) versehen isst, die in einer zur Achse des Schaftes parallelen Ebene angeordnet und mit Gewindebohrunge (14) im Rastermaß versehen ist.
4. Modulare Rasterspannvorrichtung nach ein«m der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bohrungen versehene Positionierelemente (15) vorgesehen sind, die aus einem Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung (16) gebildet sind, deren Abmessungen und Bohrungen (17) an die weitere Aufspannfläche (13) des Aufbauelementes (2) angepaßt sind.
5. Modulare Rasterspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere scheibenzylindrische Positionierelemente (21,22,23) vorgesehen sind, deren Oberseiten mit an die Bohrungen der oberen Aufspannfläche (10) des Aufbauelementes (2) angepaßt sind.
6. Modulare Rasterspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Aufbauelementes (32) hohlzylindrisch und einstückig mit der Spannplatte (36) ausgebildet ist, daß die Spannplatte (36) den Schaft (33) des Aufbauelementes (32) umfangsmäßig überragt und mit an das Rastermaß der Rasterplatte (1) angepaßten Durchgangsbohrungen (38) versehen ist, wobei die Oberseite des hohl-·
zylindrischen Schaftes (33) mit einer Aufspannplatte (40) mit einer zentralen Gewindebohrung (39) geschlossen ist.
7. Modulare Rastersoannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschrauben auf die Aufspannplatte (40) des Aufbauelementes (32) eine Führungshülse (4 2) mit .
darauf aufseht »ubbaren Spanneisen (41) vorgesehen ist. &iacgr;
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