DE9012822U1 - Modulare Rasterspannvorrichtung - Google Patents
Modulare RasterspannvorrichtungInfo
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Description
Mai: Lieder GmbH & Co.KG, Go.^arer St:. 37-39, 1000 Berlin 10
r. n- und .orrichtungsbau
Modulare Rasterspannvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine modulare Rasterspannvorrichtung
für zu bearbeitende und/oder zu messende Werkstücke, mit einer Rasterplatte und mit darauf montierbaren
Aufbauelementen.
Bekannte modulare Rasterspannvorrichtungen umfassen eine Rasterplatte, die als rechteckige Grundspannplatte oder
Rundspannplatte ausgebildet sein kann und dio mit in einem Raster angeordneten Bohrungen versehen ist, die
abwechselnd aus Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen gebildet sind. Die modulare Rasterspannvorrichtung umfaßt
ferner auf die Rasterplatte montierbare Aufbauelemente,
die aus Winkelstücken oder Turmkonsolen in Form rechteckiger Säulen gebildet sind. Die Winkelstücke bestehen
aus einer mit Durchgangs-und Gewindebohrungen versehenen,
senkrecht zur Rasterplatte stehenden Aufspannplatte, die
durch rückwärtige Winkelstücke 'L.^stützi; ist. Die
Turmkonsolen weisen auf drei Seiten mit Durchgangs- und jewindebohrung*"-' versehene Aufspannflächen auf, die einen
inneren, von der vierten Seite her zugänglichen Hohlraum umschließen, wobei die untere Stirnseite der Turm'*"insole
als Spannplatte zum Aufmontieren der Turmkonsole aut die Rasterplatte mit entsprechenden Bohrungen ausgebildet ist.
Die bekannten, auf die Rasterplatte aufmontierbaren Aufbauelemente
in Form der Winkelstücke und Turmkonsolen haben den Nachteil, daß diese aufgrund der Vielzahl von Durchgangsund
Gewindebohrungen in der Herstellung sehr aufwendig sind. Darüber hinaus fehlt den vorbekannten Aufbauelementen
die zur starren Montage von Werkstücken auf eine Rasterplatte erforderliche ausreichende Steifigkeit, insbesondere
Biege- und Verwindungssteifigkeit.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine modulare Rasterspannvorrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, deren Aufbauelemente in der Herstellung einfach
sind und dennoch die zum sicheren Aufspannen der Werkstücke auf eine Rasterplatte erforderliche Steifigkeit
aufweisen.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß das Aufbauelement aus einer mit ihrer SpannflMche auf die
Rasterplatte montierbaren Spannplatte und aus einem sich senkrecht zur Spannfläche erstreckenden zylindrischen Schaft
gebildet ist, daß die Oberseite des Schaftes parallel !zur
Spannfläche angeordnet und als weitere Aufspannfläche ausgebildet
ist, und daß die Spannplatte an ihrem Umfang mit an das Rastermaß der Rasterplatte angepaßten Bohrungen versehen
ist. Ein solches Aufbauelement aus einem zentralen zylindrischen Schaft mit mindestens einer Aufspannfläche
auf der Oberseite und mit einer auf die Rasterplatte aufmontierbaren Spannplatte ist einfach in der Herstellung und
hat die zum sicheren Aufspannen der Werkstücke auf die Rasterplatte notwendige Steifigkeit, insbesondere Biege-
und Verwindungssteifigkeit.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft des Aufbauelementes
massiv und einstückig mit der Spannplatte ausgebildet, wobei zwischen der Spannplatte und dem Schaftein umlaufender Einstich zur Ausbildung eines Freiraumes
für in der Spannplatte ausgebildete Bohrungen vorgesehen ist. Ferner ist die Mantelfläche des Schaftes des Aufbauelementes
mit einer weiteren Aufspannfläche versehen, die in einer zur Achse des Schaftes parallelen Ebene angeordnet
und mit Bohrungen im Rastermaß versehen ist. Ein solches Aufbauelement aus einem massiven Schaft mit einer Spannplatte
zum Aufspannen auf eine Rasterplatte und mit einer oberen und einer seitlichen Aufspannfläche ist einerseits
einfach in der Herstellung andererseits äußerst variabel im Einsatz zum Aufspannen der unterschiedlichsten zu bearbeitenden
und/oder zu bemessenden Werkstücke. Aufgrund des im Querschnitt kreisförmigen, zylindrischen Schaftes ist
das Aufbauelement äußerst biege- und verwindungssteif. Zum
Aufspannen der Werkstücke reicht regelmäßig eine durchgehend oder partiell durch eine Sekantenfläche angeschnittene
Mantelfläche des zylindrischen Schaftes, die je nach Verwendung des Aufbauelementes durch eine Drehung des Aufbauelementes
um seine vertikale Achse ausgerichtet werden kann.
Zur weiteren Fixierung von Werkstücken auf der Raster-
• · Mil I ft
platte mittels des Aufbauelemcntes sind weitere, mit Bohrungen
versehene Positionselemente vorgesehen, die aus einem Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung gebildet
sind, deren Abmessungen und Bohrungen an die seitliche Au£spannfläche des Aufbauelementes angepaßt sind. Die
paarweise Nebeneinander-Anordnung derartiger Positionselemente unmittelbar auf einer Rasterplatte ermöglicht die
Zentrierung runder Werkstücke auf der Rasterplatte.
Zur Verlängerung der Aufbauelemente sind schließlich scheibenzylindrische
Positionselemente vorgesehen, deren Ober- und Unterseiten mit an die auf der Oberseite des Schaftes des
Aufspannelementes vorgesehene Aufspannfläche angepaßten
Bohrungen versehen sind .
In einer weiteren Ausführungsform eines auf eine Rasterplatte
aufmontierbarenAufbauelementes ist der Schaft des Aufbauelementes hohlzylindrisch und einstückig mit der auf
die Rasterplatte aufmontierbaren Spannplatte ausgebildet, wobei die Spannplatte den Schaft umfangsmäßig überragt
und mit an das Rastermaß der Aufspannplatte angepaßten
Bohrungen versehen ist und wobei die Oberseite des hohlzylindrischen Schaftes geschlossen und mit einer axialen
Durchgangsbohrung versehen ist. Ein solches Aufbauelement dient der Befestigung von Spanneisen zum Niederdrücken
von Werkstücken in Richtung auf die Rasterplatte.
Die neuerungsgemäße modulare Rasterspannvorrichtung ist nachfolgend
anhand zweier Ausführungsformen von auf eine Rasterplatte montierbaien Aufbauelementen und zugehöriger Positionier
elemente näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufbauelementes in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbauelementes in der ersten Ausführungsfoun mit
einem angesetzten Positionierelement,
Fig. 3 das Positionierelement in aus Fig. 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
Fig. 4,a,b,c perspektivische Darstellungen von drei
weiteren, kreiszylindrischen Positionierelementen,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform des auf eine Rasterplatte
montierbaren Aufbauelementes,
Fig. 6,a,b perspektivische Darstellungen eines Spanneisens und einer Führungshülse nebst zugeordneter
Schraubelemente für das Aufbauelement in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die perspektivische Draufsicht auf eine Rasterplatte mit aufmontierten Aufbauelementen in
der ersten und der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Rasterplatte mit aufmontiertem Werkstück, und
Fig. 9 eine weitere perspektivische Darstellung einer Rasterplatte mit einem anderen aufmontierten
Werkstück.
Das auf eine Rasterplatte 1 einer modularen Rasterspannvorrichtung
aufmontierbare Aufbauelement 2 besteht in der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 aus einem massiven
zylindrischen Schaft 3 aus metallischem Werkstoff, insbesondere ST 37, der mit einem umlaufenden Einstich 4 zur
.1
Ausbildung eines Freiraumes 5 versehen ist, welcher de.i
massiven Schaft 2 von einer auf die Rasterplatte 1 aufmon-
tierbaren Spannplatte 6 trennt, die einstückig mit dem
Schaft 3 ausgebildet ist. Die Spannplatte 6 ist mit ihrer unteren Spannfläche 7 auf die Rasterplatte 1 aufmontierbar.
Hierzu sind am Umfang der scheibenförmigen Spannplatte 6 Durchgangsbohrungen 8 ausgebildet, die im Rastermaß der
Rasterplatte 1 angeordnet sind. Die Oberseite 9 des maFuiven Schaftes 3 ist parallel zur Spanntiäche 7 der
Spannplatte 6 angeordnet und als Aufspannfläche 10 ausgebildet,
die mit Gewindebohrungen 11 versehen ist, die ebenfalls im Rastermaß angeordnet sind. Die Achse 12 des
zylindrischen Schaftes 3 steht senkrecht auf der Spannfläche 7 der Spannplatte 6 und senkrecht auf der Aufspannfläche
10 der Oberseite 9 des Schaftes 3.
Die Mantelfläche des Schaftes 3 des Aufbauelementes 2 ist mit einer weiteren Aufspannfläche 13 versehen, die in eine
zur Achse 12 des Schaftes 3 parallelen Ebene angeordnet und mit Gewindebohrungen 14 versehen ist, die ebenfalls im
Rastermaß der Rasterplatte 1 angeordnet sind.
Die Fig. 2 zeigt das Aufbauelement 2 gemäß Fig. 1 mit einem an dessen Aufspannfläche 13 angeschraubten Positionierelement
15, das in Fig. 3 nochmals einzeln dargestellt ist. Das
Positionierelement 15 besteht aus einem Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung 16, deren E-h^ungen 17
das Rastermaß der Gewindebohrungen 14 der Aufspannfläche
des Aufbauelementes 2 aufweisen.Die Bohrungen 17 sind Durchgangsbohrungen, die von der runden Seite her zum
Einsatz von Schraubenköpfen aufgebohrt sind. Die Ober- und
Unterseite des Positionierelementes 15 ist mit auf einem
Radius liegenden Gewindebohrungen 18 versehen, die auf der der Abflachung 16 gegenüberliegenden runden Seite der Ober-
und Unterseiten des Positionierelementes 15 ausgebildet sind.
In der radialen Achsebene, die parallel zur Abflachung verläuft, sind an der äußeren Mantelfläche des Positionierelementes
15 Einfräsungen 19 ausgebildet, in deren Bereich
achsparallele Durchgangsbohrungen 20 angeordnet sind.
Die Figuren 4a,b und c zeigen scheibenzylindrische Positionierelemente 21,22,23 zum Aufbau auf die Oberseite
9 des Aufbauelementes 2 in der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2. Alle drei Positionierelemente
21,22 und 23 weisen auf ihren Oberseiten im rechten Winkel ( zueinanderliegende Ausfräsungen 24 auf, in deren Bereich
achsparallele Durchgangsbohrungen 25 ausgebildet sind. In einem zu den vier Ausfräsungen 24 in einem unter 45° verschobenen
senkrechten Achsenkreuz sind von der Oberseite der Positionierelemente 21,22 und 23 her Gewindebohrungen
26, 27 ausgebildet, wobei die Gewindebohrungen 26 bei allen drei Positionierelementen 21,22 und 23 auf einem großen
Außenradius und die Gewindebohrungen 27 nur beim Positionierelement 21 auf einem kleineren Innenradius vorgesehen sind.
In der Achse eines jeden der Positionierelemente 21,22,23 ist jeweils eine zentrale Durchgangsbohrung 28 ausgebildet.
In der Fig. 5 ist die zweite AusfUhrungsform des auf einer
Rasterplatte aufmontierbaren Aufbaulementes 32 dargestellt. Hierbei ist der Schaft 33 hohlzylindrisch ausgebildet und
mit einer den Schaft 32 umfangsmäßig überragenden Spannplatte
36 mit einer unteren Spannfläche 37 versehen. Die Spannplatte 36 trägt einen Kranz von Durchgangsbohrungen 38,
die im Rastermaß der Rasterplatte 1 angeordnet sind. Die Spannplatte 36 weist eine abgeflachte Seitenfläche 35 auf.
Der mit der Spannplatte 36 einstückig ausgebildete hohlzylindrische Schaft 33 ist an seinem oberen Ende geschlossen
und weist eine zentrale Gewindebohrung 39 in der oberen
• ·
Aufspannfläche 40 auf.
Zum Aufsetzen auf die Aufspannfläche 40 des Aufbauelementes
32 in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind das in Ficr „ 6a dargestellte Spaimei -en 41 und die in Fi^. 6b
dargestellte Führungshülse 42 zusammen mit zugehörigem Gewindeschrauben 43 bzw. 44 vorgesehen. Die Führungshülse
42 umfaßt einen unteren Aufspannkranz 45 mit gegenüberliegenden
Abflachungen 46 zum Angriff eines Werkzeuges and e, £ in der Ach ^ liegende Gewindebohrung 47, aeren
oberer Teil das Gewindemaß für den Gewindebolzen 43 und deren unterer Teil das Gewj.ndemaß für den Gewindebolzen
aufweist. .:aser dient zum Einschrauben in die Gewindebohrung
39 in der Aufspannfläche 40, wobei die Führungshülse 42 auf dieser festgelegt wird. Das Spanneisen 41,
das auf seiner Unterseite eine Bohrung 48 umfaßt, übergreift den zylindrischen Schaft 49 der Führungshülse 42 und wird
mittels der Gewindeschraube 43 gegen den Aufspannkranz der Führungshülse 42 geschraubt, wobei sich der Kopf der
Gewindeschraube 43 auf der Oberfläche des Spanneisens 41 abstützt. Dieses umfaßt einen Kragarm 50, der zum Aufspannen
eines Werkstückes dient.
In der Fig. 7 ist eine Rasterplatte 1 dargestellt, auf welche Aufbauelemente 2, 32 mit zugehörigen Positionier-
elementen 15, 21,22,23 bzw. Spanneisen 41 und Führungs- ·
hülsen 42 aufgesetzt sind. Hierbei ist ersichtlich, daß '
eine modul are Bauweise möglich is«., zumal die verschiedenen
Elemente der Rasterspannvorrichtung modular zusairtmenfUgbar
In der Fig. 8 ist ein Werkstück 51 dargestellt, das auf einer Rasterplatte 1 mittels mehrerer Aufbauo'icmente 2,32
aufmontiert ist« Sum Niederhalten des Werkstückes 51 dient
ein Aufbauelement 32 mit darauf befindlicher Führungshülse 42 mit Spanneisen 41.
Die Fig. 9 zeigt die selbständige, paarweise Anordnung der Positionierelemente 15 mit ihren Abflachungen 16 unmittelbar
auf einer Rasterplatte 1, wobei die paarwe.^a angeordneten
Positionierlemente 15 mit ihren zylindrischen Mantelflächen eine Prismenführung für ein zylindrisches Werkstück
52 bilden. Zwei Aufbauelemente 32 sind ueidseits des einen Paares von Positionierelementen 15 auf die Ra,-.I. ~-
platte 1 aufinontjt-- t und t.~ xgen ein Joch 53, das mittels
^^.iastigv'ngsschrauben 64 a. den Aufbaue lementen 32 £_£geschraubt
ist. Eine zentrale jpannsc-br=iube 55 dient zum
Nieder -ücken Qes kreiszylindri sehe·; Werkstückes 52 in das
durch die Positionierelements &iacgr; ^ bilc~te Prisma.
Das Rastermaß der Rasterplatte 1 besteht aus einer Matrix von in Zeilen und Spalten in gleichen Abständen angeordneten
Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen. Das hierdurch vorgegebene Rastermaß wird auch bei den Bohrungen der
Aufspannflächen 10,13 und 40 verwendet.
Claims (7)
1. Modulare Rasterspannvorrichtung für zu bearbeitende und/
oder zu messende Werkstücke, mit einer Rasterplatte und mit darauf montierbaren Aufbauelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement (2, 32) aus einer mit ihrer Spannfläche
(7,37) auf die Rasterplatte (1) montierbaren Spannplatte (6,36) und aus einem sich senkrecht zur Spannflache
(7,37) erstreckenden zylindrischen Schaft (3,33) gebildet ist, daß die Oberseite (9,39) des Schaftes (3,33) parallel
zur Spannfläche (7,37) angeordnet ist und als weitere Aufspannfläche (10,40) ausgebildet ist, und daß die Spannplatte
(6,36) an ihrem Umfang mit an das Rastermaß der Rasterplatte (1) angepaßten Durchgangsbohrungen (8,38)
versehen ist.
2. Modulare Rasterspannvortichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Aufspannelementen (2)
massiv und einstückig mit der Spannplatte (6) ausgebildet is
und daß zwischen der Spannplatte 6 und dem Schaft (3) ein umlaufender Einstich (4) zur Ausbildung eines Freiraumes
(5) für die in der Spannplatte (6) ausgebildeten Durchgangsbohrungen (8) vorgesehen ist.
3. Modulare Rasterspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Schaftes
(3) des Aufspannelementes (2) mit einer weiteren Aufspannfläche (13) versehen isst, die in einer zur Achse des
Schaftes parallelen Ebene angeordnet und mit Gewindebohrunge (14) im Rastermaß versehen ist.
4. Modulare Rasterspannvorrichtung nach ein«m der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bohrungen versehene Positionierelemente (15) vorgesehen sind, die aus einem
Zylinderstück mit einer achsparallelen Abflachung (16) gebildet sind, deren Abmessungen und Bohrungen (17) an die
weitere Aufspannfläche (13) des Aufbauelementes (2) angepaßt
sind.
5. Modulare Rasterspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere scheibenzylindrische
Positionierelemente (21,22,23) vorgesehen sind, deren Oberseiten mit an die Bohrungen der oberen Aufspannfläche
(10) des Aufbauelementes (2) angepaßt sind.
6. Modulare Rasterspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Aufbauelementes (32)
hohlzylindrisch und einstückig mit der Spannplatte (36) ausgebildet ist, daß die Spannplatte (36) den Schaft (33)
des Aufbauelementes (32) umfangsmäßig überragt und mit
an das Rastermaß der Rasterplatte (1) angepaßten Durchgangsbohrungen (38) versehen ist, wobei die Oberseite des hohl-·
zylindrischen Schaftes (33) mit einer Aufspannplatte (40)
mit einer zentralen Gewindebohrung (39) geschlossen ist.
7. Modulare Rastersoannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Aufschrauben auf die Aufspannplatte
(40) des Aufbauelementes (32) eine Führungshülse (4 2) mit .
darauf aufseht »ubbaren Spanneisen (41) vorgesehen ist. &iacgr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012822U DE9012822U1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Modulare Rasterspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012822U DE9012822U1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Modulare Rasterspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9012822U1 true DE9012822U1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6857291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9012822U Expired - Lifetime DE9012822U1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Modulare Rasterspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012822U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-09-06 DE DE9012822U patent/DE9012822U1/de not_active Expired - Lifetime
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