DE2634460A1 - Duese zum texturieren von einem oder mehreren, aus einer mehrzahl von endlosen, synthetischen filamenten bestehenden garnen - Google Patents

Duese zum texturieren von einem oder mehreren, aus einer mehrzahl von endlosen, synthetischen filamenten bestehenden garnen

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DE2634460A1 DE19762634460 DE2634460A DE2634460A1 DE 2634460 A1 DE2634460 A1 DE 2634460A1 DE 19762634460 DE19762634460 DE 19762634460 DE 2634460 A DE2634460 A DE 2634460A DE 2634460 A1 DE2634460 A1 DE 2634460A1
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    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

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Description

PFENNING · MAAS · SEILER · MEINIG · LEMKE · SPOTT
PATENTANWÄLTE
BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
· 4
Patentanwälte Ihr Zeichen ϊ · Oldenburgallee 10 · D 1000 Berltr 119 Unser Zeichen J. Pfenning. Dipl.-Ing. · Berlin
Your reference Our reference Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. - München
H. Seiler, Dipl.-Ing. · Berlin
K. H. Meinig, Dipl.-Phys. · Berlin
J. M. Lemke, Dipl.-Ing. - Augsburg
Fl Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. - München
ι ^-'"JTiGfif rW.· . I I BÜRO BERLIN:
I Oldenburgallee 10
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1 - > Telefon:
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Ihre Nachricht vom - Seilwehrpatent
Your letter of Berlin
Date
Pf/schu 29. JuIi 1976
Berliner Maschinenbau Actien-Gesellschaft
vormals L. Schwartzkopff Scheringstraße 13-28, 1000 Berlin 65
Düse zum Texturieren von einem oder mehreren, aus einer Mehrzahl von endlosen, synthetischen Filamenten bestehenden Garnen (Zusatz zu Patent ,,.,,, (Patentanmeldung P 26 05 806.O))
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse zum Texturieren von einem oder mehreren, aus einer Mehrzahl von endlosen, synthetischen Filamenten bestehenden Garnen und stellt eine Weiterbildung des Hauptpatentes ,,,,.,, (Patentanmeldung P 26 05 806.0) dar.
Die Düse nach dem Hauptpatent besitzt wenigstens einen, radial gerichteten, in die Wirbelkammer mündenden, der Zuführung der Druckluft dienenden Kanal und einen an die Wirbelkammer anschließen den Ansatz, der eine, vorzugsweise koaxial mit der Wirbelkammer liegende Durchtrittsöffnung bildet, dessen lichte Weite größer ist als die in der Durchtrittsöffnung sich bildende konische Streuung
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des Luftstromes, Durch diese Ausbildung der Düse nach dem Hauptpatent wird gegenüber den bekannten Düsen gewährleistet, daß auch bei Verarbeitung eines einzelnen, aus einer Vielzahl von endlosen synthetischen Filamenten bestehenden Garnmateria] ein texturiertes Garn erzielt wird, das bei optimal geringem Luftbedarf eine so hohe Festigkeit gegen Zugbeanspruchung besitzt, daß es bei einer nachfolgenden Verarbeitung seinen texturiertenCharakter beibehält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Düse nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß bei Aufrechterhaltung eines optimal geringen Luftbedarfas in dem die Düse verlassen· den Garn eine innigere Verflechtung der in den Filamenten gebildeten Schlaufen und Schlingen zu erreichen mit der Folge, daß dem Garn eine höhere Festigkeit gegen Zugbeanspruchung verliehen wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein in die vorzugsweise konische, als Lavaldüse ausgebildete Durchtritts öffnung des Ansatzes eingreifender, in ihr einen der Beschleunigung des Luftstromes dienenden Ringspalt bildender, Leitkörper angeordnet ist, der mit einer der Wirbelkammer der Düse unter Bildung eines Abstandes zugewandten halbkugelförmigen Oberfläche ausgestattet ist.
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Die Anmelderin hat erkannt, daß durch die Anordnung des Leitkörpers im Bereiche der Durchtrittsöffnung des Ansatzes überraschenderweise eine weitere Verbesserung und Erhöhung der Schlingenbildung in den einzelnen Filamenten und eine innigere und festere gegenseitige Durchdringung dieser Schlingen erreicht wird, so daß das den Ansatz verlassende texturierte Garn eine erhöhte Festigkeit erhält, die der bei der anschließenden Verarbeitung des texturierten Garnes auftretenden Zugbeanspruchung in optimaler Weise widersteht. Diese überraschende Verbesserung in der Texturierung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die in der Wirbelkammer der Texturierdüse in den einzelnen Filamenten gebildeten Schlingen und Schleifen in dem Ansatz durch die Ablenkung des Luftstromes an dem Leitkörper einer erhöhten Verwirbelung unterzogen werden, was zu einer erhöhten Verfestigung der Schleifen der einzelnen Filamente miteinander führt. Diese erhöhte Verwirbelung erfolgt in dem vor dem Leitkörper liegenden Raum des Ansatzes; der aus der Wirbelkammer austretende Streukegel des Luftstromes wird zwanglos an der halbkugelförmigen Oberfläche des Leitkörpers trichtei förmig in den zwischen der Durchtrittsöffnung des Ansatzes und dem Leitkörper gebildeten Ringspalt gelenkt, wobei das texturierte Garn in dem Luftstrom schwimmend durch den Ringspalt getragen wird, wobei an der engsten Stelle des Ringspaltes der Luftstrom und mit ihm das texturierte Garn
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eine zusätzliche, der gegenseitigen Verfestigung der Schleifen dienende Beschleunigung erfährt. Nach Durchtritt durch die engste Stelle des Ringspaltes tritt das texturierte Garn wie bei dem Hauptpatent aus dem Eich nach außen verbreiternden Ringspalt aus, so daß es in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent ohne mechanische Beeinflussung von dem Ansatz der Düse abgezogen werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, Aß der Ringspalt an der Stelle seiner geringsten Breite eine Querschnittsfläche bildet, die höchstens dem Querschnitt der Wirbelkammer entspricht. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet daß der Luftstrom an der engsten Stelle des Ringspaltes eine optimale Beschleunigung erhält.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Oberfläche des Leitkörpers an der Stelle geringster Breite des Ringspaltes in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Streukegels des Luftstromes entspricht. Dadurch, daß die Oberfläche des halbkugelförmigen Leitkörpers in dem Streukegel des Luftstromes, diesen innen tangential berührend liegt, wird eine störungsfreie Ablenkung des Luftstromes in dem Ringspalt zwischen dem Ansatz und dem Leitkörper gewährleistet, so daß das texturierte Garn störungsfrei an dem Leitkörper vorbei durch den Ringspalt geführt wird,
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Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Leitkörper in Achsrichtung der Düse verstellbar ist. Durch die erfindungsgemäße Verstellung des Leitkörpers in dem Ansatz axial zur Düse kann der zwischen dem Ansatz und dem Leitkörper bestehende Ringspalt in seiner Breite verändert werden, um die Stellung des Leitkörpers den gegebenen Betriebsparametern, nämlich der Art und Stärke des Garnes und der Geschwindigkeit des Luftstromes, anpassen zu können. Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Leitkörper in einer senkrecht zur Achse der Düse gerichteten Ebene verstellbar ist. Durch diese Maßnahme kann der Ringspalt zwischen dem Ansatz und dem Leitkörper an einer bestimmten STelle, nämlich der gewünschten Austragssteile des texturierten Garnes, auf einen geringsten Wert eingestellt werden, so daß der Luftstrom an dieser engsten Stelle des Ringspaltes eine maximale Geschwindigkeit erhält und das texturierte Garn an dieser Stelle aus dem Ansatz austrägt
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an dem die Düse tragenden Körper ein Träger für den Leitkörper angeordnet ist, der eine in dem Körper achsparallel zur Düse aufgenommene, in Längsrichtung verstellbar und drehbare Achse trägt. Durch die Ausbildung des Trägers des Leitkörpers wird auf einfache Weise die axiale Verstellung des Leitkörper ι
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in dem Ansatz der Düse gewährleistet. Außerdem ist es möglich, durch Drehung des Trägers den Leitkörper aus dem Ansatz der Düse zu entfernen, wenn dies in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Materials sich als erforderlich erweisen sollte.
Weiter ist wesentlich, daß der Träger einen U-förmigen Bügel besitzt, der am Ende seines einen Schenkels den Leitkörper trägtf und dessen anderer Schenkel quer zur Achse der Düse verstellbar am Träger befestigt ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf einfache WEiee eine Verstellung des Leitkörpers senkrecht zur Achse der Düse vorzunehmen.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß der Leitkörper als Kugel ausgebildet ist, die mit ihrer der Wirbelkammer abgewandten Hälfte in einem ihrem Durchmesser entsprechenden Rohr des Bügels befestigt ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine mit einem Leitkörper versehene Düse, Die Düse 1 besitzt einen Führungskanal 2, in den das zu texturierende Garn 7 eingeführt wird.
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Aus dem Führungskanal 2 gelangt das Garn in eine Wirbelkammer 3 größeren Querschnittes, die durch wenigstens eine radial gerichtete Bohrung 4 mit Druckluft versorgt wird, durch die die Filamente des Garnes 7 unter Schleifenbildung miteinander verwirbelt werden. Das verwirbelte Garn und der Luftstrom treten in den Ansatz 9 ein, der vorteilhafterweise als Lavaldüse ausgebildet ist und mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist, deren lichte Weite größer ist als der in der Durchtrittsöffnung sich bildende STreukegel des Luftstromes.
In dem Ansatz 9 befindet sich ein Leitkörper 13, der eine der Wirbelkammer 3 zugewandte halbkugelförmige Oberfläche besitzt, die mit der konischen Durchtrittsöffnung des Ansätze 9 einen Ringspalt 12 bildet. Dieser Ringspalt 12 besitzt eine Stelle geringster Breite und verbreitert sich wieder nach außen. Nach Passieren der Stelle geringster Breite des Luft" spaltes 12 tritt in dem sich nach außen verbreiternden Ringspalt das texturierte Garn 8 aus dem Luftstrom aus, so daß es von dem unteren Rand des Ansatzes 9 nach unten abgezogen werden kann.
Der Leitkörper 13 ist in einem Träger 15 aufgenommen, der eine Achse 16 besitzt, die in dem die Düse tragenden Körper aufgenommen ist. Die Achse 16 ist parallel zur Achse der Düse 1 gerichtet und in dem Körper 14 in Längsrichtung ver-
stellbar,» und drehbar aufgenommen. Durch Längsverstellung der Achse 16 läßt sich die Lage und die Breite des Ringspaltes 12 in der Durchtrittsöffnung 11 des Ansatzes 9 verändern und damit an die gegebenen Betriebsparameter anpassen. Durch Drehung der Achse 16 kann der Leitkörper 13 aus dem Ansatz 9 entfernt werden. An dem Schenkel 15' des Trägers 15 ist ein U-förmiger Bügel 17 angeordnet. Der Bügel 17 träqt an dem Ende seines längeren Schenkels den Leitkörper 13, der in einem Rohr 18 aufgenommen ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Kugel 13 entspricht. Der Bügel 17 besteht zweckmäßigerweise aus einem federnden Material und ist mit seinem den Leitkörper 13 tragenden Schenkel an einem Stift abgestützt, Zur Entfernung des Leitkörpers 13 aus dem Ansatz 19 wird der Schenkel des Bügels 17 von dem Stift abgehoben und gleichzeitig die Achse 16 gedreht. Der kürzere Schenkel des Bügels 17 ist an dem Schenkel 15' des Trägers 15 senkrech zur Achse der Düse 1 einstellbar angeordnet. Hierdurch ist eine Verstellung des Leitkörpers 13 quer zur Achse der Düse möglich.
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Claims (6)

  1. 263A460
    Nun--·:■.'·■
    ANSPRÜCHE
    1, Düse zum Texturieren von einem oder mehreren, aus einer Mehrzahl von endlosen synthetischen Filamenten bestehenden Garnen mit einem das Garn mit Vorlauf aufnehmenden Führungskanal und einer anschließenden, mit unter Druck stehender, der Bildung von Schlaufen oder Schlingen in den Filamenten dienender Luft beschickbaren Wirbelkammer, wobei wenigstens ein radial gerichteter, in die Wirbelkammer mündender, der Zuführung von Druckluft dienender Kanal vorgesehen ist, und wobei die Düse einen an die Wirbelkammer anschließenden Ansatz besitzt, der eine, vorzugsweise koaxial mit der Wirbelkammer liegende Durchtrittsöffnung bildet, deren lichte Weite größer ist als die in der Durchtrittsöffnung sich bildende Streuung des Luftstromes, nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 05 806,0), dadurch gekennzeichnet , daß ein in die vorzugsweise konische, als Lavaldüse ausgebildete Durchtrittsöffnung (11) des Ansatzes (9) eingreifender, in ihr einen der Beschleunigung des Luftstromes dienenden Ringspalt (12) bildender, Leitkörper angeordnet ist, der mit einer der Wirbelkammer (3) der Düse (1) unter Bildung eines Abstandes zugewandten halbkugelförmigen Oberfläche ausgestattet ist,
    7QS8S5/0428
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (12) an der STelle seiner geringsten Breite eine Querschnittsfläche bildet, die höchstens dem Querschnitt der Wirbelkammer (3) entspricht.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Leitkörpers (13) an der Stelle geringster Breite des Ringspaltes (12) in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Streukgels des Luftstromes entspricht,
  4. 4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) in Achsrichtung der Düse (1) verstellbar ist.
  5. 5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) in einer senkrecht zur Achse der Düse (1) gerichteten Ebene verstellbar ist
  6. 6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Düse (1) tragenden Körper (14) ein Träger (15) für den Leitkörper (13) angeordnet ist, der eine in dem Körper (14) achsparallel zur Düse (1) aufgenommene, in Längsrichtung verstellbare und drehbare Achse (16) trägt,
    - 10 -
    ^ ft ?* 9 β· ε fo'** ®
    263ΑΛ60
    7, Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) einen U-fönnigen Bügel (17) besitzt, der am Ende seines einen Schenkels den Leitkörper (13) trägt, und dessen anderer Schenkel quer zur Achse der Düse (1) verstellbar am Träger (15) befestigt ist,
    8, Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) als Kugel ausgebildet ist, die mit ihrer der Wirbelkammer (3) abgewandten Hälfte in einem ihrem Durchmesser entsprechenden Rohr (18) des Bügels (17) befestigt ist.
    709885/0428
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