DE2634230A1 - Spinn- und/oder zwirnvorrichtung - Google Patents
Spinn- und/oder zwirnvorrichtungInfo
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Description
A 41 812 m
m - 164
18. Juni 1976
SPURMACH ESPANA, S.L.
C/Quintana, 58
C/Quintana, 58
Sabadell/Spanien
Spinn- und/oder Zwirnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spinn- und/oder Zwirnvorrichtung mit umlaufenden Ringen.
Die Fertigungskapazitat bei kontinuierlich arbeitenden Spinn-
und/oder Zwirnmaschinen ist im wesentlichen durch die lineare Geschwindigkeit des Fadens bei dessen Durchgang durch den Gleiter
oder Läufer bestimmt, der in dem Ring konzentrisch zur Spindel eingeschlossen ist. Die fortgesetzte Reibung des Fadens in dem
Gleiter oder Läufer ruft in diesem eine ständig zunehmende Erhitzung hervor, wobei so hohe Temperaturen erreicht werden, daß
der Faden durchbrennt, was in der Praxis ein schwer zu lösendes, die Fertigungskapazität begrenzendes Problem darstellt.
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Eine bei verschiedenen, kontinuierlich,arbeitenden Spinn- und
Zwirnmaschinen angewandte Lösung bestand darin, daß der Ring in derselben Richtung wie die Spindel und gleichzeitig mit dieser
in Umlauf versetzt wurde.
Die Pionierpatente, welche sich auf diese mechanische Lösung beziehen, finden sich in den Vereinigten Staaten von Amerika
etwa um 1929. Diese Lösungen führten zu einer neuen Technologie, die international unter dem Namen "living ring"- bekannt ist.
Die verschiedenen, konstruktiven Lösungen, welche auf dieser Technologie beruhten, waren immer auf die Einrichtungen gerichtet,
welche dazu dienten, eine Bewegung auf die Ringe konzentrisch zu den Spindeln zu übertragen.
Da die "living ring"-Technologie hauptsächlich auf konventionelle,
kontinuierlich arbeitende Spinnmaschinen angewandt wurde, sind die bekannten Konstruktionen Ankupplungen an Maschinen, die
für diesen Zweck nicht konstruiert waren.
Unter den mechanischen, günstigeren Lösungen gibt es eine, die darin besteht, vor dem Zusammenbau der Ringe auf den Lagern alle
Ringe einer Ringhalter-Flachplatte mittels einer gemeinsamen Transmission zu verbinden, die ihre Drehung von einem Bewegungsgenerator erhält.
Diese gemeinsame Transmission kann tangential erfolgen, beispielsweise
durch einen endlosen Riemen, durch Reib- oder Zahnräder. Die billigste und wirksamste Einrichtung besteht in einer
endlosen Riementransmission, die tangential zu allen Ringen
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derselben Ringhalter-Flachplatte verläuft, wobei der Endlosriemen durch Spannglieder unterstützt ist, die sein Haften an
jedem Ring gewährleisten. Diese Transmissionsart weist eine größere Toleranz als die übrigen gegenüber dem Eindringen von
Abfall auf, der sich aus dem verarbeitenden Faden ansammelt.
Das Antriebselement, welches die Bewegung jedes Ringes auf jeder Ringhalter-Flachplatte vermittelt, kann entweder einer der Ringe
selbst oder eine Hilfsrolle sein.
Aufgrund der Tatsache, daß die Ringhalter-Flachplatte innerhalb eines Hubes eine zyklische Auf- und Abbewegung bewirkt, während
der sie die nutzbare Wicklungszone der Spindel überdeckt, bietet die Tiansmission zu den Ringen der Flachplatte ein.mechanisches
Problem, welches in einigen Fällen dadurch überwunden wurde, daß man die Flachplatte mit einem Elektromotor versah, dessen
einziger Zweck darin bestand, den Ringen eine Bewegung zu erteilen.
Diese Lösung bietet zwei Hauptnachteile: Kostensteigerung bei der Installation und Raumverlust, da dieser Maschinentyp
sehr kompakt ist.
Infolgedessen hat man nach anderen Lösungen gesucht, von denen die beste in einer einzelnen Antriebsrolle besteht, der ein endloser
Hauptriemen zugeordnet ist, welcher seinerseits parallel zur Ringhalter-Flachplatte jedoch dieser gegenüber in einer verschiedenen
Ebene verläuft. Dieser Hauptriemen, der am gegenüberliegenden Ende durch eine angetriebene Rolle abgestützt ist,
drückt tangential auf eine Mehrzahl von Rollen, und zwar so viele Rollen wie Flachplatten vorhanden sind, wobei diese Rollen
ortsfest und senkrecht bezüglich zu der Ebene angeordnet sind,
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18. Juni 1976 "Αχώ, der die Flachplatten vorgesehen sind. Die Rollen laufen in
einen zylindrischen Fortsatz aus, der langer als der maximale Hub ist, welcher von der Ringhalter-Flachplatte relativ zur
Spindel ausgeführt wird.
Auf diese Weise erhält man zunächst einen unabhängigen Bewegungsverteiler, der oberhalb oder unterhalb der Ringhalter-Flachplatten
liegt, ohne deren Hub zu stören.
Zwischen dem Ring oder dem die Drehung aufnehmenden Element, das in der Flachplatte zur Erleichterung der Bewegung zu den
anderen Ringen vorgesehen ist und dem entsprechenden, zylindrischen Fortsatz ist ein Transmissionsriemen angeordnet, der
axial entlang der Seitenfläche jenes zylindrischen Fortsatzes verschoben ist. Dieser Riemen begleitet die Bewegungen der
Flachplatte und überträgt ständig die Drehung auf das Antriebselement der erwähnten Flachplatte.
Bisher wurde die gegenwärtige Technologie kontinuierlich arbeitender
Spinn- und Zwirnvorrichtungen beschrieben, wobei insbesondere solche Vorrichtungen mit umlaufenden Ringen in Betracht
gezogen wurden.
Trotz der zahlreichen Anstrengungen, deren Ziele und Zwecke im voranstehenden zusammenfassend aufgezeigt wurden, funktionierte
die "living-ring"-Technik in der Praxis nicht. Unter "Praxis" wird hier nicht der Prototyp einer Maschine mit eineroder zwei
Ringhalter-Flachplatten verstanden, sondern die Installation einer täglich betriebenen, automatischen Maschine in einer Fabrikhalle,
wobei als Maßstab diejenige Zuverlässigkeit dient,
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wie sie von anderen Maschinen des gleichen Gewerbeζweiges geboten
werden.
Die Gründe hierfür sind nicht klar, sicher ist jedoch, daß es keine kontinuierlich arbeitenden Spinn- und Zwirnvorrichtungen
gibt, die gegenwärtig in industriellem Maßstab arbeiten, insoweit diese Maschinen rechtzeitig abgewandelt wurden, da sie
nicht in der Lage waren, effektiv diejenige Flexibilität zu liefern, die man von ihnen erwartete. Die Maschinen wurden daher
wieder auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt, d.h. auf kontinuierliche Spinnmaschinen .mit ortsfesten Ringen.
Grundsätzlich arbeiteten die verschiedenen Prototypen zufriedenstellend,
sobald gewisse Anfangsschwierigkeiten überwunden waren; sie führten jedoch zu Fadenbruch, wenn während oder bei Beendigung
der Herstellung eines Garnwickels ein Abstoppen und Wiederanlaufen
ausgeführt werden mußte.
Auch andere mechanische Mängel wurden als Ergebnis von Verlusten in der Wirksamkeit der Transmissionsriemen aufgrund deren Dehnung
hervorgerufen. Dies ging auf nicht vorgesehene, äußere Beanspruchungen zurück. Ferner ergab sich eine nachlassende
Haftung der Riemen, die auf die Ansammlung von Faserabfall zurückzuführen
war.
Diese Mängel beeinflußen die Drehung des Ringes, verzögern ihn relativ zu den anderen und erreichen selbst den Punkt, wo der
Ring still steht, was wiederum Anlaß zu einer Erhitzung des Gleiters oder Läufers auf Temperaturen gibt, bei deren Erreichung
der Faden durchbrennt und bricht.
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Fadenbruch während des Starts geht auf die Tatsache zurück, daß
die Zunahme der Umlaufbahn des Läufers von der Zunahme des Durchmessers
der Spindel verschieden ist, wodurch ein Unterschied etabliert wird, der, sobald die Maschine stillgesetzt wird, bewirkt,
daß der Faden lose und nicht gezwirnt wird. Dabei bilden sich Kräuselungen mit geringerer Widerstandsfähigkeit als der
übrige Faden, was dazu führt, daß Fadenbruch beim Start eintritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Fadenbruch während des Stillsetzens und Startens der Vorrichtung sowie Mangel bei der Drehtransmission
zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehung der Ringe vor der Stillsetzung der übrigen Maschinenteile abstoppbar
ist, wobei die Abstoppung durch ein Steuerelement bestimmbar ist, das seinerseits durch ein Steuerungsorgan des
letzten Hubes einer Ringhalter-Flachplatte aktivierbar ist, bevor diese Platte eine Position dicht am Ende des letzten Hubes
erreicht, daß das Steuerelement nach der Abstoppung der Ringe ausrückbar ist, und daß die Drehung der Ringe nach dem Anlaufen
der Maschine durch VerzQgerungseinrichtungen verzögert einschaltbar ist, welche bezüglich ihrer Verzögerungszeit in Abhängigkeit
von den Maschinenkenndaten und der verwendeten Fasern einstellbar sind.
Merkmale, Eigenschaften und Vorteile bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung bestehen in folgendem: das Abstoppen der Drehung der Ringe wird vor der Abstoppung des Restes der Vorrichtung
bestimmt, sodaß dann, wenn die Ringe abgestoppt sind, die übrige Maschine während derjenigen Zeit weiterarbeitet, die für das Gespannthalten
der Fäden erforderlich ist.
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Der Start oder das Ingangsetzen der Maschine erfolgt in umgekehrter
Weise, d. h., die Drehung der Ringe wird eingeleitet, nachdem die Maschine in Betrieb ist.
Aufgrund dieser theoretisch einfachen Lösung wird die Vorrichtung für einen kurzen Augenblick in eine herkömmliche Maschine
verwandelt. Infolgedessen ist das Verhalten des Fadens bezüglich der in Bewegung befindlichen Elemente ebenfalls konventionell.
Es soll noch einmal wiederholt werden, daß diese Umwandlung nur kurzzeitig vorgenommen wird, und zwar vor dem
Abstoppen und nach dem Anlaufen der Maschine. Auf der anderen Seite ist zu betonen, daß die Abstoppung nicht abrupt erfolgen
soll, sondern - ebenso wie das Starten oder Inbetriebhalten der Ringe - progressiv sein kann.
Um dies auszuführen, ist es erforderlich, daß die Drehung der Ringe von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine unabhängig
ist und daß die Drehung unabhängig vom Betrieb der Maschine verlangsamt und/oder beschleunigt werden kann, je nach dem, ob
es sich um das Abstoppen oder das Starten handelt.
Die durch die Transmission gestellten Probleme wurden bereits zuvor erwähnt. Sie sind das Ergebnis von drei Hauptphänomenen:
Aufgrund von Überdehnung entspannen sich die Transmissionsriemen
und werden locker;
es treten äußere Beanspruchungen der Riemen auf und
es bilden sich Faserabfälle, die die Drehung der Ringe
verzögern.
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Das ersterwähnte Phänomen bietet sich aufgrund der normalen Verlängerung der Riemen dar; seine Lösung ist konventionell.
Die äußeren Beanspruchungen der Riemen werden im Hauptriemen und in den Riemen hervorgerufen, die ausgehend von den zylindrischen
Fortsätzen eine Verbindung zum Antriebselement der Ringe herstellen, Daher stellen sich zwei zu lösende Probleme.
Im ersten Fall sind die erwähnten Beanspruchungen eine Folge der auf Wölbungen oder Krümmungen zurückgehenden Deformation
des Riemens, da die Länge dieses Hauptriemens das Doppelte der Länge des Arbeitsrahmens der Maschine ist.
Im zweiten Fall werden die Beanspruchungen in der abgestoppten
Maschine erzeugt und gehen darauf zurück, daß der Riemen, der axial an dem vom Hauptriemen angetriebenen, zylindrischen Körper
entlang gleitet, theoretisch in einer Ebene parallel zur Ebene der Ringhalter-Flachplatte gehalten werden sollte. Mit Rücksicht
darauf jedoch, daß die Ringe sowohl beim Abstoppen als auch beim Start der Maschine stationär sind, während die Ringhalter-Flachplatte
nach oben oder unten verschoben wird, je nach dem ob sie abgestoppt oder gestartet wird, gleitet der Transmissionsriemen
nicht an dem zylindrischen Körper entlang, sondern ist, wie die Praxis zeigt, fixiert am zylindrischen Körper gehalten. Sie werden
in eine schräge Ebene verbracht, in welcher sie einer Strekkung oder Dehnung unterliegen, da die Entfernung zwischen dem
Punkt, an dem der Riemen am zylindrischen Körper oberhalb oder unterhalb der Ringhalter-Flachplatte fixiert ist, größer als die
horizontale Entfernung dieser Flachplatte zu dem erwähnten zylindrischen Körper ist.
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Das vom llauptrienien gestellte Problem wird überwunden durch die
Anordnung einer Mehrzahl von Abstützrädern für die untere Riemenkante. Diese Räder laufen frei auf ihren Achsen um und weisen
Führungsflansche auf, durch die der Riemen ordnungsgemäß positioniert wird. Die Achsen der Räder sind ortsfest mit dem
Maschinengestell verbunden, ohne daß dabei das Funktionieren der übrigen Elemente unterbrochen wird.
Die wirksame Lösung des zweiten Problems besteht in einer Spannrolle
und einem Riemen, dessen Fortschritt gleich oder höher als die größere der Entfernungen ist. Diese Spannrolle ist auf
einem Lager befestigt, das auf einer Achse hin und her pendelt, die sich ihrerseits in der Ringhalter-Flachplatte dreht. Mit
Hilfe einer Feder wird die Rolle mit der erforderlichen Kraft versehen, um das Anliegen des Riemens an den Rollen aufrecht zu
erhalten, und zwar unabhängig von der relativen, vom Riemen eingenommenen Position, je nach der Verschiebung der Rollen.
Die Bildung von Faserabfällen, welche die Drehung der Ringe verzögern
wird dadurch eleminiert, daß die Ringhalter-Flachplatten abgeschirmt und die Ringe mit Mitteln versehen werden, die den
Abfall abstoßen.
Die Abschirmung der Flachplatten erfolgt dadurch, daß diese Platten mit einem unteren Abschlußdeckel versehen werden, an
welchem die öffnungen angebracht werden, die für den freien Durchgang der Spindeln erforderlich sind.
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Die auf die Ringe bezogene Lösung erforderte einen neuen Aufbau für den Ring, welcher als Einfassung von der Lagerung zum Träger
des Rings, in dem sich der Gleiter bewegt, reicht.
Der ortsfeste Teil der Lagerung weist einen Kragen oder eine Manschette auf, deren eine Fläche, nämliche die obere, mit einem
Flansch versehen ist, so daß die in der Ringhalter-Flachplatte vorgesehene öffnung eingebettet ist, während an dem an der
Außenseite gelegenen Teil gegenüber der für die Kugeln vorgesehenen Bahn eine Kerbe vorgesehen ist, in die eine Klammer
paßt. Mit Hilfe dieser Klammer ist die Anordnung durch eine Schraube an der Ringhalter-Flachplatte befestigt.
Der bewegliche Teil hat an seinem unteren Abschnitt einen Steg, der die Seiten des Zwischenraumes verschließt, der von den
Kugeln der Lagerung gebildet ist. Dieser Teil ist zu einem Hals verlängert, der als Rolle wirkt und an dem derjenige Transmissionsriemen
unter Druck anliegt, der allen Ringen derselben Flachplatte gemeinsam ist.
Jener bewegliche Teil ist an seiner Oberseite zu einem Hals verlängert, an welchen der Träger des Ringes angekuppelt und
fixiert ist. Dieser Träger umgibt äußerlich den Hals und ist mit Hilfe eines inneren Steges in der oberen Fläche des beweglichen
Teils der Lagerung abgestützt; der untere Teil des Ringträgers schließt den Zwischenraum, der durch die Kugeln der
Lagerung bestimmt ist. An seiner Mündung stellt er ein inneres Gehäuse dar, in welches der Ring paßt. Zwischen dem Gehäuse und
dem Steg sind Fenster vorgesehen, die eine nach außen gerichtete Strömung ermöglichen, die ihrerseits die Ansammlung von
Faserabfall verhindert.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung,
die aus den Fig. 1-3 besteht, der weiteren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch wesentliche Merkmale der Erfindung
.
Fig. 1 entspricht einem Schema der Stopeinrichtungen, wobei drei
Niveaus, nämlich A, B und C dargestellt sind. Das Niveau C entspricht dem Anhalten der Maschine beim letzten Hub der Ringhalter-Flachplatte.
Zu seiner Erreichung werden Mittel benutzt, die mit denjenigen identisch sind, wie sie bei herkömmlichen,
kontinuierlich arbeitenden Spinn- und Zwirnmaschinen Anwendung finden.
Das Niveau B kann bezüglich dem Niveau C einjustiert werden.
Sein Zweck besteht darin, den Durchgang der Ringhalter-Flachplatte in ihrem letzten Abwärtshub abzufühlen und die Stopeinrichtungen
der umlaufenden Ringe zu aktivieren.
Das Niveau A fällt mit der äußersten Lage der Ringhalter-Flachplatte
zusammen, wenn diese den Abstieg beim letzten Hub beginnt, wobei sie diesen letzten Hub genau steuert und das Niveau B
aktiviert, so daß, wenn der Durchgang der Ringhalter-Flachplatte abgefühlt wird, die Drehung der Ringe aufgehalten wird.
Gemäß den voranstehenden Ausführungen wirkt das Niveau C nur, wenn es zuvor durch das im Niveau A gelegene Steuerelement
aktiviert wurde.
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Die im Schema der Fig. 1 dargestellten Einzelheiten können den
Anschein erwecken, als seien sie im Prinzip einfach und beschränkt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der wesentliche
Erfindungsgedanke darauf beruht, daß die beschriebenen Merkmale im genau richtigen Augenblick wirksam werden, und nicht in den
Einrichtungen, die zur Erreichung dieses Zieles verwendet werden, da diese Einrichtungen elektrisch, elektronisch, mechanisch oder
Kombinationen hiervon sein können. Auch verschiedene Lösungen für jede einzelne benutzte Einrichtung sind möglich.
Dieses Schema stellt auch keinen Versuch dar, die Erfindung unbestimmt
zu machen, da der wesentliche Erfindungsgedanke nicht variiert werden kann: Geschwindigkeitsverringerung der Ringe
bis zu deren Abstoppen vor der Stillsetzung der Maschine gemäß Stillsetzmitteln, die in genauer und konkreter Art und Weise
angeordnet und betätigt werden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Ringhalter-Flachplatte,
während die Spindel mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine abgabrochene, schematische, perspektivische
Ansicht der Bewegungstransmissionsmittel der Ringe und verschiedener Verbesserungen, die sich auf den Haupttransmissionsriemen,
auf die Führungsriemen der Ringe und auf die Ringhalter-Flachplatten beziehen.
In Fig. 2 sind dargestellt: Der Hauptriemen 3; das Antriebsrad des Hauptriemens; das angetriebene Rad 5, welches auf einem
herkömmlichen, gleitbaren Träger mit Spannungseinsteller ange-
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ornet ist; Drehungs-übertragunsrollen 6 des Hauptriemens zu den
Ringhalter-Flachplatten; einen zylindrischen Fortsatz 7; Spannglieder 8 für den Hauptriemen; Abstützräder 9; den Träger 10
für die Übertragungsrollen 6, welcher fest am Maschinengestell
angeordnet ist; die Transmission 11 der Drehung vom Hauptriemen zur Andrückrolle der Ringhalter-Flachplatte; einen Spannungskompensator
12 zur Kompensierung des Fortschritts des Riemens 11
in Abhängigkeit von den Niveauunterschieden der abgestoppten Maschine; die Ringhalter-Flachplatte 13; Antriebsringe 14; eine
Transmission 15 zu den strichpunktiert dargestellten, umlaufenden Ringen; Spannglieder 16; Abschirmung 17 der Ringhalter-Flachplatte;
Fadenführer 18; Platte 19; Ringsteuerelement 20 und Spindeln 21.
Fig. 3 zeigt eine Einzelschnittansicht der Lagerung des Ringes, der Einrichtung zur Fixierung eines Trägers und der Einrichtung
zur Fixierung des Ringes.
In dieser Figur sind folgende Teile dargestellt: Ein ortsfester Teil 22 der Lagerung oder des Lagers; ein Einbettungsflansch 23;
die Ringhalter-Flachplatte 24; die Kerbe 25 zur Aufnahme der Klammer; die Fixierklammer 26; eine Fixierschraube 27; ein
beweglicher Teil 28 der Lagerung; ein unterer Steg 29; ein als Rolle wirkender Hals 30; ein Träger 31 des Ringes; ein
Haltesteg 32 für die Abstützung des Ringes; ein Gehäuse 33, in welches der Ring paßt; Fenster 34; der'Ring 35; der Gleiter oder
Läufer 36 und die Abschirmung oder der Deckel 37 der Ringhalter-Flachplatte.
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Obwohl Fig. 3 einen besonderen Typ eines Ringes mit dessen Gleiter oder Läufer zeigt, kann diese Zeichnung nicht als die
Erfindung beschränkend aufgefaßt werden, denn es ist genau die Anordnung und Ausbildung des Trägers 31 des Ringes, welche es
dank des den Ring aufnehmenden Gehäuses 33 ermöglichen, daß irgendwelche an sich bekannte Ringe an diese Vorrichtung angekoppelt
werden können.
Der einfache Aufbau der Elemente, die Möglichkeit ihrer leichten Ankupplung an irgendwelche kontinuierlich arbeitenden, Spinnmaschinen
und die hieraus folgende Zuverlässigkeit des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich leicht aus den Darstellungen
der Fig. 2 und 3 ableiten.
Wenn eine herkömmliche Maschine abgewandelt werden soll, wird dem Hauptriemen die Bewegung mit Hilfe einer Antriebsquelle
übertragen, die nicht mit derjenigen der Maschine verbunden ist. Diese Antriebsquelle ist mit den erforderlichen Einzelteilen
versehen: Motorvariator, Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung,
etc., so daß die Antriebsquelle ihren Zweck in korrekter Weise erfüllen kann. In einer Maschine jedoch, die so konstruiert ist,
daß sie die erfindungsgemäßen Verbesserungen einschließt, werden andere Mittel verwendet.
Die Modifikation einer Maschine schließt die Ankupplung an die
Steuer- oder Schalttafel ein, welche bei dieser Maschine vorhanden ist, sowie die erforderlichen Einrichtungen, so daß die
Stillsetzungssteuerung der Maschine vor der Betätigung der Anhaltemittel der Ringe wirkt, sei es beim Stillsetzen in einer
Notsituation oder beim beabsichtigten Stillsetzen der Maschine
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nach Fertigstellung eines Garnwickels. Diese Einrichtungen erstrecken
sich auch auf den Betrieb oder den Start der Maschine und bestimmen die erforderliche Verzögerung, so daß die Drehung
der Ringe erst nachfolgend hervorgerufen wird.
Der im beweglichen Teil der Lagerung vorgesehene Steg verhütet, daß Fett oder Schmiermittel in die Bahn gelangt, durch welche
er auf den Transmxssionsriemen drückt, während die abstützenden Fenster des Ringes Faserabfälle abstoßen, und hierdurch in doppelter
Weise gewährleisten, daß keine Geschwindigkeitsunterschiede und selbst Abstoppungen, die den Faden beeinflußen können,
zwischen den Ringen stattfinden.
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Claims (9)
1. Spinn- und/oder Zwirnvorrichtung mit umlaufenden Ringen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung der Ringe (35) vor der Stillsetzung der übrigen Maschinenteile abstoppbar ist, wobei
die Abstoppung durch ein Steuerelement bestimmbar ist, das seinerseits durch ein Steuerorgan des letzten Hubes einer
Ringhalter-Flachplatte (2 4) aktivierbar ist, bevor diese Platte eine Position dicht am Ende des letzten Hubes erreicht,
daß das Steuerelement nach der Abstoppung der Ringe ausrückbar ist, und daß die Drehung der Ringe (35) nach dem Anlaufen
der Maschine durch Verzögerungseinrichtungen verzögert einschaltbar ist, welche bezüglich ihrer Verzögerungszeit in
Abhängigkeit von den Maschinenkenndaten und den verwendeten Fasern einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Ringe (35) von der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine unabhängig und unabhängig von dem Betriebszustand der Maschine und deren Stillsetzung oder Start
erhöhbar und/oder verringerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptübertragungsriemen (3) an seiner unteren Kante
auf einer Mehrzahl frei umlaufender Räder (9) abgestützt ist, die zum Zwecke der Positionierung des Riemens (3) mit Führungsflanschen
versehen sind.
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ORiQiNAL fNSPECTED
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transraissionsrxemen (11) zur Drehübertragung auf die
Ringhalter-Flachplatten einen höheren Fortschritt aufweist als derjenige zwischen antreibenden und getriebenen Rollen
gemäß einer horizontalen Ebene, und daß dieser Riemen ständig durch eine Spannrolle unter Druck gesetzt ist, die unter der
Wirkung einer Feder gegen den Transmissionsriemen angelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Teil (22) der Ringlagerung einen manschettenartigen Kragen aufweist, der an seiner oberen
Seite mittels eines Flansches (23) in eine öffnung der Ringhalter-Flachplatte
(24) eingebettet ist, und daß er an der Außenseite gegenüber einer Kugellagerbahn eine Kerbe (25)
zur Aufnahme einer Klammer (26) aufweist, durch die er an der Ringhalter-Flachplatte (24) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (28) der Lagerung in
seinem unteren Abschnitt einen seitlich nach außen abstehenden Steg (29) aufweist^ 'aen die Enden des durch die Kugeln
des Lagers bestimmten Zwischenraumes verschlossen sind, und daß er in einen Hals (30) ausläuft, der als Rolle wirkend
von demjenigen Transmissionsriemen unter entsprechender Pressung angetrieben ist, der allen Ringen derselben Flachplatte
gemeinsam zugeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (28) der Lagerung
nach oben zu einem Hals verlängert ist, an dem der Träger
(31) des Ringes (35) angekoppelt und fixiert ist, wobei sich der Läufer (36) des Ringes in dem.Träger bewegt, und daß der
Träger bei einem oder zwei Ringen jeder Flachplatte ein Transmissionselement darstellt, welches eine Bewegung erhält.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringträger (31) bei den angetriebenen
Ringen eine Buchse umfaßt, die den Hals des beweglichen Teils (2 8) der Lagerung außen umgibt und mittels eines nach innen
gerichteten Steges (32) auf der Oberseite des beweglichen Teils (2 8) abgestützt ist, wobei der Steg (32) die Enden des
durch das Kugellager bedingten Zwischenraumes auf dieser Seite verschließt.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der büchsenförmige Ringträger (31) an
seiner Mündung ein inneres Gehäuse (33) darstellt, in welches der Ring (35) paßt, und daß zwischen dem Gehäuse (33) und dem
Steg (32) mehrere Fenster (34) vorgesehen sind, die eine nach außen gerichtete Strömung zur Abweisung einer Ansammlung von
Faserabfall ermöglichen.
709849/OSOS
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